DE202011002356U1 - Integrales Stoßfängersystem mit grabenförmiger Verstärkungsstruktur - Google Patents

Integrales Stoßfängersystem mit grabenförmiger Verstärkungsstruktur Download PDF

Info

Publication number
DE202011002356U1
DE202011002356U1 DE202011002356U DE202011002356U DE202011002356U1 DE 202011002356 U1 DE202011002356 U1 DE 202011002356U1 DE 202011002356 U DE202011002356 U DE 202011002356U DE 202011002356 U DE202011002356 U DE 202011002356U DE 202011002356 U1 DE202011002356 U1 DE 202011002356U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross member
bumper system
frames
deformation
trench
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202011002356U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benteler Automobiltechnik GmbH
Original Assignee
Benteler Automobiltechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benteler Automobiltechnik GmbH filed Critical Benteler Automobiltechnik GmbH
Priority to DE202011002356U priority Critical patent/DE202011002356U1/de
Publication of DE202011002356U1 publication Critical patent/DE202011002356U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1806Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing
    • B60R2019/1813Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing made of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Stoßfängersystem (S) eines Kraftfahrzeuges bestehend im Wesentlichen aus einem einteilig gebildeten quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnetem Querträger (Q) mit einem Mittelabschnitt (M) und zwei daran angrenzenden Deformationsbereichen (D) zur Aufnahme und Umwandlung von Energie infolge eines Anpralls bzw. Aufpralls auf ein Hindernis, wobei der Querträger in seinem Querschnitt im Wesentlichen als U-Profil oder Hutprofil ausgebildet ist, mit einem Stegbereich (B) und zwei von den zwei Längskanten des Stegbereiches winkelig abstehenden Zargen (Z), wobei die Zargen im Deformationsbereich breiter ausgeformt sind als in angrenzenden Abschnitten des Querträgers, und wobei sich einer Zarge jeweils ein Flanschbereich anschließen kann, der über Durchgänge (L) zur kraftschlüssigen Verbindung, insbesondere Schraubverbindung, des Querträgers und Längsträger verfügen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger über wenigstens eine grabenförmig ausgebildete Verstärkungsstruktur (V) verfügt, wobei diese zumindest teilweise und über die fertigungstechnisch notwendigen Biegeradien hinaus in die Bereiche des Steges (B) und wenigstens einer Zarge (Z) hinein verlaufen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stoßfängersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Fahrzeugindustrie werden heute verstärkte Anforderungen an die Struktursicherheit zum Insassenschutz, aber auch an die maximale Ausnutzung von Bauraum im Hinblick auf größtmögliche Innen- bzw. Kofferraumnutzvolumina bei gleichzeitig möglichst geringem Außenabmessungen gefordert. Hinzu kommen die immer strenger werdenden gesetzlichen Anforderungen an die Umweltverträglichkeit von Antrieb, Karosseriedesign. Dies wiederum hat unmittelbar eine Gewichtsreduktion und aerodynamisch günstige Fahrzeughautgestaltung zur Folge. Um diesen konträren Anforderungen gerecht zu werden, sind im Stand der Technik einige Lösungskonzepte zu finden, welche sich mit der Gestaltung von Stoßfängersystemen an Fahrzeugfront und/oder Rückseite beschäftigen.
  • So offenbart die deutsche Patentanmeldung DE 10 2007 038 496 A1 ein Stoßfängersystem bestehend aus einem U-förmigen Querträger, welcher zu den längsseitigen Rändern hin Deformationsbereiche – so genannte Anbindungsabschnitte – zur Kopplung mit den Fahrzeuglängsträgern aufweist. Der mittlere Bereich des umgeformten Querträgerblechs wird dabei gehärtet, um lokal eine erhöhte Steifigkeit und damit Kraftübertragungsmöglichkeit beim Aufprall sicherzustellen. Die Deformationsbereiche werden dagegen im relativ weichen Ausgangszustand belassen, um ein optimales Deformationsverhalten zu realisieren.
  • In den Patentschriften SE 530 563 C2 und EP 1 888 377 B1 sind Stoßfängersysteme mit jeweils Hut-förmigen, einteiligen Querträger offenbart, welcher einem im Aufriss schmalen Mittelbereich und daran anschließende Deformationsbereiche sowie nach außen abflachende Randbereiche aufweist, wobei der Mittelbereich durch großflächige, vertikale Verprägung verstärkt ist, um eine ausreichende Kraftübertragung bei einem Unfall die Energieübertragung vom Auftreffpunkt in die Deformationsbereiche und erforderlichenfalls in die Fahrzeuglängsträger zu ermöglichen. Die Deformationsbereiche, welche auch die Anbindungsfunktion zum Längsträger übernehmen, weisen in der EP 1 888 377 B1 zusätzlich in Fahrzeuglängsrichtung Vertiefungsbereiche auf, welche die Stabilität der Längsträgeranbindung auch bei Querbelastungen sicherstellen sollen und zusätzliche Verstärkungswirkung beim Crash haben.
  • Die DE 10 2008 026 334 A1 schließlich stellt ein integriertes Stoßfängersystem, hergestellt aus einer Vielzahl Einzelbauteilen dar, wobei die Deformationsbereiche im Wesentlichen durch ein pyramidenförmiges, innen verzweigtes Profilstück und einem verbreiterten U-Profil-Schenkeln gebildet werden.
  • Insbesondere diese gewichtsreduzierten Stoßfängersysteme haben im Stand der Technik aber den Nachteil, dass sie entweder aus sehr vielen verschiedenen Teilen bestehen und damit kompliziert und aufwändig Herzustellen bzw. Zusammenzubauen sind, oder aber sie haben im Falle eines Fahrzeugunfalls, insbesondere beim Offset-Crash, das heißt bei außermittigem Aufprall auf den frontseitigen oder rückseitigen Stoßfängerquerträger, ein erhöhtes Risiko des Eindringens von Material in den Motor bzw. Kofferraum des Fahrzeugs. Letztgenannter Effekt tritt besonders bei U-förmigen oder Hutprofil-förmigen Querträgergestaltung im Bereich der Längsträgeranbindung auf, da zusätzlich fixierende Crashelemente aus Gewichts- und Platzgründen, wie bei klassischen mehrteiligen Stoßfängersystemen üblich, nicht vorhanden sind. Der Effekt äußert sich dann dadurch, dass die Profilschenkel nach oben oder unten ungeführt parallelogrammartig wegknicken, und dadurch unkalkulierbare Beschädigungen verursachen. Insbesondere Gefahr besteht dann, wenn die Energieaufnahmefunktion durch die Längsträger bei einem stärkeren Offset-Fahrzeugaufprall damit verhindert wird, und stattdessen eine größere Penetration des Innenraums bis zur Fahrgastzelle droht. Dieser Effekt wird dann zusätzlich verstärkt, wenn aufgrund ungünstiger Bauraumeinflüsse der Querträger des Stoßfängersystems in Fahrzeughöhenrichtung (h) ungleichmäßig geformt ist, seine Längsachse in den einzelnen Bereichen versetzt und teilweise antiparallel verläuft.
  • Aufgabenstellung
  • Aufgabe der Erfindung ist ausgehend vom eingangs beschriebenen Stand der Technik die Schaffung eines gewichtsreduzierten und zugleich belastungsoptimierten Stoßfängersystems für Kraftfahrzeuge. Dabei soll insbesondere das Eindringen jeglicher Stoßfängerbereiche in den Innen bzw. Kofferraum vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Stoßfängersystem nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ausgehend vom Stand der Technik wird ein einteiliges Stoßfängersystem vorgeschlagen, welches im Wesentlichen aus einem U-förmigen oder Hutprofil-förmigen und quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Querträger gebildet wird, mit einem Mittelabschnitt (M) und zwei daran angrenzenden Deformationsbereichen (D) zur Aufnahme und Umwandlung von Energie infolge eines Anpralls bzw. Aufpralls auf ein Hindernis. Das Profil des Querträger wiederum besitzt einen Stegbereich (B) und zwei von den zwei Längskanten des Stegbereiches winkelig abstehenden Zargen (Z), wobei die Zargen im Deformationsbereich breiter ausgeformt sind als in angrenzenden Abschnitten des Querträgers, und wobei sich einer Zarge jeweils ein Flanschbereich anschließen kann, der über Durchgänge (L) zur kraftschlüssigen Verbindung – insbesondere Schraubverbindung – des Querträgers mit dem Längsträger verfügen kann. Mittelabschnitt und Deformationsbereich sind jeweils durch wenigstens eine grabenförmig ausgebildete Verstärkungsstruktur (V) voneinander getrennt, wobei diese Verstärkungsstruktur zumindest teilweise und über die fertigungstechnisch notwendigen Biegeradien hinaus in die Bereiche des Steges (B) und wenigstens einer Zarge (Z) hinein verlaufen. Dadurch wird erreicht, dass mechanisch eine Entkopplung der einzelnen Abschnitte stattfindet, und bei einem Aufprall die lokale Verformung, insbesondere ein lokales Umbiegen der Zargen nach oben oder unten in der Querprofilebene des Querträgers, sich über die Verstärkungsstruktur auf die Deformationsbereiche ausbreiten kann.
  • Bevorzugt ist die Verstärkungsstruktur derart beschaffen, dass eine grabenförmige Vertiefung von der Nähe des Randes einer ersten Zarge über den Biegeradius zum Steg hin verläuft, und über die gesamte Stegbreite und den zweiten Biegeradius in die der ersten Zarge gegenüberliegende Zarge hinein ausläuft. Abhängig von der genauen Lage der Längsachse des Mittelabschnittes zu der Verbindungssachse der Deformationsbereiche ist es möglich, einen lotrechten oder schrägen verlauf der Verstärkungsstruktur vorzusehen. Wichtig ist aber, dass die grabenförmige Vertiefung eine Breite und Tiefe aufweist, die signifikant größer als die mittlere Materialstärke des Querträgers ist. Besonders hat sich für die Vertiefungsbreite eine mindestens 6-fache Materialstärke als vorteilhaft erwiesen, wobei die Tiefe mindestens der 2-fachen Materialstärke entsprach.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in einer besonders vorteilhaften Ausführungsvarianten an Hand von Zeichnungen erläutert:
  • 1: Eine perspektivische Ansicht auf ein erfindungsgemäßes integriertes Stoßfängersystem
  • 2: Eine Frontansicht auf ein erfindungsgemäßes integriertes Stoßfängersystem
  • 3a: Profilschnitt an markierter Schnittposition (1) durch den erfindungsgemäßen Querträger der Stoßfängersystems aus 1 nach einem Offset-Crashfall
  • 3b: Profilschnitt an selber Position durch einen Querträger in Leichtbauweise eines Stoßfängersystems nach dem Stand der Technik nach einem Offset-Crashfall
  • In 1 wird eine erste Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Stoßfängersystems (S) dargestellt. Das System wird gebildet aus einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung positionierten Querträger (Q), welcher über andeutungsweise dargestellte Deformationselemente (D) mit einem Fahrzeuglängsträger (nicht dargestellt) verbunden werden kann.
  • In 2 ist eine Frontansicht auf erfindungsgemäßes Stoßfängersystem dargestellt. Zu erkennen sind die Flansche (F), welche im Wesentlichen parallel zum verbindenden Steg angeordnet und voneinander wegzeigend ausgerichtet sind sowie der Versatz der gemeinsamen Verbindungsachse der beiden Deformationsbereiche zur Längsachse des Mittelabschnitts.
  • Die 3a und 3b schließlich zeigen ein rechnerisches Simulationsergebnis für einen außermittigen Frontalaufprall auf ein erfindungsgemäßes Stoßfängersystem (S; 3a) und auf ein schon bekanntes Vergleichssystem (3b) dar. Leicht zu erkennen sind die unterschiedlichen Verformungsverläufe der Profilzargen nach dem Crash. Während das erfindungsgemäße System (S) keine Verformung nach oben oder unten über die Längsträgeranbindung hinaus zulässt, kann man bei 3b deutlich erkennen, dass schon bei der simulierten Last ein Wegknicken nach oben eintritt, wodurch der Nährboden für eine weitere Penetration des Innenraums gelegt wird, und die Längsträgerfunktion als Energieabsorber praktisch neutralisiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007038496 A1 [0003]
    • SE 530563 C2 [0004]
    • EP 1888377 B1 [0004, 0004]
    • DE 102008026334 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Stoßfängersystem (S) eines Kraftfahrzeuges bestehend im Wesentlichen aus einem einteilig gebildeten quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnetem Querträger (Q) mit einem Mittelabschnitt (M) und zwei daran angrenzenden Deformationsbereichen (D) zur Aufnahme und Umwandlung von Energie infolge eines Anpralls bzw. Aufpralls auf ein Hindernis, wobei der Querträger in seinem Querschnitt im Wesentlichen als U-Profil oder Hutprofil ausgebildet ist, mit einem Stegbereich (B) und zwei von den zwei Längskanten des Stegbereiches winkelig abstehenden Zargen (Z), wobei die Zargen im Deformationsbereich breiter ausgeformt sind als in angrenzenden Abschnitten des Querträgers, und wobei sich einer Zarge jeweils ein Flanschbereich anschließen kann, der über Durchgänge (L) zur kraftschlüssigen Verbindung, insbesondere Schraubverbindung, des Querträgers und Längsträger verfügen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger über wenigstens eine grabenförmig ausgebildete Verstärkungsstruktur (V) verfügt, wobei diese zumindest teilweise und über die fertigungstechnisch notwendigen Biegeradien hinaus in die Bereiche des Steges (B) und wenigstens einer Zarge (Z) hinein verlaufen.
  2. Stoßfängersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Mittelabschnittes (M) und die virtuelle horizontale Verbindungsachse zwischen den Deformationsbereichen in Fahrzeughöhenrichtung (h) und/oder in Fahrtrichtung (x) versetzt zueinander angeordnet sind. Stoßfängersystem (S) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsstrukturen ausgebildet sind, und diese jeweils über die gesamte Breite des Steges (B) sowie wenigstens teilweise und über den fertigungstechnisch notwendigen Biegeradius hinaus in den Bereich beider Zargen (Z) hinein verlaufen.
  3. Stoßfängersystem (S) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die Grabentiefe der Verstärkungsstruktur im Bereich vom 1,5 bis 3-fachen der Materialstärke des Querträgers entspricht.
  4. Stoßfängersystem (S) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass die Grabenbreite der Verstärkungsstruktur einschließlich fertigungstechnisch notweniger Biegeradien dem 2- bis 5-fache der Grabentiefe des der Verstärkungsstruktur entspricht.
  5. Stoßfängersystem (S) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass die Verstärkungsstruktur zwischen Mittelabschnitt (M) und Deformationsbereich (D) des Querträgers (Q) liegt.
  6. Stoßfängersystem (S) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Mittelabschnittes des Querträgers zur Verbindungsachse der Deformationsbereiche (D) versetzt verläuft.
  7. Stoßfängersystem (S) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Querträger zumindest abschnittsweise eine Hutprofilform aufweist, dessen Flansche und Zargen im Wesentlichen jeweils senkrecht zueinander stehen.
  8. Stoßfängersystem (S) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Zargen und/oder der Flansche des Querträgers über dessen Längsausdehnung variieren.
DE202011002356U 2011-02-03 2011-02-03 Integrales Stoßfängersystem mit grabenförmiger Verstärkungsstruktur Expired - Lifetime DE202011002356U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011002356U DE202011002356U1 (de) 2011-02-03 2011-02-03 Integrales Stoßfängersystem mit grabenförmiger Verstärkungsstruktur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011002356U DE202011002356U1 (de) 2011-02-03 2011-02-03 Integrales Stoßfängersystem mit grabenförmiger Verstärkungsstruktur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011002356U1 true DE202011002356U1 (de) 2011-04-28

Family

ID=43927526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011002356U Expired - Lifetime DE202011002356U1 (de) 2011-02-03 2011-02-03 Integrales Stoßfängersystem mit grabenförmiger Verstärkungsstruktur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011002356U1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE530563C2 (sv) 2006-11-09 2008-07-08 Gestamp Hardtech Ab Stötfångare
DE102007038496A1 (de) 2007-08-14 2009-02-26 Benteler Automobiltechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Stoßfängeranordnung eines Kraftfahrzeugs
DE102008026334A1 (de) 2008-05-31 2009-12-03 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Querträger einer Rahmenstruktur
EP1888377B1 (de) 2005-05-25 2010-11-10 Gestamp HardTech AB Stossfängerstange

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1888377B1 (de) 2005-05-25 2010-11-10 Gestamp HardTech AB Stossfängerstange
SE530563C2 (sv) 2006-11-09 2008-07-08 Gestamp Hardtech Ab Stötfångare
DE102007038496A1 (de) 2007-08-14 2009-02-26 Benteler Automobiltechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Stoßfängeranordnung eines Kraftfahrzeugs
DE102008026334A1 (de) 2008-05-31 2009-12-03 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Querträger einer Rahmenstruktur

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3668777B1 (de) Fahrzeuglängsträgeranordnung
DE102011053158B4 (de) Stoßfängersystem für ein Kraftfahrzeug
DE102011051481B4 (de) Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102016121351A1 (de) Verbindung und Verstärkung eines Verbundstoff-Stoßfängerträgers und einer Verbundstoff-Prallbox für ein Fahrzeug
DE102012113132A1 (de) Aufprallabsorptionsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102016012183A1 (de) Crashstruktur für ein Fahrzeug
DE102016212297A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102004050435B4 (de) Stoßfängersystem für Kraftfahrzeug
EP2374666B1 (de) Verbindungsanordnung von wenigstens zwei Strukturbauteilen für einen Kraftwagen sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP2484561A1 (de) Stoßfängeranordnung
EP2585359B1 (de) Karosserie für ein kraftfahrzeug mit einem bodem, der ein quererstreckendes strangpress profil aufweist
DE102016106720A1 (de) Fahrzeugfrontstruktur
DE102015218267B4 (de) Vorrichtung zur Verbesserung des Insassenschutzes in einem Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung
DE102011008864A1 (de) Verstärktes Stoßfängersystem in integrierter Bauweise
WO2020200604A1 (de) Energieabsorptionsvorrichtung
DE102012020865A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
DE102018120872B4 (de) Deflektorschiene für Rahmenlängsträger
DE102006002422B4 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102014001089B4 (de) Fahrzeugkarosserie
DE102017220987B4 (de) Strukturbauteil für die Karosserie eines Fahrzeugs
DE202011002356U1 (de) Integrales Stoßfängersystem mit grabenförmiger Verstärkungsstruktur
DE102012013692A1 (de) Stoßfängeranordnung für einen Personenkraftwagen
DE102009030686A1 (de) Tragstruktur, insbesondere Vorbaustruktur einer Fahrzeugkarosserie
DE102010005312A1 (de) Querträger für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE102013014805A1 (de) Karosserievorderwagen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20110601

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20140306

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R158 Lapse of ip right after 8 years