DE202010016331U1 - Absperrschieber - Google Patents

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Abstract

Absperrelement für den Einsatz bei der Wasserentsorgung oder Wasserversorgung, umfassend einen Rahmen (10) mit einer darin angeordneten, innerhalb eines Führungsinnenprofils (18) verschiebbaren Schieberplatte (12), wobei die Schieberplatte (12) seitlich über eine Dichtung (20) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) von einer innerhalb des Führungsinnenprofils (18) des Rahmens (10) ausgebildeten Befestigungslasche (16) gehalten wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Absperrelement für den Einsatz bei der Wasserentsorgung oder Wasserversorgung.
  • Absperrelemente oder Absperrschieber werden bei der Wasserentsorgung oder Wasserversorgung für Abwässer, Brauchwasser und Frischwasser eingesetzt. Dabei handelt es sich häufig um eine in einem Becken, einem hydraulischen System oder einer Rohrleitung eingebaute Vorrichtung zur Regulation, d. h. zum kontrollierten Abschließen oder Öffnen des Durchflusses. Hierfür wird in der Regel eine statisch ausgelegte Platte in einem Führungsrahmen senkrecht zur Durchflussrichtung an einer Spindel eingeschoben bzw. herausgezogen. Ein solches Absperrelement ist beispielsweise in der DE 200 17 368 U1 beschrieben.
  • Die bekannten Absperrschieber sind üblicherweise möglichst dünn gebaut, um den Montageaufwand beim Einbau zu begrenzen und die Baukosten zu minimieren. Für den Betrieb ist es andererseits erforderlich, dass Absperrschieber zur optimalen Nutzung einen hohen Abdichtungsgrad sicherstellen.
  • Aus diesem Grund wird bei bekannten Absperrungen eine Dichtung zwischen dem Rahmen oder der festen Armatur und dem beweglichen Schieber eingefügt. Eine derartige Dichtung wird dauerhaft sowohl auf dem Rahmen wie auch auf dem beweglichen Schieber oder auf beiden angebracht. Hierfür wird sie umfänglich im jeweiligen Förderabschnitt angeordnet, um die Abdichtung durch den Absperrschieber zu ermöglichen, wenn sich der bewegliche Schieber im Abflussbereich des Kanals oder des Beckens in der unteren Verschlussstellung befindet.
  • Trotz Einsatz derartiger Dichtungen kommt es in vielen Fällen zum Entweichen von Flüssigkeiten aufgrund des nicht erreichten Abdichtungsgrades. Oftmals werden zur Behebung einer solch fehlerhaften Abdichtung vor Ort derartige Anlagen mit Reglern versehen oder Dichtmassen an den betreffenden Stellen der Vorrichtung angebracht. Dies ist ein aufwändiges und kostspieliges Unterfangen und nicht zufriedenstellend.
  • Des Weiteren wird Wert darauf gelegt, dass die Dichtung fest mit dem Rahmenelement verbunden ist, um den erwünschten hohen Abdichtungsgrad zu erreichen. Auch die Verwendung von verformbaren oder elastischen Dichtungen führt zu einer gewissen Verbesserung der Abdichtung seitlich und oberhalb des Förderabschnittes. Solche Konstruktionen sind jedoch sehr aufwändig und demzufolge teuer in der Herstellung.
  • In der DE 295 14 530 U1 wird eine Absperrvorrichtung für einen Mündungsauslass einer Strömungsleitung, insbesondere in Kläranlagen, beschrieben, die aus einem den Mündungsauslass einfassenden Anschlussrahmen sowie mit an dem Anschlussrahmen beidseitig des Mündungsauslasses vorgesehenen Führungen für einen Absperrschieber besteht, der in der Längsrichtung der Führungen bewegbar und mit einer ebenen Dichtfläche, den Mündungsauslass absperrend, an einer am Anschlussrahmen befestigten. Dichtung anlegbar ist. Die Dichtung besteht hierbei aus einem schlauchförmigen, von dem Spannrahmen flankierten Dichtteil und einem das Dichtteil tragenden und mit diesem einstückig zwischen dem Spannrahmen an dem Anschlussrahmen eingespannten flachen Halteteil. Die Abdichtung ist bei dieser Absperrvorrichtung sehr aufwändig gehalten.
  • In der DE 201 02 887 U1 wird eine andere Abdichtung für einen Absperrschieber zum Abdichten eines Kanals zur Förderung von Flüssigkeiten beschrieben. Der Absperrschieber weist einen festen Rahmen auf, der als Teil des Kanals ausgebildet und dazu bestimmt ist, in einem Förderabschnitt des Kanals montiert zu werden. Der Schieber ist beweglich in dem festen Rahmen angebracht. Eine Abdichtung ist zwischen dem festen Rahmen und dem Schieber umfänglich in den Förderabschnitt eingesetzt, um in der Verschlussstellung des Absperrschiebers die Abdichtung zu gewährleisten. Die Dichtung ist hierbei über Halterungen fest mit dem Rahmen verbunden. Die Herstellung eines solchen Absperrschiebers ist aber einigermaßen aufwändig.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Absperrelement bereitzustellen, das eine zuverlässige Abdichtung für den Einsatz bei Abwässern, Brauchwässern oder Frischwässern gewährleistet und zugleich kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Absperrelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen wieder.
  • Das erfindungsgemäße Absperrelement ist für den Einsatz bei der Wasserentsorgung oder Wasserversorgung gedacht. Demgemäß wird es überall dort eingesetzt, wo ein Zulauf oder Ablauf von Wasser erfolgt, beispielsweise ein Rohr- oder ein Beckensystem bei Wasserwerken oder Kläranlagen.
  • Das erfindungsgemäße Absperrelement besteht aus einem Rahmen mit einer darin angeordneten, innerhalb eines Führungsinnenprofils verschiebbaren Schieberplatte. Das Führungsinnenprofil ist derart ausgestaltet, dass es als Art Schiene die Führung der Schieberplatte zur Freigabe der Öffnung von einer Verschlussposition in eine Freigabeposition ermöglicht. Die Schieberplatte ist seitlich und ggf. unten über eine Dichtung abgedichtet. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest die seitliche Dichtung von einer Befestigungslasche innerhalb des Führungsinnenprofils des Rahmens gehalten wird. In einer Ausführungsform ist die Befestigungslasche L- bis U-förmig ausgestaltet und umfasst die Dichtung so, dass die Schieberplatte bündig auf der Dichtung aufliegt. In einer anderen Ausführungsform wird die Dichtung zwischen der Befestigungslasche und einem am Rahmen ausgebildeten Haltesteg eingefasst und dadurch festgehalten. Die erfindungsgemäße Befestigung der Dichtung an dem Rahmen oder einem Rahmenelement ermöglicht eine einfache Befestigung, was den Herstellungsvorgang des Absperrelements erheblich vereinfacht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Dichtung bzw. die Dichtlippe so ausgeführt, dass die Schieberplatte drei Kontaktflächen mit der Dichtung aufweist, wodurch die Dichtwirkung und die Auflagefläche erhöht werden. Gewöhnliche Dichtungen weisen häufig nur eine Kontaktfläche auf.
  • Die Schieberplatte selbst wird in dem Führungsinnenprofil des Rahmens durch einen Druckklotz gehalten. Dieser umfasst die seitlichen Enden der Schieberplatte von oben und unten.
  • Für die Montage sind an den Rahmenelementen Befestigungskrallen mit entsprechenden Befestigungsöffnungen vorgesehen. Die Befestigungskrallen ermöglichen die Montage an einer Wand oder sonstigen Oberfläche. Die Schieberplatte ist über eine Spindel innerhalb des Rahmens verschiebbar, wodurch die Verschlussposition bzw. die Freigabeposition einstellbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Absperrelement eignet sich insbesondere für dreiseitig oder vierseitig abdichtende Absperrarmaturen, kann aber auch Bestandteil eines hydraulischen Systems sein. Üblicherweise wird es als Bestandteil eines Wasserwerks oder eines Klärwerks Verwendung finden.
  • Die Erfindung wird in den nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine isometrische Darstellung des erfindungsgemäßen Absperrelements,
  • 2 eine Seitendarstellung des Führungsinnenprofils des Rahmens mit Dichtung.
  • In 1 ist das erfindungsgemäße Absperrelement gezeigt. Dieses besteht aus einem Rahmen 10 und einer Schieberplatte 12. Die Innenseiten der Rahmenelemente sind als Führungsinnenprofil 18 ausgestaltet. Die Schieberplatte 12 wird in dem Führungsinnenprofil 18 geführt. In der gezeigten Abbildung ist die Verschlussposition der Schieberplatte 12 gezeigt.
  • Die Schieberplatte 12 wird seitlich in den Führungsinnenprofilen von Druckklötzen 14 gehalten. Die Überprüfung der Schieberplatte 12 von der Verschlussposition in die Freigabeposition erfolgt über eine Spindel 15, die es ermöglicht, dass die Schieberplatte 12 innerhalb des Rahmens 10 nach oben verschoben wird.
  • Die Befestigung des Rahmens 10 erfolgt an eine Montageoberfläche (z. B. Wand eines Klärbeckens) über entsprechende Befestigungskrallen 11 anhand einer Befestigungsplatte 13.
  • In 2 ist die Abdichtung des erfindungsgemäßen Absperrelements näher gezeigt. Die Schieberplatte 12 wird seitlich über einen Druckklotz 14 gehalten, der die Schieberplatte 12 von unten und oben fest umschließt. Der Rahmen 10 umfasst das Führungsinnenprofil 18 sowie die Befestigungslasche 16. In dem Führungsinnenprofil 18 ist Dichtung 20 angeordnet, auf welche die Schieberplatte 12 aufliegt. Die Dichtung 20 wird über die Befestigungslasche 16 sowie einen zusätzlichen Haltesteg 17 eingefasst und dadurch gehalten bzw. fixiert. Der Rahmen 10 wird über die Befestigungskralle 11 mit der Befestigungsplatte 13 montiert und mit Dübeln 19 an der Wand befestigt.
  • Die Dichtung 20 besitzt in der gezeigten Ausführungsform drei Kontaktflächen 30.1, 30.2, 30.3 zur Schieberplatte 12. Die Kontaktflächen 30 sind vorzugsweise als einzelne Lippen ausgestaltet und nehmen die Schieberplatte 12 gleichmäßig auf. Dadurch werden ein sicherer Halt und eine hohe Dichtwirkung für die Konstruktion erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20017368 U1 [0002]
    • DE 29514530 U1 [0007]
    • DE 20102887 U1 [0008]

Claims (9)

  1. Absperrelement für den Einsatz bei der Wasserentsorgung oder Wasserversorgung, umfassend einen Rahmen (10) mit einer darin angeordneten, innerhalb eines Führungsinnenprofils (18) verschiebbaren Schieberplatte (12), wobei die Schieberplatte (12) seitlich über eine Dichtung (20) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) von einer innerhalb des Führungsinnenprofils (18) des Rahmens (10) ausgebildeten Befestigungslasche (16) gehalten wird.
  2. Absperrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) zwischen der Befestigungslasche (16) und einem am Rahmen (10) ausgebildeten Haltesteg (17) eingefasst ist.
  3. Absperrelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Führungsinnenprofil (18) des Rahmens (10) ein Druckklotz (14) zum Halten der Schieberplatte (12) angeordnet ist.
  4. Absperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (10) seitliche Befestigungskrallen (11) für die Montage ausgebildet sind.
  5. Absperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberplatte (12) über eine Spindel (15) innerhalb des Rahmens (10) verschiebbar ist.
  6. Absperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) zur Schieberplatte (12) drei Kontaktflächen (30.1, 30.2, 30.3) besitzt.
  7. Absperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es Bestandteil für dreiseitig oder vierseitig abdichtende Absperrarrmaturen ist.
  8. Absperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es Bestandteil eines hydraulischen Systems ist.
  9. Absperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es Bestandteil eines Wasserwerks oder eines Klärwerks ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105569164A (zh) * 2015-12-19 2016-05-11 赵学坤 一种城市地下智能综合管廊自动蓄排水闸门

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DE20017368U1 (de) 2000-10-10 2000-12-21 Rehau Ag & Co Vorrichtung zum Einsatz in Abwassereinrichtungen
DE20102887U1 (de) 2000-02-18 2001-11-15 Frangin Claude Abdichtung für einen Absperrschieber zum Abdichten eines Kanals zur Förderung von Flüssigkeiten

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