DE202010015609U1 - Rotationsgrillgerät mit integriertem Sensorsystem - Google Patents

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    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/041Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis

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Abstract

Ein thermisches Gerät für Nahrungsmittelzubereitung, bestehend aus einer Garkammer (1) mit einem Heizungssystem (4), aus zumindest einem rotierenden Spießsystem (2; 6; 27; 28) der vom Motor (3) angetrieben ist, aus zumindest einem Temperatursensor (12), der mit der Garkammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorensystem für Kerntemperatur (10), Feuchte (13), Strömungsgeschwindigkeit (14), Umgebungstemperatur (12) mit der Auswertungselektronik (16) und Sensorleitungen (15) vom rotierenden Spieß (2; 6) mitgetragen ist und zum rotierenden Spieß (2) eine Null-Relative Geschwindigkeit hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Grillgerät mit rotierendem Gargut. Die Dauer des Grillens wird je nach der Größe des Garguts geschätzt und als Programmparameter angegeben. Das Garklima wird nur nach der Temperatur gesteuert. Andere Parameter, die wichtig für den Prozess sind, wie Feuchte, Strömungsgeschwindigkeit, Rauch werden nicht vom außen geändert. Die Reinigung der Garkammer erfolgt entweder durch zusätzliche Aufbauten und/oder Durch bereits vorinstallierte empfindliche Teile.
  • Ein entsprechendes Gerät ist in der US7 601 932 B2 beschrieben. Dabei wird die Grillzeit und andere Prozessparameter nur nach den Erfahrungswerten vorgegeben und können dem Prozessablauf nicht angepasst werden. Auch eine Datenerfassung für eine spätere Kontrolle des Prozesses ist nach der Realität nicht möglich.
  • Um sicher zu sein, dass das Gargut richtig gegart ist, muss das Rotieren des Garguts eingestellt werden und die Temperatur gemessen werden. Dabei wird der Garprozess unterbrochen und bei Geräten mit Tür wird auch das Garklima abgekühlt. Diese führt zum Verschlechtern der Garqualität.
  • Reproduzierbarkeit und kontinuierliche Datenerfassung sind nicht möglich.
  • Die Strömung des Garklimas erfolgt überwiegend in dem oberen Abschnitt der Garkammer, sodass die nach innen des Spießsystems ausgerichteten Oberflächen des Garguts nicht von der Strömung beschlagen sind, was sich negativ auf die Bräunungsgleichmäßigkeit auswirkt
  • In der US2009/0178578A1 ist ein Reinigungssystem beschrieben, das zusätzliche Propeller auf dem Boden und der Decke für das Versprühen verwendet. Dabei entstehende tote Räume bleiben schmutzig.
  • Der Erfindung liegen folgende Aufgaben zugrunde:
    die Garparameter des grillenden Garguts zu erfassen und diese für die Gerätesteuerung und für das Garprotokoll zu verwenden;
    Regelung der in der Garkammer umwälzenden Strömung;
    Wirkungsvolle Reinigung der Garkammer.
  • Die Erfassung der Parameter vom grillenden Gargut wird erfindungsgemäß durch ein mit dem rotierenden Gargutsystem fest verbundenes Sensorsystem mit Auswertungselektronik, die drahtlos die gemessenen Daten an die Gerätesteuerung übermittelt, gelöst. Im Weiteren wird das mit dem Garraum verbundene Messsystem um Feuchtesensor und Strömungsgeschwindigkeitssensor ergänzt, was ermöglicht, die Messdaten innerhalb und außerhalb vom Spießsystem zu vergleichen und zu optimieren.
  • Die Regelung der in der Garkammer umwälzenden Strömung wird erfindungsgemäß durch die Verwendung vom Ümwälzlüfter-Antriebsmotor mit steuerbarar Drahzahl und reversiblem (links/recht) Drehbetrieb gelöst.
  • Die Verbesserung der Reinigungsqualität wird erfindungsgemäß durch die Verwendung vom auf dem hohlen Abschnitt der Antriebswelle vom Spießsystem eingebauten Sprühkopf und durch die Schleuderwirkung des Umwälzlüfterrades.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und deren Kombination sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die anhand von schematischen Abbildungen näher erläutet werden. Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung des Rotisserie-Grills mit mehreren Gargutaufnahmen. Das gezeichnete mit der Antriebswelle festverbundene Sensorsystem mit Auswertungselektronik sendet die Messwerte über eine drahtlose Verbindung zu der Gerätesteuerung hin. Die Antriebswelle ist horizontal angebracht.
  • Zu dem Garraum ist nicht nur der Garraumtemperatur-Fühler sondern auch der Feuchte- und der Strömungs-Sensor befestigt.
  • 2 zeigt eine Schemadarstellung mit senkrecht verlaufender Antriebswelle, die gleichzeitig als die Gargutaufnahme dient. Die Sensorleitung geht durch diese Welle durch und ist an die Auswertungselektronik, die sich an der Antriebsmotorseite befindet angeschlossen. Der Empfänger der drahtenlosen Datenübertragung ist Teil der Gerätesteuerung.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der Strömungsverhältnisse in der Garkammer. Die von dem Lüfter erzeugte Strömung geht durch die Öffnungen Der die Einzelspieße tragenden Trommel und so wird das Gargut auch vom Inneren des Spießsystems gegart und durch die Strömung beschlagen.
  • 4 zeigt schematische Darstellung des Gerätes mit einem Reinigungssystem. Dabei können die Reinigungstabletten und/oder die Reinigungsflüssigkeit verwendet werden und das Reinigungsgemisch wird durch die hohle Antriebswelle zum Sprühkopf und durch die Transportleitung in das Umwälzlüfterrad gebracht. Dadurch werden die Benetzung der gesamten Fläche und die Reinigungswirkung optimiert.
  • 5 Eine Schemadarstellung des Gerätes mit einem Reinigungssystem ähnlich wie in der 4 mit dem Unterschied, dass der Sprüher als zur Mitnahme-Antriebswelle rotierendes Teil gestaltet ist. Dadurch ist die Benetzung der Garkammer und der in der Garkammer sich befindenden Teil optimal.
  • 6 Eine Schemadarstellung des Gerätes ähnlich wie in der 1 mit dem Unterschied, dass die Auswertungselektronik mit dem Sender und der Baterie auf einem Körper befestigt ist, der von der Spießwelle direkt angetrieben ist.
  • 7 Eine Schemadarstellung des Gerätes wie in der 1 mit dem Unterschied, dass die Auswertungselektronik mit dem Sender und der Baterie auf einem Körper befestigt ist, der nicht von der Spießwelle, sondern von einem separaten Antrieb angetrieben ist.
  • Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine Schemadarstellung des Grillgerätes mit rotierendem Spießsystem (2; 27; 28). Das System besteht aus einem Antriebsmotor (3), der direkt oder undirekt mit der Antriebswelle (2) des System verbunden ist. Diese Antriebswelle (2) kann ganz oder nur teils hohl sein und mit dieser Welle sind zwei Trommeln (28) fest verbunden. Zwischen diesen Trommeln (28) befinden sich die entnehmbaren Gargutspieße (27) die als Träger des Garguts (5) dienen. Der hohle Abschnitt (6) der Welle (2) kann durch eine volle Welle mit Einbettungen für die Sensorleitungen (15) ersetzt werden.
  • An einem Ende der Antriebswelle (6) befindet sich die Auswertungselektronik (16), zu der die Sensoren für Kerntemperatur (10), Spieß-Umgebungstemperatur (11), Feuchte (13) und Strömungsgeschwindigkeit (14) durch die Sensorleitungen (15) angeschlossen sind.
  • Das gemessene Sensorsignal wird in der Auswertungselektronik (16) verarbeitet und den Sender (24) drahtlos an den Empfänger (22) gesendet, der das Signal weiter an die Gerätesteuerung (8) leitet. Der Empfänger (22) kann getrennt oder Teil der Gerätesteuerung (8) sein.
  • Die Auswertungselektronik (16) ist durch eine Baterie (17) angespeißt. Diese Baterie (17) kann entweder regelmäßig erneuert werden oder kann durch eine Photovoltaik-Anlage, bestehend aus dem Strahler (19) und einem strahlungssensitiven Teil-Strahlungsempfänger (18) aufgeladen werden. Das gesamte Garraumklima wird durch die zur Garkammer befestigten Sensoren der Temperatur (12), Feuchte (30), Strömungsgeschwindigkeit (31) und Gasanalyse-Sensor (32) und mit den mit dem rotierenden Gargut-System verbundenen Sensoren der Kerntemperatur (10), der Gargut-Umgebungs-Temperatur (11) und der Gargut-Umgebungsfuechte (13) gemessen und optimiert.
  • Das Garkammer-Klima wird durch den Gasanalyse-Sensor (32) analysiert und durch die Gerätesteuerung (8) optimiert.
  • Mit der Antriebswelle (2) ist ein Rotationssensor (23) fest verbunden und liefert die Messdaten über die Rotation und deren Geschwindigkeit an die Gerätesteuerung (8)
  • 2 zeigt schematische Darstellung eines Gerätes mit vertikal verlaufendem Einzelspieß (2; 6). In einer Garkammer (1) mit der Tür (29) ist ein senkrechter Einzelspieß (2; 6), der vom Motor (3) angetrieben ist. Der hole Teil des Spießes (6) läuft durch den Motor durch und hat am Ende die Auswertungselektronik (16) mit angeschlossener Sensorleitung (15) des Kerntemperaturfühlers (10). Die Drahtlose Datenübertragung erfolgt durch das elektromagnetische Feld (21). Der Strahlungsempfänger (22) ist Teil der Steuerungselektronik (8).
  • 3 zeigt schematische Darstellung eines Gerätes mit den oberhalb der Rotationsachse der Antriebswelle (2) angebrachten Heizungssystem, bestehend zumindest aus einem Umwälzlüfter (36), angetrieben vom Motor (35) und einem elektrisch oder gas beheizten Wärmetauscher. Der Motor (35) wiest einstellbare Drehzahl und links/recht Lauf. Dadurch kann der Wärmeeintrag in das Gargut schonend erfolgen und die Bräunung optimiert werden. Die Strömung wird auch durch die Öffnungen in den Trommeln (28) geführt und sodass wird auch die nach innen des System ausgerichtet Oberfläche des Garguts von der Strömung beschlagen. Die Strömung wird vom Luftprotektor (39) geleitet und die Umlenkung der Strömung in das Innere das System durch die Abweiser (40) erfolgt.
  • 4 zeigt schematische Darstellung eines Gerätes mit einem Reinigungssystem, das aus dem mit der Gakammer (1) kommunizierten Behälter (48), aus der Transportleitungen (55) und (56), aus einer Umwälzpumpe (47), aus zumindest einem Spender (49/50) mit den Transportleitungen (51) für die Reinigungschemie, aus einer Ankoppelung (63) an die hohle Antriebswelle (62) mit dem Sprühkopf (61) und aus dem als Sprüher verwendeten Umwälzlüfter (36) besteht.
  • Über den Wasserzulauf (54) wird das System mit dem Wasser für Reinigung und Spülung versorgt.
  • Die Gerätesteuerung (8) steuert den gesamten Ablauf.
  • 5 zeigt schematische Darstellung eines Gerätes mit Reinigungssystem mit einem, zur Mitnahme-Antriebswelle (62) rotierenden Zerstäuber-Kopf (65), der über den hohlen Abschnitt der Antriebswelle (62) mit der Reinigungsflüssigkeit angespießt ist. Die Antriebswelle (62) rotiert und zu der rotiert der Zerstäuber-Kopf (65). Der Zerstäuberkopf ist durch die reaktive Kraft des austretenden Wassers angetrieben.
  • 6 zeigt eine Schemadarstellung des Grillgerätes mit rotierendem Spießsystem (2; 27; 28) ähnlich wie die 1 mit dem Unterschied, dass die Auswertungselektronik (16) mit dem Sender (24) nicht direkt an der Welle vom Spieß (6) befestigt ist, sondern von einer flexiblen und/oder Kardan- und/oder starren Welle (68) mitgenommen wird. Dadurch ist die temperaturempfindliche Elektronik (16; 24) aus dem Hochtemperaturbereich entfernt.
  • 7 zeigt eine Schemadarstellung des Grillgerätes mit rotierendem Spießsystem (2; 27; 28) ähnlich wie die 1 mit dem Unterschied, dass die Auswertungselektronik (16) mit dem Sender (24), nicht von der Spießwelle (6) sondern von einem separaten Antrieb (26) angetrieben sind
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Garkammer
    2
    Antriebswelle vom rotierender Spieß
    3
    Antriebsmotor vom Spieß
    4
    Heizungssystem (gas und/oder elektro und/oder Mikrowelle)
    5
    Gargut
    6
    hohler Abschnitt der Antriebswelle (oder volle Welle mit Einbettungen)
    7
    Öffnung
    8
    Elektronik (Geräte-Steuerung)
    9
    10
    Kerntemperaturfühler
    11
    Umgebungstemperatursensor-Spieß
    12
    Umgebungstemperatur-Sensor Garkammer
    13
    Feuchtefühler verbunden mit dem Gargutsystem (nicht gezeichnet)
    14
    Strömungssensor verbunden mit dem Gargutsystem (nicht gezeichnet)
    15
    Sensorleitung
    16
    Auswertungselektronik
    17
    Baterie
    18
    Strahlungsempfänger der Photovoltaik-Anlage
    19
    Strahler
    20
    Strahlung zur Photovoltaik
    21
    elektromagnetisches oder akustisches Feld der Datenübertragung
    22
    Empfänger der drahtlosen Datenübertragung
    23
    Rotationssensor
    24
    Sender der Daten
    25
    Verbindungsleitung
    26
    Antriebsmotor
    27
    entnehmbarer Gargutspieß
    28
    Trommel
    29
    Tür
    30
    Feuchtefühler, verbunden mit der Garkammer
    31
    Strömungssensor verbunden mit der Garkammer
    32
    Gasanalyse-Sensor
    33
    Wärmetauscher (elektrisch und/oder gas oder mikrowellen- beheizt)
    34
    Steuerbare Klappe
    35
    Motor vom Umluftventilator mit steuerbarer Drehzahl
    36
    Umwälzlüfter
    37
    Trajektorie der aufgewärmter Umluft
    38
    Trajektorie der abgekühlten Umluft
    39
    Luftprotektor
    40
    Abweiser
    41
    Öffnungen im Luftprotektor
    42
    Frischluft-Zulauf
    43
    Garkammerklima-Ausgang
    44
    steuerbarer Wasser-Zulauf
    45
    Führungsstutzen
    46
    47
    Pumpe
    48
    Behälter
    49
    Spender für Reinigungstabletten
    50
    Spender für Reinigungs-Flüssigkeiten
    51
    Transportleitung zur Garkammer
    52
    Transportleitung zum Behälter
    53
    Behälter Zulauf von Garkammer
    54
    Wasserzulauf für Reinigung
    55
    Pumpen-Anschlussleitung
    56
    Reinigungsversorgungs-Leitung
    57
    58
    Ausgang zu Antriebswelle
    59
    Ausgang zum Umwälzlüfter
    60
    61
    Reinigungsflüssigkeits-Zerstäuber auf der Antriebswelle
    62
    Abschnitt der hohlen Antriebswelle für Reinigungsflüssigkeits-Transport
    63
    Ankoppelung an die Antriebswelle
    64
    versprühte Reinigungsflüssigkeit
    65
    zur Mitnahme-Antriebswelle rotierender Zerstäuber-Kopf
    66
    67
    Zahnräder
    68
    Verlängerungswelle
    69
    flexible Welle oder Kardanwelle
    70
    Dichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7601932 B2 [0002]
    • US 2009/0178578 A1 [0006]

Claims (24)

  1. Ein thermisches Gerät für Nahrungsmittelzubereitung, bestehend aus einer Garkammer (1) mit einem Heizungssystem (4), aus zumindest einem rotierenden Spießsystem (2; 6; 27; 28) der vom Motor (3) angetrieben ist, aus zumindest einem Temperatursensor (12), der mit der Garkammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorensystem für Kerntemperatur (10), Feuchte (13), Strömungsgeschwindigkeit (14), Umgebungstemperatur (12) mit der Auswertungselektronik (16) und Sensorleitungen (15) vom rotierenden Spieß (2; 6) mitgetragen ist und zum rotierenden Spieß (2) eine Null-Relative Geschwindigkeit hat.
  2. Ein thermisches Gerät für Nahrungsmittelzubereitung, bestehend aus einer Garkammer (1) mit einem Heizungssystem (4), aus zumindest einem rotierenden Spießsystem (2; 6; 27; 28) der vom Motor (3) angetrieben ist, aus zumindest einem Temperatursensor (12), der mit der Garkammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorensystem für Kerntemperatur (10), Feuchte (13), Strömungsgeschwindigkeit (14), Umgebungstemperatur (12) vom rotierenden Spieß (2; 6) mitgetragen ist und zum rotierenden Spieß (2) eine Null-Relative Geschwindigkeit hat und die Elektronik (16; 17; 18; 24) und die Sensorleitungen (15) entweder von einem Körper (68 und/oder 69) mitgetragen sind, der von dem rotierenden Spieß (2; 6) oder von einem separaten Antrieb (26) angetrieben sind.
  3. Ein thermisches Gerät für Nahrungsmittelzubereitung, bestehend aus einer Garkammer (1) mit einem Heizungssystem (4), aus zumindest einem rotierenden Spießsystem (2; 27; 28) der vom Motor (3) angetrieben ist, aus zumindest einem Temperatursensor (12), der mit der Garkammer verbunden ist, aus einem Heizungssystem (4) bestehend zumindest aus einem Umwälzlüfter (36) mit einem Motor (35), einem Wärmetauscher (33), einem Luftprotektor (39) und Abweiseren (40) dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (35) steuerbare Drehzahl und/oder Rechts/links-Lauf aufweist.
  4. Ein thermisches Gerät für Nahrungsmittelzubereitung, bestehend aus einer Garkammer (1) mit einem Heizungssystem (4), aus zumindest einem rotierenden Spießsystem (2; 27; 28) der vom Motor (3) angetrieben ist, aus zumindest einem Temperatursensor (12), der mit der Garkammer verbunden ist, aus einem Heizungssystem (4), aus einem an die Garkammer (1) angeschlossenem Behälter (48), der mit der Pumpe (47) und Reinigungsversorgungs-Leitungen (56) kommuniziert dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit durch den hohlen Antriebswellen-Abschnitt (62) zum mindestens einen festpositionierten Zerstäuber (61) und/oder mindestens einen, zur Antriebswelle (62) rotierenden Zerstäuber-Kopf (65) am Spieß (2) und/oder durch die Leitungen (56) zum Umwälzlüfter (36) transportiert ist.
  5. Ein thermisches Gerät für Nahrungsmittelzubereitung, bestehend aus einer Garkammer (1) mit einem Heizungssystem (4), aus zumindest einem rotierenden Spießsystem (2; 27; 28) der vom Motor (3) angetrieben ist, aus zumindest einem Temperatursensor (12), der mit der Garkammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Feuchtefühler (30) mit der Garkammer (1) verbunden ist und Messwerte für Feuchtesteuerung in der Garkammer (1) liefert
  6. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung von der Auswertungselektronik (16) zum Empfänger (22) drahtlos erfolgt.
  7. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Datenübertragung durch elektromagnetisches Feld und/oder durch akustische Schwingungen realisiert wird.
  8. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass auch optische Strahlung als elektromagnetisches Feld zu drahtloser Übertragung dienen kann.
  9. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass ein steuerbares Klappensystem (34) die Frischluftzuführung (42) und Garkammerklima-Ausgang (43) regelt
  10. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungschemie in Form von Tabletten und/oder Flüssigkeit und/oder Gel und/oder Pulver in die Garkammer (1) durch die Leitungen (51) und/oder in den Behälter (48) durch die Leitungen (52) transportiert ist.
  11. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungselektronik (16) von der mitgetragenen Baterie (17) mit der Energie versorgt ist.
  12. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Baterie (17) durch eine Photovoltaikanlage (18; 19; 20) aufgeladen werden kann.
  13. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (22) teil der Gerätesteuerung (8) sein kann
  14. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Daten von der Auswertungselektronik (16) zu der Gerätesteuerung (8) geleitet werden
  15. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Spießsystem aus zumindest einem Gargutspieß (27) besteht, der konzentrisch zur Antriebswelle (2) sein kann
  16. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Spießsystem (2; 27; 28) horizontal oder vertikal ausgerichtet werden kann
  17. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät durch ein Display mit berührungssensitiven Oberfläche bedient wird.
  18. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Garkammer (1) einen Wasserzulauf (44) aufweist
  19. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass in der Garkammer (1) aus zugeführtem Wasser Feuchte entwickelt wird.
  20. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit auch in das Umwälzlüfterrad (36) zugeführt wird.
  21. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass ein Gasanalysesensor (32) in der Garkammer (1) positioniert ist
  22. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotationssensor (23) ein Bestandteil des Gerätes ist.
  23. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotationssensor (23) ein Bestandteil der Auswertungselektronik (8) ist
  24. Eine Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Gargut (5) Aromastoffe zugeführt werden, die in die Garkammer (1) zugeführt und/oder innerhalb der Garkammer (1) aufbewahrt und/oder erzeugt werden.
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