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Beim
Anbau vieler Salat- und Gemüsesorten im
Freiland werden die Gewächse
oft mit Agrar-Schutzfolien flächig
horizontal am Erdboden abgedeckt. Diese Massnahme bringt Vorteile
für das Pflanzenwachstum
und die optische Qualität
bei wetterbedingten negativen Einflüssen wie beispielsweise Bodenfrostgefahr
im Frühjahr,
Sturm, Starkregen, Hagel etc. sowie Schutz vor Schädlingsbefall
aller Art. Gleichzeitig wird mittels solcher Folien auch ein Wachstum
förderndes
Mikroklima erzielt. Die Randbefestigung solcher Schutzfolien zeigt
sich jedoch als Problem. Ebenfalls problematisch für das Pflanzenwachstum
zeigt sich der teilweise Kontakt der Agrarfolien mit den Pflanzen,
da die Pflanzen an der lockeren Ausbreitung gehindert werden und
an den Kontaktstellen mit den Folien teilweise Qualitätsverluste erleiden.
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Zur
Festlegung der Agrar-Schutzfolien am Boden werden meist schwere
Sandsäcke,
Steine, Blumentöpfe
oder massive Randleisten aus Eisenstangen eingesetzt. Seltener kommen
Gewebeanker zum Einsatz, welche punktuell durch die Folien gestochen
werden. Teilweise wird umliegende Erde auf die Folienränder aufgehäufelt. Dabei
werden die Pflanzen von der Folie auf die Erde gedrückt und
bei Windbewegungen durch die Folie teilweise beschädigt. Ein
isolierender Luftraum zwischen Folie und Pflanze kann nur bedingt
entstehen.
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Die
sich aus dem Stand der Technik ergebenden Abläufe sind entweder aufwändig, unflexibel und
mit schwerer körperlicher
Arbeit verbunden oder genügen
nicht den Anforderungen an Windsicherheit, Stabilität und Vermeidung
von Rissen in der Folie, was die Lebensdauer der windsicher zu befestigenden
Agrar-Folien stark verringert. Auch ist nach entsprechenden Wetterereignissen
immer wieder zu beobachten, dass die oftmals unstrukturiert und
unkoordiniert eingesetzten Lösungen
nicht funktionieren, die Agrarfolien beschädigt und sich losgerissen haben.
Die insbesondere bei Windbelastung starken mechanischen Belastungen
der Folie auf die Pflanzen wirken sich negativ aus, ebenso wie Lücken im Schutz
gerade bei entsprechenden Wetterereignissen.
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Der
im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,
eine leicht zu handhabende, schnell zu montierende, wieder verwendbare,
stabile und die Langlebigkeit der Agrarfolien fördernde Lösung zur Randbefestigung von
Agrar-Abdeckfolien
aller Art aufzuzeigen. Ebenfalls wird eine Möglichkeit geschaffen, die Folie
in einem gewissen Abstand vom Boden bzw. zu den Pflanzen stabil
und windsicher zu platzieren, was die Pflanzen schont und durch
die gezielte Erzeugungen eines Mikroklimas mittels des Luftraums über und
um die Pflanzen zu einem verbesserten Wachstum führt.
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Dieses
Problem wird mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
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Die
erfindungsgemäss
ausgestaltete Randbefestigung besteht aus einem ähnlich einem Zelt-Hering, jedoch
zusätzlichen
Aufgaben entsprechend ausgestalteten Unterteil als Verankerungsabschnitt
im Erdboden sowie einem die Agrar-Schutzfolie flächig klemmenden Oberteil als
Folien-Aufnahme.
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Bevorzugt
ist der Verankerungsabschnitt als spitze und bevorzugt scharfe,
vorzugsweise aus gegen Korrosion geschütztem Metall, Aluminium bzw. einer
Aluminiumlegierung ausgebildete, Erdlanze ausgebildet. Bei einer
besonders bevorzugten Ausführungsvariante
ist die Erdlanze, vorzugsweise um eine gedachte Längsmittelachse
herum, gerundet, vorzugsweise im Querschnitt sichelförmig bzw.
teilkreisförmig
ausgebildet. Eine derartig ausgeführte Erdlanze ermöglicht den
Aufbau aus einem dünnen Blech,
vorzugsweise aus einem verzinkten Stahlblech oder aus einem Aluminiumblech.
Bevorzugt weist der Schaft der Erdlanze Löcher aus, welche die Verankerungswirkung
im Boden erhöhen
und darüber
hinaus als Ansatz für
eine entsprechend ausgestaltete Ein- und Ausbringhilfe dienen. Ganz
besonders bevorzugt ist die gerundete Erdlanze als Stanzbiegeteil
ausgeführt.
Eine solcherart ausgeführte Erdlanze
zeigt eine Verankerungswirkung etwa äquivalent einem 25 kg Sandsack
bei einem Eigengewicht von unter zweihundert Gramm, wobei durch
die Werkstoffwahl eine jahrelange Haltbarkeit gegeben ist. Insbesondere
in Kombination mit einer entsprechend abgestimmten, in Variation
mit Fremdenergie betriebenen, Ein- und Ausbringhilfe, welche bevorzugt
an den Löchern
im Schaft angesetzt wird, vereinfacht sich das Handling zur Randbefestigung
von Agrarfolien erheblich.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die
Erdlanze mit einer, vorzugsweise zumindest näherungsweise umlaufenden, als Eindrückschulter
bzw. Tretschulter ausgebildeten Ringschulter ausgestattet ist, welche
ein erleichtertes Eindrücken
bzw. Eintreten oder Einschlagen der Erdlanze in den Boden auch ohne
zusätzliche
Einbringhilfe ermöglicht.
Noch weiter bevorzugt bildet die Ringschulter auf der dem Boden
zugewandten Seite, also im Inneren der gerundeten Erdlanze einen
Axialanschlag, der das Einbringen der Randbefestigung in eine definierte
Tiefe ermöglicht.
Die Erdlanze ist in einer Ausführungsvariante
ihrer Längsausdehnung
so dimensioniert, dass ein Eindringen einer Erdlanze in den Boden
nicht bis zum Axialanschlag trotzdem ausreichende Verankerung im
Boden ermöglicht, was
eine Befestigung der Agrarfolie auch in einem definierten Abstand
vom Erdboden ermöglicht,
um neue Möglichkeiten
des Schutzes und der Klimatisierung für weitere Stadien des Pflanzenwachstums
zu generieren. Dies wird insbesondere dadurch erzielt, dass ein
Luftraum zwischen den Pflanzen und der Folie entsteht, welcher Temperatur
ausgleichend und klimatisierend wirkt und den Pflanzen vereinfachte Ausbreitung
ermöglicht.
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Besonders
bevorzugt ist die flächige
Ausbildung des Axialanschlags als klemmende Komponente zur flächigen Aufnahme
der Agrarfolie in Verbindung mit dem Oberteil. Ganz besonders bevorzugt weist
der Axialanschlag eine Aufnahme für das Oberteil aus, welche
als federndes, wieder lösbar
einrastendes System ausgebildet ist oder die Aufnahme als Loch oder
Gewindebohrung für
die Befestigung eines als Schnellverschluss dienenden Fixierelementes ausgestaltet.
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In
Weiterbildung der Erfindung kann die Oberseite des Axialanschlages
konturiert ausgebildet sein, um sowohl eine statische Optimierung
des gesamten Unterteils zu erzielen als auch die an der Agrarfolie
auftretenden Kräfte
verbessert flächig
in alle auftretenden Kraftrichtungen aufzunehmen. Bevorzugt kann
die Oberseite des Axialanschlages als Sicke, aufgeraut, fein gezahnt
oder mit Gummielementen oder Haftmitteln beaufschlagt oder beklebt ausgebildet
sein. Ganz besonders bevorzugt ist die Oberseite des Axialanschlags
in funktions- und montagetechnischer Hinsicht in Abstimmung mit
dem Oberteil ausgebildet, wobei beispielsweise die Ränder sowohl
des Axialanschlages als auch des Oberteils gleichmässig voneinander
weg gebogen ausgestaltet sind, damit die meist durch Windlast beaufschlagte,
oftmals zu flatternden Bewegungen angeregten Agrarfolie nicht unmittelbar
einer scharfen Kante oder Punktbelastung ausgesetzt ist.
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Das
Oberteil ist bevorzugt passend als Gegenstück des Unterteils ausgebildet,
besonders bevorzugt scheibenförmig
und in entsprechender Grösse
sowie abgestimmt auf eine optimale flächige Kraftaufnahme der meist
durch Windlast beaufschlagten Agrarfolie. Wie das Unterteil ist
das Oberteil bevorzugt aus korrosionsgeschütztem Metall als Stanzbiegeteil
oder alternativ als Spritzgussteil aus geeignetem UV- beständigem Kunststoff
ausgeführt.
Bevorzugt zentrisch integriert ist ein einfach und schnell zu bedienende
Verbindungselement. Besonders bevorzugt ist das Verbindungselement
als spitzes Schraubteil mit einem leicht auch manuell bedienbaren
Schraubenkopf, beispielsweise als Flügel- oder Ösenschraube. In Weiterbildung
der Erfindung ist bevorzugt ein federnd einrastendes und manuell
leicht wieder lösbares
Verbindungselement derart (fest oder lose, zentrisch oder am Rand)
integriert, dass eine ausreichende Verklemmung der Agrarfolie mit der
Randbefestigung gegeben ist. In Weiterbildung der Erfindung ist
das Oberteil horizontal auf das Unterteil aufzuschieben, wobei durch
das Aufschieben eine klemmende Verbindung entsteht und ein auf der Rückstellkraft
des verwendeten Materials basierendes formschlüssiges Einrasten des Oberteils
beim Unterteil auch zur zusätzlichen
Sicherung der Verbindung möglich
ist.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist in das System eine Haltevorrichtung
für Randleisten
integriert, welche sowohl am Unterteil der Erdlanze als auch am Oberteil
eingearbeitet sein kann. Die Agrarfolie wird um die Randleisten
aufgewickelt oder klemmend aufgenommen und an der Haltevorrichtung
angebracht. Runde, rechteckige oder andere auf den Anwendungsfall
abgestimmte Profile aus korrosionsbeständigem Metall oder Kunststoff
können
hierbei eingesetzt werden. Die Randleisten können auch in Verbindung mit
den als Abstandshalter eingesetzten Befestigungselementen als Stützleisten
oder Rankstöcke
eingesetzt werden, um die Folien zeltartig über die Pflanzen auszubreiten
und die Konstruktion derjenigen mit den Vorteilen eines Gewächshauses noch
weiter anzugleichen.
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Mit
der Erfindung wird erreicht, dass Agrar-Schutzfolien in systematischer
Weise leichter, einfacher, flexibler und den Windlasten entsprechend besser
gesichert auf dem Erdboden festgelegt werden können. In Weiterbildung ist
auch eine gesicherte Aufständerung
der Agrarfolie neu möglich,
da die Befestigungselemente und Stützleisten auch mit Abstand
zum Erdboden angebracht werden können,
um Agrarfolien ab einem gewissen Abstand vom Randbereich aufgeständert im
Abstand vom Erdboden zu platzieren, was den nutzbringenden Einsatzbereich von
Agrarfolien erweitert und ansatzweise die Vorteile eines Gewächshauses
auf effiziente und kostengünstige
Art mit sich bringt.
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Zeichnungen:
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand
der Zeichnungen.
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Diese
zeigen in:
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1a und 1b:
Ansicht des Unterteils der Erdlanze
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2a und 2b:
Aufsichten und Schnitte des Oberteils der Erdlanze ohne und mit
Befestigungselementen für
Randleisten
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3a und 3b:
Zusammengefügte
Erdlanze in Variation der Länge
sowie mit optionaler Bewässerungsleitung
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4:
System aus Erdlanzen und Agrar-Folien, ein vorteilhaftes Abdecksystem
für Pflanzen
bildend.
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5:
Erdlanze mit klemmender Variante zur Festlegung der Agrarfolien
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6a bis 6d:
Mögliche
Ausführungsformen
der Klemmflächen
für verschiedene
Agrarfolien
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7:
Pflanzzelt mit Agrarfolie
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8a bis 8c:
Alternative Ausführungsform
Erdlanze zur Aufnahme von Pflanzstöcken
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In
den Figuren sind gleiche Elemente und Elemente mit der gleichen
Funktion mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1a ist
ein Unterteil der Erdlanze 1 gesondert dargestellt. Der
Schaft 2 ist gerundet ausgeführt, um die Stabilität zu erhöhen, andere
die Stabilität
erhöhende
Formen sind beansprucht, auch wenn nicht dargestellt. Der Schaft 2 der
Erdlanze ist mit Stanzlöchern 3 versehen,
welche durch Zusammenfliessen des Erdreiches die Haltekraft der
Konstruktion im Boden erhöhen.
Ferner dienen die Stanzlöcher 3 als
Ansatzpunkt für
(nicht dargestellte) Werkzeuge zum Ein- und Ausbringen der Erdlanze
sowie als optische Hilfe zur Feststellung der Einbringtiefe sowie als
Nivellierungshilfe. Die Unterseite 4 der Auflage 7 dient
auch als Axialanschlag zum Erdreich hin. Die Oberseite der Auflage 7 dient
als flächige
Auflage für die
Agrarfolie, kann jedoch auch als Tretrand zur Einbringung der Erdlanze
in das Erdreich verwendet werden. Die Kanten der Auflage 7 sind
bevorzugt stumpf oder leicht von der Folie weg gebogen ausgebildet,
um eine Verletzung der Agrarfolie bei Belastung zu verhindern. 1b zeigt
das Unterteil der Erdlanze 1 in verlängerter Version.
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2a und 2b zeigen
das Oberteil 8 in bevorzugten Varianten. Der Haltesteg 9 dient
neben der Stabilisierung des Oberteils insbesondere als Angriffspunkt
für das
Eindrehen oder Eindrücken
des Befestigungselementes 10, welches besonders bevorzugt
mit einem Gewinde ausgestattet ist. Die Kontaktfläche 11 des
Oberteils ist in diesem Fall plan und glatt ausgebildet, damit eine
Drehbewegung ungehindert geschehen kann und die Agrarfolie dabei nicht
verletzt wird.
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In 2b ist
ein Haltesteg für
die Aufnahme einer (hier nicht dargestellten) Bewässerungsleitung 13 vorbereitet
und mit einem Befestigungselement 14 für (nicht dargestellte) Randleisten,
Abspannsysteme und Leitungen aller Art ausgestattet.
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3a zeigt
die Erdlanze in zusammengefügtem
Zustand mit eingeklemmter Agrarfolie 12 als Randelement
auf 1a aufbauend. 3b zeigt eine
länger
ausgestaltete, auf 1b aufbauende, zusammengefügte Erdlanze
als Abstandshalter mit optionaler Bewässerungsleitung 13 und
Befestigungselement 14 für Leitungen und Abspannsysteme.
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4 zeigt
die in 3a und 3b gezeigten
Versionen der Erdlanze im Zusammenspiel als Randbefestigungen wie
in 1a und Abstandshalter wie in 1b dargestellt,
mit der eingeklemmten Agrarfolie als beliebig erweiterbares Pflanzenschutzsystem
mit Vorteilen angenähert
an Gewächshäuser. Zwischen
den Befestigungselementen 14 ist optional ein Abspannsystem 15 einsetzbar,
welches beispielsweise aus Bewässerungsrohren
oder einfacher Schnur bestehen kann.
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5 zeigt
eine besonders bevorzugte klemmende Aufnahme der Agrarfolie 12 als
Variante des Oberteils. Die trapezförmige Klemmplatte 21 ist durch
die Ausgestaltung der Sicken 19 im eingerasteten Zustand
formschlüssig
gegen ungewolltes Lösen
und Verrutschen auch unter Lasteinwirkung gesichert. Zur einfacheren
Handhabung und zusätzlichen Sicherung
ist die Klemmplatte 21 in Variation mit einem Klammergriff
mit aufklappbarer Verriegelung 27 ausgestattet.
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6a bis 6d zeigen
Varianten der Kontaktfläche 6 des
Unterteils 1 der Erdlanze, welche entsprechend den Anforderungen
der eingesetzten Typen von Agrarfolien optimale Ergebnisse an Haltbarkeit,
Festigkeit, Schutz und Stabilität
ermöglichen. 6a zeigt
hierbei eine Abgewinkelte Randzone 16 der Auflage 7. 6b zeigt
eine Auflage aus Gummi 17, welche schonend die Griffigkeit
erhöht,
bevorzugt einsetzbar für
dünne und
fein verwobene Agrarfolien und Agrarfliesse. 6c zeigt
eine aufgeraute bis gezahnte Auflage 18, bevorzugt für robustere,
hoch beanspruchte Agrarfolien. 6d zeigt
die in 5 aufgezeigte Version mit Sicken 19 welche
die Stabilität
der Auflage 7 des Unterteils erhöhen.
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7 zeigt
einen aus den beanspruchten Elementen erzeugten Pflanztunnel als
besonders kostengünstige
Variante eines Mini-Gewächshauses. Der
Pflanzstock 24 ist als statische Strebe, Rankstock für Pflanzen
und optional als Bewässerungsleitung
ausgeführt
und mit der Variation der Erdlanze 22 im Erdreich fixiert
und mit der Anschlagplatte 23 stabilisiert. Die optionale
Bewässerungsleitung 13 wird von
einer Clipschelle 25 gehalten und dient gleichzeitig als
Abspannsystem.
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8a zeigt
eine Variante der Erdlanze 22 für die Aufnahme von Pflanzstöcken 24. 8b zeigt eine
Anschlagplatte 23, die als statische Stabilisation für den Rankstock
dient und je nach Erdreich in der Grösse variieren kann, beispielsweise
grösser
sein kann bei sandigen Böden.
Die ausgesparte Kontur 20 ist entsprechend der Form des
Schaftes 2 ausgebildet. Die Anschlagplatte 23 ist
hier mit stabilisierenden Leitsicken 26 ausgestattet, welche
auch zur Verteilung von am oder im Rankstock herab rinnenden Giesswassers
ins Erdreich dienen. 8c zeigt die Erdlanze 22 zusammengefügt mit der
Anschlagplatte 23.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Unterteil
Erdlanze
- 2
- Schaft
- 3
- Stanzlöcher
- 4
- Axialanschlag
- 5
- Befestigungsloch
- 6
- Kontaktfläche Unterteil
- 7
- Auflage
- 8
- Oberteil
Erdlanze
- 9
- Haltesteg
- 10
- Befestigungselement
- 11
- Kontaktfläche Oberteil
- 12
- Agrarfolie
- 13
- Bewässerungsleitung
- 14
- Befestigungselement
für Abspannungen
und Leitungen
- 15
- Abspannsystem
- 16
- Abgewinkelte
Randzone
- 17
- Gummiauflage
- 18
- Gezahnte
Auflage
- 19
- Sicken
- 20
- Ausgesparte
Kontur
- 21
- Klemmplatte
- 22
- Alternative
Erdlanze
- 23
- Anschlagplatte
- 24
- Rankstock
- 25
- Clipschelle
- 26
- Leitsicken
- 27
- Klammergriff