DE202011004709U1 - Eingabevorrichtung mit Geistertastenunterdrückung - Google Patents

Eingabevorrichtung mit Geistertastenunterdrückung Download PDF

Info

Publication number
DE202011004709U1
DE202011004709U1 DE202011004709U DE202011004709U DE202011004709U1 DE 202011004709 U1 DE202011004709 U1 DE 202011004709U1 DE 202011004709 U DE202011004709 U DE 202011004709U DE 202011004709 U DE202011004709 U DE 202011004709U DE 202011004709 U1 DE202011004709 U1 DE 202011004709U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
voltage level
electrically connected
comparator
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202011004709U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gimbal Technology Co Ltd
Sunrex Technology Corp
Original Assignee
Gimbal Technology Co Ltd
Sunrex Technology Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gimbal Technology Co Ltd, Sunrex Technology Corp filed Critical Gimbal Technology Co Ltd
Publication of DE202011004709U1 publication Critical patent/DE202011004709U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/003Phantom keys detection and prevention

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)

Abstract

Eingabevorrichtung, gekennzeichnet durch: ein Schaltmodul (4) mit einer Mehrzahl von Abtast-Leitungen (41), einer Mehrzahl von Abfrage-Leitungen (42) und eine Mehrzahl von Schaltereinheiten (43), wobei jede der Schaltereinheiten (43) einen Schalter (431) und einen Widerstand (432) aufweist, die zwischen einer korrespondierenden Abtast-Leitung (41) und einer korrespondierenden Abfrage-Leitung (42) jeder der Schaltereinheiten (43) wahlfrei in einem leitenden oder nicht leitenden Zustand betriebsfähig ist; einen Komparator (5) mit einem ersten Eingabeende, einem zweiten Eingabeende zum Empfangen eines Referenzsignals und einem Ausgabeende zum Ausgeben eines Vergleichssignals, wobei der Komparator (5) konfiguriert ist zum Vergleichen eines an m Referenzsignal, um das Vergleichssignal zu erzeugen; eine Austauscheinheit (6), die mit den Abfrage-Leitungen (42) und dem ersten Eingabeende und dem Komparator (5) elektrisch verbunden ist und in Antwort auf eine Steuereingabe zum Herstellen und Unterbrechen einer elektrischen Verbindung zwischen jeder...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingabevorrichtung und insbesondere auf eine Eingabevorrichtung, die zu einer Geistertastenunterdrückung in der Lage ist.
  • Die US Patente mit den Nrn. 5,386,584 und 4,633,228 offenbaren herkömmliche Tastaturgeräte zum Eliminieren von Geistertasten. Die Tastatur des ersten Standes der Technik kann Dioden aufweisen, welche die Gerätekosten unnötig erhöhen. Die Tastatur des zweiten Standes der Technik kann die folgenden Nachteile aufweisen: (1) für einen ausgewählten Schalter ergibt der Effekt des Ersatzschaltkreises der seriell-parallel verbundenen Widerstände häufig falsche Ergebnisse, wenn mehrere Schalter elektrisch verbunden sind; (2) zu einem Zeitpunkt kann immer nur der Leitungszustand eines Schalters bestimmt werden, was zu einer ausgedehnten Zeitspanne führt, die benötigt wird, um den Leitungszustand aller Schalter zu bestimmen; (3) hochpräzise Wirkwiderstände sind für die Widerstände erforderlich; und (4) jede der Abfrage-Leitungen benötigt einen Komparator, so dass die Anzahl der Komparatoren mit der Anzahl der Abfrage-Leitungen steigt.
  • Deshalb ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Eingabevorrichtung zu schaffen, die zur Geistertastenunterdrückung in der Lage ist, welche die obigen Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Eingabevorrichtung mit einer Geistertastenunterdrückung ein Schaltermodul, einen Komparator, eine Austauscheinheit, einen Vorspannungswiderstand und ein Verarbeitungsmodul. Das Schaltermodul umfasst eine Mehrzahl von Abtast-Leitungen, eine Mehrzahl von Abfrage-Leitungen und eine Mehrzahl von Schaltereinheiten. Jede der Schaltereinheiten hat einen Schalter und einen Widerstand, die in Reihe zwischen einer korrespondierenden Abtast-Leitung und einer korrespondierenden Abfrage-Leitung geschaltet sind. Der Komparator ist zum Vergleichen eines an einem Eingangsende derselben empfangenen Signals mit einem Referenzsignal konfiguriert, um das Vergleichssignal zu erzeugen. Die Austauscheinheit ist elektrisch mit den Abfrage-Leitungen und dem Komparator verbunden und ist in Antwort auf eine Steuereingabe zum Herstellen und Unterbrechen einer elektrischen Verbindung zwischen jeder der Abfrage-Leitungen und dem Eingangsende des Komparators betriebsfähig. Das Verarbeitungsmodul steuert den Betrieb des Schaltermoduls und der Austauscheinheit auf der Basis des Vergleichssignals.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung deutlich, in welcher:
  • 1 ein schematisches Schaltdiagramm zum Darstellen der bevorzugten Ausführungsform einer Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Mit Bezug auf 1 ist die bevorzugte Ausführungsform einer Eingabevorrichtung mit Geistertastenunterdrückung gemäß der vorliegenden Erfindung so dargestellt, dass diese ein Schaltermodul 4, einen Komparator 5, eine Austauscheinheit 6, einen Vorspannungswiderstand 7 und ein Verarbeitungsmodul 8 umfasst.
  • Das Schaltermodul 4 umfasst eine Mehrzahl von Abtast-Leitungen 41, eine Mehrzahl von Abfrage-Leitungen 42 und eine Mehrzahl von Schaltereinheiten 43. Jede der Schaltereinheiten 43 hat einen Schalter 431 und einen Widerstand 432, die in Reihe zwischen jeweils einer korrespondierenden Abtast-Leitung 41 und eine korrespondierenden Abfrage-Leitung 42 geschaltet sind. Der Schalter 431 jeder Schaltereinheit 43 ist wahlfrei in einem leitenden oder nicht leitenden Zustand betriebsfähig.
  • Der Komparator 5 umfasst ein erstes Eingabeende, ein zweites Eingabeende zum Empfangen eines Referenzsignals und ein Ausgabeende zum Ausgeben eines Vergleichssignals. Der Komparator 5 ist zum Vergleichen eines an dem ersten Eingabeende empfangenen Signals mit dem Referenzsignal konfiguriert, um das Vergleichssignal zu erzeugen. In dieser Ausführungsform ist das erste Eingabeende ein nicht invertierendes Eingabeende und ist das zweite Eingabeende ein invertierendes Eingabeende.
  • Die Austauscheinheit 6 ist elektrisch mit den Abfrage-Leitungen 42 und dem ersten Eingabeende des Komparators 5 verbunden und ist in Antwort auf eine Steuereingabe zum Herstellen und Unterbrechen einer elektrischen Verbindung zwischen jeder der Abfrage-Leitungen 42 und dem ersten Eingabeende des Komparators 5 betriebsfähig. In dieser Ausführungsform umfasst die Austauscheinheit 6 eine Mehrzahl von einpoligen, zweistufigen (SPDT) Schaltern 61, von denen jeder aufweist ein erstes Ende, das elektrisch mit einer korrespondierenden Abfrage-Leitung 42 verbunden ist, ein zweites Ende, das elektrisch mit dem ersten Eingabeende des Komparators 5 verbunden ist, und ein drittes Ende zum Empfangen des ersten Spannungspegels (wie beispielsweise einen Massespannungspegel). Jeder SPDT-Schalter 61 stellt entsprechend der Steuereingabe eine elektrische Verbindung entweder zwischen den jeweiligen ersten und zweiten Enden oder zwischen den jeweiligen ersten und dritten Enden her.
  • Der Vorspannungswiderstand 7 umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende. Das erste Ende ist mit dem ersten Eingabeende des Komparators 5 elektrisch verbunden und das zweite Ende zum Empfangen des ersten Spannungspegels ist derart konfiguriert, dass der Spannungspegel des ersten Eingabeendes des Komparators 5 schwach auf den ersten Spannungspegel vorgespannt ist. Falls demgemäß die Austauscheinheit 6 einen Spannungspegel an das erste Eingabeende des Komparators 5 ausgibt, gleicht der Spannungspegel des ersten Eingabeendes des Komparators im Wesentlichen dem der Spannungspegelausgabe durch die Austauscheinheit 6; andernfalls ist der Spannungspegel des ersten Eingabeendes des Komparators 5 im Wesentlichen gleich dem ersten Spannungspegel.
  • Das Verarbeitungsmodul 8 umfasst eine Speichereinheit 81 und eine Verarbeitungseinheit 82. Die Speichereinheit 81 speichert die Schalterzustände der Schalter 431 der Schaltereinheiten 43. Die Verarbeitungseinheit 82 ist mit den Abtast-Leitungen 41, dem Komparator 5, der Austauscheinheit 6 und der Speichereinheit 81 elektrisch verbunden. Die Verarbeitungseinheit 82 des Verarbeitungsmoduls 8 ist konfiguriert zum Ausgeben einer Mehrzahl von Abtast-Signalen jeweils an die Abtast-Leitungen 41, des Referenzsignals an das zweite Eingabeende des Komparators 5 und der Steuereingabe an die Austauscheinheit 6. Der Prozessor 821 empfängt das Vergleichsignal vom Ausgabeende des Komparators 5.
  • Die Verarbeitungseinheit 82 setzt die in der Speichereinheit 81 gespeicherten Schaltzustände der Schalter 431 auf einen AUS-Zustand. Damit das Vergleichsignal anzeigen kann, ob sich wenigstens ein Schalter 431 der Schaltereinheiten 43 in einem leitenden Zustand befindet, setzt die Verarbeitungseinheit 82 jedes der Abtast-Signale auf einen zweiten Spannungspegel (wie z. B. auf den Spannungspegel einer Spannungsquelle), der höher ist als der erste Spannungspegel, setzt das Referenzsignal auf einen dritten Spannungspegel zwischen dem ersten Spannungspegel und dem zweiten Spannungspegel und setzt die Steuereingabe derart, dass die Austauscheinheit 6 alle Abfrage-Leitungen 42 des ersten Eingabeendes des Komparators 5 elektrisch verbindet. Wenn der Spannungspegel des ersten Eingabeendes des Komparators 5 höher ist als der dritte Spannungspegel, wird das Vergleichssignal auf den zweiten Spannungspegel gezogen, um anzuzeigen, dass wenigstens ein Schalter 431 der Schaltereinheiten 43 in einem leitenden Zustand ist. Andernfalls wird das Vergleichssignal auf den ersten Spannungspegel gezogen, um anzuzeigen, dass kein Schalter 431 der Schaltereinheiten 43 in einem leitenden Zustand ist.
  • In dieser Ausführungsform ist der dritte Spannungspegel im Wesentlichen gleich dem 0,9-fachen des zweiten Spannungspegels. Wenn kein Schalter 431 der Schaltereinheiten 43 in einem leitenden Zustand ist, wird der Spannungspegel des ersten Eingabeendes des Vergleichers 5 durch den Vorspannungswiderstand 7 auf den ersten Spannungspegel vorgespannt. Wenn wenigstens ein Schalter 431 der Schaltereinheiten 43 in einem leitenden Zustand ist, wird der Spannungspegel des ersten Eingabeendes des Komparators 5 durch das Schaltmodul 4 auf den zweiten Spannungspegel vorgespannt. Von daher kann, solange der dritte Spannungspegel zwischen dem ersten Spannungspegel und dem zweiten Spannungspegel liegt, eine Bestimmung durchgeführt werden. Um jedoch zu verhindern, dass eine Rauschsignalinterferenz Beurteilungsfehler verursacht, ist die Differenz zwischen dem dritten Spannungspegel und dem zweiten Spannungspegel vorzugsweise gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellenwert.
  • Wenn durch die Verarbeitungseinheit 82 festgestellt wird, dass das Vergleichssignal anzeigt, dass wenigstens ein Schalter 431 der Schaltereinheiten 43 in einem leitenden Zustand ist, setzt ferner die Verarbeitungseinheit 82 des Verarbeitungsmoduls 8 das Bezugssignal auf einen vierten Spannungspegel zwischen dem ersten Spannungspegel und dem zweiten Spannungspegel und setzt die Steuereingabe so, dass die Austauscheinheit 6 so gesteuert wird, dass diese die ausgewählte Abfrage-Leitung 42 mit dem ersten Eingabeende des Komparators 5 elektrisch verbindet und die nicht ausgewählten Abfrage-Leitungen 42 veranlasst, den ersten Spannungspegel zu empfangen, damit das Vergleichssignal anzeigen kann, ob der Schalter 431 wenigstens einer der Schaltereinheiten 43, die mit der ausgewählten Abfrage-Leitung 42 elektrisch verbunden sind, in einem leitenden Zustand ist. Wenn der Spannungspegel des ersten Eingabeendes des Komparators 5 höher ist als der vierte Spannungspegel, wird das Vergleichssignal auf den zweiten Spannungspegel gezogen, um anzuzeigen, dass wenigstens ein Schalter 431 der Schaltereinheiten 43, die mit der ausgewählten Abfrage-Leitung 42 elektrisch verbunden sind, in einem leitenden Zustand ist. Andernfalls wird das Vergleichssignal auf den ersten Spannungspegel gezogen, um anzuzeigen, dass kein Schalter 431 der Schaltereinheiten 43, die mit der ausgewählten Abfrage-Leitung 42 elektrisch verbunden sind, in einem leitenden Zustand ist.
  • In dieser Ausführungsform ist der vierte Spannungspegel gleich dem zweiten Spannungspegel mal 1/(2 + 2n), wobei (n) die Anzahl der Abtast-Leitungen 41 ist. Wenn kein Schalter 431 der Schaltereinheiten 43, die mit der ausgewählten Abfrage-Leitung 42 elektrisch verbunden sind, in einem leitenden Zustand ist, wird der Spannungspegel des ersten Eingabeendes des Komparators 5 durch den Vorspannungswiderstand 7 auf den ersten Spannungspegel vorgespannt. Wenn wenigstens ein Schalter 431 der Schaltereinheiten 43, die mit der ausgewählten Abfrage-Leitung 42 elektrisch verbunden sind, in einem leitenden Zustand ist, wird der Spannungspegel des ersten Eingabeendes des Komparators 5 durch das Schaltmodul 4 auf den zweiten Spannungspegel vorgespannt.
  • Wenn durch die Verarbeitungseinheit 82 festgestellt wird, dass das Vergleichssignal anzeigt, dass wenigstens ein Schalter 431 der Schaltereinheiten 43, die mit der ausgewählten Abfrage-Leitung 42 elektrisch verbunden sind, in einem leitenden Zustand ist, setzt ferner die Verarbeitungseinheit 82 das Abtast-Signal an die ausgewählte Abtast-Leitung 41 auf den zweiten Spannungspegel und setzt den Rest der Abtast-Signale auf den ersten Spannungspegel oder in einen Zustand hoher Impedanz, damit das Vergleichssignal anzeigen kann, ob der Schalter 431 der Schaltereinheit 43, die mit der ausgewählten Abfrage-Leitung 42 und einer ausgewählten Abtast-Leitung 41 elektrisch verbunden ist, in einem leitenden Zustand ist. Wenn der Spannungspegel des ersten Eingabeendes des Komparators 5 höher ist als der vierte Spannungspegel, wird das Vergleichssignal auf den zweiten Spannungspegel gezogen, um anzuzeigen, dass der Schalter 431 der Schaltereinheiten 43, die mit der ausgewählten Abfrage-Leitung 42 und der ausgewählten Abtast-Leitung 41 elektrisch verbunden sind, in einem leitenden Zustand ist. Andernfalls wird das Vergleichssignal auf den ersten Spannungspegel gezogen, um anzuzeigen, dass der Schalter 431 der Schaltereinheit 43, die mit der ausgewählten Abfrage-Leitung 42 und der ausgewählten Abtast-Leitung 41 elektrisch verbunden ist, in einem leitenden Zustand ist.
  • Wenn der Schalter 431 der Schaltereinheit 43, die mit der ausgewählten Abfrage-Leitung 42 und der ausgewählten Abtast-Leitung 41 elektrisch verbunden ist, in einem nicht leitenden Zustand ist, wird der Spannungspegel des ersten Eingabeendes des Komparators 5 durch den Vorspannungswiderstand 7 auf den ersten Spannungspegel vorgespannt. Wenn der Schalter 431 der Schaltereinheit 43, die elektrisch mit der ausgewählten Abfrage-Leitung 42 und der ausgewählten Abtast-Leitung 41 elektrisch verbunden ist, in einem leitenden Zustand ist, ist der Spannungspegel des ersten Eingabeendes des Komparators 5 höher als oder gleich dem zweiten Spannungspegel mal 1/n. Von daher kann eine Bestimmung durchgeführt werden, solange der vierte Spannungspegel zwischen dem ersten Spannungspegel und 1/n des zweiten Spannungspegels liegt. Um jedoch zu verhindern, dass eine Rauschsignalinterferenz Beurteilungsfehler verursacht, ist die Differenz zwischen dem vierten Spannungspegel und 1/n des zweiten Spannungspegels vorzugsweise gleich oder höher als ein vorbestimmter Schwellenwert.
  • Wenn durch die Verarbeitungseinheit 82 festgestellt wird, dass das Vergleichsignal den Schalter 431 der Schaltereinheit 43, der elektrisch mit der ausgewählten Abfrage-Leitung 42 und der ausgewählten Abtast-Leitung 41 verbunden ist, in einem leitenden Zustand ist, setzt die Verarbeitungseinheit 82 den in der Speichereinheit 81 gespeicherten Schaltzustand des Schalters 431 der Schaltereinheit 43 auf einen EIN-Zustand.
  • In dieser Ausführungsform umfasst die Verarbeitungseinheit 82 einen Prozessor 821 und einen konvertierenden Widerstand 822. Der Prozessor 821 ist zum Ausgeben der Abtast-Signale, eines Referenzstroms und der Steuereingabe und zum Empfangen des Vergleichssignals. Der konvertierende Widerstand 822 ist mit dem Prozessor 821 elektrisch verbunden, um den Referenzstrom zum Referenzsignal umzuwandeln. Der Prozessor 821 setzt alle Schaltzustände der Schalter 431 der Schaltereinheiten 43, die in der Speichereinheit 81 gespeichert sind, in einen AUS-Zustand und setzt die Abtast-Signale, das Referenzsignal und die Steuereingabe. Bei Feststellung durch den Prozessor 821, dass das Vergleichssignal anzeigt, dass der Schalter 431 der Schaltereinheit 43, die elektrisch mit der ausgewählten Abfrage-Leitung 42 und der ausgewählten Abtast-Leitung 41 verbunden ist, in einem leitenden Zustand ist, setzt der Prozessor 821 den Schaltzustand des Schalters 431 der Schaltereinheit 43, der in der Speichereinheit 81 gespeichert ist, in einen EIN-Zustand.
  • Die Eingabevorrichtung dieser Ausführungsform kann eine Tastatur, eine Vorrichtung mit resistiver Touch-Steuerung, etc. sein, diese Ausführungsformen sollten aber nicht als eine Einführung einer Beschränkung verstanden werden. Der Komparator 5, die Austauscheinheit 6, der Vorspannungswiderstand 7 und das Verarbeitungsmodul 8 können in einen integrierten Schaltkreis integriert sein, können aber auch unter Verwendung einer Mehrzahl von separaten Schaltkreisen implementiert sein.
  • Zusammengefasst hat diese Erfindung eine Eingabevorrichtung, die zu einer Geistertastenunterdrückung in der Lage ist, die folgenden Vorteile: (1) Das Schaltmodul 4 muss keine Dioden nutzen, was Herstellungskosten reduziert und eine Implementierung auf einer flexiblen Platte erlaubt; (2) die Reihen-Parallel-Anschlussweise der Widerstände 432 ist einfacher, was Beurteilungsfehler weniger wahrscheinlich macht; (3) das Verarbeitungsmodul kann feststellen, ob wenigstens einer der Gesamtheit oder eines ausgewählten Teils der Schalter gleichzeitig in einem leitenden Zustand ist und kann bei Feststellung, dass keiner der Gesamtheit oder eines ausgewählten Teils der Schalter in einem leitenden Zustand ist, auf eine weitere Feststellung verzichten, was eine schnellere Arbeitsweise erlaubt; (4) die Erfindung erlaubt eine breitere Variation in der Präzisierung von Wirkwiderständen der Widerstände 432; und (5) nur ein Komparator 5 wird benötigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5386584 [0002]
    • US 4633228 [0002]

Claims (5)

  1. Eingabevorrichtung, gekennzeichnet durch: ein Schaltmodul (4) mit einer Mehrzahl von Abtast-Leitungen (41), einer Mehrzahl von Abfrage-Leitungen (42) und eine Mehrzahl von Schaltereinheiten (43), wobei jede der Schaltereinheiten (43) einen Schalter (431) und einen Widerstand (432) aufweist, die zwischen einer korrespondierenden Abtast-Leitung (41) und einer korrespondierenden Abfrage-Leitung (42) in Reihe geschaltet sind, wobei der Schalter (431) jeder der Schaltereinheiten (43) wahlfrei in einem leitenden oder nicht leitenden Zustand betriebsfähig ist; einen Komparator (5) mit einem ersten Eingabeende, einem zweiten Eingabeende zum Empfangen eines Referenzsignals und einem Ausgabeende zum Ausgeben eines Vergleichssignals, wobei der Komparator (5) konfiguriert ist zum Vergleichen eines an dem ersten Eingabeende empfangenden Signals mit dem Referenzsignal, um das Vergleichssignal zu erzeugen; eine Austauscheinheit (6), die mit den Abfrage-Leitungen (42) und dem ersten Eingabeende und dem Komparator (5) elektrisch verbunden ist und in Antwort auf eine Steuereingabe zum Herstellen und Unterbrechen einer elektrischen Verbindung zwischen jeder der Abfrage-Leitungen (42) und dem ersten Eingabeende des Komparators (5) betriebsfähig ist, einen Vorspannungswiderstand (7) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende mit dem ersten Eingabeende des Komparators (5) elektrisch verbunden ist, wobei das zweite Ende zum Empfangen eines ersten Spannungspegels konfiguriert ist; ein Verarbeitungsmodul (8), das mit den Abtast-Leitungen (41), dem Komparator (5) und der Austauscheinheit (6) elektrisch verbunden ist, wobei das Verarbeitungsmodul (8) zum Ausgeben einer Mehrzahl von Abtast-Signalen jeweils an die Abtast-Leitungen (41), des Referenzsignals an das zweite Eingabeende des Komparators (5) und der Steuereingabe an die Austauscheinheit (6) konfiguriert ist, wobei das Verarbeitungsmodul (8) ferner zum Empfangen des Vergleichssignals von dem Ausgabeende des Komparators (5) konfiguriert ist; wobei das Verarbeitungsmodul (8) so konfiguriert ist, dass dieses wenigstens einen Teil der Abtast-Signale, des Referenzsignals und der Steuereingabe derart setzt, dass das Vergleichssignal in der Lage ist, anzuzeigen, ob der Schalter (431) wenigstens einer der Schaltereinheiten (43) in einem leitenden Zustand ist; wobei das Verarbeitungsmodul (8) bei einer Bestimmung durch das Verarbeitungsmodul (8), das das Vergleichssignal anzeigt, dass der Schalter (431) wenigstens einer der Schaltereinheiten (43) in einem leitenden Zustand ist, ferner so konfiguriert ist, dass dieses wenigstens einen Teil der Abtast-Signale, des Referenzsignals und der Steuereingabe derart setzt, dass das Vergleichssignal in der Lage ist, anzuzeigen, ob der Schalter (431) wenigstens einer der Schaltereinheiten (43), die mit einer gewählten Abfrage-Leitung (42) elektrisch verbunden sind, in einem leitenden Zustand ist; wobei das Verarbeitungsmodul (8) bei Bestimmung durch das Verarbeitungsmodul (8), das das Vergleichssignal anzeigt, dass der Schalter (431) wenigstens einer der Schaltereinheiten (43), die mit der ausgewählten Abfrage-Leitung (42) elektrisch verbunden sind, in einem leitenden Zustand ist, ferner so konfiguriert ist, dass dieses wenigstens einen Teil der Abtast-Signale, des Referenzsignals und der Steuereingabe derart konfiguriert, dass das Vergleichssignal in der Lage ist, anzuzeigen, ob der Schalter (431) der Schaltereinheit (43), die mit der ausgewählten Abfrage-Leitung (42) und einer ausgewählten Abtast-Leitung (41) elektrisch verbunden ist, in einem leitenden Zustand ist.
  2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, damit das Vergleichsmodul anzeigen kann, ob der Schalter (431) wenigstens einer der Schaltereinheiten (43) in einem leitenden Zustand ist, das Verarbeitungsmodul (8) die Abtast-Signale auf einen zweiten Spannungspegel setzt, der höher ist als der erste Spannungspegel, das Referenzsignal auf einen dritten Spannungspegel zwischen dem ersten Spannungspegel und dem zweiten Spannungspegel setzt und die Steuereingabe derart setzt, dass die Austauscheinheit (6) alle der Abfrage-Leitungen (42) mit dem ersten Eingabeende des Komparators (5) elektrisch verbindet; wobei das Verarbeitungsmodul (8) bei Feststellung durch das Verarbeitungsmodul (8), dass das Vergleichssignal anzeigt, dass der Schalter (431) wenigstens einer der Schaltereinheiten (43) in einem leitenden Zustand ist, das Referenzsignal auf einen vierten Spannungspegel zwischen dem ersten Spannungspegel und dem zweiten Spannungspegel setzt und die Steuereingabe derart setzt, dass die Austauscheinheit (6) die ausgewählte Abfrage-Leitung (42) mit dem ersten Eingabeende des Komparators (5) elektrisch verbindet, und derart, dass die Austauscheinheit (6) nicht ausgewählte Abfrage-Leitungen (42) veranlasst, den ersten Spannungspegel zum empfangen, damit das Vergleichssignal anzeigen kann, ob der Schalter (431) wenigstens einer der Schaltereinheiten (43), die mit der ausgewählten Abfrage-Leitung (42) elektrisch verbunden sind, in einem leitenden Zustand ist; und wobei das Verarbeitungsmodul (8) bei Feststellung durch das Verarbeitungsmodul (8), das das Vergleichssignal anzeigt, dass der Schalter (431) wenigstens einer der Schaltereinheiten (43), die elektrisch mit der ausgewählten Abfrage-Leitung (42) verbunden sind, in einem leitenden Zustand ist, das Abtast-Signal an die ausgewählte Abtast-Leitung (41) auf den zweiten Spannungspegel setzt und die Abtast-Signale an die nicht ausgewählten Abtast-Leitungen (41) auf einen der ersten Spannungspegel und einen Hochimpedanzzustand setzt, damit das Vergleichssignal anzeigen kann, ob der Schalter (431) der Schaltereinheit (43), die mit der ausgewählten Abfrage-Leitung (42) und einer ausgewählten Abtast-Leitung (41) elektrisch verbunden ist, in einem leitenden Zustand ist.
  3. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verarbeitungsmodul (8) umfasst: eine Speichereinheit (81) zum Speichern von Schaltzuständen der Schalter (431) der Schaltereinheiten (43); und eine Verarbeitungseinheit (82), die mit der Speichereinheit (81) elektrisch verbunden ist, wobei die Verarbeitungseinheit (82) die Abtast-Signale, das Referenzsignal und die Steuereingabe ausgibt und das Vergleichssignal empfängt; wobei die Verarbeitungseinheit (82) alle der Schaltzustände, die in der Speichereinheit (81) gespeichert sind, in einen AUS-Zustand setzt, die Abtast-Signale, das Bezugssignal und die Steuereingabe setzt und bei Feststellung durch die Verarbeitungseinheit (82), dass das Vergleichssignal anzeigt, dass der Schalter (431) der Schaltereinheit (43), der elektrisch mit der ausgewählten Abfrage-Leitung (42) und der ausgewählten Abtast-Leitung (41) elektrisch verbunden ist, in einem leitenden Zustand ist, den Schaltzustand des Schalters (431) der Schaltereinheit (43, der in der Speichereinheit (81) gespeichert ist, in einen EIN-Zustand setzt.
  4. Eingabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (82) umfasst: einen Prozessor (821) zum Ausgeben der Abtast-Signale, eines Referenzstroms und der Steuereingabe und zum Empfangen des Vergleichssignals; und einen konvertierenden Widerstand (822), der elektrisch mit dem Prozessor (821) verbunden ist, um den Referenzstrom in das Referenzsignal umzuwandeln; wobei der Prozessor (821) alle Schaltzustände, die in der Speichereinheit (81) gespeichert sind, in einen AUS-Zustand setzt, die Abtast-Signale, den Referenzstrom und die Steuereingabe setzt und bei Feststellung durch den Prozessor (821), dass das Vergleichssignal anzeigt, dass der Schalter (431) der Schaltereinheit (43), die elektrisch mit der ausgewählten Abfrage-Leitung (42) und der ausgewählten Abtast-Leitung (41) verbunden ist, in einem leitenden Zustand ist, den Schaltzustand des Schalters (431) der Schaltereinheit (43), der in der Speichereinheit (81) gespeichert ist, in einem EIN-Zustand setzt.
  5. Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Austauscheinheit (6) eine Mehrzahl von einpoligen, zweistufigen Schaltern (SPDT) enthält, die basierend auf der Steuereingabe in einem ausgewählten ersten oder zweiten Zustand betriebsfähig sind, wobei jeder der SPDT-Schalter aufweist ein erstes Ende, das elektrisch mit einer korrespondierenden Abfrage-Leitung (42) verbunden ist, ein zweites Ende, das elektrisch mit einem ersten Eingabeende des Komparators (5) verbunden ist und ein drittes Ende, das zum Empfangen des ersten Spannungspegels konfiguriert ist, wobei der SPDT-Schalter in dem ersten Zustand das erste und zweite Ende derselben elektrisch verbindet und der SPDT-Schalter in dem zweiten Zustand das erste und dritte Ende derselben elektrisch verbindet.
DE202011004709U 2010-10-20 2011-04-01 Eingabevorrichtung mit Geistertastenunterdrückung Expired - Lifetime DE202011004709U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW099220273 2010-10-20
TW099220273U TWM403696U (en) 2010-10-20 2010-10-20 Input device capable of eliminating ghost key

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011004709U1 true DE202011004709U1 (de) 2011-06-09

Family

ID=44313639

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011004709U Expired - Lifetime DE202011004709U1 (de) 2010-10-20 2011-04-01 Eingabevorrichtung mit Geistertastenunterdrückung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8754790B2 (de)
JP (1) JP3168389U (de)
DE (1) DE202011004709U1 (de)
TW (1) TWM403696U (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW201401106A (zh) * 2012-06-22 2014-01-01 Holtek Semiconductor Inc 鍵盤裝置以及按鍵狀態的偵測方法
US9921664B2 (en) 2015-11-25 2018-03-20 Darfon Electronics Corp. Keyboard device
TWI602085B (zh) 2015-12-14 2017-10-11 聯陽半導體股份有限公司 鍵盤裝置及其按鍵狀態的偵測方法
TWI680646B (zh) 2017-08-10 2019-12-21 光寶科技股份有限公司 鍵盤裝置
CN108768372B (zh) * 2018-05-04 2022-04-22 京东方科技集团股份有限公司 一种按键电路、印制电路板以及显示装置
CN112614469B (zh) * 2020-12-24 2022-05-20 北京集创北方科技股份有限公司 电子装置、驱动设备、电源及电子设备

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4633228A (en) 1984-05-02 1986-12-30 Amp Incorporated Entry error elimination for data systems
US5386584A (en) 1990-06-14 1995-01-31 Chips And Technologies, Inc. Interrupt-generating keyboard scanner using an image RAM

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5081453A (en) * 1988-09-14 1992-01-14 Fujitsu Limited Detecting apparatus for detecting input operation in a switching matrix
JPH02184120A (ja) * 1989-01-11 1990-07-18 Oki Electric Ind Co Ltd キーボード装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4633228A (en) 1984-05-02 1986-12-30 Amp Incorporated Entry error elimination for data systems
US5386584A (en) 1990-06-14 1995-01-31 Chips And Technologies, Inc. Interrupt-generating keyboard scanner using an image RAM

Also Published As

Publication number Publication date
US20120098680A1 (en) 2012-04-26
TWM403696U (en) 2011-05-11
JP3168389U (ja) 2011-06-09
US8754790B2 (en) 2014-06-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202011004709U1 (de) Eingabevorrichtung mit Geistertastenunterdrückung
DE2819817C3 (de) Digitale Codiereinrichtung mit einer sichtbare Bilder erzeugenden Anzeigeeinrichtung
DE102015121568B4 (de) System und verfahren für eine kontaktmessschaltung
DE60027010T2 (de) Verbessern der funktionalität eines voltmeters
DE3110836C2 (de) Eingangs-Schnittstelleneinheit für eine programmierbare logische Steuereinheit
DE102010041464A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Eigenkapazität unter Verwendung eines einzigen Pins
DE112017000503T5 (de) Kapazitäts-Messschaltung mit Sensorverdrahtungsdiagnose
DE102010005734A1 (de) Verfahren und Struktur zum Implementieren einer Widerstandskaskade
DE102019120136A1 (de) Kapazitive Sensorvorrichtung, Lenkrad mit einer kapazitiven Sensorvorrichtung, Verfahren zum Betrieb einer kapazitiven Sensorvorrichtung und/oder eines Lenkrads sowie Fahrzeug mit einer kapazitiven Sensorvorrichtung
DE112016001348T5 (de) Kapazitives Erfassungssystem mit Gerätediagnosekonzept zur Erfassung einer Sensorunterbrechung
DE102009019707B4 (de) Speisevorrichtung zur Speisung eines Mikrofons
DE112019005884T5 (de) Sensoranordnung zur kapazitiven Positionserfassung einer Hand an einem Lenkrad
EP3373403A1 (de) Di-schutzschalteinrichtung und betriebsverfahren zur erkennung einer spannung auf dem pen-leiter
DE102016114384A1 (de) Schutzeinrichtung zur Überwachung einer technischen Anlage mit einem druckempfindlichen Sensor
DE2944370B2 (de) Schaltung zur Isolierung von Datenquellen gegen eine gemeinschaftlich zu verschiedenen Zeiten benutzte Datenschiene
EP3104528B1 (de) Bidirektionaler mosfet-schalter und multiplexer
DE112016005115T5 (de) Kapazitive Lademodus-Messschaltung mit Kompensierung von Messfehlern auf Grund von parasitären Sensorimpedanzen
DE102016113716A1 (de) Steuerung eines Drehschalters
DE10360241B4 (de) Schaltmatrix für ein Eingabegerät
EP3312959B1 (de) Energieversorgungseinheit zur bereitstellung zumindest eines schaltbaren energieausgangs
DE102012213823A1 (de) Analog-Digital-Wandler mit einstellbarem Wandlungsfenster
DE102020128701A1 (de) Stromverteileinheit umfassend eine Lastdetektionseinheit zum Messen einer Detektionsspannung
DE102021201465A1 (de) Schaltungsanordnung zur Spannungsprüfung und Teilentladungserfassung
DE3726708C2 (de) Anordnung zur Prüfung der Funktion einer Meß- oder Kontrollvorrichtung
DE102009050279B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung des Widerstandes elektrischer Erdungsverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20110714

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20131106

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right