DE202011004066U1 - Vorrichtung zum Verschließen eines Beutels mittels eines aus Endlosmaterial hergestellten Verschlussbands - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen eines Beutels mittels eines aus Endlosmaterial hergestellten Verschlussbands, umfassend eine Verschließstation zur Anordnung eines zu verschließenden Beutels und umfassend eine Mehrzahl von Vorräten für Endlosmaterial mit jeweils einer Antriebseinrichtung zum Transport des Endlosmaterials zu der Verschließstation.
- Vorrichtungen der vorstehend genannten Art dienen dazu, Beutel, beispielsweise für Lebensmittel, zu verschließen, indem ein aus Endlosmaterial hergestelltes Verschlussband um ein gerafftes Beutelende gelegt wird. Das Endlosmaterial besteht beispielsweise aus einem Papier- oder Kunststoffmaterial, welches randseitig mit plastisch verformbaren Drähten verstärkt ist. Ein solches Verschlussband wird auch als Clip-Band bezeichnet. Die Vorrichtung zum Verschließen eines Beutels mittels eines aus Endlosmaterial hergestellten Verschlussbands wird auch als Clip-Aggregat bezeichnet.
- Für viele Verpackungszwecke, beispielsweise in der Lebensmittelindustrie, ist es gewünscht, ein Clip-Aggregat mit möglichst niedrigen Nebenzeiten betreiben zu können. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Zuführung von Beuteln zu der Verschließstation kontinuierlich erfolgt und ein der Beutelzuführung vorgelagerter Prozess (beispielsweise die Herstellung von Lebensmitteln) kontinuierlich verläuft, wie dies beispielsweise bei Backstraßen der Fall ist. Um einen Stillstand eines Transports der zu verschließenden Beutel zu vermeiden ist es daher bekannt, eine Verschließstation zu verwenden, welche zwischen zwei Vorräten für Endlosmaterial angeordnet ist, sodass nach Aufbrauch eines ersten Vorrats von Endlosmaterial ein zweiter Vorrat für Endlosmaterial verwendet werden kann. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass sie eine hohe Stellfläche beansprucht und dass Einrichtungen, mit welchen eine weitere Bearbeitung des Endlosmaterials (beispielsweise Kennzeichnung oder Durchtrennung) vorgenommen wird, ebenfalls mehrfach vorgesehen sein müssen.
- Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche möglichst einfach aufgebaut ist und eine möglichst weitestgehende Reduzierung von Nebenzeiten erlaubt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein erstes Endlosmaterial und ein zweites Endlosmaterial der Verschließstation in derselben Zuführrichtung sind.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Zuführrichtung des ersten Endlosmaterials identisch mit der Zuführrichtung des zweiten Endlosmaterials. Dies ermöglicht es, die Vorräte für das erste und das zweite Endlosmaterial auf derselben Seite der Verschließstation anordnen zu können, sodass eine besonders einfach aufgebaute Vorrichtung geschaffen werden kann. Bei dieser Vorrichtung wird wahlweise das erste Endlosmaterial oder das zweite Endlosmaterial zum Verschließen von der Verschließstation zugeführten Beuteln verwendet. Durch die Möglichkeit des Wechsels zwischen den Endlosmaterialien können Nebenzeiten auf ein Minimum reduziert werden.
- Besonders bevorzugt ist es, wenn entlang eines der Verschließstation in Zuführrichtung vorgeschalteten Teilwegs ein Endlosmaterialverlauf vorgegeben ist, welcher für das erste Endlosmaterial und für das zweite Endlosmaterial identisch ist. Dies hat den Vorteil, dass eine der Verschließstation vorgeschaltete Bearbeitung eines Endlosmaterials mittels derselben Zusatzeinrichtungen (welche nachfolgend noch erläutert werden) erfolgen kann. Dies bedeutet, dass die Zusatzeinrichtung nur einfach vorgesehen sein muss, da sowohl das erste Endlosmaterial als auch das zweite Endlosmaterial denselben Teilweg durchläuft.
- Zur Vorgabe des Endlosmaterials ist es bevorzugt, eine umfangsseitig geschlossene Führung vorzusehen, in welche wahlweise das erste Endlosmaterial oder das zweite Endlosmaterial einführbar ist. Dies ermöglicht eine zuverlässige Zwangsführung des Endlosmaterials.
- Besonders bevorzugt ist es, wenn an dem Teilweg eine einzige Kennzeichnungseinrichtung zur Kennzeichnung eines Endlosmaterialabschnitts angeordnet ist. Bei einer solchen Kennzeichnungseinrichtung handelt es sich beispielsweise um ein Druckwerk, insbesondere um ein Heißprägedruckwerk. Wie bereits vorstehend erläutert, genügt es, eine einzige Kennzeichnungseinrichtung vorzuhalten, da diese – anders als beim Stand der Technik – sowohl für das erste Endlosmaterial als auch für das zweite Endlosmaterial verwendbar ist.
- In entsprechender Weise ist es vorteilhaft, wenn an dem Teilweg eine einzige Trenneinrichtung zum Trennen eines Endlosmaterials in der Länge eines Verschlussbands entsprechende Endlosmaterialabschnitte angeordnet ist.
- Im Prinzip ist es möglich, die Vorräte für die unterschiedlichen Endlosmaterialien in horizontaler Richtung nebeneinander anzuordnen. Zur Einsparung von Stellfläche ist es jedoch bevorzugt, wenn ein erster Vorrat für das erste Endlosmaterial und ein zweiter Vorrat für das zweite Endlosmaterial bezogen auf die Schwerkraftrichtung übereinander angeordnet sind.
- Entsprechende Vorteile ergeben sich, wenn eine erste Antriebseinrichtung für das erste Endlosmaterial und eine zweite Antriebseinrichtung für das zweite Endlosmaterial bezogen auf die Schwerkraftrichtung übereinander angeordnet sind.
- Ein weiter vereinfachter Aufbau der Vorrichtung ergibt sich, wenn eine erste Antriebseinrichtung für das erste Endlosmaterial und eine zweite Antriebseinrichtung für das zweite Endlosmaterial mit einem Führungskörper zusammenwirken, welcher eine erste Führungsfläche zur Führung des ersten Endlosmaterials und eine zweite Führungsfläche zur Führung des zweiten Endlosmaterials aufweist. Insbesondere handelt es sich bei dem Führungskörper um einen keilförmigen Körper, dessen voneinander abgewandte Keilflächen die erste Führungsfläche und die zweite Führungsfläche bilden.
- Eine besonders einfache Reduzierung von Nebenzeiten ergibt sich, wenn in einer ersten Betriebsart der Vorrichtung das erste Endlosmaterial der Verschließstation zugeführt ist und das zweite Endlosmaterial mit einer zweiten Antriebseinrichtung gekoppelt und für einen Transport des zweiten Endlosmaterials zu der Verschließstation vorgehalten ist. Dies ermöglicht es, unmittelbar an einen Aufbrauch des ersten Endlosmaterials anschließend das zweite Endlosmaterial zu der Verschließstation zu führen, sodass dort Beutel praktisch unterbrechungsfrei mit Verschlussbändern verschließbar sind.
- Schließlich ist es bevorzugt, wenn in einer zweiten Betriebsart der Vorrichtung das zweite Endlosmaterial der Verschließstation zugeführt ist und das erste Endlosmaterial mit einer ersten Antriebseinrichtung gekoppelt und für einen Transport des ersten Endlosmaterials zu der Verschließstation vorgehalten ist. Dies ermöglicht einen praktisch unterbrechungsfreien Übergang zwischen der Verwendung des zweiten Endlosmaterials und der Verwendung des ersten Endlosmaterials. Auf diese Weise kann ein jeweils nicht in Gebrauch befindlicher Vorrat für Endlosmaterial aufgefüllt und durch Kopplung mit einer Antriebseinrichtung für eine Zuführung zu der Verschließstation vorbereitet werden, während in dieser Zeit der Verschließstation ein anderes Endlosmaterial zugeführt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht also eine redundante Clipbandzuführung.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
- In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Verschließen eines Beutels mittels eines aus Endlosmaterial hergestellten Verschlussbands perspektivisch dargestellt und insgesamt mit dem Bezugszeichen
10 bezeichnet. - Die Vorrichtung
10 umfasst eine Verschließstation12 mit einem Verschließbereich14 , in welchem entlang eines Beutelzuführwegs16 zugeführte (nicht dargestellte) Beutel mit einem Verschlussband18 verschlossen werden können. - Das Verschlussband
18 ist aus Abschnitten20 eines flachen Endlosmaterials hergestellt. Die Abschnitte20 werden zum Verschließen der Beutel plastisch verformt. Die hierfür erforderlichen Handhabungswerkzeuge sind an sich bekannt und daher nicht dargestellt. - Die Abschnitte
20 werden dadurch hergestellt, dass flaches Endlosmaterial22 der Länge eines Verschlussbands18 entsprechend durchtrennt wird. Zu diesem Zweck ist eine an sich bekannte und daher nicht dargestellte Trenneinrichtung vorgesehen. Diese weist beispielsweise eine Schneide zur Durchtrennung des Endlosmaterials auf. - Bei dem Endlosmaterial
22 handelt es sich um ein erstes Endlosmaterial, welches von einem ersten Vorrat24 , beispielsweise einer Vorratsrolle, der Verschließstation12 zuführbar ist, und zwar unter Verwendung einer ersten Antriebseinrichtung26 . - Die erste Antriebseinrichtung
26 umfasst einen Antriebsmotor28 , welcher über ein Zugmittelgetriebe30 ein Antriebsrad32 drehbar antreibt. Das Antriebsrad32 steht in einem reibschlüssigen Kontakt mit einer Oberseite34 des ersten Endlosmaterials22 . - Das erste Endlosmaterial
22 liegt mit einer Unterseite36 gegen eine erste Führungsfläche38 eines keilförmigen Führungskörpers40 an. Zur Unterstützung einer Vorschubbewegung des ersten Endlosmaterials22 ist am Eingang der ersten Führungsfläche38 eine erste Führungsrolle42 vorgesehen. - An den Führungskörper
40 anschließend ist das erste Endlosmaterial22 einer umfangsseitig geschlossenen Führung44 zugeführt. Diese weist an ihrem Eingang einen trichterförmigen Einfuhrabschnitt46 und an ihrem Ausgang einen beispielsweise zylindrischen Ausführabschnitt48 auf. Die Führung44 ist in einem Teilbereich50 umfangsseitig unterbrochen, um den Kontakt eines Druckwerks52 einer Kennzeichnungseinrichtung54 mit dem ersten Endlosmaterial22 zu ermöglichen. - Die Vorrichtung
10 umfasst ferner einen zweiten Vorrat56 , beispielsweise eine Vorratsrolle, für zweites Endlosmaterial58 . Das zweite Endlosmaterial58 ist der Verschließstation12 mit Hilfe einer zweiten Antriebseinrichtung60 zuführbar. - Die zweite Antriebseinrichtung
60 umfasst einen Antriebsmotor62 , ein Zugmittelgetriebe64 und ein Antriebsrad66 , welches reibschlüssig gegen eine Oberseite68 des zweiten Endlosmaterials58 drückt. Das zweite Endlosmaterial58 ist mit einer Unterseite70 gegen eine zweite Führungsfläche72 des Führungskörpers40 gedrückt. Zur Unterstützung einer Vorschubbewegung des zweiten Endlosmaterials58 ist am Eingang der zweiten Führungsfläche72 eine zweite Führungsrolle73 vorgesehen. - Ausgehend von der zweiten Führungsfläche
72 ist das zweite Endlosmaterial58 in den Einfuhrabschnitt46 der Führung44 einführbar. Am in Einführrichtung gesehen hinteren Ende74 des Einführabschnitts46 beginnt ein mit76 bezeichneter Teilweg, der in dem Verschließbereich14 endet. Entlang dieses Teilwegs76 entspricht der Endlosmaterialverlauf des zweiten Endlosmaterials58 dem Endlosmaterialverlauf des ersten Endlosmaterials22 , wenn dem Verschließbereich14 anstelle des ersten Endlosmaterials22 das zweite Endlosmaterial58 zugeführt wird. Dabei ist eine mit78 bezeichnete Zuführrichtung des zweiten Endlosmaterials58 identisch mit der Zuführrichtung des ersten Endlosmaterials22 . - Die Zuführrichtung
48 ist bezogen auf die Schwerkraftrichtung horizontal, vertikal oder geneigt orientiert. - Ausgehend von dem in der Zeichnung dargestellten Zustand der Vorrichtung
10 kann nach Aufbrauch des ersten Endlosmaterials22 das zweite Endlosmaterial58 , welches bereits mit der zweiten Antriebseinrichtung60 gekoppelt ist, über die Führung44 dem Verschließbereich14 zugeführt werden. In dieser Zeit kann ein gegebenenfalls vorhandener Restabschnitt des ersten Endlosmaterials22 durch Umkehr der Antriebsrichtung der ersten Antriebseinrichtung26 abgeführt und der Vorrat24 mit neuem Endlosmaterial22 aufgefüllt werden. - Während das zweite Endlosmaterial
58 noch dem Verschließbereich14 zugeführt ist, kann ein freies Ende des neu zugeführten Vorrats für erstes Endlosmaterial22 mit der ersten Antriebseinrichtung26 gekoppelt werden, sodass nach Aufbrauch des zweiten Endlosmaterials58 das neue erste Endlosmaterial der Führung44 und dem Verschließbereich14 zuführbar ist. - Während des Betriebs der Vorrichtung
10 mit neuem Endlosmaterial22 kann dann wiederum der Vorrat56 für das zweite Endlosmaterial58 aufgefüllt und das neue zweite Endlosmaterial58 mit der zweiten Antriebseinrichtung60 gekoppelt werden, um es so vorzuhalten, dass es unmittelbar nach Aufbrauch des neuen ersten Endlosmaterials22 wieder verwendbar ist. - Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
10 ist eine einzige Kennzeichnungseinrichtung54 vorgesehen, welche zwischen dem Verschließbereich14 der Verschließstation12 und den Antriebseinrichtungen26 ,60 angeordnet ist. Dies ermöglicht einen besonders kompakten und einfachen Aufbau der Vorrichtung10 . Hierbei ist es bevorzugt, dass die Antriebseinrichtungen26 und60 bezogen auf die Schwerkraftrichtung übereinander angeordnet sind, sodass Stellfläche eingespart wird. In entsprechender Weise kann Stellfläche eingespart werden, wenn auch die Vorräte24 und56 für Endlosmaterial22 bzw.58 bezogen auf die Schwerkraftrichtung übereinander angeordnet sind.
Claims (10)
- Vorrichtung (
10 ) zum Verschließen eines Beutels mittels eines aus Endlosmaterial hergestellten Verschlussbands (18 ), umfassend eine Verschließstation (12 ) zur Anordnung eines zu verschließenden Beutels und umfassend eine Mehrzahl von Vorräten für Endlosmaterial mit jeweils einer Antriebseinrichtung zum Transport des Endlosmaterials zu der Verschließstation, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Endlosmaterial (22 ) und ein zweites Endlosmaterial (58 ) der Verschließstation in derselben Zuführrichtung (78 ) zuführbar sind. - Vorrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest entlang eines der Verschließstation (12 ) in Zuführrichtung (76 ) vorgeschalteten Teilwegs (76 ) ein Endlosmaterialverlauf vorgegeben ist, welcher für das erste Endlosmaterial (22 ) und für das zweite Endlosmaterial (58 ) identisch ist. - Vorrichtung (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vorgabe des Endlosmaterialverlaufs eine umfangsseitig geschlossene Führung (44 ) vorgesehen ist, in welche wahlweise das erste Endlosmaterial (22 ) oder das zweite Endlosmaterial (58 ) einführbar ist. - Vorrichtung (
10 ) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Teilweg (76 ) eine einzige Kennzeichnungseinrichtung (54 ) zur Kennzeichnung eines Endlosmaterialabschnitts (20 ) angeordnet ist. - Vorrichtung (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Teilweg (76 ) eine einzige Trenneinrichtung zum Trennen eines Endlosmaterials (22 ,58 ) in der Länge eines Verschlussbands (18 ) entsprechende Endlosmaterialabschnitte (20 ) angeordnet ist. - Vorrichtung (
10 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Vorrat (24 ) für das erste Endlosmaterial (22 ) und ein zweiter Vorrat (56 ) für das zweite Endlosmaterial (58 ) bezogen auf die Schwerkraftrichtung übereinander angeordnet sind. - Vorrichtung (
10 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Antriebseinrichtung (26 ) für das erste Endlosmaterial (22 ) und eine zweite Antriebseinrichtung (60 ) für das zweite Endlosmaterial (58 ) bezogen auf die Schwerkraftrichtung übereinander angeordnet sind. - Vorrichtung (
10 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Antriebseinrichtung (26 ) für das erste Endlosmaterial (22 ) und eine zweite Antriebseinrichtung (60 ) für das zweite Endlosmaterial (58 ) mit einem Führungskörper (40 ) zusammenwirken, welcher eine erste Führungsfläche (38 ) zur Führung des ersten Endlosmaterials (22 ) und eine zweite Führungsfläche (72 ) zur Führung des zweiten Endlosmaterials (58 ) aufweist. - Vorrichtung (
10 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Betriebsart das erste Endlosmaterial (22 ) der Verschließstation (12 ) zugeführt ist und das zweite Endlosmaterial (58 ) mit einer zweiten Antriebseinrichtung (60 ) gekoppelt und für einen Transport des zweiten Endlosmaterials (58 ) zu der Verschließstation (12 ) vorgehalten ist. - Vorrichtung (
10 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten Betriebsart das zweite Endlosmaterial (58 ) der Verschließstation (12 ) zugeführt ist und das erste Endlosmaterial (22 ) mit einer ersten Antriebseinrichtung (26 ) gekoppelt und für einen Transport des ersten Endlosmaterials (22 ) zu der Verschließstation (12 ) vorgehalten ist.
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DE202014003712U1 (de) * | 2014-05-06 | 2015-08-11 | Ps Mako Gmbh Packaging Systems & Machines | Vorrichtung zum Verschließen von Beuteln mit Bandmaterial |
CN109515811A (zh) * | 2018-11-26 | 2019-03-26 | 深圳市华南新海传动机械有限公司 | 锁扣安装机构、农产品包装袋锁扣装置和农产品包装机 |
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