DE202010017977U1

DE202010017977U1 - Horizontal link for a conveyor chain

Info

Publication number: DE202010017977U1
Application number: DE202010017977U
Authority: DE
Original assignee: Theile JD GmbH and Co KG; JD Theile GmbH and Co KG
Current assignee: Theile JD GmbH and Co KG; JD Theile GmbH and Co KG
Priority date: 2010-12-15
Filing date: 2010-12-15
Publication date: 2013-05-17
Anticipated expiration: 2020-12-16
Also published as: DE102010061267B4; GB2486571B; CN102556591B; GB201121540D0; RU2011150144A; RU2584640C2; PL397336A1; CN102556591A; DE102010061267A1; GB2486571A; PL223806B1

Abstract

Horizontalkettenglied für eine Fördererkette eines Kratzerförderers mit zwei, die Bögen (6, 6.1) verbindenden Schenkeln (3, 3.1), welche Schenkel (3, 3.1) an ihren nach außen weisenden Seiten (7, 7.1) jeweils einen Befestigungsabschnitt (2, 2.1) aufweisen, wobei jeder Befestigungsabschnitt (2, 2.1) ausgeführt ist, damit daran ein durch das Horizontalkettenglied (1) zu ziehender Gegenstand, insbesondere ein Kratzer in Längsrichtung des Kettengliedes (1) formschlüssig daran anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale äußere Breite des Horizontalkettengliedes derjenigen eines Norm-Kettengliedes gleichen Nenndurchmessers im wesentlichen entspricht oder kleiner ist als diese und der Befestigungsabschnitt (2, 2.1) eines Schenkels (3, 3.1) wenigstens eine in den Schenkel (3, 3.1) eingearbeitete und dadurch seine Querschnittsfläche gegenüber angrenzenden Abschnitten des Horizontalkettengliedes (1) reduzierende Tasche (4, 4.1) ausgeführt ist.Horizontal chain link for a conveyor chain of a scraper conveyor with two legs (3, 3.1) connecting the bends (6, 6.1), which legs (3, 3.1) each have an attachment section (2, 2.1) on their outwardly facing sides (7, 7.1) each attachment portion (2, 2.1) is designed so that an object to be pulled by the horizontal chain link (1), in particular a scratches in the longitudinal direction of the chain link (1) is positively connected thereto, characterized in that the maximum outer width of Horizontalenettengliedes that of a standard chain link of the same nominal diameter substantially equal to or smaller than this and the attachment portion (2, 2.1) of a leg (3, 3.1) at least one in the leg (3, 3.1) incorporated and thereby its cross-sectional area opposite adjacent portions of Horizontal chain link (1) reducing pocket (4, 4.1) is executed.

Description

Die Erfindung betrifft ein Horizontalkettenglied für eine Fördererkette eines Kratzerförderers mit zwei, die Bögen verbindenden Schenkeln, welche Schenkel an ihren nach außen weisenden Seiten jeweils einen Befestigungsabschnitt aufweisen, wobei jeder Befestigungsabschnitt ausgeführt ist, damit daran ein durch das Horizontalkettenglied zu ziehender Gegenstand, insbesondere ein Kratzer in Längsrichtung des Kettengliedes formschlüssig daran anschließbar ist. The invention relates to a horizontal link for a conveyor chain of a scraper conveyor with two legs connecting the bows, which legs each have an attachment section on their outwardly facing sides, each attachment section being designed to receive an object to be pulled through the horizontal link, in particular a scratch in the longitudinal direction of the chain link is positively connected thereto.

Derartige Horizontalkettenglieder sind Bestandteil von Stahlgliederketten, die typischerweise als Fördererketten etwa zum Betreiben von Kratzerförderern im untertägigen Kohlebergbau eingesetzt werden. Kratzerförderer bzw. Kettenkratzerförderer können zwei umlaufende, motorisch angetriebene Fördererketten aufweisen, an denen zwischen den Ketten erstreckende und die Ketten miteinander verbindende Kratzer befestigt sind. In entsprechender Anwendung können derartige Fördererketten auch als Mittelkette, insbesondere als Doppelmittelkette bei einem Kettenkratzerförderer angeordnet sein. Im Betrieb werden die Kratzerfördererketten über eine Förderrinne gezogen, wodurch der durch die Kratzer geförderte Abraum beispielsweise Kohle abgetragen und zu einer Verladestation gefördert wird. Such horizontal chain links are part of steel link chains, which are typically used as conveyor chains for example for operating scraper conveyors in underground coal mining. Scraper conveyors or chain scraper conveyors may have two revolving, motor-driven conveyor chains on which are secured between the chains extending and the chains interconnecting scratches. In a corresponding application, such conveyor chains can also be arranged as a middle chain, in particular as a double center chain in a chain scraper conveyor. In operation, the scraper conveyor chains are pulled over a conveyor trough, whereby the excavated by the scratch excavated coal, for example, coal is removed and conveyed to a loading station.

Aus DE 41 24 788 A1 ist eine Stahlgliederkette mit Horizontalkettengliedern bekannt, an die ein Kratzer angeschlossen werden kann. Derartige Kratzer werden typischerweise zwischen zwei parallelen Fördererketten an zwei parallel laufende Horizontalkettenglieder angeschlossen. Die durch die Fördererketten transportierten Kratzer dienen vornehmlich zum Fördern beispielsweise von Kohle im untertägigen Bergbau aus dem Streb zu einer Verladestation. Mithin werden die zwischen zwei solchen Fördererketten verbauten Kratzer durch die Ketten gezogen. Zum Anschluss eines Kratzers an ein solches Horizontalkettenglied sind ist gemäß DE 41 24 788 A1 die Außenseite des Kettengliedes zargenartig ausgebildet, um auf diese Weise eine formschlüssige Verbindung mit dem Kratzer in Längsrichtung des Kettengliedes gesehen zu erreichen. Die zargenartige Ausbildung wird bei diesem vorbekannten Kettenglied dadurch erreicht, dass die Kettengliedbögen in einer Draufsicht pfeilkopfartig unter Bereitstellung eines sich von der in Längsrichtung weisenden Spitze des Kettengliedes nach außen hin erstreckenden geraden Abschnitten ausgebildet sind. Damit die geraden Abschnitte eine hinreichende Länge aufweisen, um an dem Zahn eines Kettenrades eine ausreichende Anlagefläche zu haben, sind die an die Schenkel grenzenden Bogenabschnitte höckerartig über den Abstand der Außenseite der Schenkel voneinander, mithin über die äußere Breite des Kettengliedes im Bereich seiner Schenkel hervorstehend konzipiert. Da die äußere Breite dieses vorbekannten Kettengliedes im Bereich seiner Schenkel der Norm-Breite eines Rundstahlkettengliedes gleichen Nenndurchmessers entspricht, wird durch diese Konzeption die maximale äußere Breite dieses Kettengliedes erhöht. Mithin ist der Abstand bei diesem Kettenglied von dem zu dem Kettengliedinneren weisenden Scheitel bis zu der Außenseite eines solchen Höckers größer als im Bereich der Mittenebene. Dieses wiederum hat zur Folge, dass ein in dieses vorbekannte Horizontalkettenglied eingehängtes Vertikalkettenglied in Querrichtung zur Mittellängsebene des Horizontalkettengliedes nur im Bereich der Mittenebene bestimmungsgemäß Scharnieren kann. D. h.: Ein bestimmungsgemäßes Scharnieren ist nur möglich, wenn die ineinander eingehängten Kettenglieder miteinander fluchten. Für den Antrieb einer mit solchen Horizontalkettengliedern gefertigten Fördererkette über ein Kettenrad ist eine solche Scharnierbarkeit ausreichend. Bei hängender Kette kann es allerdings vorkommen, dass Horizontalkettenglieder und Vertikalkettenglieder gegeneinander aus ihrer in Längsrichtung fluchtenden Anordnung heraus verschwenkt werden mit der Folge, dass ein Vertikalkettenglied mit seiner Längsachse aus der Mittenebene heraus in Richtung zu den Schenkeln verschwenkt wird. In einer solchen Stellung von Horizontalkettenglied und Vertikalkettenglied zueinander ist eine Scharnierbarkeit, wenn überhaupt nur noch sehr eingeschränkt möglich. Dieses wiederum kann zu unerwünschten Verklankungen führen. Out DE 41 24 788 A1 is a steel link chain with horizontal chain links known to which a scratch can be connected. Such scratches are typically connected between two parallel conveyor chains to two parallel horizontal chain links. The transported by the conveyor chains scratches are primarily used to promote, for example, coal in underground mining from the longwall to a loading station. Thus, the scratches built between two such conveyor chains are pulled through the chains. To connect a scratch to such a horizontal link are is according to DE 41 24 788 A1 the outer side of the chain link formed like a frame, in order to achieve in this way a positive connection with the scratch in the longitudinal direction of the chain link. The frame-like design is achieved in this prior art chain link in that the chain link arches are formed in a top view arrowhead-like manner to provide a projecting from the longitudinally pointing tip of the chain link to the outside straight sections. In order that the straight portions have a sufficient length to have a sufficient contact surface on the tooth of a sprocket, the arcuate portions adjacent to the legs are humped over the distance of the outside of the legs from each other, thus protruding beyond the outer width of the chain link in the region of its legs designed. Since the outer width of this prior art chain link in the region of its legs corresponds to the standard width of a round steel chain link same nominal diameter, the maximum outer width of this chain link is increased by this concept. Thus, the distance in this chain link is greater from the vertex pointing to the chain link inner to the outside of such a cusp than in the region of the mid-plane. This in turn has the consequence that a suspended in this prior art horizontal link member vertical chain link in the transverse direction to the central longitudinal plane of the horizontal chain link only in the region of the center plane can hinge as intended. D. h .: A proper hinge is only possible if the interlinked chain links are aligned. Such a hingeability is sufficient for driving a conveyor chain made with such horizontal chain links via a sprocket. In the case of a hanging chain, however, it may happen that horizontal chain links and vertical chain links are pivoted out of their longitudinally aligned arrangement with the result that a vertical chain link is pivoted with its longitudinal axis out of the center plane in the direction of the legs. In such a position of horizontal link and vertical link to each other is a hingability, if at all possible only very limited. This in turn can lead to undesirable pending.

Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Horizontalkettenglied für eine Fördererkette zum Anschließen insbesondere eines Kratzers vorzuschlagen, welches trotz Vorhandenseins eines Befestigungsabschnittes zum formschlüssigen Anschließen eines Kratzers hinsichtlich der Scharnierbarkeit mit einem darin eingehängten Vertikalglied ausgebildet werden kann, dass diese Scharnierbarkeit nicht oder nur unwesentlich gegenüber einem Rundstahlkettenglied beeinträchtigt ist. Based on this discussed prior art, the invention is therefore based on the object to provide a horizontal link for a conveyor chain for connecting in particular a scratch, which can be formed in spite of the presence of a mounting portion for positive connection of a scratch with respect to the hinge with a suspended therein vertical member, that this hingeability is not or only slightly affected compared to a round steel chain link.

Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein eingangs genanntes, gattungsgemäßes Horizontalkettenglied, bei dem die maximale äußere Breite des Horizontalkettengliedes derjenigen eines Norm-Kettengliedes gleichen Nenndurchmessers im wesentlichen entspricht oder kleiner ist als diese und der Befestigungsabschnitt eines Schenkels wenigstens eine in den Schenkel eingearbeitete und dadurch seine Querschnittsfläche gegenüber angrenzenden Abschnitten des Horizontalkettengliedes reduzierende Tasche ausgeführt ist. This object is achieved according to the invention by an aforementioned, generic horizontal link, in which the maximum outer width of the horizontal chain link that of a standard chain link same nominal diameter substantially equal to or smaller than this and the attachment portion of a leg at least one incorporated in the leg and thereby his Cross-sectional area opposite adjacent portions of the horizontal chain link reducing pocket is executed.

Bei diesem Horizontalkettenglied ist vorgesehen, dass die äußere Breite desselben derjenigen eines Norm-Kettengliedes gleichenden Nenndurchmessers entspricht. Unter dem Begriff, dass die äußere Breite des Horizontalkettengliedes derjenigen eines Norm-Horizontalkettengliedes entsprechen soll, ist zu verstehen, dass dieses nicht mehr als 10 % die Größe eines Normkettengliedes überschreitet. Bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der eine Überschreitung kleiner als 5 % ist oder keine Überschreitung der äußeren Breite eines Norm-Horizontalkettengliedes gegeben ist. Folglich verfügt dieses Horizontalkettenglied über keinerlei über die äußere Breite eines Norm-Kettengliedes vorspringenden Anschlusselemente für den Anschluss eines Gegenstandes, beispielsweise eines Kratzers. Als Norm wird auf die deutsche DIN 22252 Bezug genommen. Gegenüber vorbekannten Horizontalkettengliedern mit Befestigungsabschnitten zum Anschließen eines Kratzers ist bei diesem Horizontalkettenglied vorgesehen, Anschlusstaschen in die Außenseite der Schenkel einzuarbeiten. Mithin ist im Bereich dieser Taschen die Querschnittsfläche des Schenkels dieses Horizontalkettengliedes gegenüber angrenzenden Abschnitten reduziert. Interessanterweise und überraschend hat sich gezeigt, dass durch diese Querschnittsflächenreduzierung keine Schwächung des Horizontalkettengliedes einher geht und dennoch mit diesem Horizontalkettenglied die gewünschten Lasten bewegt werden können. Dieses war überraschend, da man bei vorbekannten Konzeptionen davon ausgegangen war, dass aufgrund des Kratzeranschlusses die Querschnittsfläche im Bereich der Schenkel keinesfalls und erst recht nicht gegenüber der Norm-Querschnittsfläche reduziert werden durfte. Die zumindest eine Tasche eines Schenkels ist in den Schenkel eingearbeitet und bietet daher die Möglichkeit, ein zu dieser Tasche komplementäres Element des Kratzers in diese einzusetzen, womit der Kratzer in Längsrichtung des Horizontalkettengliedes – und damit in Hauptbelastungsrichtung des an das Horizontalkettenglied angeschlossenen Kratzers – formschlüssig an dieses angeschlossen ist. In this horizontal chain link is provided that the outer width of the same corresponds to that of a standard chain link equivalent nominal diameter. Under the term that the outer width of the horizontal link should correspond to that of a standard horizontal link, it should be understood that this exceeds not more than 10% the size of a standard chain link. Preferred is an embodiment in which an excess is less than 5% or no exceeding of the outer width of a standard horizontal chain link is given. Consequently, this horizontal link has no over the outer width of a standard chain link projecting connection elements for the connection of an object, such as a scratch. As norm is on the German DIN 22252 Referenced. Compared with previously known horizontal chain links with attachment portions for connecting a scraper is provided in this horizontal chain link to incorporate port pockets in the outside of the legs. Consequently, in the region of these pockets, the cross-sectional area of the leg of this horizontal link is reduced compared to adjacent sections. Interestingly, and surprisingly, it has been shown that this weakening of the horizontal chain link is not accompanied by this reduction in cross-sectional area, and yet the desired loads can be moved with this horizontal link. This was surprising, because it was assumed in previously known conceptions that due to the scratch connection, the cross-sectional area in the region of the legs was by no means and certainly not allowed to be reduced compared to the standard cross-sectional area. The at least one pocket of a leg is incorporated in the leg and therefore offers the possibility to use a complementary to this pocket element of the scratch in this, whereby the scratch in the longitudinal direction of the horizontal chain link - and thus in the main load direction of the connected to the horizontal chain link scratch - form-fitting this is connected.

In einer bevorzugten Ausgestaltung ist eine solche Tasche spiegelsymmetrisch zur Mitte des Schenkels ausgeführt. Die Länge der Tasche in Bezug auf die Längserstreckung des Schenkels beträgt typischerweise mehr als 50 %, vorzugsweise mehr als 80 % und insbesondere etwa der gesamten Schenkellänge. In a preferred embodiment, such a pocket is designed mirror-symmetrically to the middle of the leg. The length of the pocket with respect to the longitudinal extent of the leg is typically more than 50%, preferably more than 80% and in particular approximately the entire leg length.

Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein solcher Befestigungsabschnitt eines Schenkels durch zwei durch einen der Längserstreckung des Horizontalkettengliedes folgenden Steg voneinander getrennte Taschen gebildet. According to a preferred embodiment, such a fastening portion of a leg is formed by two separate pockets by one of the longitudinal extent of the horizontal chain link web.

Ein Horizontalkettenglied, wie erfindungsgemäß beansprucht, kann ein Rundstahlkettenglied sein, in dessen Schenkel die zumindest eine Tasche als Befestigungsabschnitt eingearbeitet ist. Bei einer solchen Ausgestaltung versteht es sich, dass das in dieses Horizontalkettenglied eingehängte Vertikalkettenglied über die gesamten Bögen hinweg gleichermaßen scharnieren kann. A horizontal link as claimed in the invention may be a round steel chain link, in the leg of which the at least one pocket is incorporated as a fastening section. In such an embodiment, it is understood that the suspended in this horizontal chain link vertical chain link can hinge over the entire arcs away equally.

Das vorbeschriebene Konzept lässt sich ebenfalls bei Horizontalkettengliedern verwirklichen, die als Pfeilkopfkettenglieder konzipiert sind. The above-described concept can likewise be realized in the case of horizontal chain links, which are designed as arrow head chain links.

Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen: Further advantages and embodiments of the invention will become apparent from the following description of embodiments with reference to the accompanying figures. Show it:

1: Eine perspektivische Ansicht eines Horizontalkettengliedes mit einem Befestigungsabschnitt in seinen Schenkeln zum Anschließen eines Kratzers, 1 : A perspective view of a horizontal link with a mounting portion in its legs for connecting a scraper,

2: eine Draufsicht auf das Horizontalkettenglied der 1, 2 : a top view of the horizontal link of the 1 .

3: das Horizontalkettenglied der 2 mit Schnittdarstellungen durch eine Bogenhälfte eines Bogen des Kettengliedes, 3 : the horizontal link of the 2 with sectional views through an arc half of a bow of the chain link,

4: eine fotorealistische perspektivische Darstellung des Horizontalkettengliedes der vorangegangenen Figuren in einer ersten Perspektive, 4 : a photorealistic perspective view of the horizontal link of the preceding figures in a first perspective,

5: eine fotorealistische Darstellung des vorbeschriebenen Kettengliedes in einer weiteren Perspektive und 5 : a photorealistic representation of the above chain link in a further perspective and

6: einen Ausschnitt des Kettengliedes in einer fotorealistischen Darstellung, darstellend den Befestigungsabschnitt eines Schenkels. 6 a section of the chain link in a photorealistic representation, showing the attachment portion of a leg.

1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Horizontalkettenglied 1 zur Verwendung als Kettenglied in einer Fördererkette, beispielsweise für den untertägigen Kohlebergbau. Das Horizontalkettenglied 1 ist ein geschmiedetes Kettenglied. Das Horizontalkettenglied 1 verfügt über Befestigungsabschnitte 2, 2.1 an den Außenseiten seiner Schenkel 3, 3.1. Die Befestigungsabschnitte 2, 2.1 dienen zum formschlüssigen Anschließen eines Gegenstandes, insbesondere eines Kratzers, der zwischen zwei derartigen, in parallel laufenden Ketten angeordneten Horizontalkettengliedern eingebaut ist. Im Folgenden ist der Befestigungsabschnitt 2 beschrieben. Der Befestigungsabschnitt 2.1 ist identisch aufgebaut. Der Befestigungsabschnitt 2 ist durch zwei parallel zueinander verlaufende, in die Außenseite des Schenkels 3 eingebrachte Anschlusstaschen 4, 4.1 charakterisiert. Die Anschlusstaschen 4, 4.1 sind durch einen der Längserstreckung des Horizontalkettengliedes 1 folgenden Steg 5 voneinander getrennt. Zum Anschluss eines Kratzers wird ein formschlüssig in jede Tasche 4, 4.1 eingreifendes Mitnehmerelement eingebracht und an dem Schenkel 3 befestigt. Deutlich erkennbar ist aus 1, dass die Anschlusstaschen 4, 4.1 in den Schenkel 3 eingearbeitet sind, wodurch die Querschnittsfläche des Schenkels 3 im Bereich seines Befestigungsabschnittes 2 kleiner ist in den angrenzenden Kettengliedabschnitten. Der die beiden Anschlusstaschen 4, 4.1 trennende Steg 5 folgt mit seiner Außenseite der durch die Bögen 6, 6.1 im Übergang zu dem Schenkel 3 vorgegebenen Kontur. 1 shows in a perspective view a horizontal link 1 for use as a chain link in a conveyor chain, for example for underground coal mining. The horizontal link 1 is a forged chain link. The horizontal link 1 has fastening sections 2 . 2.1 on the outsides of his thighs 3 . 3.1 , The attachment sections 2 . 2.1 are used for positive connection of an object, in particular a scratch, which is installed between two such, arranged in parallel chains arranged horizontal chain links. The following is the attachment section 2 described. The attachment section 2.1 is identical. The attachment section 2 is by two parallel to each other, in the outside of the leg 3 inserted connection pockets 4 . 4.1 characterized. The connection pockets 4 . 4.1 are by one of the longitudinal extent of the horizontal chain link 1 following jetty 5 separated from each other. To connect a scratcher is a form-fitting in each pocket 4 . 4.1 engaging driving element introduced and on the leg 3 attached. It is clearly recognizable 1 , that the connection bags 4 . 4.1 in the thigh 3 are incorporated, whereby the cross-sectional area of the leg 3 in the region of its attachment section 2 smaller is in the adjacent chain link sections. The two connection pockets 4 . 4.1 separating footbridge 5 follows with its outside that through the arches 6 . 6.1 in the transition to the thigh 3 predetermined contour.

Die Draufsicht der 2 des Horizontalkettengliedes 1 verdeutlicht die Funktion des Steges 5 hinsichtlich der Außenkontur des Horizontalkettengliedes 1. Diese Ansicht des Horizontalkettengliedes 1 wird als Draufsicht bezeichnet, da in einer Draufsicht auf die mit solchen Horizontalkettenglieder gebildete Fördererkette (einer Ansicht von oben) das Horizontalkettenglied in dieser Sicht zeigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Außenkontur des Horizontalkettengliedes 1 mit Ausnahme einer kaum erkennbaren Abweichung im Bereich der Bögen derjenigen eines herkömmlichen Horizontalkettengliedes, gefertigt als Rundstahlkettenglied, wie beispielsweise aus der Norm DIN 22252 bekannt. Somit entspricht die maximale äußere Breite des Horizontalkettengliedes 1 der äußeren Breite eines solchen Norm-Rundstahlkettengliedes gleichen Nenndurchmessers. Die Draufsicht der 2 verdeutlicht zudem, dass vor allem im Bereich der Bögen 6, 6.1 ein in das Horizontalkettenglied 1 eingehängtes Vertikalkettenglied bestimmungsgemäß scharnieren kann. Herauszustellen ist, dass eine solche Scharnierbarkeit gegeben ist und das Horizontalkettenglied 1 dennoch einen Befestigungsanschnitt aufweist, an den formschlüssig beispielsweise ein Kratzer angeschlossen werden kann, vor allem ohne dass die Außenseite 7, 7.1 des Horizontalkettengliedes 1 durch vorspringende Strukturen beeinträchtigt ist. Die maximale äußere Breite wird somit durch die der Längserstreckung des Horizontalkettengliedes 1 folgenden Außenseite 7, 7.1 definiert. The top view of 2 of the horizontal link 1 clarifies the function of the bridge 5 with respect to the outer contour of the horizontal chain link 1 , This view of the horizontal chain link 1 is referred to as a plan view, as in a plan view of the conveyor chain formed with such a horizontal chain links (a view from above) shows the horizontal chain link in this view. In the illustrated embodiment corresponds to the outer contour of the horizontal chain link 1 with the exception of a barely discernible deviation in the area of the arches that of a conventional horizontal link, made as a round steel chain link, such as from Standard DIN 22252 known. Thus, the maximum outer width of the horizontal chain link corresponds 1 the outer width of such a standard round steel chain link same nominal diameter. The top view of 2 also clarifies that, especially in the field of bows 6 . 6.1 one in the horizontal link 1 hinged vertical link can hinge as intended. It should be emphasized that such a hinge is given and the horizontal link 1 Nevertheless, it has a fastening gate, can be connected to the form-fitting, for example, a scratch, especially without the outside 7 . 7.1 of the horizontal link 1 is affected by projecting structures. The maximum outer width is thus by the longitudinal extent of the horizontal chain link 1 following outside 7 . 7.1 Are defined.

Aus den 1 und 2 wird deutlich, dass die innenseitige Krümmung des Horizontalkettengliedes 1 zum Innenraum 8 weisend umlaufend gleichermaßen ausgeführt ist. From the 1 and 2 it becomes clear that the inside curvature of the horizontal chain link 1 to the interior 8th pointing circulating alike is executed.

Die Taschen 4, 4.1 weisen eine Tiefe T auf, die etwa ein Drittel der Höhe H eines Schenkels 3 entspricht. Die Tiefe T dieser in den Schenkeln 3 eingearbeitet Taschen 4, 4.1 verdeutlicht die nicht unerhebliche Querschnittsflächenreduzierung in Bezug auf die unmittelbar an den Befestigungsabschnitt 2 grenzenden Abschnitte des Horizontalkettengliedes 1. The bags 4 . 4.1 have a depth T, which is about one third of the height H of a leg 3 equivalent. The depth T of these in the thighs 3 incorporated pockets 4 . 4.1 illustrates the not inconsiderable reduction in cross-sectional area with respect to the directly to the attachment portion 2 bordering sections of the horizontal chain link 1 ,

Das Horizontalkettenglied 1 des dargestellten Ausführungsbeispiels ist als so genanntes Pfeilkopfkettenglied konzipiert. Das Horizontalkettenglied 1 verfügt daher im Bereich seiner Bögen 6 bzw. 6.1 über einander bezüglich der Mittellängsebene des Horizontalkettengliedes 1 gegenüber liegende Anlagenflächen 9, 9.1. In den 1 und 2 ist lediglich die Anlagefläche 9 der einen Seite aufgrund der gewählten Perspektive erkennbar. Die Anlagefläche 9.1 liegt auf der gegenüberliegenden und in den Figuren nicht erkennbaren Rückseite des Horizontalkettengliedes 1. Die beiden Anlageflächen 9, 9.1 sind allerdings aus den Schnittdarstellungen der 3a bis 3g erkennbar. The horizontal link 1 The illustrated embodiment is designed as a so-called Pfeilkopfkettenglied. The horizontal link 1 therefore has in the range of his bows 6 respectively. 6.1 about each other with respect to the central longitudinal plane of the horizontal chain link 1 opposite plant surfaces 9 . 9.1 , In the 1 and 2 is only the contact surface 9 recognizable on the one hand because of the chosen perspective. The contact surface 9.1 lies on the opposite and in the figures unrecognizable back of the horizontal chain link 1 , The two contact surfaces 9 . 9.1 However, are from the sectional views of the 3a to 3g recognizable.

In einem Bugabschnitt verfügt jeder Bogen 6 bzw. 6.1 in jeder Bogenhälfte über zwei pfeilförmig aufeinander zulaufende, eine Kante 10 bildende Bugflächen 11 bzw. 11.1. Die weitere Beschreibung der Bugflächenausgestaltung erfolgt anhand der 3 und den Schnittdarstellungen der 3a bis 3g. Each bow has a bow section 6 respectively. 6.1 in each sheet half over two arrow-shaped converging, one edge 10 forming bow surfaces 11 respectively. 11.1 , The further description of the Bugflächenausgestaltung takes place on the basis of 3 and the sectional views of the 3a to 3g ,

Das Horizontalkettenglied 1 ist bezüglich seiner Mittenebene 12 spiegelsymmetrisch. Daher genügt für die Beschreibung des Bogens 6 die Beschreibung einer seiner Bogenhälften. Nachstehend ist die in 3 gezeigte untere Bogenhälfte des Bogens 6 näher beschrieben. Der Bogen 6.1 ist identisch zu dem Bogen 6 aufgebaut. Der Bogen 6 ist, wie aus der Seitenansicht der 3 erkennbar, in Richtung zur Mittenebene 12 hin pfeilförmig ausgebildet. Erreicht wird dieses dadurch, dass die von dem Kettengliedinneren 8 in Längserstreckung des Horizontalkettengliedes 1 weisende Außenseite des Bogens 6 bzw. seiner Bogenhälften jeweils einen geraden Abschnitt 13, 13.1 aufweist. The horizontal link 1 is relative to its mid-level 12 mirror symmetry. Therefore, it is sufficient for the description of the bow 6 the description of one of his bow halves. Below is the in 3 shown lower half of the bow 6 described in more detail. The arc 6.1 is identical to the bow 6 built up. The arc 6 is, as from the side view of 3 recognizable, towards the middle plane 12 formed arrow-shaped. This is achieved by that of the chain link inside 8th in the longitudinal extension of the horizontal chain link 1 bow pointing outside 6 or its bow halves each have a straight section 13 . 13.1 having.

Das Horizontalkettenglied 1 zeigt in seiner Bogenspitze, wie durch die Schnittdarstellung der 3a dargestellt, eine Querschnittsflächengeometrie, bei der die quer zur Mittenebene 12 verlaufende Breite – diese definiert den Nenndurchmesser N des Horizontalkettengliedes 1 – kleiner ist als der Durchmesser in Querrichtung zum Nenndurchmesser N. Die zum Kettengliedinneren 8 weisende Krümmung ist in dem Querschnitt der 1a mit einem Radius ausgeführt, der größer ist als der den Nenndurchmesser N definierende Radius (hier: 26 mm). Der Nenndurchmesser des Horizontalkettengliedes beträgt 52 mm; in Querrichtung zum Nenndurchmesser N beträgt der Durchmesser des dargestellten Ausführungsbeispiels der 3a 54 mm. The horizontal link 1 shows in its bow tip, as shown by the sectional view of the 3a shown, a cross-sectional geometry in which the transverse to the center plane 12 running width - this defines the nominal diameter N of the horizontal link 1 - Is smaller than the diameter in the transverse direction to the nominal diameter N. The chain link interior 8th pointing curvature is in the cross section of 1a with a radius greater than the nominal diameter N defining radius (here: 26 mm). The nominal diameter of the horizontal link is 52 mm; in the transverse direction to the nominal diameter N, the diameter of the illustrated embodiment is the 3a 54 mm.

Das Horizontalkettenglied 1 weist in der betrachteten Bogenhälfte zwei zueinander bezüglich der parallel zu den Seitenflächen des Kettengliedes 1 erstreckenden Mittellängsebene spiegelsymmetrische Bugflächen 11, 11.1 auf (siehe 3a, 3c). Die Bugflächen 11, 11.1 grenzen unter Zwischenschaltung eines Übergangsradius winklig an eine an den Außenseiten der Bogenhälfte befindliche Anlagefläche 9 bzw. 9.1. Die Bugflächen 11, 11.1 bilden Funktionsbereiche innerhalb der Bögen 5, 5.1 des Horizontalkettengliedes 3 aus. Diese Funktionsbereiche liegen innerhalb einer die Höhe und die Breite des Kettengliedes 3 in einem solchen Funktionsbereich Einhüllenden. Die Einhüllende ist diejenige Hüllkurve – typischerweise eine Elipse – die die Endpunkte der Höhe und der Breite des Horizontalkettengliedes in einem solchen Funktionsabschnitt miteinander verbindet, wobei die Höhe und die Breite orthogonal an die Einhüllende grenzen. The horizontal link 1 has in the observed sheet half two to each other with respect to the parallel to the side surfaces of the chain link 1 extending central longitudinal plane mirror-symmetrical bow surfaces 11 . 11.1 on (see 3a . 3c ). The bow areas 11 . 11.1 with the interposition of a transition radius at an angle to a located on the outer sides of the sheet half contact surface 9 respectively. 9.1 , The bow areas 11 . 11.1 form functional areas within the arches 5 . 5.1 of the horizontal link 3 out. These functional areas are within a height and a width of the chain link 3 enveloping in such a functional area. The envelope is the envelope - typically an ellipse - that connects the endpoints of the height and width of the horizontal link in such a functional section, with the height and width orthogonal to the envelope.

Die beiden Anlageflächen 9, 9.1 sind eben und parallel zueinander. In dem Bereich der Mittenebene 12, dargestellt durch die Schnittdarstellung der 3a, schließt die Bugfläche 11 mit der Anlagefläche 9 einen Winkel von 60 Grad ein. Mithin schließt die durch die Bugflächen 9, 9.1 gebildete Kante 10 einen Winkel von 120 Grad ein. In den für eine Krafteinleitung in das Horizontalkettenglied 1 relevanten Bugflächen 11, 11.1 innerhalb des jeweiligen geraden Abschnittes 13 bzw. 13.1 schließen die beiden sich bezüglich der Mittellängsebene gegenüberliegenden Bugflächen 10, 10.1 ebenfalls einen Winkel von 60 Grad ein. The two contact surfaces 9 . 9.1 are flat and parallel to each other. In the area of the middle level 12 represented by the sectional view of 3a , closes the bow area 11 with the contact surface 9 an angle of 60 degrees. Thus, the closes through the bow areas 9 . 9.1 formed edge 10 an angle of 120 degrees. In the for a force in the horizontal link 1 relevant bow areas 11 . 11.1 within the respective straight section 13 respectively. 13.1 close the two with respect to the central longitudinal plane opposite bow surfaces 10 . 10.1 also an angle of 60 degrees.

Die für eine Krafteinleitung durch einen Zahn eines Kettenrades in das Horizontalkettenglied 1 wirksamen Bugflächen 11, 11.1 befinden sich in einem Abschnitt jeder Bogenhälfte, der sich in der längsaxialen Verlängerung jedes Schenkels 3, 3.1 befindet, und zwar in einem an den zum Innenraum 8 angrenzenden Abschnitt, der sich etwa über zwei Drittel der Höhe H eines jeden Schenkels 3, 3.1 erstreckt. Für die Schubkrafteinleitung sind die im Bereich der Spitze pfeilförmig zusammenlaufenden Bugflächen 11, 11.1 ohne Relevanz, da in diesem Bereich ein Vertikalglied angeordnet ist und daher in diesem Bereich ein Zahn eines Kettenrades nicht angreifen kann. An die für die eigentliche Kraftübertragung vorgesehenen Bugflächen 11, 11.1 schließt sich zu den Schenkeln 3, 3.1 hin ein Übergangsbogenabschnitt an, ausgeführt, damit ein in das Horizontalkettenglied 1 eingehängtes Vertikalkettenglied auch in diesem Abschnitt des Bogens 3, 3.1 frei scharnieren kann. Erreicht wird dieses dadurch, dass die quer zum Nenndurchmesser sich erstreckende Höhe in den Bögen über die Bögen hinweg nahezu konstant ist. The for a force application by a tooth of a sprocket in the horizontal link 1 effective bow areas 11 . 11.1 are located in a section of each half of the bow, located in the longitudinal axial extension of each leg 3 . 3.1 is located, in one to the interior 8th adjacent section, which is about two-thirds of the height H of each leg 3 . 3.1 extends. For the introduction of thrust in the area of the tip arrow-shaped converging bow surfaces 11 . 11.1 without relevance, since in this area a vertical member is arranged and therefore a tooth of a sprocket can not attack in this area. To the intended for the actual power transmission bow surfaces 11 . 11.1 closes to the thighs 3 . 3.1 towards a transition arc section, executed, so that one in the horizontal chain link 1 suspended vertical link also in this section of the bow 3 . 3.1 can freely hinge. This is achieved by the fact that the height extending transversely to the nominal diameter is almost constant in the arches across the arcs.

Die Bugflächen 11, 11.1 sind in jeder Querschnittsbetrachtung gerade und bieten daher in dieser Richtung einen geraden Anlageabschnitt für die Schubflanke eines Kettenrades. The bow areas 11 . 11.1 are straight in each cross-sectional view and therefore provide in this direction a straight abutment portion for the trailing edge of a sprocket.

Aus den perspektivischen Ansichten des Horizontalkettengliedes 1 in fotorealistischer Wiedergabe in den 4 und 5 wird die vorbeschriebene Geometrie besonders deutlich. Vor allem die Darstellung der 4 zeigt anschaulich die durch die winklig aufeinander zulaufenden Bugflächen 11, 11.1 ausgebildete Kante 10, die gleichzeitig die Lage der Mittellängsebene des Horizontalkettengliedes 1 definiert. From the perspective views of the horizontal chain link 1 in photorealistic reproduction in the 4 and 5 the above-described geometry becomes particularly clear. Especially the presentation of the 4 clearly shows the by the angle converging bow surfaces 11 . 11.1 trained edge 10 , at the same time the position of the central longitudinal plane of the horizontal chain link 1 Are defined.

Die Geometrie des Befestigungsabschnittes 2.1 mit den beiden parallel zueinander verlaufenden Anschlusstaschen 4, 4. und den die Anschlusstaschen 4, 4.1 trennenden Steg 5 ist der fotorealistischen Wiedergabe der 6 entnehmbar. Deutlich erkennbar ist in dieser Darstellung, dass die Kante 10 der Bögen 6, 6.1 sich über den Steg hinweg fortsetzt. Mithin ist die Außenseite der Schenkelaußenseiten 7, 7.1 durch zwei mit geringem Winkel aufeinander zulaufende Flächen gebildet. The geometry of the attachment section 2.1 with the two parallel connection pockets 4 . 4 , and the connection pockets 4 . 4.1 separating footbridge 5 is the photorealistic rendering of the 6 removable. It is clearly recognizable in this representation that the edge 10 the arches 6 . 6.1 continues over the jetty. Thus, the outside of the thighs outside 7 . 7.1 formed by two converging surfaces at a low angle.

Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben worden. Ohne den Umfang der geltenden Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Ausgestaltungen, die Erfindung verwirklichen zu können, ohne dass dieses jedoch im einzelnen im Rahmen dieser Ausführungen ausgeführt werden müsste. Derartige Ausgestaltungen zählen ebenfalls zum Offenbarungsgehalt dieser Ausführungen. The invention has been described with reference to embodiments. Without departing from the scope of the applicable claims, numerous other embodiments for a person skilled in the art will be able to realize the invention without, however, having to be carried out in detail in the context of these embodiments. Such embodiments also belong to the disclosure of these statements.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Horizontalkettenglied Horizontal chain link
2, 2.12, 2.1: Befestigungsabschnitt attachment section
3, 3.13, 3.1: Schenkel leg
4, 4.14, 4.1: Anschlusstasche connection pocket
55: Steg web
6, 6.16, 6.1: Bogen bow
7, 7.17, 7.1: Außenseite outside
88th: Innenraum inner space
9, 9.19, 9.1: Anlagefläche contact surface
1010: Kante edge
11, 11.111, 11.1: Bugfläche Bugfläche
1212: Mittenebene midplane
13, 13.113, 13.1: Gerader Abschnitt Straight section
HH: Höhe eines Schenkels Height of a thigh
TT: Tiefe einer Anschlusstasche Depth of a connection pocket

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.

Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 4124788 A1 [0003, 0003]

Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature

DIN 22252 [0006]
Standard DIN 22252 [0019]

Claims

Horizontal chain link for a conveyor chain of a scraper conveyor with two bends ( 6 . 6.1 ) connecting legs ( 3 . 3.1 ), which legs ( 3 . 3.1 ) on their outward facing sides ( 7 . 7.1 ) each have a fastening section ( 2 . 2.1 ), each attachment section ( 2 . 2.1 ) is executed, so that a through the horizontal link ( 1 ) to be pulled object, in particular a scratch in the longitudinal direction of the chain link ( 1 ) is positively connected thereto, characterized in that the maximum outer width of the horizontal chain link that of a standard chain link of the same nominal diameter substantially equal to or smaller than this and the attachment portion ( 2 . 2.1 ) of a thigh ( 3 . 3.1 ) at least one in the leg ( 3 . 3.1 ) and thereby its cross-sectional area opposite adjacent portions of the horizontal chain link ( 1 ) reducing pocket ( 4 . 4.1 ) is executed.

Horizontal link according to claim 1, characterized in that the at least one pocket ( 4 . 4.1 ) mirror-symmetrical to the middle of the leg ( 4 . 4.1 ) is designed.

Horizontal link according to claim 1 or 2, characterized in that the pocket ( 4 . 4.1 ) of the longitudinal extension of the thigh ( 3 . 3.1 ) and has a length corresponding to more than 50% of the leg length.

Horizontal link according to claim 3, characterized in that the length of the at least one pocket ( 4 . 4.1 ) extends substantially over the entire leg length.

Horizontal link according to one of claims 1 to 4, characterized in that a fixing portion extending parallel to each other and by a web ( 5 ) separate pockets ( 4 . 4.1 ) having.

Horizontal link according to one of claims 1 to 5, characterized in that the horizontal link ( 1 ) has an outer contour and a Außenbemaßung in a plan view, which corresponds to that of a standard horizontal link member of the same nominal diameter or smaller than that.

Horizontal link according to one of claims 1 to 6, characterized in that the horizontal link ( 1 ) in his thighs ( 3 . 3.1 ) and his bows ( 6 . 6.1 ) has substantially the same height and substantially the same, the nominal diameter of the horizontal link member defining width and wherein this horizontal link ( 3 ) has one or more functional areas on its outer side facing away from its interior arc, which functional areas within a height and the width of the horizontal chain link is the height and the width in such a functional area envelope.

Horizontal link according to claim 7, characterized in that the two legs ( 3 . 3.1 ) connecting sheets ( 6 . 6.1 ) at least partially in their arc halves flat contact surfaces ( 9 . 9.1 ) at the two, each other with respect to the central longitudinal plane of the chain link ( 1 ) have opposite sides and in cross-section in the longitudinal direction of the chain link ( 1 ) arrow-shaped converging bow surfaces ( 11 . 11.1 ) are provided as functional areas, the bow areas ( 11 . 11.1 ) in a cross-sectional view have a straight abutment portion for abutment against the trailing edge of the tooth of a sprocket.

Horizontal chain link according to claim 8, characterized in that by the arrangement of the bow surfaces ( 11 . 11.1 ) formed arrow-shaped configuration of the longitudinally facing sides with straight contact portion of the sheet halves extends substantially over the entire sheet half.

Horizontal chain link according to claim 9, characterized in that by the arrangement of the bow surfaces ( 11 . 11.1 ) formed arrow-shaped configuration of the sheet halves substantially in the projected into the arches continuation of those of the chain link ( 1 ) enclosed interior ( 8th Limiting inner leg sections is limited.