DE202011005559U1 - Eiförmiges Durchströmgerät nach goldenem Schnitt zur bioenergetischen Vitalisierung von Wasser - Google Patents

Eiförmiges Durchströmgerät nach goldenem Schnitt zur bioenergetischen Vitalisierung von Wasser Download PDF

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Abstract

Durchströmgerät für Wasserleitungen mit einem eiförmigen Gehäuse nach goldenem Schnitt mit einem Längen/Breitenverhältnis, welches dem Faktor 1,618 entspricht, zur bioenergetischen Vitalisierung von Wasser, wobei – die wässrige Flüssigkeit in einen Bereich (2) mit druckveränderten Zonen, realisiert durch plötzliche Querschnittsveränderungen, vorzugsweise nach den Werten des Musiksystems nach Phi, durchläuft – die wässrige Flüssigkeit durch beidseitig assymetrisch versetzte Anschlussstutzen in die Spiralrohre (5) und (6) einströmt wodurch in der oberen hydraulischen Einheit (3) vorzugsweise eine Linksdrehung erzeugt wird – die wässrige Flussigkeit durch besonders ausgeführten Verwirbelungseinheiten (4) unter einem Winkel von 51,827° in Rotaion versetzt wird, bevor sie in die Spiralrohre (5) und (6) geleitet wird. – die Spiralrohre (5) und (6) an der unteren hydraulischen Einheit (8) auf der gegenuberliegenden Seite relativ zur oberen hydraulischen Einheit (3) zur Phasenverdrehung angebracht werden. – die wässrige Flüssigkeit beidseitig durch assymetrisch versetzten Anschlussstutzen tangential so in die untere hydraulische...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchströmvorrichtung fur Wasser und wasserhaltige Flüssigkeiten zur bioenergetischen Vitalisierung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die es mit einem Wirbelsystems in einem Gefäß eiförmiger Gestalt mit den Proportionen des goldenen Schnitts, ermöglicht, die Wassercluster (Flüssigkristalle) in einer Spiralstruktur, ähnlich wie bei Quellwasser, zu ordnen, wodurch das Wasser biophysikalisch verträglicher wird.
  • Aufgrund der Dipoleigenschaft der Wassermoleküle ordnen sich diese zu Clustern (Haufen), welche durch ihre Struktur Informationen speichern können. Quellwasser, welches seinen naturlichen, spiralförmigen Weg gegangen ist, ist voller biophysikalisch verwertbarer Energie und hat eine geordnete Struktur. Das Wasser in unseren Zellen ist hochstrukturiert. Stellt man dem Körper unstrukturiertes Wasser zur Verfügung, muss dieses unter Energieaufwand strukturiert werden, wodurch eine Belastung für den Organismus entsteht. Durch das unnatürliche Führen von Wasser in geraden Rohrleitungen kommt es bedingt durch Druck und Reibung zum Aufbrechen der naturlicher Clusterstrukturen, weswegen das Wasser der meisten Haushalte zivilisierter Länder aus biophysikalischer Sicht minderwertig ist. Um den Haushalten ein nicht belastendes Wasser mit natürlicher Cluster-Struktur zur Verfügung stellen zu können, ist es notwendig, dieses bioenergetisch zu vitalisieren
  • Es sind viele Versuche unternommen worden, Geräte zur Wasseraktivierung bzw. -Vitalisierung zu entwickeln Unter DE 112008003865 A5 ( WO 002009115064 A1 ) ist ein Trinkwasserdurchstromgerät für Wasserleitungen bekannt geworden, mit dem Trinkwasser aufbereitet werden kann, indem die Clusterstrukturen des Wassers gezielt verändert und höher strukturiert ausgebildet werden. Unter DE 202008002098 U1 wird eine Variante der Rohrkonstruktion aus Kupferleitungen vorgeschlagen, welches auf der Geometrie eines Ei's nach goldenem Schnitt beruht.
  • Die dort beschriebenen Geräte weisen eine Verbindungsleitung in Form einer oder mehrerer Schleifen auf, die ineinander verschachtelt bzw. zopfartig verflechtet sind. Bei den bekannten Anordnungen kommen verschiedene Verwirbelungseinrichtungen sowie druckverändernde Einrichtungen zum Einsatz, wodurch die aufgrund der Vorgeschichte des Leitungswassers gebildeten Clusterstrukturen verändert werden. Zusätzlich werden Magnetfelder zur Neubildung von Clusterstrukturen eingesetzt. Zur bioenergetischen Aufladung kommen mehrere Schichten Baumwolle zum Einsatz, die durch dazwischenliegenden Kupferfolien getrennt und umhüllt sind. Mit derart ausgestalteten Geräten werden bereits enorme strukturelle Veränderungen des Wassers erreicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Trinkwasserdurchströmgerät für Wasserleitungen vorzuschlagen, welches das Wasser durch Ordnen der Clusterstrukturen in noch günstigerer Weise beeinflusst. Hierzu werden in konsequenterer Weise die Konzepte der Implosionstechnik Viktor Schaubergers umgesetzt, um die zu erzielenden Wirkungen bei einem Wasser-Durchströmgerät optimal zu gestalten. Hierbei wird zusätzlich das Skalarwellenmodell von Prof Konstantin Meyl (elektromagnetische Wirbelstrukturen, Neutrinos) in Verbindung der von Wilhelm Reich beschriebenen Orgonenergie unter Berücksichtigung des Torkadomodells der Physikerin Gabi Müller angewandt.
  • Der bereits erwähnte Viktor Schauberger gilt als der Pionier der Wirbelforschung. Er kam durch Beobachtung von Wasserbewegungen in der Natur zu dem Schluss, dass spiralförmige Wasserwirbel den Ordnungsgrad erhöhen, was zu einer spontanen Selbstbeschleunigung der Wirbel führt. Wie in einem Aufsatz über Wirbelphysik von Harald Kautz-Vella zu lesen ist, wird dieser Umstand ausführlich durch die Global-Scaling-Theorie von Hartmut Müller beschrieben. Man geht davon aus, dass die im Wirbel eintretende Ordnungsbildung, also die Entstehung fraktaler Turbulenzstrukturen, zu einer Wechselwirkung führt, zwischen dem, was wir Wärme und dem was wir Bewegung nennen und somit eine Transformation von der (ungeordneten) thermischen Energie in (gerichtete) kinetische Energie stattfindet. Teile des Wirbels erzeugen Schwingungen, andere Teile geraten in Resonanz und absorbieren Teile der abgestrahlten Energie. Da Resonanz nicht nur bei identischen Frequenzen, sondern auch über harmonische Reihen entsteht, ist in Wirbelsystemen der Ubertrag von Energie zwischen den Skalen durch akustische und/oder elektromagnetische Wellen möglich. Professor Konstantin Meyl hat mit seinen physikalischen Theorien Modelle entwickelt, welche sich mit dem Feld der Raumenergie und mit Wirbelphänomenen beschäftigen und diese wissenschaftlich erklar- und zuordbar machen. Konstantin Meyl propagiert die Annahme eines Skalarfeldes, also einer vierten Feldgröße neben Elektromagnetismus und Gravitation, die zu einer einheitlichen Feldtheorie führt. Alle vier Felder stehen somit in streng definiertem Zusammenhang miteinander. Er geht insofern konform mit der Schulphysik, als dass sich durch sinnvolle Vereinfachungen die Hauptsätze der Thermodynamik aus seinen mathematischen Modellen ableiten lassen. Dem Skalarfeld sind in diesem Kontext Fähigkeiten zugeordnet, die in dem Wirbelgeschehen eine Rolle spielen könnten. Es wird oft in Verbindung mit Neutrinos gebracht, die als Teilchen eine Manifestation dieses Feldes sein könnten Energetische Effekte werden daher oft als Neutrinokollektion gelesen. Meyl leitet mit seinen Feldtheorien her, dass Energie letztlich eine Zustandsbeschreibung des Elektromagnetismus ist, womit der Zusammenhang zwischen einem Wirbelsystem und der Raumenergie hergestellt werden kann. Nach Meyl haben Skalarwellenantennen ihr Wirkungsoptimum, wenn die Geometrie der Konstruktionsvorschrift der des goldenen Schnitts entspricht.
  • In ihrer Arbeit „Fibonacci Reihe, Phi-Proportion und Ei nach goldenem Schnitt: Verbindungen zu der Stringtheorie" (Orginialtitel: Serie di Fibonacci, rapporto aureo e ovaloidi a sezione aurea: connessioni con la Teoria delle Stringhe") zeigen die Autoren Christian Lange und Michele Nardelli auf, daß mathematisch die Form eines geschlossenen Neutrinos-Strings mit der eines Ei's mit goldenen Schnitt Proportionen identisch ist. Durch diese geometrische Übereinstimmung kann das Ei nach goldenem Schnitt tatsächlich als optimale Skalarwellenantenne für Neutrinos angesehen werden, die Formstrahlungen beider sind miteinander kohärent
  • Die Strukturformel von Wasser ist H2O. Wasser hat als Molekül Dipolcharakter. In Wirklichkeit besteht Wasser allerdings aus H2O, OH- und H3O+, die in permanentem gegenseitigen Austausch von H+ Ionen und somit in ständiger Verwandlung begriffen sind. Die OH Ionen neigen zur Clusterbildung, das heißt sie bilden verknäulte Ketten und Klumpen, die bei normalem Wasser bis zu 50 Molekülen haben können. Sie werden zusammengehalten sowohl von den Dipol-Kräften als auch durch die zusätzliche Wasserstoff-Brückenbindung und ihren Van-der-Waals-Kräften. Die Cluster zerfallen permanent und bilden sich neu. Bestimmte Formen der Verwirbelung von Wasser können die Clusterbildung begünstigen und dass man durch oft wiederholte, periodische Verwirbelung Cluster-Ketten höherer Länge und Stabilität erzeugen kann, die dann bestimmte Schwingungsmuster als Informationsträger aufnehmen ist aus der Homöopathie bekannt. Versuche zur Wasseraufbereitung haben ergeben, dass die spiralförmige Verwirbelung, die beim Durchlauf durch die kleineren Skalen hoch periodische Bewegungsmuster erzeugt, den Reibungswiderstand des Wasser drastisch reduziert, wodurch ein höherer Ordnungszustand der Moleküle zum Ausdruck kommt. In Wasser, das die Skalen eines Spiralwirbels durchläuft, neigen die Cluster dazu, sich in Ketten entlang der lokalen Strömungslinien anzuordnen. Diese Überlegung beruht auf einer rein statistischen Frage, denn die Wahrscheinlichkeit, dass ein senkrecht zur Strömungslinie verlaufendes Cluster durch die auftretenden Scherkräfte dissoziiert, ist logischerweise grösser als bei parallel zu den Strömungslinien verlaufenden Clustern Dieses Phänomen tritt bevorzugt ein, wenn der Wirbel durch einen Sog entsteht, da die Cluster in unter Sog beschleunigendem Wasser gestreckt werden Die Berührungspunkte gleichläufiger Wirbel sind die Zonen, die die stärkste Scheerkräfte und somit den stärksten Reibungswiderstand erzeugen Eine Reduzierung der inneren Bindungskräfte des Wassers an genau diesen Stellen würde sich überproportional stark auf die resultierende virtuellen Viskosität der gesamten Flüssigkeit auswirken. Und genau dies scheint insbesondere im Medium Wasser möglich zu sein: Die einzelnen Ionen bzw. Moleküle der sich ausbildenden und längs der Strömungslinien arrangierenden Ketten sind untereinander durch Dipol- und Van der Wals-Kräfte wie Magnete aneinander gebunden Senkrecht zum Cluster wirken weder Dipol- noch Van-der-Waals-Kräfte. Die Cluster können also genau dort verhältnismäßig reibungsarm aneinander vorbeigleiten, wo normalerweise die größten Reibungsverluste entstehen. Die Cluster haben aufgrund der geometrischen Anordnung der Dipole ein Gedächtnis, weswegen der hyperbolische Wasserwirbel einerseits als Empfänger dient, indem er Schwingungsinformationen aufnimmt und andererseits als Verstärker und Sender dient, indem er die aufgenommenen Informationen unter Energiezugewinn nach Meyl in den umliegenden Bereich verstärkt ausstrahlt. Wassercluster merken sich Schwingungsmuster, besonders wenn man sie häufig wiederholt. Die thermische Energie des Wassers geht durch Stoßprozesse zwischen den Cluster-Ketten dabei mehr und mehr auf die longitudinalen Anteile der Schwingungsmuster in den Clustern über, was ursächlich sowohl fur eine weiter steigende Stabilität als auch für eine weitere Reduzierung des inneren Reibungswiderstandes verantwortlich ist, wobei zu betonen ist, dass ein geringerer Reibungswiderstand mit einer höheren Struktur der Cluster einhergeht. Die hydrodynamischen Eigenschaften des Wassers ändern sich radikal, da es in Bezug auf die Durchbewegung seine Dipolkräfte, die Van-der-Waals-Kräfte, als auch den temperaturabhängigen Anteil seiner viskosen Eigenschaften verliert. Die Analogie zwischen den wachsenden longitudinalen Anteilen der Schwingungsmuster im Wirbel und der longitudinalen Ausbreitungscharakteristik von Skalarwellen, die nach Meyl auf einem Wirbelphänomen beruhen, ist auffällig.
  • Wegen der fraktalen Qualitäten des Wirbelgeschehens soll an dieser Stelle auf die Chaosforschung eingegangen werden. Der Belgische Nobelpreisträger und Chemiker Prigogine war auf der Suche nach Systemen, in denen die Ordnung gegen die Vorhersagen des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik zunimmt. Dann versuchte er die Bedingungen zu beschreiben, unter denen ein solches „Wunder” möglich ist. Er entschied sich für folgenden Versuchsaufbau: Zwischen zwei horizontalen Platten befindet sich Wasser. Die obere Platte wird erhitzt, die untere gekühlt. Im Wasser stellt sich ein Temperaturgefälle ein – und das Wunder geschieht: Selbstorganisation. Plötzlich bildeten sich stabile, wunderschön geometrisch angeordnete Wirbel in dem Wasser aus Prigogine nannte ein derart organisiertes System ein dissipatives System. Es ist offen, in dem Sinne, dass ein kontinuierlicher Durchfluss an Energie stattfindet. Schauberger nannte diese Energien Atomenergien erster Ordnung, welche für den Aufbau und das Wachstum in der Natur zuständig sind, während die Atomenergie zweiter Ordnung für Abbauprozesse zuständig sind. Das, was Prigogine an mathematischen Beschreibungen aus seinem Experiment ableiten konnte, fand Eingang in Computergraphiken. Das wohl bekannteste Beispiel hierzu ist das Apfelmännchen der Mandelbrotmenge. eine simple Formel, die, wenn man sie nur oft genug rekursiv in sich selber einsetzt, hochkomplex Gebilde auf den Bildschirm darstellt. Bemerkenswert an diesen Bildern ist, dass alle Formen, wenn man bestimmte Bildausschnitte vergrößert, wieder und wieder im Kleinen auftauchten. So kann man sich beliebig tief in das Apfelmännchen hineinzoomen, immer wieder findet man identische Strukturen, in die man wiederum hineinzoomen kann. Und so weiter und so fort. Es kommen u. a. Spiralnebel, Doppelhelixen, Seepferdchen-Herden und andere Geometrien von hoher Komplexität. Dieses Phänomen, dass das Große im Kleinen wieder auftaucht, nennt man Selbstähnlichkeit oder Selbstreferenz. Ein Fachwort aus der Chaosphysik schließt sich an. Es ist das, was unter bestimmten Bedingungen in einem dissipativen System mit den Merkmalen der Selbstorganisation und Selbstreferenz auftauchen kann Selbstverstärkung. Ganz von alleine bewegen sich Systeme unter bestimmten Rahmenbedingungen auf immer höhere Ordnungsgrade – und akkumulieren Energie Die Selbstverstärkung tritt interessanterweise meist in Zusammenhang mit spiralförmigen Bewegungen auf Es gibt Beispiele für diese Systeme, die inzwischen seriös erforscht worden sind. Die Entstehung des Erdmagnetismus durch spiralförmige Konvektion von Magma im Inneren der Erde, Hurrikane und Tornados, bei denen der Mechanismus der Selbstverstärkung besonders ins Auge fällt, astronomische Untersuchungen uber die Entstehung von Spiralnebeln bzw. Galaxien mit einer spiralförmigen Grundbewegung und Selbstreferenz in den Wirbeln, die im Inneren der großen Struktur ausgebildet wird. Es sei hierbei angemerkt, dass die Zahlenwerte der Potenzreihe auf Basis des goldenen Schnitts (1,61803399) streng fraktalen Charakter haben.
  • Die Physikerin Gabi Müller hat, ausgehend von Ihrer Forschung mit Fraktalen, das Modell des Torkados entwickelt (www.torkado.de). Das Wort 'Torkado' ist abgeleitet von Tornado, und bildet einen Uberbegriff, der auch auf den Tornado als speziellen Torkado zutrifft. Der Begriff Torkado steht für eine universelle Bewegungsform, die sich auf allen Strukturebenen unseres Universums wiederfindet. Es gibt im Grunde keine geradlinige Bewegung. Jede Bewegung ist – bei genauer Betrachtung – zum Einen ein Teil eines torkadoförmigen Umlaufs, und zum anderen zusammengesetzt aus mikroskopisch kleinen torkadoförmigen Vibrationen, die ihrerseits immer wieder fraktal aus Torkados zusammengesetzt sind.
  • In (2) wird eine einzige Wirbellinie eines Torkados dargestellt, etwas vertikal auseinandergezogen, um sie herum der Magnetfeldschlauch als Netz. Man sieht auf dem Bild von (2), dass hier noch der Nordpol (oben) in der Größe den Südpol (unten) übertrifft, diese Asymmetrie ist sehr wichtig für einen Torkado, weil sonst das Pumpen der Energie nicht wirklich stattfindet. Ein Ei, im Gegensatz zu einem Oval bzw. einer Ellipse weist diese Asymmetrie auf: Es hat ein dickes und ein spitzes Ende Der Einsatz des Goldenen Schnittes zur Erzeugung geschlossener Spiralen ist für drehimpulserhaltende Toren insofern interessant, als die Zahl g = 0,61803399 = 1/1,61803399 entweder als Faktor im Verhältnis der Winkelschritte = Drehgeschwindigkeit W1/W2 vorkommen muss, oder explizit als Massen-Faktor Der g-Faktor (oder 1/g = 1,618034..) erzeugt in Frequenzverhältnissen (f = W/2Pi) eine 180-Grad-Phasenverschiebung, die nötig ist, um dieses Torkado-Gebilde zu erzeugen, weil zum Einbiegen in den Südpol-Strudel 90 Grad nötig sind und zum Herauskommen (Phasenverschiebung in die gleiche Richtung) aus dem Nordpol weitere 90 Grad (90 + 90 = 180). Ohne diese g-Zahl sind beide Rotationen nicht ideal verkoppelt. Die naturrichtige Bewegung des Mediums eines Torkados ist innen steil und schnell hoch, außen flach und langsam runter (Beschleunigung im 'Mutterfeld' der Schwerkraft = Zuschußenergie), kein Richtungswechsel von außen betrachtet. Ein Torkado ist an jede Stelle gekrümmt und entspricht damit der nicht-euklidischen Mathematik. Gabi Müller ist der Meinung dass Orgonenergie dieser Energieform entspricht wobei dasselbe Bewegungsprinzip, eben das des Torkados, vorkommt. Auch ein Dauermagnet entspricht dem Modell des Torkados Die Magnetlinien kommen oben am Nordpol heraus und gehen unten in den Südpol hinein. Baut man über den Nordpol ein Gefäß mit einer Flüssigkeit auf, und nimmt statt Eisenfeilspänen ein sehr feines Eisenpulver, dann lässt sich zeigen, dass die Magnetfeldlinien oben verdrillt herauskommen. Wassermoleküle haben Dipolcharakter, weswegen sie sich in einem Magnetfeld ausrichten, hat dieses verdrillte Magnetfeldlinien, werden die Wassermoleküle in Rotation versetzt Das Torkado-Modell fordert Bewegungen um mindestens 2 Drehachsen und Eigenrotation der Mediums.
  • Bei der Betrachtung der Harmonie in der Natur ist das Tongesetz der Musik zu beachten Halbiert man z. B die Länge eine Saite, erhält man die doppelte Tonhöhe, drittelt man sie, erhält man die dreifache Tonhöhe usw. Angewandt auf Saitenlänge l und Frequenz f ergibt sich das sogenannte Tongesetz l·f = 1
    l F
    1 1
    1/2 2
    1/3 3
    ... ...
    1/n N
    Tabelle 1
  • Mathematisch gesehen entspricht dies der hyperbolischen Funktion Y = 1/x. (3).
  • Walter Schauberger, Sohn von Viktor Schauberger, entwickelte aufgrund dieser akustischen Gesetzmäßigkeiten den hyperbolischen Kegel. Hierbei lässt man die Hyperbel um die Hochachse (Y) rotieren und erhält ein trichterförmiges Gebilde, eben den hyperbolischen Kegel. Dieser enthält das Tongesetz in dreidimensionaler Form. Schneidet man nun den hyperbolischen Kegel schräg an, erhält man je nach Schnitthöhe und Schnittwinkel verschiedene Eikurven (4) Sich wiederum auf die Harmonielehre der Musik basierend hat der Astronom Johannes Kepler die berühmten 3 Umlaufgesetze der Planeten um die Sonne herausgefunden. In seinem Werk Astronomia nova – physica coelestis – de motibus stellae MARTIS von 1609 schreibt Kepler. ”Die Bahn eines Wandelsterns ist kein Kreis, sondern von eiförmiger Gestalt.” und ”Man zeigt, dass die gewonnene Bahn tatsächlich eiförmig ist und nicht elliptisch”. D. h., dass im dreidimesionalen Tongesetz die Planetenumlaufbahnen enthalten sind, es also ein universelles Naturgesetz ist. Kepler hat im weiteren Verlauf zur Vereinfachung seiner Berechnungen in guter Annäherung Ellipsengleichungen verwendet, weswegen sich bis heute die Auffassung hält, die Planeten würden sich auf Ellipsen- und nicht auf Ei-Bahnen bewegen Wirbel haben in Seitenansicht die Form des hyperbolischen Kegels.
  • Neben dem hyperbolischen Kegel gibt es ein weiteres universelles Naturgesetz, welches sich auch wieder in den harmonikalen Proportionen in der Musik finden lässt. Es handelt sich um den bereits erwähnten Goldenen Schnitt, den man als Faktor überall in den Proportionen der Natur beobachten kann. Geometrien, die dem goldenen Schnitt entsprechen, werden als besonders harmonisch empfunden. Leonardo Pisano, auch Fibonacci genannt (1175–1240, führte in Europa die arabischen Zahlen ein. Nach ihm ist die bekannte Fibonacci Reihe benannt (0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144...), bei der jedes Glied die Summe der beiden vorangegangen ist. Dividiert man ein Glied durch den Wert des vorigen Glieds, erhält man als Grenzwert der Folge den Wert des Goldenen Schnitts, die irrationale Zahl Phi = 1,618034... mit unendlich vielen Nachkommastellen. Hier das Berechnungsschema: 1/1; 2/1; 3/2; 5/3; 8/5; 13/8; 21/13, 34/21; 55/34, 89/55; 144/89 usw deren gerundeten Werte die folgenden sind: 0; 1; 2; 1,5; 1,666, 1,6; 1,625; 1,615; 1,619; 1,617; 1,6181; 1,6180 usw.
  • Die Zahl Phi kommt im Torkado Modell als Kehrwert des sogenannten g-Faktors (1/0,61803399.. = 1,61803399..) vor. Eine andere Definition des Goldenen Schnitts Eine Strecke sei im Verhältnis des Goldenen Schnitts geteilt, wenn sich das kürzere Teilstück zum längeren verhält, wie das längere Teilstück zur ganzen Strecke. Die Zahl Phi ist die einzige Zahl, für die das folgende gilt
    1,61803399.. = 1/0,61803399.. = 1,61803399.. – 1 und
    1,61803399..2 = 2,61803399..
  • Man kann jede irrationale Zahl auch als Kettenbruch darstellen. Die Zahl Phi ist ein unendlicher rekursiver Kettenbruch, der erstaunlicherweise ausschließlich auf der Zahl 1 beruht.
  • Figure 00070001
  • Bei entsprechender Betrachtung der verschiedene Potenzen von Phi stellt man fest, dass sich in der Tabelle benachbarte Werte einer Spalte erstaunlicherweise nach dem folgendem Schema immer wieder ganz genau zum Grundwert Phi addieren lassen: phi–1 + phi–2 = 1 phi–2 + phi–3 = phi–1 phi–3 + phi–4 = phi–2 usw.
  • Diese Tabelle lässt sich beliebig weiterführen. Man kann auch Werte, die in der Tabelle nicht direkt untereinander stehen, so addieren, dass sich wieder 0,61803399.., 1 oder 1,61803399.. ergibt. phi–2 + phi–4 + phi–5 = phi–1 = 0,38196601125 + 0,14589803375 + 0,09016994375 = 0,61803398875
  • Subtrahiert man Werte der Phi-Potenzen untereinander, bekommt man wieder andere Phi-Potenzen Teilt man nicht benachbarte Phi-Potenzen, ergeben sich wieder die entsprechende Phi-Potenzen. Multipliziert oder addiert man Phi-Potenzen miteinander, ergeben sich immer wieder weitere Phi-Potenzen, wodurch die fraktalen Eigenschaften der Zahl Phi zum Ausdruck kommen
  • Aufgrund der Eigenschaft, dass sich die verschiedenen Potenzen von Phi immer wieder ganz genau zu dem Wert Phi oder zu anderen Potenzen von Phi addieren lassen und weil die Werte von zwei benachbarten Phi-Potenzen der Tabelle immer wieder im Verhältnis des goldenen Schnitts zueinander stehen und sich auch beim Subtrahieren bzw. Multiplizieren von Phi-Potenzen immer wieder Phi-Potenzen ergeben, hat man nun ein perfektes System zur Verfügung, welches die Fähigkeit hat, sich fraktal selber zu generieren. Das anfangs erwähnte Tongesetz besagt, dass sich Frequenzverhältnis und Saitenlänge zueinander reziprok verhalten, da die Frequenz eine Tones dem Kehrwert der abgegriffenen Saitenlänge entspricht. Betrachtet man sich die Werte der Phi-Potenzen, stellt man fest, dass sich auch diese sich untereinander reziprok verhalten und zwar wenn man den Wert 1 mit Exponenten 0 (Phi^0 = 1) als Spiegelachse verwendet womit man eine Entsprechung zum Wirbel mit hyperbolischer Form hat. Die Raumspirale nach goldenem Schnitt hat somit die Form des hyperbolischen Kegels.
  • Der hyperbolische Kegel als auch der Goldene Schnitt beanspruchen, universellen Naturgesetzen zu entsprechen, weswegen der Zusammenhang zwischen ihnen hergestellt wird Hierzu schneidet man in Gedanken den hyperbolischen Kegel so an, dass man ein Ei erhält, das genau 1,618034 mal so lang wie breit ist. Zur Berechnung der einzelnen Punkte der Eikurve kann man die entsprechende Formel in Parameterschreibweise von Prof Norbert Harthun u. Prof Ines Rennert benutzen. Zu diesem Themenbereich seien die Bücher von Claus Radlberger „Der hyperbolische Kegel" und „Implosion – das tönende Programm des Universum" von Axel Heeren erwähnt Durch die Winkelfunktion arccos(0,61803399) = 51,82729° wird der Schnittwinkel festgelegt wobei die entsprechende Schnitthöhe 7,65 am hyperbolischen Kegel beträgt, um ein Ei zu erhalten, das goldene Proportionen hat (5). Bei Veränderung der Schnitthöhe bzw. des Schnittwinkels nach oben bzw. nach unten entfernen sich die Werte recht schnell von dem Wert Phi = 1,61803399. Dieser Winkel entspricht genau dem Neigungswinkel der dreieckigen Seitenwände der großen Pyramide von Gizeh gegenüber der quadratischen Basis deren Proportionen ebenfalls auf dem goldenen Schnitt beruhen. Damit ist das Ei mit goldenem Schnitt die nicht-euklidische Entsprechung der euklidischen Pyramide welche fur ihre energieakkumulierende Eigenschaften bekannt ist. Die Proportionen des Ei's mit goldenen Schnitt entsprechen den Potenzen von Phi und hängen fraktal miteinander zusammen Der Umfang des Ei's mit goldenem Schnitt hat einen Umfang der 2,6180339 mal der langen Achse entspricht bzw 4,235 mal die der kurzen Achse. Die benetzte Oberfläche dieses Ei's hat 0,61803399 Flächeneinheiten während seine Länge genau 0,423584 Einheiten und die Breite 0,261789 Einheiten. Das Volumen entspricht 0,009016 Volumeneinheiten. Die beschriebenen Eigenschaften der Zahl Phi drücken sich im Dezimalsystem aus. Die Zahlenwerte der Nachkommastellen entsprechen den Potenzen von Phi Man muss nur das Komma verschieben, um genau diese Werte zu erhalten. So entspricht beispielsweise die Länge des Ei's von 0,4235 Einheiten multipliziert mit 10 genau Phi3 = 4,235.
  • Ein Wassermolekül hat V-Form. Der Winkel des V's beträgt etwa 104° was dem ca. doppelten Wert von 51,82° entspricht, womit naheliegt, dass es eine Affinität zwischen Wassermolekül und diesem Winkel besteht.
  • Wilhelm Reich fand heraus, dass man Raumenergie, die er Orgon nannte, durch abwechselnde Schichten von organischem und metallischen Material konzentrieren kann wobei das organische Material die Energie aufnimmt und hält, während Metalle sie anziehen und sofort weitergeben. Von Orgonenergie ist ferner bekannt, dass sie optischen Gesetzen gehorcht, also an Spiegeln reflektiert werden kann Die Eigenschaften von Orgonstrahlung decken sich mit den von Meyl beschriebenen Wirbeln im elektromagnetischen Feld, welches ähnlich strukturiert ist, wie die Wassercluster Reich sah die Orgonenergie als Grundlage für die Selbstorganisation von Leben an. Es ist für die Bildung von einzelligem Leben sowie für ordnungsgemäße Entwicklung von Zellverbänden verantwortlich. Es hat Einfluß auf die Kolloidstruktur des Wassers und kann Informationen direkt mit diesen austauschen
  • In seinem Buch „Trinkwasser vitalisieren" schreibt Eckhard Weber, dass jeder geometrischer Körper seine eigene Schwingungsenergie hat, die von seiner Form abhängig ist, weswegen sie auch Formstrahlung oder Formenergie genannt wird. In antiken Kulturen war bekannt, dass bestimmte Formen und Proportionsverhältnisse kosmische Energien besser anziehen und verdichten als andere, wobei besonders der goldene Schnitt erwähnt wird.
  • In seinem Buch „Elixier der Jugendlichkeit" beschreibt Patrick Flanagan den stabilsten Flüssigkristall, der aus acht tetraedischen Wassermolekülen zusammengesetzt ist und die Geometrie eine Sterntetraeders oder Oktaederstern nach Kepler einnimmt. Es heißt weiter, dass Wasser in biologischen Systemen in einem hohen Grade strukturiert ist, das heißt, es setzt sich aus einem hohen Prozentsatz achteckig geformter Flussigkristalle zusammen. Die analoge geometrische Anordnung findet sich in Glimmer(Mica)Silizium-Oxid Quarzkristallen wieder. Bei Micapulver handelt es sich um Quarzsand mit dieser besonderen räumlichen Anordnung der Silizium- und Sauerstoffatome im Gitterverband Quarzkristalle sind dafür bekannt, ihre Schwingungsmuster auf Wassercluster übertragen zu können. Feingemahlenes Micapulver hat außerdem eine sehr gut abschirmende Wirkung gegen elektromagnetische Strahlung technischen Ursprungs.
  • Auf dem Markt verzeichnet die sogenannte EM Keramik von Prof. Teruo Higa große Erfolge, nicht nur in Japan, sondern seit einigen Jahren auch in Europa. Hierbei steht EM für „Effektive Mikroorganismen”. Teruo Higa fand heraus, dass, gegen jede gültige Lehrmeinung, aerobe und anaerobe Mikroorganismen in einer spezifischen Zusammensetzung gemeinsam in einer Nährlösung existieren, sich vermehren und gegenseitig in Wachstum und Aktivität fördern können. Dabei gehen diese verschiedenen Mikrobenkulturen eine Symbiose ein, die für alle zusammen höchst fruchtbar ist und die für die Vielseitigkeit dieser Multimikrobenmischung verantwortlich ist.
  • Verallgemeinernd kann man sagen, dass EM überall, wo es eingesetzt wird, regenerativ wirkt, die Lebenskraft und Gesundheit stärkt und degenerative Prozesse und Erkrankungen verhindert. Hervorzuheben ist die besonders stark ausgeprägte Fähigkeit von EM, Antioxidation zu bewirken, was eine außerordentlich wichtige Rolle für alles Lebende spielen. Durch Umweltverschmutzung und ungesunde Lebensweise wird der Organismus immer stärker durch freie Radikale belastet, weswegen ein hierbei ausgleichendes, antioxidantisches Milieu immer wichtiger wird.
  • Nach der Annahme von Dr. Prof. Higa gehen von bestimmten Mikroben Gravitationswellen aus, die der Entropie, also den universalen Zerfalls- und Chaostendenzen, entgegenwirken und somit auf jeden erdenklichen Stoff strukturerhaltend, sozusagen „syntropisch” wirken Ton bzw. Keramik kann diese besonderen Wellen sogar in sich festhalten und dauerhaft wiedergeben
  • Die Wirkung der EM-Keramik beruht unter anderem auf einer besonderen, langwelligen Infrarotstrahlung, welche auf das unmittelbare Umfeld antioxidierend und allgemein regenerativ wirkt – besonders Wasser wird von dieser Wellenlängen positiv beeinflusst, d. h. belebt und gereinigt Erstaunlicherweise gibt es auch eine günstige Wechselwirkung mit elektromagnetischen Strahlen (Elektrosmog), welche in ihrer Gefährlichkeit neutralisiert werden.
  • Wissenschaftlich nachgewiesen ist ihre Fähigkeit, das Oxidations-Reduktions-Potential (ORP) wesentlich zu reduzieren: von +700 Millivolt auf einen Bereich zwischen –250 und +250 Millivolt. Die Keramik kann wiederholt verwendet werden, da sich ihre Wirkung auch nach mehrjährigen Einsatz nicht verringert. EM soll sogar die negativen Auswirkungen von radioaktiver Strahlung vermindern.
  • Die Funktion der eingangs erwähnten Trinkwasserdurchströmgeräte beruhen nach Stand der Technik nur eingeschränkt auf den Erkenntnissen des Naturforschers Viktor Schauberger (1885–1958), der die harmonisierende und energetisierende Wirkung von Wasserwirbeln erkannt und beschrieben hat. Es wird auch den Anforderungen der universellen Bewegungsform des Torkados als freier Potentialwirbel nicht entsprochen Die Außenform der Gehäuse sind zylindrischer Natur, während Viktor Schauberger aussagte, dass in der Natur keine geschlossenen Kreise und geraden Linien vorkommen. Die von Schauberger bevorzugte Natur-Geometrie basiert auf der nicht-euklidischen Mathematik und beschreibt Spiralkurven, Hyperbolen und Eiformen während die euklidische Mathematik eine auf Kreisen, Ellipsen, Dreiecken, Quadraten und Rechtecken basierende Geometrie beschreibt. Schauberger war davon überzeugt, dass es zum Verständnis der Naturprozesse notwendig sei, diese nicht-euklidischen Formen zu berücksichtigen und das Nicht-euklidische Kurven, Wellen, gebogene und geschwungene Formrisse sind die Merkmale des Lebens sind. Schauberger sagte beispielsweise über eine seiner Implosionsmaschinen, dass es an ihr keine einzige gerade Linie und keinen Kreis gäbe Ein zylindrisches Gehäuse ist von oben gesehen kreisförmig und in Seitenansicht rechteckig und damit als euklidische Geometrie nicht vollständig in Harmonie mit der Naturgeometrie, auch wenn in seinem Inneren mit verschiedenen strömungsführenden Elementen das Wasser verwirbelt wird. Unter DE 202008002098 U1 wird eine Variante der Rohrkonstruktion aus Kupferleitungen vorgeschlagen, welches auf der Geometrie eines Ei's nach goldenem Schnitt beruht, welches ubrigens vom Anmelder des vorliegenden Patents entdeckt und in der Zeitschrift Implosion bereits Sep. 2002 veröffentlicht worden ist. Außerdem wird der Wert des Goldenen Schnitts nur grob gerundet mit 1,6 angegeben, während bekannt sein dürfte, dass die fraktalen Eigenschaften der Phi Potenzen nur bei Berücksichtigung vieler Nachkommastellen erkennbar werden. Das Ei nach goldenem Schnitt kommt auch nur in seiner zweidimensionalen Form zum Einsatz. Ein dreidimensionales Ei nach goldenem Schnitt fungiert selbstverständlich besser als Skalarwellenantenne im Sinne Meyls als eine linienformig ausgestaltet Rohrleitung.
  • Aufbauend auf den obig genannten Erkenntnissen und Forschungsergebnissen wird die Aufgabe, Wasser so zu vitalisieren, dass es eine möglichst hochorganisierte Clusterstruktur aufweist, erfindungsgemäß mittels einer Vorrichtung aus verschiedenen Teilen nach 1, die eine effiziente Wirkungskombination ergeben, nach Schutzanspruch Nr. 1 gelöst.
  • Hierbei wird die ankommende Wasserleitung an die hydraulischen Einströmeinheit (1) angeschlossen, durch welche das Ausgangsrohr (13) geführt wird. Das Wasser gelangt über einen Ringspalt, der sich zwischen zentraler Ausgangsleitung (13) und dem Verbindungsrohr ausbildet, in einen ebenfalls ringförmigen Bereich (2), in dem sich der Strömungsquerschnitt abwechselnd erweitert und verengt, wodurch sich wegen der Geschwindigkeitsschwankungen nach Kontinuitätsgleichung aufgrund der Bernoulli-Gleichung Zonen höheren und niedrigeren Drucks ergeben. Druckverändernte Elemente sind aus dem Stand der Technik bekannt, wobei hierbei außer dass es sich um eine ungerade Anzahl von Zonen handeln sollte und der Übergang plötzlich erfolgen sollte, keine besonderen Eigenschaften angegeben werden. Diese Elemente dienen beim Stand der Technik zur Verringerung der Oberflächenspannung des Wassers und auch zur Aufbrechung der vorhandenen Clusterstrukturen aus der Vorgeschichte des Wassers in Längsrichtung.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die Längen der verschiedenen Abschnitte nach den Zahlenwerten des vom Anmelder entwickeltem und publiziertem Musiksystem auf Basis von Phi-Potenzen ausgeführt worden. Hierbei handelt es sich um ein Musiksytem, welches im Einklang mit den natürlichen Proportionen auf Phi, Pi und natürlichen harmonischen Verhältnissen basiert (siehe Artikel von Michele Nardelli und Christian Lange: "On some applications of the Eisenstein series in String Theory Mathematical connections with some sectors of Number Theory and with Φ and π."). Durch diese Druckveränderungen bei Bewegung in longitudinaler Richtung werden dem Wasser buchstäblich Schallwellen aufgeprägt, deren Schwingungsdauer der Tonleiter des Musiksystems nach Phi entspricht Aus Experimenten von Masaru Emoto, bei denen er Wasserkristalle fotografierte, ist bekannt, dass sich die Wasserstruktur durch harmonische Musik akustisch positiv beeinflussen lässt Ferner ist davon auszugehen, dass diese so gestaltete Geometrie als Skalarwellenempfänger im Sinne K. Meyls dient. Das Wasser strömt, nachdem es den Bereich mit Zonen unterschiedlichen Drucks (2) passiert hat, aus dem Ringspalt nun in die obere hyrdaulische Einheit (3). Durch die assymetrische Anbringung der Ausgangsstutzen wird das Wasser in der oberen hydraulischen Einheit (3) in Rotation versetzt Am rechten Ausgangsstutzen wird eine Spirale (5) und am linken Ausgangsstuzten eine Spirale (6) aus vorzugsweise Kupferrohr angebracht. Die Drehsinn der Spiralen entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung der allgemeinen Abwärtsbewegung ist für die Löschung von alten Clusterstrukturen und die Aufnahme neuer Informationen geeignet Die flache Abwärtsbewegung in diesen außen liegenden Spiralen entspricht den Forderungen des Torkado Modells. In der Ausführungsvariante von 1 kommen zylindrische Spiralen zum Einsatz, die in anderen Ausführungsvarianten vorteilshalber mit etwas größerem Aufwand gemäß der Eiform nach goldenem Schnitt ausgeführt werden konnen. Die Spiralen führen in der dargestellten Ausführungsvariante jeweils 4,5 (auch 5.5, 6.5 usw möglich) Drehungen aus, wodurch sie an die untere hydraulische Einheit (8) an gegenüberliegenden Seiten bezüglich (3) angeschlossen werden. Hierdurch wird eine Phasenverdrehung von 180° gemäß Torkadomodell erreicht.
  • Bevor das Wasser die hydraulische Einheit (3) verlässt und in die Spiralen (5) und (6) aus Kupferrohr geleitet wird, wird es durch eine Verwirbelungsvorrichtung (4) in Eigenrotation versetzt, wobei die Rechtsdrehung bevorzugt wird. Solche Verwirbelungselemente sind bereits in DE 29913431 U1 vorgeschlagen worden, wobei für den Steigungswinkel keinen besonderen Kriterien genannt werden. Bei der vorliegenden Erfindung wird der Steigungswinkel auf den Wert des goldenen Winkels 51,827° = arccos(0,618) festgelegt, wodurch das Verhältnis zwischen Fortbewegungsgeschwindigkeit und Eigenrotation der austretenden Wasserswalzen nach Phi definiert ist, was einer harmonischen Wasservitalisierung zuträglich ist
  • Alle Komponenten werden in einem Gehäuse (7) mit Eiform nach goldenem Schnitt untergebracht, in welchem sich die Formstrahlung im Zentrum bündelt.
  • Von Wasserwirbel ist ihre reinigende Wirkung bekannt. Eventuelle Schmutz- und Schwebeteilchen werden zentripetal zur Mitte des Wirbels transportiert. Diesen Effekt macht man sich bei Zyklonfiltern (6) zunutze. Das tangential einlaufende Wasser bewegt sich drehend nach unten wobei sich Schmutzpartikel mittig im unteren Bereich ansammeln, während das gereinigte Wasser mittig aufsteigt
  • Bei der vorliegenden Erfindung ergibt sich die Funktion eines Zyklonfilters aufgrund der Strömungsverhältnisse automatisch. Die Spiralen (5) und (6) sind über assymetrisch versetzte Anschlussstutzen an die untere hydraulische Einheit (8) angebracht, wodurch das Wasser tangential einläuft. Hierdurch wird im Zentralrohr (11) die Bildung eines Potentialwirbels hervorgerufen Der Durchmesser des Zentralrohrs ist entsprechend großzügig dimensioniert, weswegen sich ein relativ grosser Potentialwirbel bis über das Ausgangsrohr (13) hinaus ausbilden kann
  • Die Schmutzpartikel sammeln sich im Bereich der Ablassleitung (9) an, wo sie bei Bedarf über die Öffnung des Absperrventils (10) abgelassen werden können.
  • Durch die gegenüberliegende und assymetrische Anbringung der Spiralen aus Kupferrohr (5) und (6) treffen in der unteren hydraulischen Einheit (8) zwei in Bewegungsrichtung gleichsinnig drehende Wasserwalzen aufeinander. Durch das frontal versetze Aufeinandertreffen sind die Drehrichtungen der Wasserwalzen bei Berührung entgegengesetzt, wodurch sich die Eigenrotationen untereinander unterstützen, da sie wie Zahnräder eines Zahnradpaars ineinander greifen.
  • Das im Zentralrohr (11) steil im Wirbel aufsteigende Wasser ist von oben gesehen zwar immer noch linksdrehend aber in Richtung der Aufwärtsbewegung gesehen ist es durch die Umkehrung von Abwärts- in Aufwärtsbewegung jetzt rechtsdrehend. Die Drehungrichtung des Wirbels im Uhrzeigersinn ist besonders geeignet für die Verstärkung und Verbreitung von Informationen
  • Die beiden sich entgegengesetzt drehenden Wasserwalzen steigen mittig im Zentralrohr (11) im sich ausbildenden Potenzialwirbel rechtsdrehend nach Torkadomodell steil nach oben, wobei sie im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Ringmagnete (12) mit genau definierten Abständen untereinander zentral durchlaufen. Die Zwischenräume sind mit einem Gemisch aus Quarzsand bzw speziellem Quarzsand aus Mica (Glimmer) und Pulver von EM-Keramik gefüllt Siliziumquarz enthält das komplette Schwingungsspektrum der sieben Hauptfarben, welches durch die Rechtsdrehung des Wirbels verstärkt und vom Wasser gespeichert wird. Die EM-Keramik und das Micapulver übertragen ihre Informationen durch das Zentralrohr hindurch auf das darin fließende Wasser, welches sie aufnimmt.
  • Wasser speichert Informationen von allen Substanzen, indem die spezifische Schwingungen ähnlich wie bei Chladnischen Klangfiguren strukturelle Änderungen in seiner Clusterstruktur hervorrufen. Aufgrund der zunehmenden Umweltverschmutzung ist davon auszugehen, dass sich im Leitungswasser Informationen von Schadstoffen befinden, die sich ungünstig auf das bioenergetische Gleichgewicht auswirken können, weshalb eine tiefgreifende Auflösung der alten Clusterstrukturen und Neuordnung harmonischer Strukturen nötig ist.
  • In Leitungswasser sind immer freie Ionen der gelösten Mineralen vorhanden. Ionen sind Ladungsträger und immer wenn sich eine Ladung bewegt, entsteht ein Magnetfeld mit der Form konzentrischer Kreise, wobei die Drehrichtung des Magnetfeldes mit der rechten Hand Regel bestimmt werden kann. Die freien Ionen der in den Spiralrohren (5) und (6) drehenden Wasserwalzen erzeugen ein solches Magnetfeld, welches auf die benachbarten Rohre Einfluss übt. In 7 werden die konzentrischen Magnetfelder zur besseren Übersicht nur von einigen Rohrquerschnitten dargestellt. In der Realität überschneiden sie sich gegenseitig.
  • Einzelne Wassermoleküle richten sich individuell in Magnetfeldern aus und behalten diese fixe Ausrichtung auch bei während das Wasser in den Rohren (5) und (6) sich in Eigenrotation befindet Hierdurch wird erreicht, dass sich jedes einzelne Wassermolekül um sich selber dreht. Dabei können die Strukturverbände in der Clustern nicht aufrecht erhalten werden, es erfolgt eine Informationslöschung. Das in den Spiralen (5) und (6) fließende Wasser mit seinen freien Ionen verhält sich hier wie Elektronen in einer elektrischen Spule, bei der ein gerichtetes Magnetfeld (Elektromagnet) entsteht. Der Querschnitt der Spiralrohre (5) und (6) kann in anderen Ausfuhrungsvarianten eiförmig oder ellipsenförmig sein. Dadurch wird das sich drehende Wasser während seiner Vorwärtsbewegung spiralförmig auf Bahnen geführt, die denen der Planetenbewegungen entspricht.
  • Beim Stand der Technik erzeugen die in den Wasserleitungen strömenden feien Ionen ebenfalls Magnetfelder mit der Form konzentrischer Kreise Konstruktiv haben die Wasserleitungen jedoch einen gewissen Abstand zueinander. Die Feldstärke von Magnetfeldern nimmt bei zunehmenden Abstand drastisch ab. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Anzahl der Windungen der Spiralrohre (5) und (6) so gewählt, dass sie sich fast berühren, weswegen der Abstand entsprechend geringer ist und so die durch die freien Ionen erzeugten Magnetfelder die höchstmögliche Feldstärke haben, was zu einer intensiven Informationslöschung führt. Außerdem ist die Gesamtlänge der Spiralen (5) und (6) um ein Vielfaches grösser als beim Stand der Technik, wodurch das Wasser diesem Informationslöschungsprozess länger ausgesetzt wird, wodurch ebenfalls eine intensivere Informationslöschung, als beim Stand der Technik, erfolgt.
  • Um das Zentralrohr (11) sind im Ausführungsbeispiel drei Ringmagnete (12) mit vorzugsweise Nordpol nach oben untergebracht. Die Position der Magnete wird vorzugsweise so gewählt, dass er sich die beiden äußeren im gleichen Abstand zum Zentrum des eiförmigen Gehäuses (7) befindet. Der dazwischen liegende Ringmagnet ist im Ausführungsbeispiel so plaziert, dass der Abstand zur Mitte des unteren Magneten 1,618034 mal so groß ist, wie zum oberen Magneten. Damit wird erreicht, dass das im Zentralrohr (11) aufsteigende Wasser die Neutrallinie zwischen Nord- und Südstrahlung der einzelnen Ringmagnete (12) mit Abständen im goldenen Schnitt durchquert.
  • Die Magnetfeldlinien der Ringmagnete sind in (8) angedeutet. Im mittleren Bereich sind sie mit den resultierenden Magnetfeldlinien konzentrischer Kreise der Rohrspiralen (5) und (6) identisch. Es ensteht hierdurch in diesem Bereich eine Verstärkung. Die Magnetfeldlinien sind hierbei parallel zur Fließrichtung des im Zentralrohr (11) fliessenden Wassers, weswegen hier keine nennenswerte Informationslöschung stattfindet. Das ist sehr zweckmäßig, da im Zentralrohr (11) keine Informationen gelöscht, sondern aus dem Micapulver und der EM-Keramik aufgenommen werden sollen, bevor das Wasser in das Ausgangsrohr (13) strömt. Das in den Rohrspiralen (5) und (6) laufende Wasser wird hingegen kreuz- und quer von Magnetlinien sowohl der Ringmagnete als auch von den Magnetlinien in Form konzentrischer Kreise durchflossen. Hierdurch muss sich jedes einzelnes Wassermolekül ständig neu ausrichten, während sie sich in Eigenrotation befinden. In den Rohrspiralen findet eine durchgreifende Informationslöschung statt, die dort ausdrucklich erwünscht ist.
  • Beim Stand der Technik wird durch den Einsatz von Permanentmagneten in Verbindung mit in Wasserleitungen drehendem Wasser ebenfalls eine Informationslöschung erreicht. Diese erfolgt jedoch nur im Bereich der Leitung, wo die Magneten angebracht sind. Bei der vorliegenden Erfindung erfolgt die Informationslöschung selektiv im kompletten Außenbereich des Ei's mit sehr lang ausgeführten Rohrleitungen unter Verwendung zentral angeordneter Ringmagneten.
  • Das steil im Wirbel aufsteigende Wasser, wird vom Zentralrohr (11) in die Ausgangsleitung (13) geleitet, welches mit Schallwellen gemäß des Musiksystems nach Phi vibriert, die durch das einströmende Wasser im Bereich (2) erzeugt werden. Diese Vibrationen übertragen sich auf das Wasser in der Ausgangsleitung, kurz bevor es das Gerät verlässt. Interpretiert man die Ausgangsleitung (13) mit den besonders ausgeformten Abständen im Bereich (2) als Skalarwellenantenne, wird das Wasser kurz vor Austreten nochmal zusätzlich energetisiert und informiert.
  • Jede Vibration kann durch einen Resonanzkörper, wie bei einem Streichinstrument, verstärkt werden. Der ideale Resonanzkörper für Schwingungen des Musiksystems nach Phi hat die Form des Ei's nach goldenem Schnitt, weswegen das Gefäß (7) hierbei außer eine ideale Skalarwellenantenne zu sein, diese Funktion übernimmt, wobei die Übertragung dieser Schwingungen entsprechend intensiv erfolgen. Auf die Innenseite des Ei's (7), welches sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff besteht, wird mit eine reflektierenden Metallschicht aufgebracht. Da die beschrieben Orgonenergie optischen Gesetzen gehorcht, wird diese in das Innere des Ei's zurück reflektiert, wodurch Verluste auf biophysikalischer Ebene möglichst klein gehalten werden.
  • Auf das komplette Gerät wird eine Lackschicht aufgebracht, der feinstes EM-Keramik- und Micapulver beigemischt wird. Dadurch wird das gesamte Gerät gegen künstliche, elektromagnetische Strahlung abgeschirmt.
  • Nach Reich nehmen organische Materialien Orgonenergie auf und halten sie, während Metalle sie sofort weiterleiten. Durch abwechselnde Schichten organischen und metallischer Materialien kann Orgonenergie weitergeleitet werden. Beim vorliegenden Vitalisierungsgerät erfolgt der Energiefluss von außen nach innen, wodurch im Zentrum eine Energiekonzentration vorliegt: Gehäuse aus Kunststoff, reflektierende Metallschicht, Baumwollschicht, Eisenwolle, Baumwollschicht und dann die sich fast berührenden Rohrleitungen aus Kupfer, in denen Wasser geführt wird. Die Orgonenergie aus der innersten Metallschicht des Ei's (7) wird so weiter zu den wasserführenden Rohrspiralen Kupfer (5) und (6) geleitet Das in den Rohrspiralen fließende Wasser wird von dieser Energie durchflossen, da die nach innen zeigenden Rohrwandungen sie gleich weiter zum Gerätinneren weiterleitet da der Raum zwischen den Rohrspiralen aus Kupfer (5) und (6) und dem Zentralrohr (11) mit den metallischen Magneten (12) wiederum mit mehreren Schichten Watte oder Baumwolle mit dazwischenliegenden Eisenwolle oder Metallfolien aufgefüllt wird so dass letztendlich die komplette Orgonenergie auf das Wasser im Zentralrohr (11) geleitet wird. Beim Stand der Technik kommen auch mehrere Schichten organischen und metallischen Materials zwecks Schichtaufladung zum Einsatz. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt hierbei darin, dass die Rohrspiralen (5) und (6) mit dem darin fließendem Wasser in ihrer zweifachen Funktion auch als Schichten zur energetischen Aufladen dienen Damit haben die Spiralrohre neben ihrer Hauptfunktion, Informationen in den Clustern zu löschen, eine Doppelfunktion Wasser, welches in geraden Rohrleitungen geführt wird, verliert mit der Zeit seine Vitalität. Das durch die beschriebene Erfindung vitalisierte Wasser wird unvermeidlich in den in Haushalten vorhandenen Rohrleitungen zum Endverbraucher z. B. Wasserhahn geleitet Der im Inneren des Geräts entstandene Potentialwirbel setzt sich in der Wasserleitung fort, wobei dieser sogar noch an Länge gewinnt und die energetischen Effekte der Verstärkung durch Rechtsdrehung entsprechend ausgeweitet werden, wodurch zwar die Vitalität des Wassers nicht nur aufrecht erhalten werden kann, sondern wegen der effektiven Verlängerung sogar noch erhöht werden kann. Beim Stand der Technik sind die beiden Rohrleitungen, die gegen Ausgang gehen, am Hauptanschluss der Ausgangsleitung in keiner einen Potentialwirbel begünstigenden Lage angebracht. Sie sind seitlich direkt am Ausgangsstutzen angebracht, die einzige Rotation ist die der Eigendrehung des Wassers in den beiden zum Ausgangsstutzten führenden Rohrleitungen.
  • Silber ist für seine antibakteriellen Eigenschaften bekannt und wird mit Erfolg in Wassertanks in Form von Silberionen eingesetzt In verschiedenen Stellen des Rohrleitungssystems der vorliegenden Erfindung wird Silber auf- bzw. eingebracht, so dass alle Wassermoleküle während ihres Durchlaufs durch das Gerät an wenigstens einer Stelle mit dem Silber in Kontakt kommt um die Information (Schwingung) von Silber aufzunehmen und dessen Wirkung auf die Struktur der Wassercluster zu übertragen Es werden auch geringste Mengen von Silberionen ins Wasser gegeben, wodurch das aus dem Gerät austretende Wasser die Wirkung von kolloidalem Silber hat, welches mit Erfolg als Antibakterium zur Einnahme gegen Infektionen eingesetzt wird
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • WO 002009115064 A1 [0003]
    • DE 202008002098 U1 [0003, 0032]
    • DE 29913431 U1 [0036]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Fibonacci Reihe, Phi-Proportion und Ei nach goldenem Schnitt: Verbindungen zu der Stringtheorie” (Orginialtitel: Serie di Fibonacci, rapporto aureo e ovaloidi a sezione aurea: connessioni con la Teoria delle Stringhe”) [0007]
    • www.torkado.de [0010]
    • Astronomia nova – physica coelestis – de motibus stellae MARTIS von 1609 schreibt Kepler [0014]
    • Claus Radlberger „Der hyperbolische Kegel” [0022]
    • „Implosion – das tönende Programm des Universum” von Axel Heeren [0022]
    • „Trinkwasser vitalisieren” schreibt Eckhard Weber [0025]
    • „Elixier der Jugendlichkeit” beschreibt Patrick Flanagan [0026]
    • Michele Nardelli und Christian Lange: ”On some applications of the Eisenstein series in String Theory Mathematical connections with some sectors of Number Theory and with Φ and π.” [0035]

Claims (8)

  1. Durchströmgerät für Wasserleitungen mit einem eiförmigen Gehäuse nach goldenem Schnitt mit einem Längen/Breitenverhältnis, welches dem Faktor 1,618 entspricht, zur bioenergetischen Vitalisierung von Wasser, wobei – die wässrige Flüssigkeit in einen Bereich (2) mit druckveränderten Zonen, realisiert durch plötzliche Querschnittsveränderungen, vorzugsweise nach den Werten des Musiksystems nach Phi, durchläuft – die wässrige Flüssigkeit durch beidseitig assymetrisch versetzte Anschlussstutzen in die Spiralrohre (5) und (6) einströmt wodurch in der oberen hydraulischen Einheit (3) vorzugsweise eine Linksdrehung erzeugt wird – die wässrige Flussigkeit durch besonders ausgeführten Verwirbelungseinheiten (4) unter einem Winkel von 51,827° in Rotaion versetzt wird, bevor sie in die Spiralrohre (5) und (6) geleitet wird. – die Spiralrohre (5) und (6) an der unteren hydraulischen Einheit (8) auf der gegenuberliegenden Seite relativ zur oberen hydraulischen Einheit (3) zur Phasenverdrehung angebracht werden. – die wässrige Flüssigkeit beidseitig durch assymetrisch versetzten Anschlussstutzen tangential so in die untere hydraulische Einheit (8) einfließt, dass ein vorzugsweise rechtsdrehender Potentialwirbel erzeugt wird. – durch die Eigenrotation in den beiden Spiralrohren (5) und (6) zusammen mit der durch die assymetrischen Anschlussstutzen der unteren hydraulischen Einheit (8) ein komplexer Wirbelzopf entsteht, der sich im gesamten Zentralrohr bis über das Ausgangsrohr (13) hinaus bis in die Ausgangsleitung hinein ausbildet
  2. Durchströmgerät für Wasserleitungen mit einem eiförmigen Gehäuse nach goldenem Schnitt nach Schutzanspruch Nr. 1, gekennzeichnet durch viele, durch freie Ionen der sich in den Rohrspiralen (5) und (6) drehenden Wasserwalzen induzierte sich gegenseitig durchquerende Magnetfelder, wodurch die in der Flussigkeit enthaltenen dipolaren Wassermoleküle feinverwirbelt werden wobei sich, wie bei einem Elektromagneten, realisiert durch eine elektrische Spule, die einzelnen Magnetfelder in der Mitte so überlagern, dass sie der Ausflussrichtung aus dem Gerät entsprechen, welches ferner durch das gleichsinnige Feld der Ringmagneten überlagert und somit verstärkt wird.
  3. Durchströmgerät für Wasserleitungen mit einem eiförmigen Gehäuse nach goldenem Schnitt nach Schutzanspruch Nr. 1, gekennzeichnet durch ein mittig, unten angeordnetes Ablasssystem (9) welches durch die Hydrozyklonwirkung des Wirbelverlaufs Schmutzpartikel ansammelt, welche durch Betätigen des Absperrhahns (10) bei Bedarf abgelassen werden können.
  4. Durchströmgerät für Wasserleitungen mit einem eiförmigen Gehäuse nach goldenem Schnitt nach Schutzanspruch Nr 1, gekennzeichnet durch einen Bereich zwischen Zentralrohr (11) und Rohrspiralen (5) und (6) gelegen, der zur Übertragung feinstofflicher Informationen mit feinkörnigem Siliziumquarz, vorzugsweise Mica, Halbedelsteinen und Pulver aus EM-Keramik gefüllt ist.
  5. Durchströmgerät für Wasserleitungen mit einem eiförmigen Gehäuse nach goldenem Schnitt nach Schutzanspruch Nr. 1, gekennzeichnet durch eine reflektierende Metallschicht, die auf die Innenseite des eiförmigen Gehäuses (7) zur Verhinderung von Energieverlusten aufgebracht wird
  6. Durchströmgerät für Wasserleitungen mit einem eiförmigen Gehäuse nach goldenem Schnitt nach Schutzanspruch Nr. 1, gekennzeichnet durch eine Lackschicht, mit der das ganze Gerät lackiert wird, welche mit feinem Pulver aus Mica und EM-Keramik zur Abschirmung gegen künstliche, elektrische Strahlung (Elektrosmog ecc.) dient.
  7. Durchströmgerät für Wasserleitungen mit einem eiförmigen Gehäuse nach goldenem Schnitt nach Schutzanspruch Nr. 1, gekennzeichnet durch ein Auslassrohr (13) mit querschnittsverändernten Bereichen (2) auf der Außenseite fur das eintretenden Wasser, wodurch auch das aus (2) austretende Wasser die induzierten Druckveränderungen in Form von Schallwellen nach Phi-Musiksystem aufgeprägt bekommt.
  8. Durchströmgerät für Wasserleitungen mit einem eiförmigen Gehäuse nach goldenem Schnitt nach Schutzanspruch Nr. 1, gekennzeichnet durch eingebrachtes Silber im Rohrkreislauf zur antibakteriellen Wirkung.
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"Fibonacci Reihe, Phi-Proportion und Ei nach goldenem Schnitt: Verbindungen zu der Stringtheorie" (Orginialtitel: Serie di Fibonacci, rapporto aureo e ovaloidi a sezione aurea: connessioni con la Teoria delle Stringhe")
"Implosion - das tönende Programm des Universum" von Axel Heeren
"Trinkwasser vitalisieren" schreibt Eckhard Weber
Astronomia nova - physica coelestis - de motibus stellae MARTIS von 1609 schreibt Kepler
Claus Radlberger "Der hyperbolische Kegel"
Michele Nardelli und Christian Lange: "On some applications of the Eisenstein series in String Theory Mathematical connections with some sectors of Number Theory and with Phi and pi."
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