DE202011003184U1 - Ventil zum Verpressen von Injektionsmaterialien - Google Patents

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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/141Check valves with flexible valve members the closure elements not being fixed to the valve body
    • F16K15/142Check valves with flexible valve members the closure elements not being fixed to the valve body the closure elements being shaped as solids of revolution, e.g. toroidal or cylindrical rings

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Abstract

Ventil zum Einbau in dünne Wandstärken von Hohlkörpern zum Verpressen von Injektionsmaterialien, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer ersten zylinderförmigen Kapsel (1) besteht, in der eine zweite zylinderförmigen Kapsel (5) umgekehrt angeordnet ist, wobei der Boden der zweiten Kapsel (5) nicht aus der ersten zylinderförmigen Kapsel (1) herausragt, dass der Boden der ersten zylinderförmigen Kapsel (1) mittig eine erste Bohrung (2) und der Zylinder der zweiten zylinderförmigen Kapsel (5) durch die Zylinderwand mindestens eine zweite Bohrung (6) aufweist, dass über den Zylinder der zweiten zylinderförmigen Kapsel (5) ein gummieelastischer Zylinder geschoben ist und dass das Einbauventil kürzer ist als die Wandstärke, in die es einzubauen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventil zum Verpressen von Injektionsmaterialien, insbesondere zur Verfüllung von Hohlräumen außerhalb eines in ein Erdreich getriebenen Hohlkörpers, beispielsweise eines Rohres, mit Injektionsmaterial bei gleichzeitigem Schutz vor einem Injektionsmaterialrückfluss.
  • Rückschlagventile zum Verpressen von Injektionsmaterialien sind üblich und bekannt ( DE 19803586 A1 , DE 20110158 U1 ) und erfüllen den Zweck, Injektionsmaterial in zu verfüllende Hohlräume einzuleiten, einen Rückfluss aber nicht zuzulassen. Es gibt Anwendungen zur Verpressung von Injektionsmaterial, bei denen die Verpressung aus dünnwandigen Hohlkörpern, beispielsweise dünnwandigen Rohren, erfolgt. Da das Rohr vor der Verpressung in das Erdreich geschlagen wird, darf ein Ventil nicht aus der Wand ragen. Wenn das Injekektionsmaterial aus dem Rohr nach außen zu pressen ist und die Verdichtung beispielsweise mittels eines Kolbens erfolgt, darf das Ventil also auch nicht in das Rohr hineinragen. Ventile, die eine Verpressung durch dünne Rohrwandungen, beispielsweise bis zu Wandstärken von 20 mm, ermöglichen, sind nicht bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ventil zu schaffen, das die Verfüllung von Hohlräumen außerhalb eines in ein Erdreich getriebenen dünnwandigen Hohlkörpers mit Injektionsmaterial ermöglicht, das kürzer ist, als die Wandstärke des Hohlkörpers, und das gleichzeitig den Rückfluss von Injektionsmaterial in den Hohlkörper verhindert, wenn der Pressdruck nachlässt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Ventile vor dem Eintreiben eines Hohlkörpers mit geringen Wandstärken in das Erdreich in die Wand eingebaut werden können und weder außen noch innen aus der Wandung des Hohlkörpers herausragen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt
  • 1: ein erstes Gehäuseteil,
  • 2: ein zweites Gehäuseteil,
  • 3: ein Dichtelement
  • 4: eine Zusammenbauzeichnung eines Sperrventils und
  • 5: ein Sperrventil im eingebauten Zustand.
  • In 1 ist ein erstes Gehäuseteil dargestellt, das aus einer zylinderförmigen Kapsel 1 (bzw. einem Rohrstück mit Boden) besteht, bei der mittig im Kapselboden eine erste Bohrung 2 angeordnet ist. Außen an der ersten zylinderförmigen Kapsel 1 ist ein erstes Außengewinde 3 angeordnet, in der ersten Bohrung 2 ist ein Innengewinde 4 angeordnet. Innen in der zylinderförmigen Kapsel 1 ist am dem Kapselboden gegenüberliegenden Ende eine Aussparung 8 für einen Werkzeugeingriff vorgesehen.
  • 2 zeigt ein zweites Gehäuseteil, das aus einer zweiten zylinderförmigen Kapsel 5 besteht. Rund um den Kapselboden ist ein Anschlag zylinderförmiger Anschlag 9 angeordnet. Am dem Kapselboden gegenüberliegenden Ende ist auf dem Zylinderende ein zweites Außengewinde 7 angeordnet. Die Länge des zweiten Außengewindes 7 entspricht der Dicke des Bodens der ersten zylinderförmigen Kapsel 1. Im Schaft der zweiten zylinderförmigen Kapsel 5 befindet sich senkrecht zum Schaft mindestens eine zweite Bohrung 6. Die zweite Bohrung 6 kann eine Durchgangsbohrung durch den zylinderförmigen Schaft sein, es können am Schaft aber auch mehrere Bohrungen 6 ausgeführt sein.
  • 3 zeigt einen gummieelastischen Zylinder, beispielsweise eine zylinderförmige Gummidichtung 10 bzw. ein Stück Gummischlauch. Die Länge der zylinderförmigen Gummidichtung 10 entspricht der Länge der zylinderförmigen Kapsel 5 vom Anschlag 9 bis zum zweiten Außengewinde 7. Der Innendurchmesser der Gummidichtung 10 entspricht in etwa dem Außendurchmesser der zweiten zylinderförmigen Kapsel 5.
  • Die zylinderförmige Gummidichtung 10 wird auf die zylinderförmigen Kapsel 5 geschoben und reicht nun vom Anschlag 9 bis an das zweite Außengewinde 7. Nun wird die zweite zylinderförmige Kapsel 5 mit dem zweiten Außengewinde 7 in die erste zylinderförmigen Kapsel 1 geschoben und in das Innengewinde 4 eingeschraubt. Diese drei Teile bilden zusammengebaut das erfindungsgemäße Ventil, die Zusammenbauzeichnung zeigt 4. Die Länge des Ventils ist geringfügig kürzer als die Wandstärke des Rohres 11. Bei einer Wandstärke des Rohres von 16 mm beträgt die Länge des Ventils 15 mm. 5 zeigt letztlich ein in das Rohr 11 eingebaute Ventil.
  • Das Rohr 11 ist in der Regel mehrere 10 m lang, beispielsweise 44 m, der Durchmesser des Rohres beträgt beispielsweise 50 cm, die Wandstärke des Rohres beträgt beispielsweise 16 bis 20 mm, das Ventil ist im Ausführungsbeispiel ein ½''-Ventil.
  • In das Rohr 11 werden per Höhenmeter ca. 20 bis 30 Ventile eingeschraubt. Das Rohr 11 wird danach in die Erde gerammt. In das Rohr wird eine begrenzte Menge Injektionsmaterial gefüllt, das mittels eines nicht dargestellten Stampfers zusammengepresst wird. Das Injektionsmaterial tritt durch die Ventile nach außen und verfüllt dort entstandene Hohlräume. Durch die Ventilwirkung kann das Material nicht zurück in das Rohr 11. Auf diese Weise wird das Rohr 11 vollständig gefüllt und sitzt anschließend fest im Boden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste zylinderförmige Kapsel
    2
    erste Bohrung
    3
    erstes Außengewinde
    4
    Innengewinde
    5
    zweite zylinderförmige Kapsel
    6
    zweite Bohrung
    7
    zweites Außengewinde
    8
    Aussparung
    9
    Anschlag
    10
    zylinderförmige Gummidichtung
    11
    Rohr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19803586 A1 [0002]
    • DE 20110158 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Ventil zum Einbau in dünne Wandstärken von Hohlkörpern zum Verpressen von Injektionsmaterialien, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer ersten zylinderförmigen Kapsel (1) besteht, in der eine zweite zylinderförmigen Kapsel (5) umgekehrt angeordnet ist, wobei der Boden der zweiten Kapsel (5) nicht aus der ersten zylinderförmigen Kapsel (1) herausragt, dass der Boden der ersten zylinderförmigen Kapsel (1) mittig eine erste Bohrung (2) und der Zylinder der zweiten zylinderförmigen Kapsel (5) durch die Zylinderwand mindestens eine zweite Bohrung (6) aufweist, dass über den Zylinder der zweiten zylinderförmigen Kapsel (5) ein gummieelastischer Zylinder geschoben ist und dass das Einbauventil kürzer ist als die Wandstärke, in die es einzubauen ist.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste zylinderförmige Kapsel (1) und die zweite zylinderförmigen Kapsel (5) mittels Außengewinde (7) und Innengewinde (4) miteinander verschraubt sind.
  3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung (2) ein Innengewinde (4) angeordnet ist.
  4. Ventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zylindrischen Ende der zweiten zylinderförmigen Kapsel (5) ein Außengewinde (7) angeordnet ist, dessen Gewindelänge der Gewindelänge des Innengewindes (4) der ersten zylinderförmigen Kapsel (1) entspricht.
  5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Bodens der zweiten zylinderförmigen Kapsel (5) zur Fixierung des gummieelastischen Zylinders um einen Anschlag (9) größer als der Durchmesser des zylinderförmigen Schaftes aber kleiner als der Innendurchmesser der ersten zylinderförmigen Kapsel (1) ist.
  6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gummieelastische Zylinder eine zylinderförmige Gummidichtung (10) ist.
  7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gummieelastische Zylinder ein Gummischlauch ist.
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