DE202010010305U1 - skateboard axis - Google Patents
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Abstract
Skateboardachse, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass deren Grundplatte (21) so ausgebildet ist, dass sie an ihrer Oberseite vorzugsweise einen nach dem Prinzip konventioneller Longboardachsen konstruierten Hänger (22) mit durchgehendem Achsstift (42), oder einen der in den nachfolgenden Ansprüchen beschriebenen Hänger aufnehmen kann. Die Grundplatte verläuft mit ihrer Kingpinpassung (34) unter dem Hänger hindurch. Die Auflage (32) der Grundplatte zur Befestigung des Decks (11) befindet sich vorzugsweise weiter innerhalb, Richtung Deckmitte und mit einem leichten Höhensprung nach oben um einem Aufsitzen des Decks auf dem Untergrund beim Neigen zur Kurveninnenseite entgegenzuwirken. Der Hänger befindet sich somit, je nachdem ob es sich um eine Vorder- oder Hinterachse handelt, knapp vor oder hinter dem Deck und ist von oben sichtbar und demontierbar.
Siehe Zeichnung No. 5/11,
See drawing no. 5/11,
Description
Vorwort:Foreword:
Die hier beschriebenen Detaillösungen können für alle Arten von Skateboards angewendet werden. Jedoch wird für die folgende Betrachtung und dem Vergleich mit anderen Skateboards von Skateboardtypen ausgegangen, die im Fachjargon „Longboards” genannt werden, denn tiefergelegte Skateboards machen besonders im Bereich der Longboards Sinn. Dementsprechend wird auch beim Vergleich mit anderen Skateboardachsen von einer Achskonstruktion ausgegangen, die im Fachjargon als „Longboardachse” bezeichnet wird. Skateboardachsen, die nach einem anderen Prinzip funktionieren, werden in der folgenden Betrachtung außer Acht gelassen.The detailed solutions described here can be used for All types of skateboards are applied. However, for the following consideration and comparison with other skateboards from skateboard types that are known in the jargon as "longboards" become, because lowered skateboards make especially in the area the longboards sense. Accordingly, also when comparing with other skateboard axles assumed an axle construction, referred to in the jargon as "Longboardachse" becomes. Skateboard axles that work on a different principle will be disregarded in the following consideration.
Abbildungen
von Longboards findet man zum Beispiel im
Siehe auch
Zeichnung No. 1/11,
See also drawing no. 1/11,
Abbildungen
von konventionellen Longboardachsen findet man zum Beispiel im
Siehe auch Zeichnung No. 2/11,
See also drawing no. 2/11,
Terminologie/Darstellung:Terminology / Presentation:
Der im Text verwendeten Termini „beweglich/unbeweglich” beziehen sich auf das Deck als Fixpunkt.Of the terms used in the text "moveable / immovable" focus on the deck as a fixture.
Die im Text verwendeten Termini „oben/unten” sowie „über/unter” beziehen sich auf das Skateboard in fahrbereiter Position, also mit dem Deck nach oben und den Rädern nach unten.The Terms used in the text "up / down" and "over / under" refer on the skateboard in a ready to drive position, so with the deck behind up and down the wheels.
Die im Text verwendeten Termini „rechts/links”, „vorne/hinten”, „Vorder-/Hinter-„ beziehen sich auf die Fahrtrichtung des Skateboards, welche in allen Zeichnungen von links nach rechts geht. Sind Achsen, oder Achsteile dargestellt, so handelt es sich immer um die Vorderachse.The Terms used in the text "right / left", "front / back", "front / back" relate in the direction of the skateboard, which in all drawings goes from left to right. Are axes, or axle parts shown, so it is always the front axle.
Die im Text verwendeten Termini „außermittig” und „seitlich” beziehen sich auf die mittig verlaufende Längsachse des DecksThe terms used in the text "off-center" and "laterally" on the central longitudinal axis of the deck
Die im Text verwendeten Termini „innen/außen” beziehen sich immer auf den Mittelpunkt, bzw. Flächenschwerpunkt des Decks.The refer to terms used in the text "inside / outside" always on the center, or centroid of the deck.
Der im Text verwendete Terminus „Enden eines Decks, bzw. Skateboards” bezeichnet dessen Vorder- und Hinterkante, bezogen auf die Fahrtrichtung.Of the used in the text term "ends of a deck or skateboard" its front and rear edge, based on the direction of travel.
Die im Text angesprochene Symmetrieebene eines Skateboards verläuft vertikal durch die Längsachse (Fahrtrichtungsachse) des Skateboards.The in the text addressed symmetry plane of a skateboard runs vertically through the longitudinal axis (direction of travel axis) of Skateboards.
Bauteile eines Skateboards:Components of a skateboard:
Ein
Skateboard [Rollbrett] setzt sich im Wesentlichen zusammen aus einem
Deck (
Siehe Zeichnung No.
1/11,
See drawing no. 1/11,
Eine
herkömmliche Skateboardachse besteht (wie auch eine Longboardachse)
aus einer Grundplatte (
Siehe
Zeichnung No. 2/11,
See drawing no. 2/11,
Eine
Grundplatte besteht aus dem Grundplattenkörper (
Siehe Zeichnung No. 3/11,
See drawing no. 3/11,
Ein
Hänger besteht aus dem Hängerkörper (
Siehe Zeichnung No. 4/11,
See drawing no. 4/11,
Der
Abstand zwischen der Deckunterseite und dem Untergrund wird im Folgenden
als Deck-Bodenfreiheit (
Der
Abstand zwischen dem tiefsten Punkt der Skateboardachse und dem
Untergrund wird im Folgenden als Hänger-Bodenfreiheit (
Siehe Zeichnung No. 1/11,
See drawing no. 1/11,
In einem Skateboard gängiger Bauweise sind noch weitere Teile, wie z. B. Kugellager, Distanzhülsen, Distanzplatten, Befestigungsschrauben, Antirutschbelag, u.s.w. verbaut, die hier aber nicht eingezeichnet, bzw. gekennzeichnet sind, da sie für die Betrachtung nicht von Belang sind.In a skateboard common construction are still other parts, such as B. ball bearings, spacers, spacer plates, mounting screws, Anti-slip coating, etc. installed, but not shown here, or are marked as they are not for consideration are of concern.
Funktionserklärung der Bauteile eines Skateboards:Functional explanation of the components a skateboard:
Decks bestehen oft aus Schichtholz und haben meist eine konkave Standfläche. Sie verfügen gewöhnlich an beiden Enden über Bohrungen in einer oder beiden der gängigen Lochstichnormen für die Schraubverbindungen der Skateboardachsen. Manche verfügen über Aussparungen im Bereich, wo die Grundplatten montiert werden, so dass diese von oben durch das Deck montiert werden können [sogenannte „Drop-Through-Montage”], wodurch das Deck tiefer liegt als bei herkömmlicher Montage. Die Decks tiefer liegender Longboards haben gewöhnlich Aussparungen im Radbereich, da sonst die Räder beim Einlenken der Skateboardachsen unten am Deck aufsitzen und blockieren würden.decks often consist of plywood and usually have a concave base. They usually have over at both ends Drilling in one or both of the common hole engraving standards for the screw connections of the skateboard axles. Some have recesses in the area where the Base plates are mounted so that these from the top through the deck can be mounted [so-called "drop-through mounting"], whereby the deck is lower than in conventional mounting. The decks of lower-lying longboards usually have Recesses in the wheel area, otherwise the wheels when turning the skateboard axles would sit down on the deck and block.
Die Skateboardachsen sind das Verbindungsglied zwischen Deck und Rädern und ermöglichen das Lenken des Skateboards.The Skateboard axles are the link between deck and wheels and allow steering the skateboard.
Die Grundplatte der Skateboardachse ist das Verbindungsglied zwischen Deck und Hänger. Sie wird gewöhnlich von unten am Deck befestigt. In ihr ist der Hänger an zwei Punkten beweglich gelagert. Die Linie, auf der diese beiden Punkte liegen, steht in einem bestimmten Winkel zur Auflagefläche der Achse. Diesen Winkel bezeichnet man als Lenkwinkel. Der erste Lagerpunkt ist das Pivotgehäuse, in welchem der Pivot des Hängers drehbar gelagert ist. Der zweite Lagerpunkt ist der Kingpindurchgang des Hängers. An dieser Stelle ist der Hänger seitlich kippbar durch die Klemmung zwischen den Bushings der Kingpin gelagert. Bedingt durch den Lenkwinkel führt der Hänger in der Klemmung bei außermittiger Belastung des Decks eine Wippbewegung aus, die einen Lenkeinschlag zur Folge hat. Achsgeometrien mit flachen Lenkwinkeln (etwa 28–42 Winkelgrad) bewirken beim Kippen des Decks vergleichsweise geringen Lenkeinschlag und sind für hohe Geschwindigkeiten geeignet (z. B. Downhillboards). Steilere Lenkwinkel (etwa 43–60 Winkelgrad) sind für Skateboards geeignet, für die starke Lenkeinschläge gefordert sind (z. B. Slalomboards). Die Beweglichkeit des Hängers [Lenkhärte], ergibt sich aus zwei Faktoren. Der erste Faktor ist die Härte der Bushings. Der zweite Faktor ist die Stärke der Klemmung des Hängers zwischen den Bushings, die durch das Einstellen der Kingpinmutter verändert werden kann.The Base plate of the skateboard axle is the link between Deck and trailer. It usually gets from below attached to the deck. In her is the trailer at two points movably mounted. The line on which these two points lie is at a certain angle to the contact surface of the Axis. This angle is called the steering angle. The first bearing point is the pivot housing in which the trailer's pivot is rotatably mounted. The second bearing point is the kingpin passage of the hanger. At this point the trailer is sideways tiltable by the clamping between the Bushings of the Kingpin stored. Due to the steering angle leads the trailer in the clamping in off-center loading of the deck one Wippbewegung out, which has a steering lock result. axle geometries with flat steering angles (about 28-42 degrees of angle) effect Tilting the deck is comparatively low steering angle and are suitable for high speeds (eg downhill boards). Steeper steering angles (about 43-60 degrees) are for Skateboards suitable for the strong steering angles are required (eg slalom boards). The mobility of the trailer [steering hardness], results from two factors. The first factor is the hardness the Bushings. The second factor is the strength of the clamping of the hangers between the bushings by setting the Kingpin nut can be changed.
Die Auflageplatte der Grundplatte hat die formschlüssige Verbindung mit dem Deck zur Aufgabe. Sie ist gewöhnlich mit einer der beiden, oder beiden genormten Vier-Lochstich-Bohrungen für die Schraubenverbindung mit dem Deck versehen. Im Fachjargon nennt man sie „Newschool- und Oldschool-Lochstich”.The Platen of the base plate has the positive connection with the deck to the task. She is usually with one the two, or both standardized four-hole engraving holes for provide the screw connection with the deck. In the jargon calls you call them "Newschool and Oldschool-Lochstich".
Der Pivotcup und das Pivotgehäuse der Grundplatte haben die Aufgabe den Pivot des Hängers aufzunehmen. In ihnen ist der Pivot des Hängers drehbar und gedämpft gelagert, und durch den Boden von Pivotcup und Pivotgehäuse gegen zu tiefes Eintauchen gesichert, was die Bushings und den Kingpindurchgang des Hängers schädigen könnte.Of the Pivotcup and the pivot housing of the base plate have the Task to pick up the trailer's pivot. In them is the pivot of the trailer rotatably mounted and muted, and by the bottom of Pivotcup and Pivotgehäuse against secured to deep immersion, what the Bushings and the Kingpindurchgang could harm the trailer.
Die Pivotseite gängiger Longboardachsen muss stets nach außen zeigen, das bedeutet, dass Pivot, bzw. Pivotgehäuse nach vorn weisen müssen, wenn die Skateboardachse als Vorderachse erbaut wird. Entsprechend muss die Pivotseite bei der Hinterachse nach hinten weisen. Bei seitenverkehrtem Einbau würden die Achsen bei kurveninnenseitiger Deckbelastung nach außen, also in die falsche Richtung lenken.The Pivotseite common Longboardachsen must always to the outside show that means that pivot, or pivot housing after must point in front, if the skateboard axle as the front axle is built. Accordingly, the pivot side at the rear axle point to the back. When reversed installation would the axles with curve-inside cover load to the outside, so steer in the wrong direction.
Die Grundplatte verfügt über eine Kingpinpassung in der die Kingpin gefasst wird. Am oberen Ende der Passung befindet sich gewöhnlich eine Aussparung, in welcher der Schraubenkopf oder die Mutter der Kingpin (Schlüsselweite 14 mm) verdrehsicher eingebettet ist, je nachdem wie herum die Kingpin montiert wird. Am anderen (unteren, hängerseitigen) Ende der Kingpinpassung befindet die Auflage für den Bottom-Bushing. Sie liegt rechtwinklig zur Kingpin und ihr Winkel zur Auflagefläche der Grundplatte entspricht gewöhnlich dem Lenkwinkel.The Base plate has a kingpin in the kingpin is caught. Located at the top of the fit usually a recess in which the screw head or the nut of the kingpin (width across flats 14 mm) depending on how the Kingpin is mounted around. At the other (lower, trailer-side) end of the kingpin fitting is the edition for the bottom bushing. she lies perpendicular to the kingpin and its angle to the support surface the base plate usually corresponds to the steering angle.
Der Hänger ist das Verbindungsglied zwischen der Grundplatte und den Rädern. Im Gegensatz zur Grundplatte und allen anderen Teilen der Skateboardachse ist er beweglich. Er ist an zwei Stellen gelagert. Der erste Lagerpunkt ist an seinem Pivot. Dieser ist drehbar im Pivotcup gelagert, welcher sich im Pivotgehäuses der Grundplatte befindet. Der zweite Lagerpunkt ist der Kingpindurchgang des Hängers. Das Durchgangsloch ist so großzügig bemessen, dass der Hänger innerhalb der Lenkeinschlagstoleranz in der Klemmung zwischen den elastischen Bushings vorzugsweise berührungslos um die Kingpin wippen kann. Der Lenkeinschlag des Hängers wird durch eine seitliche Neigung des Decks hervorgerufen, welche durch die Grundplatte und deren Lenkgeometrie auf den Hänger übertragen wird und bei diesem neigungsspezifisch einen ganz bestimmten Lenkeinschlag hervorruft. Der Achsstift einer konventionellen Longboardachse ist meist aus Stahl und meist durchgängig aus einem Stück gefertigt. Er ist in den meisten Fällen in das Material des Hängerkörpers eingegossen. Nur an den Enden ragen die Achsstifte über den Hängerkörper hinaus. An ihnen werden die Räder montiert.The trailer is the link between the base plate and the wheels. In contrast to the base plate and all other parts of the skateboard axle, it is movable. He is stored in two places. The first bearing point is at his pivot. This is rotatably mounted in Pivotcup, which is located in Pivotgehäuses the base plate. The second bearing point is the Kingpindurchgang of the trailer. The through hole is so generously dimensioned that the trailer can preferably rock without contact around the kingpin within the steering tolerance in the clamping between the elastic bushings. The steering angle of the trailer is caused by a lateral inclination of the deck, which is transmitted through the base plate and its steering geometry on the trailer and this causes a specific steering angle specific to the slope. The axle pin of a conventional longboard axle is usually made of steel and usually made in one piece. He is cast in most cases in the material of the trailer body. Only at the ends ra The axle pins extend beyond the trailer body. The wheels are mounted on them.
Die Bushings haben die Aufgabe, den Hänger zu klemmen. Sie sind gleichzeitig Lagerung und Rückholsystem. Sie bringen den Hänger nach einer Auslenkung wieder in den Ausgangszustand, die Stellung des Geradeauslaufs zurück und halten Hänger und Kingpin berührungsfrei voneinander. Die Bushings sind meist ringförmig. Bei der Montage werden sie auf die Kingpin gesteckt und oft mit Tellerscheibe(n) montiert, die einem zu starken Ausbauchen der Bushings bei hohen Lenkeinschlägen entgegenwirken sollen.The Bushings have the job to clamp the trailer. she are storage and retrieval system at the same time. They bring the trailer after a deflection back to the initial state, the position of the straight line back and keep hangers and Kingpin non-contact each other. The Bushings are usually ring-shaped. When assembling, they are on the Kingpin stuck and often with dish disc (s) mounted, the one too strong Bulging the Bushings counteract at high steering angles should.
Zweck des Tieferlegens:Purpose of lowering:
Tieferlegen eines Skateboards heißt, den Höhenunterschied zwischen Standfläche und Untergrund zu verringern. Dies bringt zum Einen den Vorteil, dass beim Losfahren während der Geschwindigkeitsaufnahme durch einseitiges Abstoßen am Untergrund mit einem Fuß, sowie bei Geschwindigkeitsverminderung durch einseitiges Fußbremsen am Untergrund das Gleichgewicht einfacher zu halten ist. Man kann mehr Kraft auf den Fuß am Untergrund aufbringen und man spart Kraft in der Beinmuskulatur des ständig auf der Standfläche verbleibenden Stand-, bzw. Lenkfußes. Zum Zweiten vermindert das Tieferlegen eines Skateboards den Luftwiderstand des Fahrers bei höheren Geschwindigkeiten, was insbesondere im Skateboard-Downhill Rennsport zum Tragen kommt, wo die Fahrer stets versuchen in den Windschatten vorausfahrender Fahrer zu kommen.Lowered A skateboard means the height difference between floor space and ground to reduce. This On the one hand brings the advantage that when driving off during the speed recording by one-sided repulsion on the ground with one foot, as well as with deceleration one-sided foot braking on the ground the balance easier to hold. You can put more power on the foot at the Apply background and you will save strength in the leg muscles of the constantly standing on the floor space remaining, or steering foot. Second, the lowering decreases of a skateboard the drag of the driver at higher Speeds, especially in skateboard downhill racing comes to fruition where drivers always try in the slipstream leading driver to come.
Problem der Schlingeranfälligkeit von Skateboardachsen:Problem of susceptibility to snoring of skateboard axes:
Die Schlingeranfälligkeit ist eines der Hauptprobleme bei der Konstruktion von Skateboardachsen. Hierbei schaukelt sich die Lenkung in Ihren Spielen mit einer Resonanzschwingung auf, was eine Schlingerbewegung des Skateboards verursacht.The Ringering is one of the main problems in the Construction of skateboard axes. This swings the steering in your games with a resonant vibration, which is a rolling motion caused by the skateboard.
Dadurch kann das Skateboard in kürzester Zeit derart unbeherrschbar werden dass es den Fahrer abwirft. Besonders beim Downhill-Rennsport, wo deutlich höhere Geschwindigkeiten gefahren werden, als beim konventionellen Gebrauch von Skateboards, tritt dieses Phänomen auf. Im Fachjargon wird es als „Speed Wobbles” bezeichnet. Lenkwinkel und Lenkhärte einer Achskonstruktion bestimmen nicht nur die Lenkfreudigkeit oder Lenkträgheit einer Skateboardachse sondern haben auch maßgeblichen Einfluss auf dieses Phänomen. Breite Achsen mit flachen Lenkwinkeln, härteren Bushings und stark angezogenen Kingpinmuttern sind lenkträge und wirken diesem Phänomen entgegen. Schmale Achsen mit steilen Lenkwinkeln, weicheren Bushings und weniger stark angezogenen Kingpinmuttern sind lenkfreudig und begünstigen das Auftreten von Speed Wobbles. Auch weiche oder durch Lochleibung ermüdete Pivotcups sowie hohes Gewicht des Fahrers und zuviel Gewichtsverlagerung des Fahrers auf der Hinterachse verschärfen dieses Problems. Wobbles resultieren aus dem Lenkeinschlags-Spiel des Vorderachs-Hängers, welches ohne Kippen des Decks vorhanden bleibt. Ist dieses Spiel zu groß, kann der Hänger sich innerhalb der Toleranzen des Lenkspiels aufschwingen. Dieses Spiel entsteht an den Lagerpunkten des Hängers, also an der Klemmung am Kingpin zwischen den Bushings und an der Lagerung im Pivotcup. Der Abstand dieser beiden Lagerpunkte hat großen Einfluss auf das Lenkspiel. Bei einem vorgegebenen, gleichbleibendem Spiel in den beiden Lagerpunkten ist das Lenkspiel bei einem Hänger mit kleinem Abstand zwischen Pivotspitze und Kingpindurchgang größer als bei einem Hänger mit größerem Abstand zwischen diesen beiden Lagerpunkten. Ein großer Abstand dieser beiden Lagerpunkte wirkt also dem Auftreten von Speed Wobbles entgegen. Schon deshalb sind herkömmliche Skateboardachsen gegenüber Longboardachsen rein konstruktiv viel anfälliger, da deren Abstand zwischen Klemmung und Pivot meist kleiner ist als der bei Longboardachsen.Thereby The skateboard can become so uncontrollable in no time be that it throws off the driver. Especially in downhill racing, where significantly higher speeds are driven than In the conventional use of skateboards, this phenomenon occurs on. In technical jargon it is called "Speed Wobbles". Steering angle and steering hardness of an axle design do not determine only the driving pleasure or steering inertia of a skateboard axle but also have a significant influence on this phenomenon. Wide axles with shallow steering angles, harder bushings and heavily tightened kingpin nuts are steering gears and counteract this phenomenon. Narrow axes with steep Steering angles, softer bushings and less tightened kingpin nuts are easygoing and favor the appearance of speed Wobbles. Soft or fatigued Pivotcups as well as heavy weight of the driver and too much weight transfer of the Drivers on the rear axle exacerbate this problem. wobbles result from the steering lock play of the front axle trailer, which remains without tipping the deck. Is this game too big, the hanger can be within tolerances swinging up the steering play. This game is created at the bearing points of the trailer, so at the clamp on the Kingpin between the Bushings and storage in the Pivotcup. The distance between these two bearing points has a big influence on the steering play. At a given, Consistent play in the two bearing points is the steering game in a trailer with a small distance between pivot tip and Kingpindurchgang larger than a trailer with greater distance between these two bearing points. A large distance between these two bearing points thus acts the occurrence of speed wobbles. Already therefore conventional Skateboard axles compared to longboard axles purely constructive much more susceptible, since their distance between clamping and Pivot is usually smaller than longboard axes.
Um das Spiel während der Fahrt zu minimieren, kann der Fahrer beim rechtzeitigen Bemerken der Entstehung von Speed-Wobbles diesen entgegenwirken, indem er sein Gewicht stark nach vorne verlagert und somit die Vorderachse belastet. Hierdurch werden die Spiele von Pivot und Bushingklemmung stärker in Anschlag gebracht. Einen ähnlichen Effekt erreicht der Fahrer, indem er das Deck leicht seitlich belastet und innerhalb der Streckenbreite kontrollierte Kurven fährt. Speed-Wobbles entstehen fast ausschließlich beim Geradeausfahren, wo der Hänger am wenigsten Druck in eine bestimmte Richtung erfährt und sich somit innerhalb der Lenkspieltoleranzen aufschaukeln kann.Around To minimize the game while driving, the driver can Timely notice of the emergence of speed wobbles this Counteract by shifting his weight strongly forward and thus the front axle loaded. This will be the games more strongly attacked by pivot and Bushingklemmung. The driver achieves a similar effect by using the Deck slightly loaded laterally and controlled within the range width Turns drives. Speed wobbles are created almost exclusively when driving straight, where the trailer least pressure experiences in a certain direction and thus within can sway the steering play tolerances.
Stand der Technik:State of the art:
Die meisten konventionelle Skateboardachsen, wie auch Longboardachsen, funktionieren nach dem eingangs beschriebenen System. Im Gegensatz zu anderen gängigen Skateboardachstypen sind die Hänger bei Longboardachsen jedoch flacher konstruiert. Die Pivotachse, die Bushingauflage am Kingpindurchgang und der in der Regel durchgehende Achsstift liegen im Gegensatz zu herkömmlichen Hängern annähernd oder genau in einer Ebene. Der Lagerabstand ihrer Hänger zwischen Pivotende und Kingpindurchgang ist größer als der bei herkömmlichen Skateboardachsen. Das Schlingerproblem ist durch diese Konstruktion schon etwas entschärft. Allerdings gelang es auch bei konventionellen Longboardachsen bisher nie, die Schlingeranfälligkeit ganz zu unterdrücken.Most conventional skateboard axles, as well as longboard axles, work according to the system described at the beginning. Unlike other popular skateboard ax types, however, the hangers on longboard axles are flatter. The pivot axis, the bushing pad on Kingpindurchgang and the generally continuous axle are in contrast to conventional hangers approximately or exactly in one plane. The bearing distance of their hangers between Pivotende and Kingpindurchgang is greater than that of conventional skateboard axles. The Schlingerproblem is already somewhat alleviated by this construction. However, it also succeeded in conventional long board axes never before, the Schlingeranfälligkeit completely suppress.
Es wurde bisher auf verschiedene Arten versucht, die Bodenfreiheiten zu vermindern, Achsen oder Decks tiefer zu legen damit der Fahrer tiefer steht. Flacher konstruierte Grundplatten, flacher bauende Hänger und die sogenannte Drop-Through Montage, das Versenken der Grundplatte in das Deck hinein sind Beispiele hierfür. Auch das Aussparen der Decks im Radbereich sowie „Drop-Decks” [zwischen den Achsen herabgesetzte Decks mit einem Höhensprung, dem sogenannten Schwanenhals an beiden Enden] gehören dazu.It has been tried in different ways, the soil freedoms to lessen axles or decks to lower the driver is lower. Flat engineered base plates, shallow construction Hangers and the so-called drop-through assembly, sinking the base plate into the deck are examples of this. Also the skipping of the decks in the wheel area as well as "drop decks" [between the decks reduced decks with a jump in height, the so-called gooseneck at both ends] belong to it.
Problematik der bisherigen Lösungen:Problem of the previous solutions:
Die bisherigen Lösungen, ein Skateboard im Achsbereich tiefer zu legen stoßen selbst bei Decks mit großen Radaussparungen und flach bauenden Grundplatten oder Drop-Through-Montage an die Grenze, dass bei weiterem Tieferlegen das Deck beim Einlenken auf dem Hänger aufsitzen würde und die Achse ab diesem Punkt nicht mehr lenkfähig wäre.The previous solutions, a skateboard deeper in the axle area to lay even on decks with large wheel recesses and flat-build base plates or drop-through mounting to the limit, that on further lowering the deck when turning on the trailer would sit up and the axle from this point anymore would be capable of steering.
Drop-Decks sind fertigungstechnisch sehr aufwändig und haben das Problem, dass man durch den Schwanenhals und dessen nötigem Spiel zu den beweglichen Teilen der Achse und den Rädern nicht mehr so nah an der Achse stehen kann, wie bei Decks ohne Schwanenhals, was für die Fahrtechnik nachteilig ist.Drop Decks are technically very complex and have the problem that through the gooseneck and its necessary play to the moving parts of the axle and the wheels no more as close to the axle as on decks without a gooseneck, which is disadvantageous for the driving technique.
Erläuterung der Zeichnungen:Explanation of the drawings:
In
Zeichnung No. 1/11,
In
Zeichnung No. 2/11,
In
Zeichnung No. 3/11,
In
Zeichnung No. 4/11,
In
Zeichnung No. 5/11,
In
Zeichnung No. 6/11,
In
Zeichnung No. 7/11,
In
Zeichnung No. 8/11,
In
Zeichnung No. 9/11,
In
Zeichnung No. 10/11,
In
Zeichnung No. 11/11,
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature
- - ”Buyers Guide” der Zeitschrift „Concrete Wave”, Ausgabe: Skateboard Directory 10/Jahr 2010, Bild Seite 62 links unten, von der Firma Plank Skateboards [0002] - "Buyers Guide" of the magazine "Concrete Wave", Edition: Skateboard Directory 10 / Year 2010, picture page 62 bottom left, by the company Plank Skateboards [0002]
- - ”Buyers Guide” der Zeitschrift „Concrete Wave”, Ausgabe: Skateboard Directory 10/Jahr 2010, Bild Seite 62 rechts oben, von der Firma Randal [0003] - "Buyers Guide" of the magazine "Concrete Wave", Edition: Skateboard Directory 10 / Year 2010, picture page 62 top right, by the company Randal [0003]
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Title |
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"Buyers Guide" der Zeitschrift "Concrete Wave", Ausgabe: Skateboard Directory 10/Jahr 2010, Bild Seite 62 links unten, von der Firma Plank Skateboards |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111420385A (en) * | 2019-04-10 | 2020-07-17 | 帕舍尔汉兹有限公司 | Scooter |
DE102019002634A1 (en) * | 2019-04-10 | 2020-10-15 | Pascher + Heinz GmbH | Roller board |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20101118 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20130813 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |