DE202010008574U1 - Membranventil mit einer kombinierten Hub-Schließbegrenzung - Google Patents

Membranventil mit einer kombinierten Hub-Schließbegrenzung Download PDF

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Abstract

Membranventil (1) mit einem Ventilantrieb (2), einem Aktuator (3), einer auf dem Aktuator (3) angeordneten Ventilspindel (4), einer in den Ventilantrieb (2) eingesetzten Hubbegrenzung (5) für den Aktuator (2) und einer an der Ventilspindel (4) angreifenden Schließbegrenzung (6), die ein Schließbegrenzungs-Handrad (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbegrenzung (5) ein Hubbegrenzungs-Handrad (8) aufweist, das vom Schließbegrenzungs-Handrad (7) getrennt betätigbar ausgeführt ist und das Schließbegrenzungs-Handrad (7) das Hubbegrenzungs-Handrad (8) teilweise in einem Überlappungsbereich (9) von oben übergreift, wobei der Überlappungsbereich (9) als Sichtanzeige für die Stellung des Ventils dient.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Membranventil mit einem Ventilantrieb, einem Aktuator, einer auf dem Aktuator angeordneten Ventilspindel, einer in den Ventilantrieb eingesetzten Hubbegrenzung für den Aktuator und einer an der Ventilspindel angreifenden Schließbegrenzung für den Aktuator, die ein Schließbegrenzungshandrad aufweist.
  • Es handelt sich also um ein Membranventil mit einer kombinierten Hub-Schließbegrenzung. Derartige Membranventile mit kombinierter Hub-Schließbegrenzung sind bereits hinlänglich bekannt.
  • Unter der Hubbegrenzung soll hier ein Bauteil verstanden werden, mit dem der Hub des Ventils auf ein bestimmtes Maß mechanisch begrenzt werden kann. Dies führt zu einer Begrenzung des durch das Ventil strömenden Volumenstroms. Gerade in Abfüllanwendungen können mit einer Hubbegrenzung fertigungsbedingte Toleranzen der Ventilantriebe ausgeglichen werden und alle Ventile auf einheitliche Volumenströme einjustiert werden.
  • Die Schließbegrenzung kommt zum Einsatz, wenn Auf-Zu-Ventile nicht komplett geschlossen werden sollen. So kann ein Mindestdurchsatz sichergestellt werden. Schließbegrenzungen dienen auch der Schonung der Ventilmembran. Denn in dem meisten Membranventilen (Sicherheitsstellung geschlossen) sind die Federkräfte so ausgelegt, dass gegen den maximal zulässigen Betriebsdruck sicher geschlossen werden kann. Dies bedeutet aber, dass in den Fällen, in denen die Betriebsdrücke gering sind, die Membrane mit einer relativ hohen Federkraft belastet wird, was einen unnötig hohen Verschleiß der Membrane mit sich bringt. Die Anpassung der Federkräfte im Ventilantrieb ist meistens ein Weg, den man aus Standardisierungsgründen nicht beschreiten will.
  • Das gleiche gilt auch für Antriebe, welche mittels Steuerdruck geschlossen werden. Hier wirken bei entsprechendem Steuerdruck noch höhere Kräfte auf die Membrane. Mit Hilfe der Schließbegrenzung wird das Ventil so eingestellt, dass nur soviel Kraft auf die Membrane wirkt, dass das Ventil gegen den anliegenden Betriebsdruck sicher schließt. Die restliche Kraft wird über die Schließbegrenzung abgefangen. Hierbei soll unter einem Handrad vorliegend ein beliebig geformtes Betätigungsmittel verstanden werden, das möglichst von Hand, aber auch mittels Werkzeugen und/oder Maschinen zur Betätigung der jeweiligen Komponenten des Ventils benutzt werden kann.
  • Die bekannten kombinierten Hub-Schließbegrenzungen haben den Nachteil, dass ihre Justierung und Einstellung in der Regel sehr aufwändig ist, da verschiedenste Bauteile auf- bzw. abgeschraubt werden müssen, bevor man an die einzelnen Komponenten, insbesondere die Hubbegrenzung gelangt. Auch sind kombinierte Hub-Schließbegrenzungen in der Regel nicht vollständig abgedichtete Einheiten. Zudem können Hubbegrenzung und Schließbegrenzung in der Regel nicht ohne Weiteres unabhängig von einander eingestellt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Membranventil anzugeben, das die vorstehend genannten Nachteile nicht hat. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit dem Membranventil gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Membranventil unterscheidet sich also von dem eingangs genannten Membranventilen dadurch, dass die Hubbegrenzung ein Hubbegrenzungs-Handrad aufweist, das vom Schließbegrenzungs-Handrad getrennt betätigbar ausgeführt ist und das Schließbegrenzungs-Handrad das Hubbegrenzungs-Handrad teilweise in einem Überlappungsbereich von oben übergreift, wobei der Überlappungsbereich als Sichtanzeige für die Stellung des Ventils dient. Dadurch, dass zwei getrennte Handräder für die Hubbegrenzung und für die Schließbegrenzung vorgesehen sind, können beide unabhängig voneinander verstellt werden, insbesondere auch deshalb, weil das Schließbegrenzungs-Handrad das Hubbegrenzungs-Handrad nur teilweise von oben übergreift. So kann das jeweilige Bauteil unabhängig voneinander verstellt werden.
  • Außerdem ergibt sich der Vorteil, dass sich aus dem Überlappungsbereich zugleich eine Sichtanzeige für die Stellung des Ventils ergibt. Dies ist der Bereich des Hubbegrenzungs-Handrads, der vom Schließbegrenzungs-Handrad maximal übergriffen werden kann. Weiterbildend ist der Überlappungsbereich farblich markiert.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Schließbegrenzungs-Handrad auf die Ventilspindel aufgeschraubt ist und mit einer stirnseitig angeordneten Schraube in seiner Lage relativ zur Ventilspindel gesichert ist. So sind die Schließbegrenzung und auch das als Hand-Notbetätigung agierende Schließbegrenzungs-Handrad durch Öffnen der von außen zugänglichen Schraube einfach einstellbar. Die stirnseitig angeordnete Schraube dient also als Fixierschraube für das Schließbegrenzungs-Handrad auf der Ventilspindel.
  • Weiterbildend ist die Hubbegrenzung im Hubbegrenzungs-Handrad in vertikaler Richtung verschieblich gelagert. So ist sichergestellt, dass die Hubbegrenzung in ihrer Lage relativ zum Ventilantrieb in vertikaler Richtung verändert werden kann. Zugleich bleibt aber dann das Hubbegrenzungs-Handrad in seiner Lage bezogen auf den Ventilantrieb fixiert. Mit anderen Worten kann sich die Hubbegrenzung in das Hubbegrenzungs-Handrad hinein- und auch wieder hinausschieben. Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn das Hubbegrenzungs-Handrad mit der Hubbegrenzung über wenigstens eine sich in vertikaler Richtung erstreckenden Nocke verbunden ist. Über diese wenigstens eine Nocke können die Drehkräfte des Handrads auf die Hubbegrenzung übertragen werden, um dessen Lage im Ventilantrieb zu verändern.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Hubbegrenzung mit Hilfe einer zwischen dem Hubbegrenzungs-Handrad und der Hubbegrenzung angeordneten Feder in ihrer Lage relativ zum Ventilantrieb gesichert ist. So müssen keine Fixierschrauben gelöst bzw. angezogen werden, um die Hubbegrenzung in ihrer Lage relativ zum Ventilantrieb zu sichern. Dies vereinfacht die Verstellung der Hubbegrenzung.
  • Weiterbildend weist das Schließbegrenzungs-Handrad und/oder das Hubbegrenzungs-Handrad eine Angriffsfläche für ein Werkzeug auf. So kann die Hubbegrenzung bzw. die Schließbegrenzung bestenfalls von Hand oder aber mit einem standardmäßigen Schraubenschlüssel verstellt werden, ohne dass zusätzliche Werkzeuge benötigt werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Hubbegrenzungs-Handrad an seiner Unterseite eine Dichtung zur Abdichtung gegenüber dem Ventilantrieb auf. Ferner ist es zweckmäßig, wenn das Schließbegrenzungs-Handrad an seiner Unterseite eine Dichtung zur Abdichtung gegenüber dem Hubbegrenzungs-Handrad aufweist. So ergibt sich nämlich eine vollständig abgedichtete Hub-Schließbegrenzungseinheit, die gerade für Anwendungsfälle in hygienisch sensiblen Bereichen vorteilhaft ist.
  • Schließlich kann das Schließbegrenzungs-Handrad (7) als Betätigungsmittel für eine Handnotbetätigung ausgebildet sein. So kann das Ventil im Notfall, also wenn etwa keine Steuerluft zur Betätigung des Antriebs zur Verfügung steht, auf einfache und schnelle Weise geöffnet oder geschlossen werden. Im besten Fall muss hierzu nur eine einzige Schraube gelöst werden.
  • Folgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Darin zeigen schematisch:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Membranventil in einer aufgeschnittenen dreidimensionalen Darstellung;
  • 2 eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Hub-Schließbegrenzung des in 1 dargestellten Membranventils;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der in 1 und 2 gezeigten Hub-Schließbegrenzung; und
  • 4 eine vergrößerte Darstellung der in 1, 2 und 3 gezeigten Hubbegrenzung ohne Darstellung der Schließbegrenzung.
  • Das in 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Membranventils 1 weist also einen Ventilantrieb 2, einen Aktuator 3 und eine auf dem Aktuator 3 angeordnete Ventilspindel 4 auf. Ferner hat das Membranventil 1 eine in den Ventilantrieb 2 eingesetzte Hubbegrenzung 5 für den Aktuator 3 und eine an der Ventilspindel 4 angreifende Schließbegrenzung 6, die ein Schließbegrenzungs-Handrad 7 aufweist.
  • Dabei ist das Schließbegrenzungs-Handrad 7 so ausgeführt, dass es das Hubbegrenzungs-Handrad 8 teilweise übergreift und dieser Überlappungsbereich als Sichtanzeige 9 für die Stellung der Schließbegrenzung 6 dient.
  • Wie man insbesondere der 2 und der 4 gut entnehmen kann, ist der Überlappungsbereich 9 vorliegend als ein Ring, etwa aus Kunststoff, ausgeführt, der auf das Handrad der Hubbegrenzung 5 aufgesetzt wird. Dieser Kunststoffring 9 ist hier geriffelt ausgeführt, um die Sichtanzeige noch zu verbessern.
  • Das Schließbegrenzungs-Handrad 7 ist auf die Ventilspindel 4 aufgeschraubt. Die Lage des Schließbegrenzungs-Handrads 8 wird durch eine stirnseitig angeordnete Fixierschraube 10 relativ zur Ventilspindel 4 gesichert. Wird diese gelöst, kann das Schließbegrenzungs-Handrad 7 durch Drehen in seiner Lage relativ zur Ventilspindel 4 verändert werden um so die Schließung zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Die Hubbegrenzung 5 sitzt in vertikaler Richtung verschieblich im Hubbegrenzungs-Handrad 8, wie man insbesondere der Explosionsansicht in 2 entnehmen kann. So kann sich die Hubbegrenzung 5 relativ zum Hubbegrenzungs-Handrad 8 verschieben, je nachdem, wie stark die Hubbegrenzung 5 in den Ventilantrieb 2 hinein- oder hinausgeschraubt wird. Die Kraftübertragung vom Hubbegrenzungs-Handrad 8 auf die Hubbegrenzung 5 erfolgt hierbei über zwei sich in vertikaler Richtung erstreckende Nocken 11.
  • Die Hubbegrenzung 5 ist im vorliegend gezeigten Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer zwischen dem Hubbegrenzungs-Handrad 8 und der Hubbegrenzung 5 angeordneten Feder 12 in ihrer Lage relativ zum Ventilantrieb 2 gesichert. Die Feder 12 drückt hierbei die Hubbegrenzung 5 gegen das Hubbegrenzungs-Handrad 8, das wiederum unmittelbar auf dem Ventilantrieb 2 aufsitzt. Durch Drehen des Handrades 8 wird die Hubbegrenzung 5 entweder in den Ventilantrieb hinein oder hinausgeschraubt um den Hub zu begrenzen oder zu vergößern.
  • Das Hubbegrenzungs-Handrad 8 und das Schließbegrenzungs-Handrad 7 weisen jeweils Angriffsflächen 14 und 15 für ein Werkzeug wie einen Schraubenschlüssel auf. So können auch größere Drehmomente ohne Beschädigung in die Handräder 7, 8 eingeleitet werden.
  • Ferner weist das Hubbegrenzungs-Handrad 8 eine ringförmige Ausnehmung 16 zur Aufnahme einer hier nicht näher dargestellten Dichtung auf. Auch das Handrad 7 der Schließbegrenzung 6 weist eine ringförmige Ausnehmung 17 für eine hier ebenfalls nicht dargestellte Dichtung der Schließbegrenzung 6 auf. Die Dichtung der Schließbegrenzung 6 dichtet also ihr Handrad 7 gegenüber dem Handrad 8 der Hubbegrenzung ab. So ergeibt sich eine insgesamt abgedichtete Hub-Schließbegrenzungseinheit.

Claims (11)

  1. Membranventil (1) mit einem Ventilantrieb (2), einem Aktuator (3), einer auf dem Aktuator (3) angeordneten Ventilspindel (4), einer in den Ventilantrieb (2) eingesetzten Hubbegrenzung (5) für den Aktuator (2) und einer an der Ventilspindel (4) angreifenden Schließbegrenzung (6), die ein Schließbegrenzungs-Handrad (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbegrenzung (5) ein Hubbegrenzungs-Handrad (8) aufweist, das vom Schließbegrenzungs-Handrad (7) getrennt betätigbar ausgeführt ist und das Schließbegrenzungs-Handrad (7) das Hubbegrenzungs-Handrad (8) teilweise in einem Überlappungsbereich (9) von oben übergreift, wobei der Überlappungsbereich (9) als Sichtanzeige für die Stellung des Ventils dient.
  2. Membranventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlappungsbereich (9) farblich markiert ist.
  3. Membranventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließbegrenzungs-Handrad (7) auf die Ventilspindel (4) aufgeschraubt und mit einer stirnseitig angeordneten Schraube (10) in seiner Lage relativ zur Ventilspindel (4) gesichert ist.
  4. Membranventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließbegrenzungs-Handrad (7) oberhalb des Hubbegrenzungs-Handrads (8) so angeordnet ist, dass dieses mit einer unteren Anschlagsfläche an der oberen Stirnseite der Hubbegrenzung (5) zur Anlage bringbar ist
  5. Membranventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbegrenzung (5) im Hubbegrenzungs-Handrad (8) in vertikaler Richtung verschieblich gelagert ist.
  6. Membranventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubbegrenzungs-Handrad (8) mit der Hubbegrenzung (5) über wenigstens eine sich in vertikaler Richtung erstreckende Nocke (11) verbunden ist.
  7. Membranventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbegrenzung (5) mit Hilfe einer zwischen dem Hubbegrenzungs-Handrad (8) und der Hubbegrenzung (5) angeordneten Feder (12) in ihrer Lage relativ zum Ventilantrieb (2) gesichert ist.
  8. Membranventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließbegrenzungs-Handrad (7) und/oder das Hubbegrenzungs-Handrad (8) eine Angriffsfläche (14) für ein Werkzeug aufweisen/aufweist.
  9. Membranventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubbegrenzungs-Handrad (8) an seiner Unterseite eine Dichtung zur Abdichtung gegenüber dem Ventilantrieb (2) aufweist.
  10. Membranventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließbegrenzungs-Handrad (7) an seiner Unterseite eine Dichtung zur Abdichtung gegenüber dem Hubbegrenzungs-Handrad (8) aufweist.
  11. Membranventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließbegrenzungs-Handrad (7) als Betätigungsmittel für eine Handnotbetätigung ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012109756A1 (de) * 2012-10-12 2014-04-17 Sed Flow Control Gmbh Steigendes Handventil mit Hubbegrenzung
DE102012109756B4 (de) * 2012-10-12 2015-01-08 Sed Flow Control Gmbh Steigendes Handventil mit Hubbegrenzung
US9458948B2 (en) 2012-10-12 2016-10-04 Sed Flow Control Gmbh Rising hand valve with stroke limiter

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