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Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fräsgeräte, und spezieller ausgedrückt auf
Fräsgeräte, welche
einen verbesserten Feineinstellmechanismus besitzen.
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Hintergrund der Erfindung
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Fräsgeräte werden
benutzt, um Material von einem Werkstück für dekorative oder funktionelle Zwecke
zu entfernen. Spezieller ausgedrückt,
Fräsgeräte können beim
Ausführen
von Tischlereiarbeit, beim Schneiden von Rillen in die Oberfläche oder
in Ränder
eines Materials und beim Anwenden einer dekorativen Begrenzung für ein Material
durch Auskehlen oder Verzieren nützlich
sein. Im Allgemeinen gibt es zwei Arten von Fräsgeräten, nämlich Fräsgeräte mit einer festen Basis und
Fräsgeräte mit einer Absenk-
bzw. „Eintauch”-Basis.
Beide Arten von Fräsgeräten beinhalten
einen elektrischen Motor, welcher eine rotierende Welle besitzt,
welche innerhalb eines Gehäuses
vertikal befestigt ist. Die Motorwelle endet mit einem Spannfutter,
einem Klemmbügel
oder einer Spannhülse
für das
austauschbare Sichern eines Schneidwerkzeuges, welches als Fräsgeräteschneide
bezeichnet wird, an der Welle, für das
Drehen mit der Welle. Fräsgeräte mit fester
bzw. festgestellter Basis und Fräsgeräte mit absenkbarer Basis
weisen strukturelle Unterschiede auf, welche das Verfahren beeinflussen,
mit welchem die Fräsgeräte betrieben
werden.
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Fräsgeräte mit fester
Basis beinhalten eine Motoreinheit, welche an eine Basis gekoppelt
ist, welche eine Motorbefestigung, zwei gegenüberliegende Handgriffe und
eine Werk stückauflagefläche besitzen.
Die Motorbefestigung ist mit dem oberen Ende der Werkstückauflageoberfläche verbunden.
Die Handgriffe sind mit der Motorbefestigung und/oder der oberen
Oberfläche
der Werkstückauflageoberfläche verbunden.
Eine Fräsgeräteschneide,
welche mit der Motoreinheit gekoppelt ist, ist so konfiguriert bzw. ausgebildet,
dass sie sich durch eine Öffnung
in der Werkstückauflageoberfläche erstreckt.
Der Betrag, um den sich die Fräsgeräteschneide
von der Werkstückauflageoberfläche erstreckt,
ist justierbar, abhängig
von der Position der Motoreinheit relativ zur Motorbefestigung.
Spezieller ausgedrückt,
die Motorbefestigung kann eine Vielzahl von unterschiedlichen Positionen
beinhalten, in welchen die Motoreinheit festgestellt werden kann.
Die Vielzahl der Positionen befähigt
einen Benutzer, Rillen oder Schnitte mit einer speziellen Tiefe
herzustellen, abhängig
davon, welche Position hierfür
ausgewählt
ist. im Allgemeinen bedient ein Benutzer ein Fräsgerät mit fester Basis durch präzises Führen der
rotierenden Fräserschneide,
um die Ränder
oder die Oberfläche
eines Werkstücks
herum, wodurch er die Schneide veranlasst, Teile des Werkstückes bei
einer festen und vorher festgelegten Tiefe zu schneiden und zu entfernen.
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Fräsgeräte mit absenkbarer
Basis beinhalten einen Schlitten, zwei gegenüberliegende Handgriffe, eine
Basisplatte und zwei Absenksäulen.
Die Absenksäulen
erstrecken sich senkrecht von der Basisplatte und erstrecken sich
in Kanäle,
welche in dem Schlitten gebildet sind. Der Schlitten ist so konfiguriert,
dass er einen elektrischen Motor aufnimmt, in welchen sich die drehende
Welle des elektrischen Motors von dem Schlitten nach unten in Richtung
der Basisplatte erstreckt. Die gegenüberliegenden Handgriffe sind
an den gegenüberliegenden
Seiten des Schlittens angeschlossen. Vorspannglieder sind so konfiguriert,
dass sie den Schlitten in einer Aufwärtsrichtung weg von der Basisplatte
so vorspannen, dass die Motorwelle und die Fräsgeräteschneide, falls eine befestigt
ist, ober halb der Basisplatte ohne Berührung mit einem Werkstück positioniert
sind. Ein Benutzer kann einen Druck nach unten auf die gegenüberliegenden
Handgriffe ausüben,
um den Schlitten abwärts über die
Absenksäulen
auf das Werkstück
gleiten zu lassen, bis die Fräsgeräteschneide
sich unterhalb der Basisplatte durch einen vorher festgelegten Abstand
erstreckt. Damit bezieht sich der Term ”Absenken” bzw. „Eintauchen” auf die Fähigkeit
eines Fräsgerätes mit
Absenkbasis, um eine Fräsgeräteschneide
in Berührung
mit einem Werkstück
von der oberen Position zu führen,
in welcher das Fräsgerät die drehende
Fräsgeräteschneide
oberhalb des Werkstückes
hält, zu
der unteren Position, bei welcher die Fräsgeräteschneide zur Berührung mit
dem Werkstück
gezwungen wird. Man beachte, dass das Fräsgerät in der unteren Position mit
einem Arretierglied gesichert werden kann, wodurch einem Benutzer
gestattet wird, den Abwärtsdruck
auf die gegenüberliegenden
Handgriffe während
des Fräsprozesses
zu lösen.
Beim Lösen
des Arretiergliedes und des Abwärtsdruckes
auf die Handgriffe zwingt das Vorspannsystem den Schlitten, entlang
der Absenksäulen
in die obere Position zu gleiten, wodurch die Fräsgeräteschneide von der Berührung mit
dem Werkstück
entfernt wird.
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Vor
dem Absenken einer Fräsgeräteschneide
in ein Werkstück
muss ein Benutzer erst die gewünschte
Tiefe eines Schnittes, welche als die Absenk- bzw. Eintauchtiefe
bezeichnet wird, bestimmen. Bekannte Fräsgeräte beinhalten Justierfähigkeiten
bzw. -möglichkeiten,
welche sowohl eine Lauftiefenjustierung als auch eine Feintiefenjustierung gestatten.
Spezieller ausgedrückt,
Lauftiefenjustierungen werden durch Sichern eines justierbaren Stabes
an den Schlitten einer vorher festgelegten Entfernung oberhalb einer
Stopposition durchgeführt.
Der Schlitten kann dann auf den Absenksäulen heruntergedrückt werden,
bis der justierbare Stab die Stopposition berührt. In ähnlicher Weise gestatten Feinjustiermechanismen
einem Benutzer, die Vertikalposition der Fräsgeräteschneide und des Schlittens
zu justieren, nachdem der Arretiermechanismus das Fräsgerät in der
niedrigen Position gesichert hat. Häufig beinhalten Feinjustiermechanismen
einen Justierknopf, welcher am oberen Ende einer der Absenksäulen befestigt
ist. Das Drehen des Knopfs verursacht, dass ein Justierglied den
Schlitten präzise
aufwärts
oder abwärts
bewegt.
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Bekannte
Feinjustiermechanismen arbeiten gut. Jedoch führt die Konfiguration bekannter
Mechanismen häufig
zu einer gesamten Vergrößerung der Höhe des Fräsgerätes, wobei
dadurch die Umgebung eingegrenzt wird, in welcher das Fräsgerät benutzt
werden kann. Deshalb ist ein Fräsgerät wünschenswert,
welches einen Feinjustiermechanismus besitzt, welcher die Gesamthöhe des Fräsgerätes nicht
vergrößert.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Ein
Fräsgerät weist
eine Absenksäule,
einen elektrischen Motor und ein Motorgehäuse auf, welches verschiebbar
mit der Absenksäule
verbunden ist. Das Motorgehäuse
definiert eine obere Oberfläche.
Ein Arretierstück
greift selektiv in die Absenksäule
zwischen einer arretierten Position und einer nicht arretierten
Position ein. Das Arretierstück
kann relativ zu der Absenksäule
zusammen mit dem elektrischen Motor und dem Motorgehäuse gleiten,
wenn das Arretierstück
in einer nicht arretierten Position ist. Das Arretierstück ist so
aufgebaut, um es am Ort relativ zu der Absenksäule zu arretieren und das Ausmaß zu begrenzen,
bis zu welchem der elektrische Motor und das Motorgehäuse relativ
gegenüber
der Absenksäule
gleiten können,
wenn das Arretierstück in
der arretierten Position ist. Ein Feinjustiermechanismus ist beweglich
mit dem Arretierstück
verbunden. Der Feinjustiermechanismus ist so aufgebaut, dass er
den elektrischen Motor und das Motorgehäuse relativ zu der Absenksäule bewegen
kann, wenn das Arretierstück
in einer nicht arretierten Position ist. Der gesamte Feinjus tiermechanismus
ist niedriger als die obere Oberfläche des Motorgehäuses positioniert,
wenn das Fräsgerät in einer
aufrechten Position ist.
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In
wenigstens einer Ausführungsform
weist der Feinjustiermechanismus einen drehbaren Knopf auf, und
die Drehung des Knopfes führt
zu einer Bewegung des elektrischen Motors und des Motorgehäuses, wenn
das Arretierstück
in der nicht arretierten Position ist. In einer anderen Ausführungsform beinhaltet
das Arretierstück
einen transversalen Kanal, welcher so aufgebaut ist, dass er eine
Arretierwelle aufnimmt, welche die Absenksäule berührt, wenn das Arretierstück in der
arretierten Position ist. In noch einer anderen Ausführungsform
weist das Fräsgerät ferner
eine Feinjustierskala auf, und die Bewegung des elektrischen Motors
und des Motorgehäuses
durch den Feinjustiermechanismus relativ zu der Absenksäule wird
auf der Feinjustierskala angezeigt.
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Die
oben beschriebenen Merkmale und Vorteile, ebenso wie andere, werden
schließlich
für Fachleute
offensichtlicher mit Bezug auf die folgenden detaillierte Beschreibung
und die beigefügten Zeichnungen.
Während
es wünschenswert
wäre, ein Fräsgerät zu liefern,
welches eines oder mehrere dieser oder anderer vorteilhafter Merkmale
liefert, wie sie jenen offensichtlich werden, welche diese Veröffentlichung
durchsehen, erstreckt sich die Lehre, welche hier veröffentlicht
ist, auf jene Ausführungsformen,
welche in den Umfang der angefügten
Ansprüche
fallen, ungeachtet, ob sie einen bzw. ein oder mehrere Vorteile
oder Merkmale, die hier erwähnt wurden,
beinhalten oder erfüllen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 stellt
eine perspektivische Ansicht eines Kombinationsfräsgerätes dar,
welches eine Motoreinheit besitzt, welche an eine Absenkbasiseinheit gekoppelt
ist;
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2 stellt
eine perspektivische Ansicht der Motoreinheit der 1 dar,
welche an eine Standard-Basiseinheit gekoppelt ist;
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3 stellt
eine perspektivische Ansicht einer Motoreinheit für den Gebrauch
mit der Absenkbasiseinheit der 1 und der
Standard-Basiseinheit der 2 dar;
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4 stellt
eine perspektivische Ansicht einer Motoreinheit für den Gebrauch
mit der Absenkbasiseinheit der 1 und der
Standard-Basiseinheit der 2 dar;
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4A stellt
eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Anschlusses für den Gebrauch
mit der Motoreinheit der 2 und 4 dar;
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5 stellt
eine perspektivische Ansicht einer Standard-Basiseinheit für den Gebrauch
mit der Motoreinheit der 3 und 4 dar;
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6 stellt
eine perspektivische Ansicht einer Absenkbasiseinheit für den Gebrauch
mit der Motoreinheit der 3 und 4 dar;
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6A stellt
eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Anschlusses für den Gebrauch
mit der Standardbasis der 5 oder der
Absenkbasis der 6 dar;
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7 stellt
eine Draufsicht der Motorverklinkung der 5 und 6 dar;
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8 stellt
eine Draufsicht der Motorverklinkung der 5 und 6 dar;
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9 stellt
ein Flussdiagramm dar, welches ein beispielhaftes Verfahren für das Justieren
der Kraft darstellt, mit welcher die Motorverklinkung der 5 und 6 eine
Motoreinheit an der Basiseinheit sichert;
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10 stellt
eine perspektivische Ansicht des Loslösens der Klinke der 5 und 6 dar;
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11 stellt
eine Draufsicht des Loslösens der
Klinke der 10 dar;
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12 stellt
eine aufgeschnittene Vorderansicht der Loslöseklinke der 10 und
der Motoreinheit der 4 dar;
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13 stellt
eine aufgeschnittene Vorderansicht der Loslöseklinke der 10 und
der Motoreinheit der 4 dar;
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14 stellt
eine obere Draufsicht der Loslöseklinke
der 10 und der Motoreinheit der 4 dar;
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15 stellt
eine aufgeschnittene Vorderansicht der Motoreinheit der 1 und
einer Absenkbasiseinheit dar;
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16 stellt
eine perspektivische Ansicht eines Gleit- bzw. Buchsenlagers für den Gebrauch
mit einer Absenkbasiseinheit dar; und
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17 stellt
eine Draufsicht des Buchsenlagers der 16 dar;
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17A stellt eine Draufsicht des Buchsenlagers der 16 dar,
wobei das Buchsenlager einen übertriebenen
elliptischen Querschnitt besitzt;
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17B stellt die Toleranzveränderung der Absenksäulen der
Absenkbasis aufgrund der Herstellung und von Toleranzaufsummierungen
dar;
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18 zeigt
eine ausgeschnittene perspektivische Ansicht des Buchsenlagers der 16,
gekoppelt an eine Absenkbasiseinheit;
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19 stellt
eine ausgeschnittene perspektivische Ansicht einer Absenkbasiseinheit
dar, welche einen Offset-Feinjustiermechanismus
besitzt;
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20 stellt
eine ausgeschnittene Vorderansicht der Absenkbasiseinheit der 19 dar;
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21 stellt
eine ausgeschnittene perspektivische Ansicht einer alternativen
Ausführungsform der
Absenkbasiseinheit der 19 dar;
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22 stellt
eine ausgeschnittene Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform
der Absenkbasiseinheit der 21 dar;
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23 stellt
eine perspektivische Ansicht einer Feinjustierlehre bzw. -Messeinheit
für den
Gebrauch mit der Absenkbasiseinheit der 21 dar;
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24 stellt
eine perspektivische Ansicht für einen
Schalter für
den Gebrauch mit einer Absenkbasiseinheit oder einer Standard-Basiseinheit
dar;
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25 stellt
eine schematische Ansicht einer elektronischen Schaltung für das Steuern
der Motoreinheit der 3 oder 4 dar;
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26 stellt
ein Flussdiagramm dar, welches ein beispielhaftes Verfahren für das Steuern
eines Kombinationsfräsgerätes darstellt;
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27 stellt
eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführungsform
einer elektronischen Schaltung für
das Steuern der Motoreinheit der 3 oder 4 dar;
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28 stellt
ein Flussdiagramm dar, welches ein alternatives beispielhaftes Verfahren
für das Steuern
eines Kombinationsfräsgerätes zeigt;
und
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29 stellt
ein Flussdiagramm dar, welches ein alternatives beispielhaftes verfahren
für das Steuern
eines Kombinationsfräsgerätes zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
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Mit
Bezug auf 1 und 2 wird ein
Elektrowerkzeug als ein Fräsgerät in der
Form einer Kombination oder als modulares Fräsgerät 100 geliefert. Das
Fräsgerät 100 beinhaltet
eine Motoreinheit 104, welche entriegelbar mit einer Basiseinheit 106 verbunden
ist. Speziell kann die Motoreinheit 104 mit einer Absenk-Basiseinheit 108 verbunden
sein, wie dies in 1 dargestellt ist, oder die
Motoreinheit 104 kann mit einer festen oder Standard-Basiseinheit 112 verbunden
sein, wie dies in 2 dargestellt ist. Das Fräsgerät 100 ist
so aufgebaut, dass sie nur arbeitet, wenn die Motoreinheit 104 in
geeigneter Weise mit einer Basiseinheit 106 gesichert ist.
Wie im Detail unten erklärt
wird, liefert das modulare Fräsgerät 100 eine
Motorklemmbefestigung, eine Freigabe-Klinke bzw. -Verriegelung,
eine Standard-Basiseinheit 112, eine Absenkbasiseinheit 108,
ein Gleitlager, einen Offset-Feinjustiermechanismus,
eine Basiseinheit 106 und ein Motoreinheit-104-elektrisches Verbindungsglied,
einen Leistungsschalter, welcher an den Handgriff der Basiseinheit 106 geliefert
wird, eine elektronische Schaltung für das Erfassen der Basis und
eine elektronische Schaltung für
den Fehlerschutz.
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Die Motoreinheit
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Mit
Bezug auf 3 und 4 ist die
Motoreinheit 104 so aufgebaut, dass sie in die Öffnung 146 einer
Basiseinheit 106 eingefügt
wird. Spezieller ausgedrückt,
die Motoreinheit 104 definiert eine Motorachse, wie sie
durch die Linie 138 der 3 und 4 dargestellt
ist. Die Motoreinheit 104 kann in die Öffnung 146 einer Basiseinheit 106 allgemein
in Richtung einer Motorachse 138 eingefügt werden. Die Motoreinheit 104 beinhaltet
einen elektrischen Motor 282 (nicht gezeigt in 3 und 4,
jedoch schematisch in 25 dargstellt), ein unteres
Verbindungsteil 116 und ein oberes Abdeckteil 120.
Der elektrische Motor 282 ist innerhalb des Verbindungsteils 116 und
dem Abdeckteil 120 eingeschlossen. Ein beispielhafter Motor 282 kann
so aufgebaut sein, dass er sich irgendwo im Bereich von 1.000 bis 40.000
UpM dreht und eine Ausgangsleistung von 1 bis 3 kW besitzt. Eine
Antriebswelle 124 des Motors 282 ist so aufgebaut,
dass sie sich durch eine Öffnung 126 im
Boden des Anschlussteils 116 erstreckt. Die Antriebswelle 124 kann
mit einer Spannhülse oder
einem Spannfutter 128 für
das entfernbare Kuppeln einer Fräserschneide
an der Antriebswelle 124 angeschlossen sein; jedoch kann
jegliche Art von Mechanismus genutzt werden, um eine Fräserschneide
nicht drehbar an der Antriebswelle 124 zu sichern.
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Das
Abdeckteil 120 der Motoreinheit 104 ist an dem
oberen Ende des Verbindungsteils 116 gekoppelt. Zusammen
mit dem Abdeckteil 120 und dem Verbindungsteil 116 wird
ein Gehäuse
für den
Motor 282 geliefert, wobei das Motorgehäuse eine obere Oberfläche 283 besitzt.
Das Abdeckteil 120 kann aus jedem festen Material, wie
z. B. Kunststoff, Metall oder Verbundmaterial, wie z. B. faserverstärktes Polymer,
aufgebaut sein. Öffnungen
für eine
Elektroleitung 132 und eine Motorgeschwindigkeits-Einstellungsskala 136 können in
dem Abdeckteil 120 gebildet sein, wie dies in 3 dargestellt
wird.
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Mit
Bezug noch auf 3 und 4 besitzt das
Verbindungsteil 116 der Motoreinheit 104 eine äußere Peripherie,
welche so gestaltet ist, dass sie in eine ähnlich geformte Öffnung oder
ein Mundstück 146 (wie
dies in 5 und 6 gezeigt
wird) in einer Basiseinheit 106 (siehe z. B. 1 und 2) eingefügt wird.
Das Verbindungsteil 116 kann aus festen Materialien, wie
z. B. Aluminium, Magnesium, Stahl und metallischen Legierungen,
welche leicht und gegenüber
Abnutzung widerstandsfähig
sind, konstruiert sein, ist jedoch nicht auf diese beschränkt. Obwohl
die dargestellte Motoreinheit 104 im Allgemeinen zylindrisch
ist, kann die äußere Peripherie des
Verbindungsteils 116 jede unterschiedliche Form annehmen,
solange die Basiseinheit 106 eine entsprechende Öffnung 146 beinhaltet,
welche so ausgeführt
ist, um das Verbindungsteil 116 aufzunehmen. Ein Oberflächenmerkmal,
wie z. B. ein Pfeil 140 auf der Motoreinheit 104,
ist auf ein ähnliches
Oberflächenmerkmal
auf der Basiseinheit 106 ausgerichtet, wenn die Motoreinheit 104 in
geeigneter Weise für
das Einfügen
in die Basiseinheit 106 ausgerichtet ist.
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Wie
in 3 und 4 dargestellt, kann das Verbindungsteil 116 eine
Reihe von Schlitzen beinhalten, welche als Nuten 142, eine
abgeschrägte niedrigere
Randzone 143 und eine ausgedehnte kegelförmige Rille 400 (wie
in 4 gezeigt) geliefert werden, um eine Motortiefen-Justierklinke 656 (wie sie
in 10 und 11 gezeigt
wird) auf der Stan dardbasiseinheit 12 einrasten zu lassen.
Die Nuten 142 sind auf dem Verbindungsteil 116 im
Wesentlichen parallel zur Motorachse 138 angeordnet. Die vertikale
Position des Verbindungsteils 116 relativ zur Basiseinheit 112 ist
variabel, abhängig
von der Nut 142, für
welche die Tiefenjustierklinke 656 eingerastet wird. Das
Positionieren der Tiefenjustierklinke 656 in einer Nut 142 näher an dem
oberen Teil des Verbindungsteils 116 führt dazu, dass die Fräserschneide
sich weiter von der Basiseinheit 112 erstreckt, so dass
dadurch ein tieferer Schnitt gemacht wird. In ähnlicher Weise führt das
Positionieren der Feststellvorrichtung 658 in einer Nut 142 näher zum
Boden des Verbindungsteils 116 dazu, dass die Fräserschneide
sich weniger von der Basiseinheit 112 erstreckt, so dass
dadurch ein flacherer Schnitt gemacht wird.
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Die
abgeschrägte
niedrigere Randzone 143, welche am klarsten in 4 dargestellt
wird, gestattet, dass die Motoreinheit 104 leicht in die Öffnung 146 in
der Basiseinheit 106 eingefügt werden kann. Spezieller
ausgedrückt,
der kleinere Durchmesser der abgeschrägten Randzone 143,
verglichen mit dem Überrest
des Verbindungsteils 116, gestattet, dass die abgeschrägte Randzone 143 leicht
in die Öffnung 146 eingefügt werden
kann. Ferner gleitet, da die abgeschrägte Randzone 143 die
Seite der Öffnung 146 kontaktiert,
die abgeschrägte
Oberfläche auf
der Randzone der Öffnung 146 und
zentriert dadurch das Verbindungsteil 116 innerhalb der Öffnung 146.
Ein beispielhafter Grad der Abschrägung kann irgendwo von 20 Grad
bis 80 Grad reichen. Außerdem,
wie detaillierter unten beschrieben wird, kann die abgeschrägte Randzone 143 so
konfiguriert sein, um einen Finger 612 auf einer Freigabeklinke 600 zu verschieben
(wie dies am klarsten in 10 gezeigt wird),
wenn die Motoreinheit 104 in der Basiseinheit 106 eingefügt wird.
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Mit
Bezug noch auf 4 erstreckt sich die ausgedehnte
kegelförmige
Rille 400 in einer axialen Richtung ent lang der äußeren Oberfläche des
Verbindungsteils 116 im Wesentlichen parallel zu der Motorachse 138.
Die kegelförmige
Rille 400 beginnt direkt oberhalb der abgeschrägten Randzone 143. Speziell
trennt ein Zwischenraum 147 die kegelförmige Rille 400 von
der abgeschrägten
Randzone 143. Der Durchmesser des Verbindungsteils 116 an
dem Zwischenraum 147 und an dem Durchmesser des Verbindungsteils 116 oberhalb
der kegelförmigen
Rille 400 sind ungefähr
gleich, wie dies durch die gestrichelte Linie 404 der 12 und 13 demonstriert wird.
Die Breite der kegelförmigen
Rille 400 ist so konfiguriert, dass sie geringfügig weiter
als die Breite des Fingers 612 ist, wie nachfolgend beschrieben wird.
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Die
kegelförmige
Rille 400 beinhaltet eine geneigte Oberfläche 408 und
eine Schulter 412, wie dies in 4, 12 und 13 gezeigt
wird. Die obere Spitze der geneigten Oberfläche 408 fällt mit dem Äußeren des
Verbindungsteils 116 zusammen. Jedoch erstreckt sich der
Boden der geneigten Oberfläche 408 2
bis 10 mm unterhalb der äußeren Oberfläche des
Verbindungsteils 116. Die Schulter 412 bildet
die untere Grenze der kegelförmigen
Rille 400. Die Breite der Schulter 412 ist ungefähr gleich
der Breite der kegelförmigen
Rille 400. Die Tiefe der Schulter 412 ist durch
den Abstand der geneigten Oberfläche 408 bestimmt,
welche sich unterhalb der äußeren Oberfläche des
Verbindungsteils 116 erstreckt. Wie in 12 und 13 dargestellt,
wird ein Winkel von ungefähr
90 Grad durch die Schulter 412 auf der externen Oberfläche des
Verbindungsteils 116 gebildet. Die Schulter 412 grenzt
an den Finger 612 der Freigabeklinke 600, wenn
die Motoreinheit 104 von der Basiseinheit 106 aufwärts gezogen wird,
um die Motoreinheit 104 in der Basiseinheit 106 zu
führen,
wie dies weiter im Detail nachfolgend erklärt wird.
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Wie
in den 3, 4 und 4A erklärt wird,
beinhaltet das Verbindungsteil 116 der Motoreinheit 104 einen
elektri schen Anschluss 144. Wie am besten in 4A dargestellt
wird, kann der elektrische Anschluss 144 als eine Vielzahl
von Anschlusssteckern 145 gebildet werden, welche durch ein
Isoliermaterial gestützt
werden. Beispielsweise kann der elektrische Anschluss 144 drei
Anschlussstecker 145 besitzen. Wie nachfolgend erklärt wird, ist
jeder Stecker 145 so aufgebaut, dass er ein Steckteil bzw.
einen Flachstift 149 aufnimmt, welcher sich von einem entsprechenden
elektrischen Anschluss 148 der Basiseinheit 106 erstreckt.
Die Stecker 145 sind so aufgebaut, dass sie die Steckteile 149 aufnehmen,
wenn die Motoreinheit in die Basiseinheit in Richtung des Pfeils
D in 4A eingefügt
wird. Obwohl eine Ausführungsform
des elektrischen Anschlusses in den 3 und 4 gezeigt
wird, wird erkannt werden, dass die Motoreinheit 104 mit
irgendeinem Typ von elektrischem Stecker 144 funktionieren
kann, welcher in der Lage ist, einen zuverlässigen elektrischen Kontakt
mit dem entsprechenden elektrischen Anschluss 148 auf der
Basiseinheit 106 in einer möglicherweise schmutzigen Umgebung
herzustellen. Wie in 3 und 4 dargestellt
wird, wird der elektrische Anschluss 144 an der äußeren Oberfläche des
Verbindungsteils 166 gesichert; der elektrische Anschluss 144 kann
jedoch in irgendeiner Position auf der Motoreinheit 104 platziert
sein, welche in der Lage ist, den entsprechenden elektrischen Anschluss 148 auf
der Basiseinheit 106 zu kontaktieren. Demnach wird, wenn
die Motoreinheit 104 in geeigneter Weise in die Basiseinheit 106 in
Richtung des Pfeils D eingefügt
wird, der elektrische Anschluss 144 elektrisch an den komplementären elektrischen Anschluss 148 in
der Basiseinheit 106 gekoppelt, so dass eine elektrische
Verbindung zwischen der Motoreinheit 104 und der Basiseinheit 106 erstellt
wird.
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Die Basiseinheit
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5 zeigt
eine beispielhafte Standardbasiseinheit 112, und 6 zeigt
eine beispielhafte Absenkbasiseinheit 108. Obwohl jede
Basiseinheit 106 für
einen unterschiedlichen Zweck benutzt wird, haben die Basiseinheiten 106 viele
gewöhnliche
Bauteile miteinander. Beispielsweise mit Bezug auf 5 und 6 beinhaltet
jede Basiseinheit 106 eine Basis- bzw. Grundplatte 152, eine
Werkstück-Kontaktoberfläche 156,
zwei gegenüberliegende
Handgriffe 160, 164, einen Schlitten 168 und
einen elektrischen Anschluss 148. Die Grundplatte 152 wird
als eine kreisförmige
Scheibe geliefert, welche so aufgebaut ist, dass sie den Fräser 100 unterstützt. Jedoch
kann in anderen Ausführungsformen
die Grundplatte 152 andere Formen annehmen, z. B. eine
quadratische Form oder irgendeine andere geschlossene Figur. außerdem ist
die Grundplatte 152 nicht notwendigerweise flach und kann
verschiedene Oberflächenirregularitäten aufweisen.
Eine Werkstück-Kontaktoberfläche 156 ist
am Boden der Grundplatte 152 vorgesehen. Die Kontaktoberfläche 156 ist
so aufgebaut, dass sie gleichmäßig über ein
Werkstück
gleitet; entsprechend ist die Kontaktoberfläche 156 im Allgemeinen
flach und frei von Abrieb oder anderen Irregularitäten. Sowohl
die Grundplatte 152 als auch die Kontaktoberfläche 156 beinhalten
eine Öffnung 169, durch
welche eine Fräserschneide
herausragen kann. Die gegenüberliegenden
Handgriffe 160, 164 werden nachfolgend mit Bezug
auf jede Basiseinheit 106 individuell beschrieben.
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Der
Schlitten 168 ist mit der oberen Spitze der Grundplatte 152 verbunden;
jedoch hängt
die Methode des Befestigens vom Typ der Basiseinheit 106 ab,
wie nachfolgend erklärt
wird. Der Schlitten 168 beinhaltet eine Öffnung 146 und
ein Motorbefestigungselement bzw. Motorklammer 420. Die Öffnung 146 hat
Innenabmessungen leicht größer als
die äußeren Abmessungen
des Verbindungsteils 166 der Motoreinheit 104.
Obwohl die dargestellte Öffnung 146 kreisförmig ist,
kann die Öffnung 146 jede
Form annehmen, wie sie durch die äußeren Dimensionen des Verbindungsteils 116 erforderlich
ist.
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Die Motorbefestigung
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Wie
in 5–8 dargestellt,
wird ein Motorbefestigungselement bzw. Motorklammer 420 auf der
Basiseinheit 106 geliefert und ist so aufgebaut, um eine
klemmende oder eine pressende Kraft auf die äußere Oberfläche der Motoreinheit 104 auszuüben, um
die Motoreinheit 104 innerhalb des Schlittens 168 der
Basiseinheit 106 zu sichern. Wie nachfolgend erklärt wird,
benutzt das Motorbefestigungselement 420 das Prinzip eines
Vier-Stab-Hubwerks, welches so konfiguriert ist, um in einer Orientierung ”Über-das-Zentrum” eine Befestigung
durchzuführen.
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Mit
Bezug nun auf 5 beinhaltet das Motorbefestigungselement 420 einen
Handgriff 424, einen Arm 428, eine feste Lasche 432 (am
besten in 10 dargestellt) und einen Befestigungsjustiermechanismus 436.
Eine Vielzahl von Drehzapfen, welche als Achsen 448, 452, 476 geliefert
werden, sind auch auf dem Motorbefestigungselement 420 beinhaltet.
Das Motorbefestigungselement 420 kann aus Materialien gebildet
sein, wie z. B. Aluminium, Magnesium oder metallischen Legierungen,
welche leicht und abnutzungsfest sind. Das Motorbefestigungselement 420 ist
drehbar zwischen einer offenen Position (siehe 7)
und einer geschlossenen Position (siehe 8). In der
offenen Position kann die Motoreinheit 104 gedreht und
vertikal innerhalb der Öffnung 146 verschoben
werden. In der geschlossenen Position greift das Motorbefestigungselement 420 und befestigt
das Verbindungsteil 116, um zu verhindern, dass die Motoreinheit 104 sich
dreht oder vertikal innerhalb der Öffnung 146 verschiebt.
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Mit
Bezug noch auf 5 beinhaltet der Handgriff 424 ein
vertikales Griffteil 440 und zwei horizontale Beine 444.
Der Handgriff 424 ist drehbar mit dem Arm 428 und
der festen Lasche 432 verbunden. Speziell die Lasche 432 ist
mit den horizontalen Beinen 444 mit der Achse 448 verbunden,
und der Arm 428 ist mit den horizontalen Armen mit der
Achse 452 verbunden. Der Handgriff 424 selbst
ist so konfiguriert, dass er sich um die Achse 448 dreht.
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Wie
am besten in 10 zu sehen ist, ist die Lasche 432 durch
einen Kanal 456 definiert, welcher sich durch den Schlitten 168 entlang
drei Seiten der Lasche 432 erstreckt. Der Kanal 456 gestattet,
dass die Lasche 432 sich biegt und um die Seite der Lasche 432 dreht,
welche integral mit dem Rest des Schlittens 168 verbleibt.
In wenigstens einer Ausführungsform
kann die innere Oberfläche
der Lasche 432 mit einem Material beschichtet sein, welches
einen vergleichsweise hohen Reibungskoeffizienten besitzt, so dass,
wenn das Motorbefestigungselement 420 geschlossen ist,
die Motoreinheit 104 sich nicht vertikal verschiebt oder
relativ zum Schlitten 168 dreht.
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Wiederum
mit Bezug auf 5 ist der Arm 428 so
konfiguriert, dass er sich um die Achse 476 dreht. Ein
Stopp 460 auf der äußeren Oberfläche des Schlittens 168 trägt die Achse 476.
Das Ende des Armes 428, durch welches sich die Achse 476 erstreckt,
beinhaltet ein oberes Teil 464 und ein unteres Teil 468,
welche durch einen Hohlraum 472 getrennt sind. Der Stopp 460 ragt
aus dem Äußeren des Schlittens 168 und
besitzt eine Höhe,
welche geringfügig
kleiner als die Höhe
des Hohlraums 472 ist, so dass der Arm 428 mit
dem Schlitten 168 über
den Stopp 460, welcher den Hohlraum füllt, verbunden sein kann. Der
Stopp 460 kann integral mit dem Schlitten 168 sein
und kann so aus dem gleichen Material wie der Schlitten 168 gebildet
sein, wobei dies Aluminium, Stahl, rostfreier Stahl und andere Metalle oder
metallische Legierungen sein können,
jedoch nicht auf diese begrenzt ist. Wenn der Handgriff 424 über die
Achse 448 gedreht wird, dreht sich der Arm 428 um
die Achse 476 und die Achse 452.
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Der
Befestigungsjustiermechanismus 436 bestimmt die Größe der pressenden
Kraft, welche auf die Motoreinheit 104 angewendet wird,
wenn das Motorbefestigungselement 420 geschlossen ist,
wie dies in den 5, 7 und 8 gezeigt
wird. Der Befestigungsmechanismus 436 beinhaltet eine Stellschraube,
welche als ein Gewindebolzen 480 geliefert wird, und eine
Mutter 484. Die Mutter 474 kann aus Materialien
gebildet sein, welche Stahl, rostfreien Stahl und andere harte und
feste Metalle oder metallische Verbindungen beinhaltet, jedoch nicht
auf diese begrenzt ist. Wie am besten in 7 und 8 zu sehen
ist, ist die Mutter 484 in einem axialen Kanal eingefügt, welcher
in dem Stopp 460 gebildet ist. Der axiale Kanal erstreckt
sich hinunter von der oberen Oberfläche des Stopps 460,
erstreckt sich jedoch nicht vollständig durch den Stopp 460.
Der axiale Kanal kann dicht die Mutter 484 umgeben, so
dass die Mutter 484 sich nicht innerhalb des Kanals drehen kann.
Spezieller ausgedrückt,
die inneren Abmessungen des axialen Kanals können mit den äußeren Dimensionen
der Mutter 484 übereinstimmen,
so dass die Mutter 484 sich nicht dreht, wenn ein Bolzen 480 in
diese eingeschraubt wird.
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Mit
Bezug auf 7 und 8 ist der
Bolzen 480 so konfiguriert, dass er in die Mutter 484 über einen
lateralen Kanal im Stopp 460 eingeschraubt wird. Der Bolzen 480 kann
aus Materialien wie Stahl, rostfreiem Stahl und anderen harten und
festen Metallen und metallischen Legierungen gebildet sein, ist
jedoch nicht auf diese begrenzt. Der laterale Kanal ist nahezu senkrecht
zum axialen Kanal und wird durch die Linie 487 der 7 und 8 dargestellt.
In einigen Ausführungsformen
kann der Zugriff auf den Bolzen 480 des Befestigungsjustiermechanismus 436 blockiert
werden, wenn das Motorbefestigungselement 420 in der offenen
Position ist, so dass das Befestigungsjustierglied 436 nicht
justiert werden kann, wenn das Motorbefestigungselement 420 in
der offenen Position ist.
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Im
Betrieb ist das Motorbefestigungselement 420 so konfiguriert,
dass es die Motoreinheit 104 an dem Schlitten 168 der
Basiseinheit 106 sichert. Wie oben erwähnt, nutzt die Motorbefestigung 420 die Prinzipien
einer Vierstabverbindung bzw. Viergliedergelenks. Speziell erstreckt
sich ein erstes Gelenk (durch die Linie 496 von 7 und 8 repräsentiert)
von der inneren Oberfläche
des Schlittens 168 zur Achse 476. Ein zweites
Gelenk (repräsentiert durch
die Linie 490 der 7 und 8)
erstreckt sich von der Achse 476 zur Achse 452.
Ein drittes Gelenk (repräsentiert
durch die Linie 498 in 7 und 8)
erstreckt sich von der Achse 452 zur Achse 448 und
verbindet den Handgriff 424 mit der Lasche 432.
Ein viertes Gelenk (repräsentiert
durch die Linie 488 in 7 und 8)
erstreckt sich zwischen der Lasche 432 und dem Stopp 460.
Das vierte Gelenk 488 kann als ein theoretisches Gelenk
beschrieben werden, da es nicht durch ein mechanisches Element repräsentiert
wird. Die Interaktion der Gelenke 488, 490, 496, 498 in
der geschlossenen und geöffneten
Position wird nachfolgend erklärt.
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Mit
Bezug auf 7 und 8 wird die
Motorbefestigung bzw. Motorklammer 420 dargestellt, wie
sie an der Standardbasis 112 und der Absenkbasis 108 befestigt
ist. Zum Zwecke der Erklärung
wird eine Motoreinheit 104 weder in 7 noch in 8 dargestellt.
Wie in 7 gezeigt wird, ist die Motorbefestigung 420 in
der offenen Position, und eine Motoreinheit 104 ist nicht
in den Schlitten 168 eingefügt. Die Motorbefestigung 420 kann
durch Kraftausüben auf
den Handgriff 440 in Richtung des Schlittens 168 geschlossen
werden, durch das Drehen des Handgriffs 440 um die Achse 448.
Wenn der Handgriff 440 gedreht wird, wird eine Kraft auf
die Achse 448 ausgeübt,
welche die Lasche 432 dazu bringt, sich radial in Richtung
des Zentrums der Öffnung 146 zu
drehen, wie dies durch die gestrichelte Linie 492 der 8 dargestellt
wird. Spe zieller ausgedrückt,
wenn der Handgriff 440 sich dem Schlitten 168 nähert, wird ein
Punkt erreicht, an welchem die Befestigung 420 eine maximale
Kraft auf die Lasche 432 ausübt. Dieser Punkt wird als der
Zentralpunkt des Viergliedergelenks bezeichnet. Durch Fortfahren,
den Handgriff 440 unterhalb des Zentralpunkts zu der Position ӟber dem
Zentrum” zu
drehen, wie in 8 gezeigt, wird die Kraft, welche
auf die Lasche 432 ausgeübt wird, reduziert. Wenn die
Befestigung 420 geschlossen ist, verbleibt das Viergliedergelenk
unterhalb des Zentralpunktes, wie es durch das Gelenk 488 offensichtlich
gemacht wird, welches das Gelenk 490 überlappt. Durch Positionieren
des Handgriffs 440 in einer Position unterhalb des Zentralpunktes
liefert die Befestigung 420 eine konstante und voraussagbare Kraft
auf die Lasche 432 und wird auch in der geschlossenen Position ”verriegelt”, so dass
eine radial nach außen
gerichtete Kraft von innerhalb des Schlittens 168 auch
nicht verursacht, dass sich die Befestigung 420 öffnet.
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Um
die Motorbefestigung 420 zu öffnen, kann der Handgriff 440 ergriffen
werden und von dem Schlitten 168 um die Achse 448 gedreht
werden. Wenn der Handgriff 440 anfangs gedreht wird, wird eine
zunehmende Kraft auf die Lasche 432 ausgeübt, bis
der Zentralpunkt erreicht ist. Sobald der Zentralpunkt erreicht
ist und überschritten
wird, kann der Handgriff 440 leicht zu seiner völlig geöffneten
Position gedreht werden, wie dies in 7 gezeigt
wird.
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Obwohl 7 und 8 nicht
eine Motoreinheit 104 zeigen, wird erkannt werden, dass,
wenn eine Motoreinheit 104 in den Schlitten 168 eingefügt wird,
die Mechanik der Befestigung 420 in ähnlicher Weise arbeitet bzw.
funktioniert, wie die Arbeitsweise bzw. Funktion, welche in den
obigen Abschnitten diskutiert wurde; jedoch verhindert das Verbindungsteil 116 der
Motoreinheit 104, dass sich die Lasche 432 in
Richtung des Zentrums des Schlittens 168 erstreckt. Spezieller
ausge drückt,
die äußeren Dimensionen
der Motoreinheit 104 sind nur marginal keiner als die inneren
Dimensionen des Schlittens 168, was dazu führt, dass
die Motoreinheit 104 leicht passt, jedoch eng anliegend
innerhalb des Schlittens 168 ist. Entsprechend existiert
nur eine sehr kleine Lücke zwischen
der Lasche 432 und der Motoreinheit 104, wenn
die Motorbefestigung 420 in der offenen Position ist. Wenn
der Handgriff 440 zu der geschlossenen Position gedreht
wird, schließt
die entwickelte Kraft diese sehr kleine Lücke; jedoch existiert dann
kein weiterer Abstand für
die Lasche 432, um sich in Richtung des Zentrums des Schlittens 168 zu
erstrecken. Stattdessen wird die zuvor radial gerichtete Kraft in Richtung
des Zentrums der Öffnung 146 eine
tangential gerichtete Kraft aufgrund der kreisförmigen Form der Motoreinheit 104 und
der Lasche 432. Demnach, wenn die Befestigung 420 auf
einer Motoreinheit 104 geschlossen ist, verursacht die
Kraft, welche durch die Befestigung 420 erzeugt ist, dass
sich die Lasche 432 zuerst in Richtung des Zentrums des
Schlittens 168 dreht, wobei sie die sehr kleine Lücke schließt, und
sich dann zweitens tangential in Richtung des Stopps 460 streckt.
Da die Lasche 432 aus Aluminium oder anderen Metallen oder
metallischen Verbindungen aufgebaut sein kann, streckt sich die
Lasche 432 natürlich
nur um einen kleine Grad; jedoch führt das Strecken zu einer leistungsstarken
pressenden Kraft, welche das Verbindungsteil 116 an den
Schlitten 168 sichert, ohne zu gestatten, dass sich die
Motoreinheit 104 dreht oder vertikal relativ zum Schlitten 168 verschiebt.
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Der
Befestigungsjustiermechanismus 436 bestimmt die Größe der pressenden
Kraft, welche an der Motoreinheit 104 in folgender Weise
angewendet wird. Wenn die Motorbefestigung 420 geschlossen ist,
wird die Achse 476 um den Schlitten 168 gegen den
Bolzen 480 weggezogen. Demnach bestimmt die Position des
Bolzens 480 den Abstand, um den sich die Achse 476 von
dem Schlitten 168 erstrecken darf. Dieser Abstand wird
als Verbin dungslinie 496 bezeichnet. Basierend auf dem
Prinzip einer Vierstabverbindung vermindert das Vergrößern der
Länge der
Verbindungslinie 496 die Kraft, welche erforderlich ist,
um die Befestigung 420 in einer zu positionieren. In ähnlicher
Weise erhöht
das Vermindern der Länge
der Verbindungslinie 496 die Kraft, welche erforderlich
ist, um die Befestigung 420 in einer Position über das
Zentrum zu positionieren. Entsprechend kann die Größe der pressenden
Kraft, welche an der Motoreinheit 104 durch die Motorbefestigung 420 angewendet
wird, erhöht
oder erniedrigt werden, indem die Position des Bolzens 480 und
der zugehörigen
Achse 476 justiert wird. Außerdem beachte man, dass, da
sich die Verbindungslinie 496 von der Achse 476 in
Richtung des Zentrums der Öffnung 146 durch
den Stopp 460 erstreckt, die Orientierung der Verbindungslinie 496 durch
Linien mit sich ändernden
Winkeln repräsentiert
werden kann. Spezieller ausgedrückt,
die Verbindungslinie 496 kann sich von der Achse 476 zu
der Ecke des Stopps 460 erstrecken, wie dies durch die
gestrichelte Linie 490 der 7 dargestellt
wird. Die gewählte
Orientierung der Verbindungslinie 496 gibt die Resultierende
der Kraftvektoren wieder, welche an der Verbindung 496 aufgebracht
werden.
-
Mit
Bezug nun auf das Flussdiagramm der 9 wird ein
Verfahren 500 für
das Benutzen des Befestigungsjustiermechanismus 436 präsentiert, um
eine vorher festgelegte Größe der pressenden Kraft
auf die Motoreinheit 104 auszuüben. Wie in Block 504 gezeigt
wird, startet das Verfahren 500 mit dem Öffnen der
Motorbefestigung 420. Als Nächstes wird, wie in Block 508 gezeigt
wird, die Motoreinheit 104 in den Schlitten 168 eingefügt. Wie
in Block 512 gezeigt wird, sobald die Motoreinheit 104 in
den Schlitten 168 eingefügt ist, wird die Motorbefestigung 420 geschlossen.
Anfangs kann der Bolzen 480 nur teilweise in den lateralen
Kanal eingeschraubt sein, welcher sich in Richtung der Linie 487 erstreckt,
so dass der Bolzen 480 mit der Oberfläche der Mutter 484 nahe
der Achse 476 ausgeglichen ist. Als Nächstes wird, wie im Block 516 geliefert
wird, der Bolzen mit einem vorher festgelegten Drehmoment befestigt. Wenn
der Bolzen 480 befestigt ist, wird die Achse 476 zu
dem hinteren Teil des lateralen Kanals gezwungen, was, wie oben
beschrieben, die Länge
der Verbindungslinie 496 vermindert und die pressende Kraft
auf die Motoreinheit 104 erhöht. Demnach gibt es eine Korrelation
zwischen dem Drehmoment des Bolzens 480 und der pressenden
Kraft, welche durch die Motorbefestigung 420 erzeugt wird.
Diese Korrelation vereinfacht den Justiervorgang der pressenden Kraft 420 derart,
dass eine andauernde pressende Kraft ohne wiederholtes öffnen und
Schließen
der Befestigung 420 erhalten werden kann. Entsprechend
bringt das Verfahren 500 effizient die Motorbefestigung 420 dazu,
eine vorher festgelegte pressende Kraft auf die Motoreinheit 104 zu
liefern, welche erfordert, dass die Motorbefestigung 420 nur
einmal geschlossen werden muss. Natürlich gestattet das Verfahren 500 einem
Benutzer, die Motorbefestigung 420 viele Male zu öffnen und
zu schließen,
wie es aus anderen Gründen
notwendig sein kann. Jedoch ist es möglich, die Befestigung 420 nur
einmal während des
Justierprozesses der pressenden Kraft zu schließen.
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Das
vorausgegangene Verfahren 500 ist speziell während des
Herstellprozesses für
das modulare Fräsgerät 100 nützlich,
da der Hersteller typischerweise das modulare Fräsgerät 100 mit der Motorbefestigung 420 verkauft,
welche so konfiguriert bzw. ausgebildet ist, um eine vorher festgelegte
Befestigungskraft auf die Motoreinheit 104 anzuwenden.
Entsprechend kann der Hersteller während der Herstellung des modularen
Fräsers 100 den
einfachen Schritten folgen, welche in 8 dargestellt sind,
um die Befestigungskraft einzustellen, ohne die Notwendigkeit eines
wiederholten Öffnens
und Schließens
der Motorbefestigung 420, um die gewünschte Klemmkraft richtig einzustellen.
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Die Auslöseklinke
-
Mit
Bezug nun auf 10–14 wird
eine Auslöseklinke 600 auf
der Basiseinheit 106 bereitgestellt, um zu verhindern,
dass die Motoreinheit 104 sich von der Basiseinheit 106 trennen
kann. Die Auslöseklinke 600 ist
drehbar auf dem Äußeren des Schlittens 168 und
der Basiseinheit 106 befestigt. Die Klinke 600 beinhaltet
einen Finger 612 und einen Kontaktstopp 616. Wie
in 11 und 14 gezeigt wird,
erstreckt sich eine Stütze 604 vertikal
durch einen zentralen Kanal in der Auslöseklinke 600 und bildet
eine Drehachse. Ein Vorspannglied, wie z. B. eine Feder 608,
spannt den Finger 612 der Klinke 600 in Richtung
einer Kerbe vor, welche als eine Öffnung 624 in dem
Schlitten 168 der Basiseinheit 106 geliefert wird.
Die Öffnung 624 hat
die Abmessungen ein wenig größer als
der Finger 612, wie dies in 10 dargestellt
wird. Die Feder 608 spannt die Auslöseklinke 600 derart
vor, dass der Finger 612 sich normalerweise durch die Öffnung 624 und
in einen inneren Teil der Basiseinheit 106 erstreckt.
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Wie äußerst klar
in 5 und 6 dargestellt wird, ist der
Kontaktstopp 616 ein flacher Bereich der Auslöseklinke 600,
welche eine Oberflächenfläche besitzt,
welche groß genug
für eine
Person ist, diese zu lokalisieren und sie leicht und komfortabel
zu drücken,
sogar wenn diese Person Handschuhe oder andere Schutzeinrichtungen
trägt. Wenn
der Kontaktstopp 616 gegen den Schlitten 168 gedrückt wird,
dreht sich die Auslöseklinke 600 um die
Stütze 604,
so dass dies auslöst,
dass der Finger 612 die Öffnung 624 derart
verlässt,
dass der Finger 612 nicht länger in den inneren Teil der
Basiseinheit 106 reicht. Obwohl die Auslöseklinke 600 auf
der Standardbasis in 10 und 11 dargestellt
wird, funktioniert die Auslöseklinke
in gleicher Weise gut und ähnlich,
wenn sie auf einer Absenkbasiseinheit 108 installiert ist.
-
Wie
in den 12–14 dargestellt,
ist die Form des Fingers 612 so konfiguriert, dass sie
in die abgeschrägte
Rille 400 auf dem Verbindungsteil 116 der Motoreinheit 104 eingreift.
Speziell, wie in 12 und 13 dargestellt,
beinhaltet die obere Seite des Fingers 612 eine abgeschrägte oder
abgewinkelte Oberfläche
des Fingers 628, welche ungefähr mit der Abschrägung des
abgeschrägten
Randes 143 übereinstimmt.
Die untere Oberfläche
des Fingers 612 ist so gebildet, dass sie zu der Form der
Schulter 412 passt. Spezieller ausgedrückt, die untere Oberfläche kann
unter einem nahezu 90-Grad-Winkel
gebildet sein. Außerdem
ist die Breite des Fingers 612 kleiner als die Breite der
abgeschrägten
Rille 400, so dass der Finger 612 in die abgeschrägte Rille 400 eingefügt werden
kann und gegen die geneigte Oberfläche 408, wenn die
Motoreinheit 104 in die Basiseinheit 106 eingefügt wird,
wie dies in 14 dargstellt wird.
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Im
Betrieb liefert die Auslöseklinke 600 einen zusätzlichen
Mechanismus, welcher so konfiguriert ist, um die Motoreinheit 104 an
der Basiseinheit 106 zu sichern. Wie in 12 dargestellt
wird, wenn die Motoreinheit 104 in geeigneter Weise in
die Öffnung 146 in
der Basiseinheit 106 in Richtung des Pfeils 407 eingefügt wird,
berührt
der abgeschrägte
Rand 143 des Verbindungsteils 116 die obere Oberfläche 628 des
Fingers 612. Eine fortwährend
Abwärtsbewegung
der Motoreinheit 104 verursacht, dass die obere Oberfläche 628 des
Fingers 612 auf dem abgeschrägten Rand 143 weg
von der Motoreinheit 104 gleitet. Die Bewegung des Fingers 612 ist
gegen den Widerstand der Feder 608 gerichtet.
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Eine
weitere Abwärtsbewegung
der Motoreinheit 104 verursacht, dass der abgeschrägte Rand 143 hinter
den Finger 612 gleitet, an welchem Punkt die Feder 608 den
Finger 612 gegen die Lücke
bzw. Freiraum 147 zwingt. Eine andauernde Abwärtsbewegung
positioniert die Lücke 147 unter
den Finger 612, wie dies in 13 dargestellt
wird. Wenn die Lücke 147 vollständig unterhalb
des Fingers 612 ist, dreht die Feder 608 den Finger 612 in
Richtung der Motoreinheit 104, wobei dadurch der Finger 612 in die
abgeschrägte
Rille 400 eingefügt
wird. Die geneigte Oberfläche 408 der
abgeschrägten
Rille 400 liefert eine glatte Oberfläche für den Finger 612,
um darauf zu gleiten, während
die Position der Motoreinheit 104 justiert wird, um die
Tiefe der Fräserschneide einzustellen.
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In
einer Ausführungsform
kann die vorspannende Kraft, welche durch die Feder 608 entwickelt wird,
den Finger 628 stark in Berührung mit der geneigten Oberfläche 408 der
abgeschrägten
Rille 400 zwingen. Spezieller ausgedrückt, sobald der Finger 628 auf
der geneigten Oberfläche 408 aufsitzt,
stabilisiert der Finger 628 die Vertikalposition der Motoreinheit 104 relativ
zur Basiseinheit 106. Außerdem muss, nachdem der Finger 628 die
geneigte Oberfläche 408 berührt, eine
zunehmend größer werdende, nach
unten gerichtete Kraft auf die Motoreinheit 104 ausgeübt werden,
um die Motoreinheit 104 weiter in die Basiseinheit 106 abzusenken.
Eine zunehmende Kraft ist erforderlich, da, wenn die Motoreinheit 104 weiter
in die Basiseinheit 106 abgesenkt wird, die geneigte Oberfläche 408 den
Finger 628 zwingt, sich weiter aus der Öffnung 624 herauszudrehen,
wodurch eine erhöhte
Vorspannkraft in der Feder 608 erzeugt wird. Zusätzlich,
wenn die Motoreinheit 104 angehoben oder von der Basiseinheit 106 weggezogen
wird, reduziert die Kraft des Fingers 628 gegen die geneigte
Oberfläche 408 die
Kraft, welche erforderlich ist, die Motoreinheit 104 von
der Basiseinheit 106 wegzuziehen. Die angewendete Vorspannkraft auf
den Finger 628 kann nur durch die Feder 608 entwickelt
werden, welche in der Lage ist, eine starke Federkraft zu liefern.
Zusätzlich
oder alternativ kann eine Kompressionsfeder zwischen den Schlitten 168 und
die hintere Oberfläche
des Kontaktstopps 616 gekoppelt werden, um die Kraft des
Fingers 628 gegen die geneigte Oberfläche 408 zu erhöhen.
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Noch
weiter mit Bezug auf 13, wenn die Motoreinheit 104 aufwärts relativ
zum Schlitten 168 geschoben wird, zwingt die Feder 608 den
Finger 612 gegen die geneigt Oberfläche 408, so dass der Finger 612 mit
der Schulter 412 aneinander stößt, wenn die Motoreinheit 104 nahe
dem oberen Ende des Schlittens 168 gezogen wird. Speziell,
wenn die Motoreinheit 104 weit genug in die Öffnung 146 in den
Schlitten 168 eingeführt
wird, um auszulösen, dass
der Finger 612 in der kegelförmigen Rille 400 aufsitzt,
veranlasst eine aufwärts
gerichtete Kraft auf den Motoreinheit 104 die Schulter 412,
die untere Oberfläche
des Fingers 612 zu berühren.
Demnach liefert die Schulter 412 einen positiven Stopp,
welcher die Bewegung der Motoreinheit 104 begrenzt, wenn
sie in der Basiseinheit 106 positioniert wird. Die Motoreinheit 104 kann
nicht von der Basiseinheit 106 entfernt werden, wenn der
Finger 612 in der kegelförmigen Rille 400 aufsitzt,
auf der Schulter 412, ohne die Motoreinheit 104,
die Auslöseklinke 600 oder
den Schlitten 168 zu beschädigen. Entsprechend, um die Motoreinheit
von dem Schlitten 168 zu entfernen, muss der Finger 612 von
dem Verbindungsteil 116 so weggedreht werden, dass kein
Teil des Fingers 612 sich innerhalb der kegelförmigen Rille 400 erstreckt. Spezieller
ausgedrückt,
die Motoreinheit 104 kann entfernt werden, wenn kein Teil
des Fingers 612 sich entlang der gestrichelten Linie 404 der 12 und 13 erstreckt.
Der Finger 612 kann von der kegelförmigen Rille 400 durch
Anwenden von Druck auf die Kontaktoberfläche 616 entfernt werden,
bis die Rückseite
der Kontaktoberfläche 616 am Äußeren des
Schlittens 168 anstößt. Nochmals,
die Auslöseklinke 600 funktioniert
in ähnlicher
Weise, wenn sie entweder auf der Absenkbasiseinheit 108 oder
der Standardbasiseinheit 112 installiert ist.
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Motoreinheitjustierung in der Standardbasiseinheit
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Der
Schlitten 168, welcher oben beschrieben wurde, kann an
der Standardbasis 112 befestigt werden, wie dies in 2 und 5 dargestellt
wird. Die Standardbasis 112 ist so konfiguriert, dass sie
die Motoreinheit 104 in einer Position sichert, welche
gestattet, dass eine Fräserschneide
sich unterhalb der Werkstückkontaktoberfläche 156 um
einen festen Abstand erstreckt. Speziell, der Abstand, bei welchem
die Fräserschneide
sich erstreckt, kann justiert werden; jedoch kann, sobald eine Position
gewählt wurde,
die Position nicht nachjustiert werden, während der Motor 282 in
Betrieb ist. Die Standardbasiseinheit beinhaltet gegenüberliegende
Handgriffe 160, 164, ein Makrojustiersystem 648 und
ein Feinjustiersystem 652. Die gegenüberliegenden Handgriffe 160, 164 der
Standardbasis 112 sind an dem unteren Teil des Schlittens 168 und/oder
der oberen Oberfläche
der Grundplatte 152 angeschlossen. Die Position der Handgriffe 160, 164 ist
fest bezogen auf die Basis 112. Die Handgriffe 160, 164 können aus
Materialien wie Holz, Metall, Kunststoff und anderen festen Materialien
hergestellt sein, sie sind jedoch nicht auf diese beschränkt.
-
Mit
Bezug nun auf 5, 8, 10 und 11 ist
das Makro-Justiersystem 648 so
konfiguriert, die Fräserschneide
in eine aus einer Vielzahl von vorher festgelegten Positionen unterhalb
der Grundplatte 152 zu positionieren. Das Makro-Justiersystem 648 beinhaltet
eine Justierklinke 656 für die Motortiefe, und ein Vorspannglied 660.
Die Justierklinke 656 für
die Motortiefe ist drehbar an dem Äußeren des Schlittens 168 gesichert,
wie dies nachfolgend mit Bezug auf den Feinjustiermechanismus 652 erklärt wird.
Die Justierklinke 656 der Motortiefe beinhaltet eine Ausstülpung, welche
als eine Rastklinke 658 konfiguriert ist, um die Motoreinheit 104 an
dem Schlitten 168 zu sichern. Das Vorspannglied 660 spannt
normalerweise die Justierklinke 656 der Tiefenjustierung
in einer eingerasteten Position vor. In der eingerasteten Position
spannt das vorspannende Glied 660 die Rastklinke 658 durch
einen längs
aus gedehnten Schlitz 664 in Richtung des Zentrums der Öffnung 146 in
dem Schlitten 168 vor, so dass ein Teil der Rastklinke 658 innerhalb
des inneren Teils des Schlittens 168 ruht, wie dies durch
die gestrichelte Linie 666 der 11 gezeigt
wird. Durch Drücken
des Teils der Justierklinke 656 der Tiefenjustierung, welche
als ein Pad bzw. Anschlag 662 bezeichnet wird, kann die
Justierklinke 656 der Tiefenjustierung in eine ausgeklinkte
Position gedreht werden. In der ausgeklinkten Position wird die
Rastklinke 658 von dem Schlitten 168 und aus dem
langgestreckten Schlitz 664 weggedreht, so dass kein Teil
der Rastklinke 658 sich in die Öffnung 146 des Schlittens 168 erstreckt.
-
Vor
dem Einfügen
einer Motoreinheit 104 in den Schlitten 168 muss
die Tiefenjustierklinke 656 als erstes in die ausgeklinkte
Position gedreht werden, so dass die Rastklinke 658 sich
nicht durch die Öffnung 664 erstreckt.
Falls die Tiefenjustierklinke 656 nicht zu der ausgeklinkten
Position vor Einfügung
einer Motoreinheit 104 in den Schlitten 168 gedreht
wird, stößt das Verbindungsteil 116 der
Motoreinheit 104 an der Rastklinke 658 an, was
die Rastklinke 658 oder das Verbindungsteil 116 zerstören könnte. Nachdem
die Motoreinheit in den Schlitten 168 eingeführt wurde,
kann der Druck auf den Anschlag 622 nachgelassen werden,
so dass dem vorspannenden Glied 600 gestattet wird, die
Rastklinke 658 durch die Öffnung 664 in Richtung
des Verbindungsteils 116 zu drehen. Die Motoreinheit 104 kann dann
vertikal relativ zum Schlitten 168 verschoben werden, bis
das vorspannende Glied 660 die Rastklinke 658 in
einen der Schlitze 142 auf dem Äußeren des Verbindungsteils 116 vorspannt.
Durch das Positionieren der Rastklinke 658 innerhalb einen
der Schlitze 142 kann der Abstand, auf welchem sich die Fräserschneide
von dem Arbeitsstück
auf Spannoberfläche 156 erstreckt,
justiert werden. Man beachte ferner, dass die Abmessungen der Rastklinke 658 geringfügig kleiner
als die Abmessungen der Schlitze 142 sind, so dass die
Rastklinke 658 sicher in den Schlitz 142 passt.
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Mit
Bezug auf 5 und 10 ist
das Feinjustiersystem 652 so konfiguriert, dass es präzise den
Abstand bestimmt, bei welchem sich die Fräserschneide von der Werkstück-Aufnahmeoberfläche 156 erstreckt.
Das Feinjustiersystem 652 beinhaltet einen Justierknopf 668 und
eine Gewindewelle 672. Die Gewindewelle 672 ist
vertikal parallel zu der longitudinalen Achse des Schlittens 168 montiert.
Der Justierknopf 668 ist an dem oberen Ende der Gewindewelle 672 gesichert.
Das Drehen des Knopfes 668 veranlasst die Gewindewelle 672,
sich zu drehen. Die Tiefenjustierklinke 656 des Makro-Justiersystems 648 beinhaltet
einen mit Gewinde versehenen Kanal, welcher so konfiguriert ist, über das
Gewinde die Gewindewelle 672 in Eingriff zu nehmen. Wenn
der Justierknopf 668 gedreht wird, bewegt sich die Tiefenjustierklinke 656 auf
der Gewindewelle 672 auf- und abwärts. Entsprechend sollte die Öffnung 664 eine
Länge besitzen,
welche größer als
der gewünschte
Grad der vertikalen Verschiebung der Tiefenjustierklinke 656 ist.
Wenn die Rasterklinke 658 im Eingriff mit einem Schlitz 642 im
Verbindungsteil 116 ist, veranlasst die Bewegung der Rasterklinke 658 die
Motoreinheit 104, sich präzise in Richtung der Motorachse 138 auf-
und abwärts
zu bewegen, abhängig
von der Richtung der Drehung.
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Motoreinheitjustierung in der Absenkbasiseinheit
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Mit
Bezug auf 6 und 15 beinhaltet die
Absenkbasiseinheit 108 eine erste Absenksäule 180,
eine zweite Absenksäule 184,
eine erste Druckfeder 188 und eine zweite Druckfeder 192.
Die Absenksäulen 180, 184 können aus
Metall oder jedem anderen festen und geraden Material hergestellt sein.
Ein Ende jeder Absenksäule 180, 184 erstreckt sich
in erste und zweite Kanäle 196, 200 in
dem Schlitten 168. Das an dere Ende jeder Absenksäule 180, 184 ist
mit der Grundplatte 152 gekoppelt. Jede Absenksäule 180, 184 beinhaltet
einen inneren Hohlraum, welcher die Druckfedern 188, 192 aufnimmt. Spezieller
ausgedrückt,
die Druckfeder 188 erstreckt sich durch den inneren Hohlraum
der ersten Absenksäule 180,
und die zweite Druckfeder 192 erstreckt sich durch den
inneren Hohlraum der zweiten Absenksäule 184. Das obere
Ende der Druckfedern 188, 192 erstreckt sich vom
oberen Ende der Absenksäulen 180, 184 und
berührt
eine Decke bzw. obere Abdeckung 202 der Kanäle 196, 200.
Das untere Ende der Druckfedern 188, 192 berührt einen Teil
der Grundplatte 152. Die Federn 188, 192 spannen
den Schlitten 168 in einer oberen Position vor, in welcher
die Fräserschneide über der
Werkstückbefestigungsoberfläche 156 gehalten
wird.
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Der
Schlitten 168 ist so konfiguriert bzw. ausgebildet, dass
er auf den Absenksäulen 180, 184 von der
oberen Position in eine niedrigere Position gleitet, in welcher
sich die Fräserschneide
um einen vorher festgelegten Abstand unterhalb der Werkstückkontaktoberfläche 156 erstreckt.
Wie in 15 dargestellt wird, existiert
ein Freiraum bzw. eine Lücke
G zwischen dem oberen Ende der Absenksäulen 180, 184 und
der Abdeckung 202 der Kanäle 196, 200. Diese
Lücke G
stellt einen Abstand dar, über
welchen der Schlitten 168 über die Absenksäulen 180, 184 abwärts gleiten
kann, indem eine nach unten gerichtete Kraft an den gegenüberliegenden
Handgriffen 160, 164 angelegt wird. Im Einzelnen
kann der Schlitten 168 über
die Absenksäulen 180, 184 nach
unten gleiten gelassen werden, bis die obere Abdeckung 202 das
obere Ende der Absenksäulen 180, 184 berührt. Da
der Schlitten 168 über
die Absenksäulen 180 184 abgleiten
gelassen wird, zwingt die Abdeckung 202 die Federn 188, 192,
sich zusammenzudrücken,
wodurch eine vorspannende Kraft erzeugt wird, welche geeignet ist,
den Schlitten 168 in die obere Position anzuheben, wenn
die nach unten gerichtete Kraft auf die Handgriffe 160, 164 gelockert wird.
Man beachte, dass die Federführungen 194, 198 sicherstellen,
dass die Federn 188, 192 auf einer vertikalen
longitudinalen Achse verbleiben, wenn der Schlitten 168 von
der oberen zur unteren Position bewegt wird.
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Mit
Bezug nun auf 15 sitzen die Lager 206, 210 in
den Kanälen 196, 200,
um sicherzustellen, dass der Schlitten 168 sanft über die
Absenksäulen 180, 184 gleitet.
Obwohl jegliche Art von Lager 206, 210 genutzt
werden kann, sollte das Lager 206, welches die erste Absenksäule 180 umgibt,
im Allgemeinen einen niedrigeren Herstellungstoleranzpegel besitzen
als das Lager 210, welches die zweite Absenksäule 184 umgibt.
Speziell ausgedrückt,
aufgrund der Herstellungstoleranzen und des Stapel- bzw. Summiereffekts
der Toleranzwerte ist es teuer und schwierig, einen Schlitten 168 herzustellen,
welcher in geeigneter Weise auf den Absenksäulen 180, 184 gleitet,
wenn zwei Lager 206, 210 von hoher Präzision benutzt
werden. Deshalb kann das erste Lager 206 eine größere Lageroberfläche besitzen
und in einigen Ausführungsformen
eine festere Passung auf der Absenksäule 180 (d. h. einen
verhältnismäßig kleinen
Zwischenraum zwischen dem ersten Lager 206 und der Absenksäule 180),
so dass das erste Lager 206 den Schlitten 168 führt und
positioniert, so dass er sich in geeigneter Weise zwischen den oberen
und unteren Positionen bewegt. Alternativ kann das zweite Lager 210 eine
kleinere Lageroberfläche besitzen
und eine losere Passung auf der Absenksäule 184 besitzen (d.
h. einen größere Zwischenraum
zwischen dem zweiten Lager 210 und der zweiten Absenksäule 184,
verglichen mit dem Zwischenraum zwischen dem ersten Lager 206 und
der ersten Absenksäule 180).
Mit dieser Anordnung verhindert das zweite Lager 210, dass
der Schlitten 168 sich um die erste Absenksäule 180 dreht
und führt
nur den Weg des Schlittens 168 in geringem Maße.
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Gleit- bzw. Buchsenlager in der Absenkbasiseinheit
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Das
zweite Lager 210 kann in einigen Ausführungsformen als das Gleit-
bzw. Buchsenlager 204 geliefert werden, wie es in den 16–18 dargestellt
wird. Das Buchsenlager 204 kann aus verschiedenen Materialien
gebildet sein, welche eine hohe Schmierfähigkeit besitzen, wie z. B.
Polyoxymethylen oder andere wenig wiegende abnützungsresistente thermoplastische
Polymere mit niedriger Reibung. Das Buchsenlager 204 beinhaltet
ein unteres Teil 208 und ein oberes Teil 212,
ein flexibles Teil, welches über
Rippen oder Finger 216 geliefert wird, und eine Draht-
bzw. Kabelführung 220.
Im Allgemeinen besitzt das Lager 204 eine Form, welche
komplementär
zur Form der Absenksäulen 180, 184 ist.
In der veröffentlichten
Ausführungsform
ist das Lager 204 im Allgemeinen ein elliptischer Zylinder,
welcher einen elliptischen Querschnitt besitzt. Während der elliptische
Querschnitt des Lagers 204 nicht leicht von 16 und 17 unterscheidbar
ist, wird festgestellt werden, dass 17A das
Buchsenlager 204 (ohne die Drahtführung 220) darstellt,
welche einen übertriebenen
elliptischen Querschnitt besitzt. Spezieller ausgedrückt, die
Länge,
welche durch die Linie X wiedergegeben wird, ist größer als
die Lange, welche durch die Linie Y wiedergegeben wird in dem Buchsenlager 204,
welches in 17 und 17A dargestellt
wird; jedoch ist der Unterschied zwischen der Länge X und Y in 17A stark übertrieben.
In anderen Ausführungsformformen
kann das Lager 204 eine kreisförmige Querschnittsform annehmen. Das
Lager 204 kann an einem Kanal 196, 200 in
dem Schlitten 168 nicht bewegbar gesichert sein, wie dies in 18 dargestellt
wird.
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Die
Vielzahl der Finger 216 verbinden den unteren Teil 208 des
Buchsenlagers 204 mit dem oberen Teil 212 des
Buchsenlagers 204. Die Finger 216 können nahezu
gleich bemessen sein und nahezu gleich am Umfang des Lagers 204 beabstandet sein.
Wie am besten aus 18 ersehen werden kann, kön nen die
Finger 216 in Richtung einer zentralen longitudinalen Achse
des Lagers 204 abgerundet sein, wobei eine konvexe innere
Oberfläche 218 der
Finger 216 mit der Absenksäule 180, 184 im
Eingriff steht.
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Die
flexiblen Finger 216 liefern eine Eingriffsoberfläche der
Absenksäulen 180, 184,
wobei die Eingriffsoberfläche
eine veränderliche
Abmessung und Form besitzt. Beispielsweise können die flexiblen Finger 216 zur
Position der Absenksäulen 180, 184 justiert
werden, indem Sie sich von dem longitudinalen Zentrum des Lagers 204 weg
biegen, jedoch noch die Absenksäule 180, 184 berühren. Jeder Finger 216 kann
sich so weit biegen, wie ein Abstand gleich zu der Länge, welche
durch die Linie A der 17 und die Linien A1 und A2
der 17A repräsentiert wird. Demnach ist
das Lager 204 so konfiguriert, dass es mit den Absenksäulen 180, 184 mit
veränderlichen
Abmessungen und mit veränderlichen Positionen
fest in Verbindung steht, wobei gestattet wird, dass der Schlitten 168 sanft
darauf gleitet.
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Die
flexible Art der Finger 216 reduziert die aufgeführten Effekte
der Anhäufung
bzw. Aufsummierung von Herstellungstoleranzen. Spezieller ausgedrückt, die
Absenkfräser 108 erfordern
typischerweise zwei Lager, welche die Absenkaktion des Schlittens 168 entlang
der Absenksäulen 180, 184 führen. Sowohl
aufgrund der allgemeinen Herstelltoleranzen als auch des Aufsummierens
der Toleranzwerte, wie dies in 17B dargestellt
wird, ist es schwierig, einen Absenkfräser 108 zu gestalten,
welcher eine feste Passung sowohl zwischen dem ersten Führungslager 206 und
dem zweiten Führungslager
besitzt. Entsprechend kann das erste Lager 206 so gestaltet
werden, dass es eine größere Lageroberfläche und
eine festere Passung um die Absenksäule 180 besitzt, so
dass das erste Lager 206 den größeren Teil der Führung und
Positionierung des Schlittens 168 übernimmt. Das zweite Lager übernimmt
nun die Rolle des Sich-nicht-Drehens, während es auch eine gewisse
Führungsverantwortung übernimmt.
In Antwort auf die Toleranzen und Herstellungsvariationen kann das
Buchsenlager 204 mit einem elliptischen Querschnitt geliefert
werden, wie oben diskutiert. Der Abstand zwischen den Brennpunkten
der Ellipse ist eine direkte Beziehung zu der aufsummierten Toleranz,
welche benötigt
wird, um einen Zwischenraum in dem Buchsenlager 204 für die Absenksäule 184 zu
liefern. Dieser Zwischenraum verbessert das Gesamtgefühl während der
Absenkaktion und minimiert die Möglichkeit
des ”Festsetzens” oder für Unterbrechungen
in der sanften Absenkaktion. Außerdem
nehmen die flexiblen Finger 216 des Buchsenlagers 204 die
Drehtoleranz zwischen der Absenksäule 184 und dem Kanal 200 auf. Mit
anderen Worten, die flexiblen Finger der Gleitbuchsenführung 204 eliminieren
jegliche vom Benutzer empfundener Freiräume oder eines ”Spiels” zwischen
dem Schlitten 168 und den Absenksäulen 180, 184.
Außerdem
beachte man, dass die Ausführungsformen
der Buchsenlager 204, welche aus Polyoxymethylenmaterial
gebildet sind, kein Gleitmittel erfordern, um entlang der Absenksäule 180, 184 sanft
zu gleiten.
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Mit
Bezug auf 16 und 17 ist
die Drahtführung 220 im
oberen Teil 212 des Buchsenlagers 204 gebildet.
Die Führung 220 beinhaltet
eine Vielzahl von versetzten Ausstülpungen in Form von voneinander
beabstandeten Säulen 24.
Ein Draht oder mehrere Drähte
können
zwischen den Säulen 224 eingeflochten
werden und in einer sicheren Position entlang der Länge, welche
durch die Linie B der 17 wiedergegeben ist, gehalten
werden. Die Drahtführung 220 positioniert
einen Draht oder mehrere Drähte
unterhalb einem Bereich, in welchem die Drähte mit der Bedienung des Lagers 204,
welches auf einer Absenksäule 180, 184 gleitet,
in Wechselwirkung treten können.
Spezieller ausgedrückt,
die Drahtführung 220 kann
benutzt werden, um zu verhindern, dass ein Signalkabel bzw. -draht
zwi schen dem Buchsenlager 204 und der Absenksäule 180, 184 eingeklemmt
wird.
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Absenkbasis-Offset- bzw. -Versatz-Feinjustiermechanismus
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Mit
Bezug nun auf die 19–23 wird ein
Feinjustiermechanismus 226 für die Absenkbasis 108 gezeigt.
Der Feinjustiermechanismus 226 beinhaltet ein Verriegelungsstück 228,
eine Justierwelle 232 und einen Justierknopf 236.
Die Justierwelle 232 erstreckt sich durch eine Öffnung 240 in
dem Schlitten 168. Eine Schulter 244 auf der Welle 232 stößt am Schlitten 168 an
und verhindert, dass sich die Welle 232 aufwärts relativ
zum Schlitten 168 bewegt, wie dies in 20 dargestellt
wird. Der Justierknopf 236 ist am oberen Ende der Welle 232 gesichert,
wobei die Drehung des Knopfes 236 auslöst, dass sich die Welle 232 dreht.
Das untere Ende der Justierwelle 232 ist über ein
Gewinde mit einem Kanal 248 in dem Verriegelungsstück 228 in
Eingriff, so dass eine Achse 237, welche die Justierwelle 232 und
den Justierknopf 236 dreht, parallel zu der longitudinalen Achse 181 ist,
welche durch die Absenksäule 180 definiert
wird. Man beachte, dass der Kanal 248 in dem Verriegelungsstück 228 von
der Longitudinalachse der Absenksäule 108 versetzt ist,
so dass die Justierwelle 232 und der Justierknopf 236 auch
gegenüber der
Longitudinalachse der Absenksäule 180 versetzt sind.
Die nicht koaxiale Position der Justierwelle 232 relativ
zur Longitudinalachse der Absenksäule 180 führt zu einer
Reduktion in der Gesamthöhe
des Fräsers 100.
Spezieller ausgedrückt,
der gesamte Feinjustiermechanismus 226 wird niedriger als
die obere Oberfläche 283 des
Gehäuses
der Motoreinheit 104 positioniert, wenn der Fräser 100 in
einer aufrechten Position ist.
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Das
Verriegelungsstück 228 beinhaltet
ferner einen Hebel 252, einen vertikalen Kanal 254,
einen transversal ver laufenden Kanal 258 und eine Verriegelungswelle 262.
Der vertikale Kanal 254 liefert einen Durchgang durch das
Verriegelungsstück 228,
welcher einen Innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser
der Absenksäulen 180, 184 besitzt.
Man beachte, dass in einigen Ausführungsformen der vertikale
Kanal 254 das erste Lager 206 aufnehmen kann (siehe
z. B. 21). Der transversale Kanal 258 liefert
einen Durchgang durch das Verriegelungsstück 228, welcher so
konfiguriert ist, dass er gestattet, dass sich eine Verriegelungswelle 262 zwischen
einer verriegelten und einer nicht verriegelten Position bewegt.
Der Hebel 252, welcher in 20 dargestellt
ist, kann mit der Verriegelungswelle 262 verbunden werden,
um zwischen einer nicht verriegelten Position und einer verriegelten
Position sich zu drehen. In den nicht verriegelten Position gleitet
der vertikale Kanal 254 frei entlang der Absenksäule 180,
wenn der Schlitten 168 zwischen der oberen und der niedrigeren
Position bewegt wird. Wenn jedoch der Hebel 252 in die
verriegelte Position geht, wird das Verriegelungsstück 228 mit
der Absenksäule 180 gekoppelt.
Speziell veranlasst die Bewegung des Hebels 252, dass die
blockierende Welle 262 sich innerhalb des transversalen
Kanals 258 bewegt und sich fest gegen die Absenksäule 180 presst,
wodurch eine Bewegung des Verriegelungsstückes 228 relativ zur
Absenksäule 180, 184 verhindert
wird. Man beachte, dass in einigen Ausführungsformen der transversale
Kanal 258 eine innere Oberfläche mit einem Gewinde besitzen
kann, welches so konfiguriert ist, dass es eine entsprechend mit
einem Gewinde versehene Verriegelungswelle 262 in einen erzwungenen
Kontakt mit der Absenksäule 180 in Antwort
auf die Drehung des Hebels 252 führt.
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Abhängig von
der Position des Hebels 252 können der Schlitten 168 und
die Motoreinheit 104 vertikal unabhängig von dem Verriegelungsstück 228 in
der Position verändert
werden, wodurch gestattet wird, dass die vertikale Position der
Fräserschneide präzise justiert
wird. Spezieller ausgedrückt, wenn der
Hebel 252 in der nicht verriegelten Position des Verriegelungsstückes 228 ist,
bewegen sich der Schlitten 168 und die Motoreinheit 104 zusammen, wenn
der Schlitten 168 zwischen der oberen und der niedrigeren
Position bewegt wird. Wenn jedoch der Hebel 252 in die
verriegelte Position bewegt wird, kann der Justierknopf 236 in
eine erste Richtung gedreht werden, was verursacht, dass die Welle 232 sich
von dem Verriegelungsstück 228 erstreckt. Wenn
die Welle 232 sich von dem Verriegelungsstück 228 erstreckt,
stößt die Schulter 244 der
Welle 232 an einen Teil des Schlittens 168, was
den Schlitten 168, die Motoreinheit 104 und die
Fräserschneide veranlasst,
sich in eine Aufwärtsrichtung
relativ zur Grundplatte 152 zu bewegen. In ähnlicher
Weise wird, wenn der Knopf 236 in eine zweite Richtung
gedreht wird, die Welle 232 in den Kanal 248 in
dem Verriegelungsstück 228 gezogen,
was verursacht, dass sich der Schlitten 168, die Motoreinheit 104 und die
Fräserschneide
in eine Abwärtsrichtung
relativ zur Grundplatte 152 bewegen. Auf diese Weise kann die
Position der Fräserschneide
präzise
justiert werden.
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Der
Justierknopf 236 kann aus jedem festen Material, wie z.
B. Metall, Kunststoff oder Holz, aufgebaut sein, ist jedoch nicht
auf diese begrenzt. Zusätzlich
kann der Justierknopf 236 Kennzeichnungen beinhalten, welche
den Abstand anzeigen, in welchem sich der Schlitten 168 in
Bezug auf eine Drehung des Knopfes 236 bewegt. Die Kennzeichnungen
können in
Tausendstel von einem Inch bemessen sein, 1/256 eines Inch, Millimeter
oder jeder anderen gewünschten
Maßeinheit.
Man beachte ferner, dass die Welle 232 und der Knopf 236 so
konfiguriert sind, dass sie nicht die Höhe der Motoreinheit 104 überschreiten. Damit
erhöht
der Feinjustiermechanismus 226 nicht die Gesamthöhe des Fräsgerätes 100.
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Eine
alternative Ausführungsform
der Absenkbasis 108, welche einen Feinjustiermechanismus 226 besitzt,
wird in 21 und 22 dargestellt.
Im Allgemeinen beinhaltet der Feinjustiermechanismus 226 jedes
der beschriebenen Elemente, welche mit Bezug auf den Feinjustiermechanismus 226 der 19 und 20 beschrieben
wurden. Jedoch beinhaltet der Feinjustiermechanismus 226 der 21 und 22 ein
Verriegelungsstück 228 und einen
Schlitten 168, welche eine unterschiedliche Konfiguration
besitzen. Speziell umgibt der Schlitten 168 nur das obere
Teil des Verriegelungsstückes 228,
wodurch der Herstellprozess erleichtert wird.
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Nun
mit Bezug auf 23 beinhaltet die Absenkbasis 108 eine
Feinjustiermesseinrichtung 256, um die Position der Justierwelle 232 relativ
zum Verriegelungsstück 228 anzuzeigen.
Das Messinstrument 256 beinhaltet eine Öffnung 260, eine Kerbe 264 und
eine Skala 268. Die Öffnung 260 erstreckt sich
durch den Schlitten 168 und exponiert einen Teil des Verriegelungsstückes 228.
Die Öffnung 260 besitzt
eine Länge,
nahezu gleich zum Gesamtbereich der Feinjustierung. Die Kerbe 264 ist
nicht bewegbar auf dem Verriegelungsstück 228 positioniert
und ist durch die Öffnung 260 sichtbar.
Wenn der Justierknopf 236 gedreht wird, bewegt sich die Öffnung 260 relativ
zur stationären
Kerbe 264. Eine Messskala 268 kann auf dem Äußeren des
Schlittens 168 aufgedruckt sein, um den Abstand anzuzeigen,
um welchen sich der Schlitten 168 aufwärts oder abwärts, in Antwort
auf die Drehung des Justierknopfes 236, bewegt hat.
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Basiseinheit und elektrische Anschlüsse der
Motoreinheit
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Die
Basiseinheit 106 beinhaltet einen elektrischen Anschluss 148,
welcher so konfiguriert ist, dass er einen entsprechenden elektrischen
Anschluss 144 an der Motoreinheit 104 aufnimmt,
wie es in 5 und 6 dargestellt
wird. Wenn der elektrische Anschluss 148 und der elektrische
Anschluss 144 einen elektrischen Kontakt herstellen, wird
ein elektroni sches Steuerglied 332 (gezeigt in 25)
elektrisch mit dem Mikroprozessor 284 gekoppelt. Speziell
wird der elektrische Anschluss 148 an ein inneres Teil
des Schlittens 168 gekoppelt und wird elektrisch mit dem
elektrischen Anschluss 144 gekoppelt, wenn die Motoreinheit 104 in
geeigneter Weise in die Basiseinheit 106 eingeführt ist.
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Der
elektrische Anschluss 148 beinhaltet eine Vielzahl von
elektrischen Kontakten, welche als Flachstifte 149 elektrisch
an das elektronische Steuerglied 332 gekoppelt sind, welches
innerhalb eines Teils der Basis 108, 112 untergebracht
ist. Wie äußerst klar
in 6A dargestellt wird, beinhaltet der elektrische
Anschluss 148 drei Flachstifte 149. Die Flachstifte 149 sind
so konfiguriert, dass sie zwischen den Aufnahmegliedern 145 des
elektrischen Anschlusses 144 der Motoreinheit 104 gleiten,
wenn die Motoreinheit 104 in die Basiseinheit 106 eingeführt wird.
Außerdem
sind in Bezug auf die Standardbasiseinheit 112 die Flachstifte 149 so
konfiguriert, den elektrischen Kontakt mit den Aufnahmegliedern 145 beizubehalten,
wenn die vertikale Position der Motoreinheit 104 justiert
wird. Spezieller ausgedrückt,
da die Position der Motoreinheit 104 bezüglich des
elektrischen Anschlusses 148 variabel ist, sollten die
Flachstifte 149 des elektrischen Anschlusses 148 in
der Lage sein, eine elektrische Verbindung aufrechtzuerhalten, wenn
die Motoreinheit 104 um die Motorachse 138 innerhalb
des Schlittens 168 der Standardbasiseinheit 112 verschoben
wird. Entsprechend sollten die Flachstifte 149 des elektrischen
Anschlusses 148 der Standardbasiseinheit 112 eine Länge besitzen,
welche wenigstens gleich dem Abstand ist, um den die Motoreinheit 104 vertikal
innerhalb der Standardbasis 112 verschoben werden kann,
wie dies in 6A dargestellt wird.
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Leistungsschalter der Basiseinheit
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Mit
Bezug nun auf 24–27 kann
das Kombinationsfräsgerät 100 mit
einem Leistungs- bzw. Netzschalter 272 ausgestattet sein,
welcher einen Aktuator besitzt, welcher auf einem Handgriff 160, 164 der
Basiseinheit 106 platziert ist. Der Netzschalter 272 beinhaltet
einen Trigger 275 auf dem Handgriff, welcher so konfiguriert
ist, um einen elektrischen Schalter zu aktivieren. Der elektrische Schalter
des Netzschalters 272, welcher schematisch in 24 dargestellt
ist, wird auf einer Druckschaltkarte 273 geliefert, welche
innerhalb des Handgriffs 160, 164 der Basiseinheit 106 untergebracht
ist. Leiterbahnen auf der gedruckten Schalterplatine 273 verbinden
den Schalter 272 mit einem elektrischen Steuerglied 332 (siehe
z. B. 25) oder einem Widerstandsnetz 682 (siehe
z. B. 27) in der Basiseinheit 106.
Signaldrähte
werden von der gedruckten Schalter- bzw. Leiterplatine durch den
Handgriff 160, 164 und zu dem elektrischen Anschluss 148 auf
der Basiseinheit geführt.
Der Netzschalter 272 kann für die Bewegung zwischen einer ”Ein”-Position
und einer ”Aus”-Position konfiguriert
sein. In der Aus-Position verbleibt ein Paar von elektrischen Kontakten
innerhalb des Schalters 272 in einer elektrisch offenen Konfiguration,
wobei dem elektronischen Steuerglied 332 signalisiert wird,
dass der Schalter 272 nicht gedrückt wurde. In der Ein-Position
berühren
sich die elektrischen Kontakte innerhalb des Schalters 272 miteinander,
wodurch dem elektronischen Steuerglied 332 signalisiert
wird, dass der Schalter 272 gedrückt wurde und dass ein Benutzer
wünscht,
den Motor 282 mit Energie zu versorgen.
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Der
Schalter 272 kann so konfiguriert sein, dass er einen Verriegelungsstopp
beinhaltet (in 24 als ein Triggerriegel 276 gezeigt),
um den Schalter 272 in der Ein-Position zu sichern. Spezieller
ausgedrückt,
der Trigger-Riegel 276 kann im Eingriff stehen, nachdem
der Schalter 272 in die Ein-Position bewegt wurde. Die
Trigger-Verriegelung 276 sichert den Schalter 272 in
der Ein-Position sogar dann, wenn ein Benutzer den Schalter 272 losgelassen
hat. Der Schalter 272, welcher eine Triggerverriegelung 276 besitzt,
kann entweder auf einem oder auf beiden Handgriffen 160, 164 der
Basiseinheit 106 installiert werden.
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Elektronische Basis-Erfassungsschaltung
-
25 stellt
die elektronischen Komponenten des Kombinationsfräsgerätes 100 in
schematischer Form dar, wobei eine Steuerschaltung 280 beinhaltet
ist, um zu steuern, wenn der Motor 282 Energie erhält. Spezieller
ausgedrückt,
die Motoreinheit 104 beinhaltet einen Mikroprozessor 284,
welcher an das Steuerglied 288 für den Drehantrieb angeschlossen
ist, welches selektiv das Relais 292 öffnet und schließt. Wenn
es in der geschlossenen Position ist, verbindet das Relais 292 eine
Wechselstromquelle 296 für eine erste Statorverbindung
auf dem Motor 282. Eine zweite Statorverbindung des Motors 282 wird
mit einem ersten Anschluss eines bidirektionalen Triodenthyristors
verbunden, welcher allgemein als ein Triac 300 bezeichnet
wird. Ein zweiter Anschluss des Triac 300 ist mit einem
Stromabtastwiderstand 304 verbunden, welcher ebenso mit
der Wechselstromquelle 296 verbunden ist. Das Gate des
Triacs 300 ist mit dem Mikroprozessor 284 verbunden.
Der elektrische Anschluss 144 ist mit einer Basisschnittstellenschaltung 308 gekoppelt,
welche mit dem Mikroprozessor 284 verbunden ist. Ein Spannungsmesser 312 ist
mit dem ersten Statoranschluss des Motors 282 und dem Mikroprozessor 284 verbunden.
In ähnlicher
Weise ist eine Stromerfassungseinheit 316 mit dem zweiten
Anschluss des Triacs 300 und dem Mikroprozessor 284 verbunden. Eine
elektromotorische Kraft-(”EMF”-)Anzeige 318, welche
so konfiguriert ist, um die elektromotorische Rückkraft anzuzeigen, welche
durch den Motor 282 erzeugt wird, ist sowohl mit den Statoranschlüssen des
Motors 282 als auch mit dem Mikroprozessor 284 verbunden.
Ein veränderbarer
Widerstand 320, welcher als Potentiometer bereitgestellt
wird, ist auch mit dem Mikroprozessor 284 verbunden. Eine
Vielzahl von Anzeigegliedern, welche als Licht emittierende Dioden
(”LEDs”) 324 geliefert
werden, ist mit dem Mikroprozessor 284 verbunden. Der Mikroprozessor 284 wird
durch ein Spannungsregulierglied 328 mit Spannung versorgt,
welches an der Quelle des Wechselstroms 296 anschlossen
ist. Der elektrische Anschluss 148 ist elektrisch an ein
elektronisches Steuerglied 332 in der Basiseinheit 106 gekoppelt. Der
Schalter 272 ist auch elektrisch an das elektronische Steuerglied 332 gekoppelt.
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Die
elektronischen Komponenten der 25 implementieren
ein Verfahren 700, um das Fräsgerät 100 zu steuern,
wie es durch das Flussdiagramm der 26 dargestellt
wird. Wie im Schritt 704 der 26 gezeigt
wird, beginnt, sobald die Motoreinheit 104 mit einer Spannungsquelle
verbunden ist, der Mikroprozessor 284 die Basisschnittstellenschaltung 308 zu überwachen,
um zu bestimmen, ob die Motoreinheit 104 in richtiger Weise
mit einer Basiseinheit 106 verbunden ist. Spezieller ausgedrückt, der
Mikroprozessor 284 und die Basisschnittstellenschaltung 308 agieren
als ein Sensor, um zu bestimmen, ob die Basiseinheit 106 in
richtiger Weise mit der Motoreinheit 104 verbunden ist,
und auch zu bestimmen, ob der Schalter 272 in einer Ein-
oder Aus-Position angeschlossen ist. Man beachte, dass der Sensor
in anderen Ausführungsformen
als ein magnetischer Sensor, ein optischer Sensor oder als andere Sensoren
bereitgestellt werden kann, wie dies von Fachleuten erkannt werden
kann. Man beachte zusätzlich,
dass in der Ausführungsform
der 26 der Mikroprozessor 284 in ähnlicher
Weise funktioniert, wenn die Motoreinheit 104 mit einer
Spannungsquelle verbunden ist oder nachdem sie in geeigneter Weise
mit der Basiseinheit 106 verbunden worden ist. Jedoch kann,
wie in der Ausführungsform
der 29 gezeigt wird, die Motoreinheit 104 so
konfiguriert sein, dass sie unterschiedlich abhängig davon arbeitet, ob die
Motoreinheit 104 mit einer Spannungsquelle verbunden ist,
bevor oder nachdem sie in geeigneter Weise mit der Basiseinheit 106 verbunden wurde.
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Als
Nächstes
kann, wie im Schritt 708 gezeigt wird, wenn der Mikroprozessor 284 bestimmt, dass
die Motoreinheit 104 in nicht geeigneter Weise mit einer
Basiseinheit 106 verbunden ist, das Fräsgerät 100 nicht benutzt
werden, da die Leistung bzw. Spannung nicht für den elektrischen Motor 282 geliefert
wird. Stattdessen fährt
der Mikroprozessor 284 fort, die Basisschnittstellenschaltung 308 ohne
Beachtung der Position des Leistungsschalters 272 zu überwachen.
Speziell kann ein Benutzer das Leistungskabel 132 der Motoreinheit 104 in
eine elektrische Auslassdose stecken und den Leistungsschalter 272 in
die Ein-Position platzieren bzw. stellen, jedoch wird, wenn die
Motoreinheit 104 nicht in geeigneter Weise mit der Basiseinheit 106 verbunden
ist, der Motor 282 nicht mit Energie versorgt. Man beachte,
dass eine geeignete Verbindung der Motoreinheit 104 mit
einer Basiseinheit 106, eine mechanische Verbindung des
elektrischen Anschlusses 144 mit dem elektrischen Anschluss 148 beinhaltet.
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Der
Mikroprozessor 284 erkennt, dass die Motoreinheit 104 in
richtiger Weise mit der Basiseinheit 106 verbunden ist,
nachdem die Basisschnittstellenschaltung 308 bestimmt,
dass das elektrische Steuerglied 332 einen vorher festgelegten
Spannungspegel oder mehrere Pegel an dem Anschlussglied 148 erzeugt
hat. Spezieller ausgedrückt,
wenn die Motoreinheit 104 mit der Basiseinheit 106 verbunden
ist, kann die Basisschnittstellenschaltung 308 so konfiguriert
sein, ein elektronisches Signal über
die Anschlüsse 144, 148 hinweg
an das elektronische Steuerglied 332 zu senden. Das Signal
bringt das elektronische Steuerglied 332 dazu, ein Ausgangssignal
zu erzeugen, welches aus einem oder aus mehreren vorher festgelegten
Spannungspegeln besteht. Beispielsweise kann das Signal veranlassen,
dass das elektronische Steuerglied 332 einen ”hohen” Spannungspegel über den
Anschlussglieder eins und zwei des Anschlusses 148 und
einen ”niedrigen” Spannungspegel über den
Anschlussglieder zwei und drei des Anschlusses 148 erzeugt.
Nach dem Senden des Signals an das elektronische Steuerglied 112 überwacht
die Basisschnittstellenschaltung 308 die Spannungspegel
am Anschluss 144. Nur wenn die Basisschnittstellenschaltung 308 die
vorher festgelegten Spannungspegel am Anschluss 144 detektiert,
zeigt die Basisschnittstellenschaltung 308 dem Mikroprozessor 284 an,
dass die Motoreinheit 104 in geeigneter Weise an einer
Basiseinheit 106 gesichert ist. Die Basisschnittstellenschaltung 308 kann
so konfiguriert sein, dass sie irgendeine Kombination von hohen
und niedrigen Spannungen oder hohen und niedrigen Strömen an den
Leitern des Anschlusses 144 detektiert. Außerdem können das elektronische
Steuerglied 332 und die Basisschnittstellenschaltung 308 so
konfiguriert sein, um mit den elektrischen Anschlüssen 144, 148 zu
funktionieren, welche irgendeine Anzahl von Kontakten besitzen. Da
die Basisschnittstellenschaltung 308 es zulässt, dass
der Mikroprozessor 284 den Motor 282 nur dann
mit Energie versorgt, wenn die vorher festgelegten Spannungspegel
detektiert wurden, verhindert die Basisschnittstellenschaltung 308,
dass ein Benutzer einen Schaltdraht über die Kontakte des Anschlusses 144 anschließt, in einem
Versuch, die Motoreinheit 104 mit Energie zu versorgen,
wenn die Motoreinheit 104 nicht in geeigneter Weise mit
einer Basiseinheit 106 verbunden ist.
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Wie
im Schritt 712 gezeigt wird, sobald der Mikroprozessor 284 detektiert,
dass die Motoreinheit 104 in geeigneter Weise mit einer
Basiseinheit 106 verbunden wurde (in der Weise, dass eine
elektrische Verbindung zwischen der Motoreinheit 104 und der
Basiseinheit 106 erstellt wird), versucht der Mikroprozessor 284,
die Position des Leistungsschalters 272 zu detektieren.
Man beachte, dass, wenn die Motoreinheit 104 in geeigneter
Weise in die Basiseinheit 106 eingefügt ist, das elektrische Anschlussglied 144 mit
dem komplementären
elektri schen Anschlussglied 148 zusammenpasst, so dass
eine elektrische Verbindung zwischen der Motoreinheit 104 und
der Basiseinheit 106 erstellt wird. Diese elektrische Verbindung
gestattet dem Mikroprozessor 284, den Ausgang des elektronischen
Steuergliedes 332 in der Basiseinheit 106 zu überwachen,
welcher ein Signal liefert, welches anzeigt, ob der Schalter 272 an
oder aus ist. Wie zuvor erwähnt,
kann dieses Überwachen
des Zustands, ob der Schalter 272 ein oder aus ist, entweder
bevor oder nachdem die Motoreinheit 104 in geeigneter Weise
mit einer Basiseinheit 106 verbunden ist, auftreten. Entsprechend
bestimmt der Mikroprozessor 284, ob der Schalter 272 zu
einer Anfangsverbindungszeit ein oder aus ist, wobei die Anfangsverbindungszeit
ein Moment ist, wenn die Motoreinheit 104 mit elektrischer
Leistung versorgt wird und in geeigneter Weise mit einer Basiseinheit 106 verbunden
ist.
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Wie
in den Schritten 716 und 752 gezeigt wird, wenn
der Mikroprozessor 284 bestimmt, dass der Schalter 272 in
der Aus-Position ist, verbleibt der Motor 282 ohne Energie,
bis der Mikroprozessor 284 detektiert, dass der Schalter 272 in
die Ein-Position geschaltet wurde. Als Nächstes, wie in Schritt 756 gezeigt
wird, versorgt der Mikroprozessor 284, sobald der Schalter 272 in
die Ein-Position eintritt, den Motor 282 mit Energie. Spezieller
ausgedrückt,
der Mikroprozessor 284 instruiert das Drehantriebssteuerglied 288,
die Kontakte des Relais 292 zu schließen. Der Mikroprozessor 284 verändert auch
die Zeitsteuerung des Triac-300-Gate-Signals, um die Drehgeschwindigkeit
des Rotors 282 langsam zu einer Betriebsgeschwindigkeit
zu erhöhen,
wie sie durch den variablen Widerstand 320 bestimmt wird.
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Wie
jedoch in Schritt 744 gezeigt wird, wenn nach dem Bestimmen,
dass die Motoreinheit 104 in geeigneter Weise mit der Basiseinheit 106 verbunden
ist, der Mikroprozessor 284 bestimmt, dass der Leistungsschalter 272 in
der Ein-Position ist, verbleibt der Motor 282 ohne Energie.
Demnach verhindert, selbst wenn der Schalter 272 in einer
Position ist, welche normalerweise verursacht, dass der Motor 282 mit
Energie versorgt wird, der Mikroprozessor 284, dass der
Motor 282 mit Energie versorgt wird, indem er das Relais 292 in
einer offenen Konfiguration beibehält und das Gate-Signal des
Triacs 300 an Erde legt. Demnach wird in der Ausführungsform
von 26 bemerkt werden, dass der Motor 282 nicht sofort
mit Energie versorgt wird, aufgrund des Bestimmens des Mikroprozessors 284,
dass die Motoreinheit 104 in geeigneter Weise in der Basiseinheit 106 sitzt.
Als Nächstes,
wie in Schritt 748 gezeigt wird, überwacht der Mikroprozessor 284 die
Basisschnittstellenschaltung 308, um zu bestimmen, ob der
Schalter 272 in die Aus-Position
geschaltet wurde. Wie in Schritt 750 gezeigt wird, verbleibt
der Motor 282 ohne Energie, während der Schalter 272 aus ist.
Sobald der Mikroprozessor 284 detektiert, dass der Schalter 272 in
die Aus-Position geschaltet wurde, wird der Mikroprozessor 284 so
konfiguriert, um den Motor 282 mit Energie zu versorgen,
sobald der Schalter 272 in die Ein-Position eintritt, wie
dies in den Schritten 752 und 756 gezeigt wird.
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Mit
Bezug nun auf 27 stellt ein Schema eine alternative
Ausführungsform
der elektronischen Komponenten des Kombinationsmessgerätes 100 dar.
Identische Komponenten in 25 und 27 sind
mit den gleichen Referenzzahlen gekennzeichnet. Beachtenswert ist,
dass das Schema von 27 einen ersten Mikroprozessor 652 und
einen zweiten Mikroprozessor 656 beinhaltet. Jeder Mikroprozessor 652, 656 kann
programmiert werden, um unterschiedliche Elemente und Bauteile innerhalb
des Fräsgerätes 100 zu überwachen.
Beispielsweise kann der erste Mikroprozessor 652 programmiert werden,
um den Betrieb des elektrischen Motors 282 zu steuern,
und der zweite Mikroprozessor 656 kann programmiert werden,
um die elektrischen Fehler zu detektieren.
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Das
Schema der 27 beinhaltet eine Reihe von
Widerstandsnetzen 678, 682, welche von dem Mikroprozessor 656 benutzt
werden, um zu bestimmen, wenn die Motoreinheit 104 in geeigneter Weise
mit einer Basiseinheit 106 verbunden ist. Spezieller ausgedrückt, die
Basisschnittstellenschaltung 308 ist mit einem ersten Widerstandsnetz 678 verbunden,
welches mit dem elektrischen Anschluss 144 verbunden ist.
Der elektrische Anschluss 148 ist mit einem zweiten Widerstandsnetz 682 verbunden, welches
an den Schalter 272 angeschlossen ist. Das erste Widerstandsnetz 678 wird
elektrisch an das zweite Widerstandsnetz 682 gekoppelt,
wenn die Motoreinheit 104 mit einer Basiseinheit 106 verbunden
ist. Die Widerstandsnetze 678,682 erzeugen einen
speziellen Spannungspegel oder mehrere Pegel in Antwort auf die
Position des Schalters 272. Speziell, wenn die Motoreinheit 104 mit
einer Spannungsquelle 296 verbunden ist, sendet die Basisschnittstellenschaltung 308 ein
elektronisches Signal an das erste Widerstandsnetz 678.
Wenn die Motoreinheit 104 an eine Basiseinheit 106 angeschlossen
ist, wird dieses Signal elektrisch an das zweite Widerstandsnetz 682 über die
Anschlussglieder 144 und 148 gekoppelt. Wenn der
Schalter 272 in der geschlossenen Position ist, veranlasst
das Signal das zweite Widerstandsnetz 682, eine vorher
festgelegte Einstellung der Spannungspegel auf den Leitern zu erzeugen, welche
in den elektrischen Anschlüssen 144 und 148 geliefert
werden. Nur wenn die Basisschnittstellenschaltung 308 detektiert,
dass die vorher festgelegte Einstellung der Spannungspegel erzeugt
wurde, versorgt der Mikroprozessor 656 den Motor 282 mit
Energie.
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Fehlerschutzschaltung
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Die
Schaltungen der 25 und 27 implementieren
ein Verfahren des Fehlerschutzes, welches durch das Fräsgerät 100 benutzt
wird. Unter normalen Betriebsbedingungen arbeitet der Motor 282 wie
oben beschrieben; jedoch gibt es, wie bei allen elektronischen Einrichtungen,
eine Möglichkeit, dass eine
oder mehrere der elektrischen Bauteile innerhalb des Fräsgerätes 100 einen
Fehler aufweisen können.
Die Schaltungen der 25 und 27 stellen
sicher, dass, wenn eine der Bauteile, welche die Zufuhr von Energie
zum Motor 282 steuern, einen Fehler aufweisen sollte, das
Fräsgerät 100 nicht
in einen Zustand eintritt, in welchem der Motor 282 nicht von
der Energie durch Loslassen des Schalters 272 getrennt
werden kann.
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Die
Fehlerschutzschaltungen der 25 und 27 funktionieren
durch Überwachen
des durch den Motor 282 gezogenen Stromes und der Spannung.
Speziell, da das Relais 292 und der Triac 300 in
Reihe mit dem Stator des Motors 282 sind, kann durch das Überwachen
des Zustands dieser Einrichtungen der Mikroprozessor 284 detektieren, ob
ein Fehler aufgetreten ist. Wenn das Triac 300 oder das
Relais 292 in einem offenen Zustand fehlerhaft ist, kann
der Motor 282 nicht mit Energie versorgt werden, da eine
vollständige
elektrische Schaltung nicht gebildet werden kann. Die Stromabtasteinheit 316 kann
diesen Fehler als einen nicht annehmbaren niedrigen Strompegel zu
einer Zeit detektieren, in welcher der Mikroprozessor 284 versucht
hat, den Motor 282 mit Energie zu versorgen. In Antwort
auf den Fehler kann der Mikroprozessor 284 eine LED 324 mit
Energie versorgen, um den Benutzer zu warnen, dass am Fräsgerät 100 ein
elektronischer Fehler aufgetreten ist.
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Falls
beim Relais 292 im kurzgeschlossenen oder ”geschlossenen” Zustand
ein Fehler auftritt, kann der Motor 282 noch betriebsbereit
sein. Demnach kann, um den Motor 282 von der Energieversorgung
zu trennen, der Mikroprozessor 284 das Triac-300-Gate-Signal
von der Energie trennen, was dazu führt, dass das Triac 300 sich
wie eine offene Schaltung verhält,
wobei dabei der Stromfluss zum Motor 282 angehalten wird.
Das Spannungsüberwachungsglied 312 der 25,
welches als ein Nullüberschreitungsdetektor 674 in 27 geliefert
wird, kann detektieren, dass das Relais 292 in dem kurzgeschlossenen
Zustand einen Fehler aufweist, und zwar durch das Vorhandensein
eines Spannungspegels, nämlich
der Wechselstromversorgung 296, zu der Zeit, nachdem der
Mikroprozessor 284 signalisiert hat, das Relais 292 zu öffnen. Man
beachte, dass das Fräsgerät 100 normal
funktioniert, wenn das Relais 292 einen Fehler in dem kurzgeschlossenen
Zustand aufweist; nichtsdestoweniger kann der Mikroprozessor 284 nach
dem Detektieren des Fehlers eine LED 324 mit Energie versorgen
oder verhindern, dass der Motor mit Energie versorgt wird, um einen
Nutzer zu warnen, dass an dem Fräsgerät 100 ein
elektronischer Fehler aufgetreten ist und es gewartet werden sollte.
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Die
Schaltung der 27 beinhaltet ein Paar von Relais-Treibern 686, 690 in
Reihe mit der Steuerschaltung des Relais 292. Die Relais-Treiber 686, 690 übertragen
ein Ausgangssignal des Mikroprozessors 656 in ein Signal,
welches geeignet ist, das Relais 292 mit Energie zu versorgen.
Spezieller ausgedrückt,
um die Kontakte in dem Relais 292 zu schließen, sendet
der Mikroprozessor 656 ein Signal an beide Relais-Treiber 686, 690,
welche anzeigen, dass die Steuerschaltung des Relais 292 mit
Energie versorgt werden sollte, wobei dadurch der Kontakt in dem
Relais 292 geschlossen wird und der Motor 282 mit
Energie versorgt wird. Das Vorhandensein von zwei Relais-Treibern 686, 690 implementiert
ein redundantes System, welches sicherstellt, dass der Motor 282 mit
Energie versorgt werden kann, wenn einer der Relais-Treiber 686, 690 ausfällt, wobei
dieser in dem kurzgeschlossenen Zustand einen Fehler erfährt. Spezieller
ausgedrückt,
falls der Relais-Treiber 686 in
dem kurzgeschlossenen Zustand einen Fehler aufweist, kann der Mikroprozessor 656 den
Motor 282 durch das Signalisieren zu dem Relais-Treiber 690,
dass der Motor 282 von der Energie getrennt werden sollte,
den Motor 282 von der Energie trennen.
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Falls
das Triac 300 in dem kurzgeschlossenen Zustand einen Fehler
aufweist, kann der Motor 282 durch Öffnen und Schließen des
Relais 292 noch mit Energie versorgt werden und von der
Energie getrennt werden. Der Mikroprozessor 284 kann durch das Überwachen
des Stromabtastmoduls 316 detektieren, wenn das Triac 300 einen
Fehler in dem kurzgeschlossenen Zustand erfahren hat. Speziell sollte ein
größerer als
der vorhergehende Strom durch den Stromabtastwiderstand 304 fließen, wenn
das Triac 300 in dem kurzgeschlossenen Zustand einen Fehler erfährt. Man
beachte, dass, wenn das Triac 300 in dem kurzgeschlossenen
Zustand 300 einen Fehler erfährt, das Fräsgerät 100 die Fähigkeit
verliert, die Drehgeschwindigkeit des Motors 282 langsam
auf die vom Nutzer gewünschte
Drehgeschwindigkeit zu erhöhen,
wie sie durch die Position des variablen Widerstands 320 bestimmt
ist. In wenigstens einer Ausführungsform
kann der Mikroprozessor 284 in Antwort auf den detektierten
Fehler so konfiguriert sein, dass er eine LED 324 mit Energie
versorgt oder verhindert, dass der Motor 282 mit Energie
versorgt wird, indem er signalisiert, dass das Fräsgerät 100 gewartet
werden sollte.
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Motorgeschwindigkeits-Steuerschaltung
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Wieder
mit Bezug auf die Schaltung der 25 beachte
man, dass der Mikroprozessor 284 die Drehantriebseinheit 288 und
das Triac 300 nutzt, um eine konstante Motor-282-Drehgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten.
Das Fräsgerät 100 ist
so konfiguriert, um eine konstante Drehgeschwindigkeit sogar dann
beizubehalten, wenn die rotierende schneidende Schneide in den physikalischen
Widerstand eines Werkstücks
eintritt. Wie oben erwähnt,
wird die gewünschte
Geschwindigkeit durch die Position eines variablen Widerstandes 320 eingestellt.
Der Mikroprozessor 284 erzeugt einen Signalpegel, welcher, wenn
er an dem Triac 300 angewendet wird, gestattet, dass ein
Strompegel durch den Motor 282 fließt, um den Motor 282 auf
die ge wünschte
Geschwindigkeit zu bringen. Jedoch erfährt der Motor 282,
wenn die schneidende Schneide den Widerstand eines Werkstückes erfährt, eine
erhöhte
Belastung, und wenn der gleiche Pegel an Strom geliefert wird, dreht sich
der Motor 282 bei einer kleineren Geschwindigkeit. Demnach
benutzt der Mikroprozessor 284 die EMF-Überwachung 282, um
den Pegel der elektromotorischen Rückkraft zu bestimmen, welche
durch den Motor 282 erzeugt wird, welche repräsentativ
für die
aktuelle Geschwindigkeit des Motors 282 ist. Der Mikroprozessor 284 justiert
dann das Triac-300-Date-Signal, um sicherzustellen, dass
die gewünschte
Motor-282-Geschwindigkeit beibehalten wird, sogar wenn
der Motor unter Last ist. In der Ausführungsform, welche in 27 dargestellt
wird, nutzt der Mikroprozessor 652 den Hall-Effekt-Sensor 670,
um die Drehgeschwindigkeit des Motors zu überwachen.
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Alternative Ausführungsformen für die Tisch-Fräsgerät-Konfiguration
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In
einer anderen Ausführungsform
beinhaltet die Standardbasis 112 eine Schaltung, welche
das Fräsgerät 100 in
die Lage versetzt, mit Energie versorgt zu werden und von der Energie
entkoppelt zu werden, wenn es mit einem Fräsgerätetisch verbunden ist, welcher
einen Tischschalter besitzt. Die Schaltung beinhaltet einen Fräsgerätetisch-Detektierschalter
(nicht dargestellt), welcher an der Basiseinheit 112 gesichert
ist und von einer ”Aus”-Position beweglich
ist, welche anzeigt, dass die Fräsgerätebasis 112 nicht
mit einem Fräsgerätetisch
verbunden ist, in eine ”Ein”-Position,
welche anzeigt, dass die Fräsgerätebasis 112 mit
einem Fräsgerätetisch
verbunden ist. Der Detektierschalter ist elektrisch mit dem elektronischen
Steuerglied 332 verbunden. Der Detektierschalter kann einen
Aktuator beinhalten, wie z. B. ein Kippglied, welches manuell durch
einen Benutzer positioniert werden kann. Alternativ kann der Detektierschalter
einen Aktuator beinhalten, wel cher so konfiguriert ist, dass er
mit einer Säule
auf dem Fräsgerättisch in
Eingriff steht. Spezieller ausgedrückt, der Detektierschalter
kann in der Aus-Position vorgespannt sein; wenn jedoch die Standardbasis 112 in
geeigneter Weise in einem Fräsgerätetisch angeordnet
ist, kann die Säule
den Aktuator kontaktieren, wodurch der Detektierschalter in der
Ein-Position platziert ist.
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Das
Fräsgerät 100,
welches einen Detektierschalter für den Fräsgerätetisch besitzt, arbeitet entsprechend
dem Verfahren 702, welches durch das Flussdiagramm in 28 dargestellt
ist. Das Verfahren 702, welches in 28 dargestellt
ist, enthält
einige Schritte, welche identisch mit den Schritten des Verfahrens 700 sind,
welches in 26 dargestellt ist. Die Blöcke, welche
die gleichen Schritte in beiden Verfahren 700, 702 wiedergeben,
sind mit den gleichen Referenzzahlen gekennzeichnet. Wie in Schritt 710 gezeigt
wird, nachdem der Mikroprozessor 284 bestimmt, dass der
Motor 282 in geeigneter Weise auf der Basiseinheit 112 sitzt,
bestimmt der Mikroprozessor 284, ob der Detektierschalter
in der Ein- oder Aus-Position ist, was anzeigt, ob die Fräsgerätebasis 112 in
geeigneter Weise mit einem Fräsgerätetisch verbunden
ist. Wenn der Detektierschalter in der Aus-Position ist, funktioniert
das Fräsgerät 100 wie oben
mit Bezug auf das Flussdiagramm der 26 beschrieben.
Wenn jedoch, wie im Schritt 714 gezeigt, der Detektierschalter
in der Ein-Position ist, bestimmt der Mikroprozessor 284,
ob der Leistungsschalter 272 an dem Handgriff 160, 164 des
Fräsgerätes 100 in
der Ein- oder Aus-Position
ist. Wie in Schritt 718 gezeigt wird, wenn der Handgriffschalter 272 in
der Aus-Position ist, darf der Motor 282 nicht mit Energie
versorgt werden. Wie jedoch in Schritt 722 gezeigt wird,
wenn der Handschalter 272 in der Ein-Position ist, gestattet
der Mikroprozessor 284, dass der Fräsgerätetisch-Schalter den Leistungszustand
des Motors 282 steuert. Beispielsweise, wie in Schritt 718 gezeigt
wird, wenn der Fräsgerätetisch-Schalter
in der Aus-Position ist, wird der Motor nicht mit Energie versorgt.
Alternativ, wie in Schritt 756 gezeigt wird, wenn der Fräsgerätetisch-Schalter in
der Ein-Position
ist, wird der Motor mit Energie versorgt, obwohl der Handgriffschalter 272 nicht
in die Aus-Position positioniert wurde, wie dies durch Schritt 748 erforderlich
ist, wenn die Fräsgerätebasis 112 nicht
mit einem Fräsgerätetisch
verbunden ist.
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Alternative Ausführungsform mit Anfangs- bzw. Start-Leistungsdetektierung
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In
einer anderen Ausführungsform
kann das Fräsgerät so konfiguriert
sein, dass es unterschiedlich arbeitet, abhängig davon, ob die Motoreinheit:
(i) bereits mit der Basiseinheit verbunden ist, wenn das Leistungskabel
in eine Leistungsausgangsdose gesteckt ist, oder (ii) darauf folgend
an die Basiseinheit angeschlossen wird, nachdem das Leistungskabel
in eine Leistungsausgangsdose gesteckt wurde. Ein Beispiel eines
derartigen Verfahrens 800 des Betreibens des Fräsgerätes wird
in dem Flussdiagramm der 29 dargestellt.
Wie im Schritt 802 der 29 geliefert
wird, beginnt das Verfahren 800, wenn der Mikroprozessor
mit Leistung versorgt wird, was natürlich durch das Stecken der
Motoreinheit in eine Wandauslassdose erreicht werden kann. Als Nächstes,
wie im Schritt 804 geliefert wird, bestimmt der Mikroprozessor,
ob die Motoreinheit mit einer Basiseinheit verbunden ist. Wie im
Schritt 808 gezeigt wird, wenn die Motoreinheit mit einer
Basiseinheit verbunden ist, bestimmt als Nächstes der Mikroprozessor, ob
der Leistungsschalter in der Ein-Position ist. Wie in Schritt 812 geliefert
wird, wenn der Leistungsschalter nicht in der Ein-Position ist, bleibt
der Motor ohne Energieversorgung, und der Mikroprozessor fährt fort,
die Position des Leistungsschalters zu überwachen, wie dies in Schritt 808 gezeigt
wird. Wie im Schritt 816 gezeigt wird, wenn der Leistungsschalter in
die Ein-Position geschaltet wird, wird der Motor mit Energie versorgt.
Der Schritt 820 sieht vor, dass der Motor, wenn der Leistungsschalter
nachfolgend in die Aus-Position geschaltet wird, von der Energie
getrennt wird, wie dies in Schritt 824 vorgesehen wird.
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Mit
Bezug auf Schritt 828 des Verfahrens 800, welches
durch das Flussdiagramm 29 dargestellt
wird, verbleibt der Motor ohne Energieversorgung, wenn die Motoreinheit,
nachdem der Mikroprozessor mit Leistung versorgt wird, nicht mit
einer Basiseinheit verbunden ist. Als Nächstes, wie im Schritt 832 geliefert
wird, bestimmt der Prozessor wieder, ob die Motoreinheit mit einer
Basiseinheit verbunden ist. Falls die Motoreinheit nicht mit einer
Basiseinheit verbunden ist, verbleibt der Motor ohne Energie, wie dies
in Schritt 832 gezeigt wird. Wie in Schritt 836 gezeigt
wird, falls die Motoreinheit mit einer Basiseinheit verbunden ist,
bestimmt der Mikroprozessor als Nächstes jedoch, ob der Leistungsschalter
in der Ein-Position ist. Wie in Schritt 849 gezeigt wird,
verbleibt der Motor ohne Energieversorgung, sogar wenn der Leistungsschalter
in der Ein-Position ist. Als Nächstes,
wie im Schritt 844 geliefert wird, überwacht der Mikroprozessor
die Position des Leistungsschalters. Wenn der Schalter in der Ein-Position verbleibt,
wird der Motor weiterhin nicht mit Energie versorgt, wie dies in
Schritt 840 gezeigt wird. Jedoch, wie in Schritt 848 gezeigt
wird, wenn der Schalter in die Aus-Position geschaltet wird, verbleibt
der Motor ohne Energie, wird jedoch mit Energie versorgt, wenn beim
nächsten
Mal der Schalter in die Ein-Position geschaltet wird, wie dies im
Schritt 816 gezeigt wird. Wie im Schritt 820 geliefert
wird, verbleibt der Motor mit Energie versorgt, bis der Leistungsschalter
in die Aus-Position eintritt oder die Motoreinheit von der Basiseinheit
getrennt wird.
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Obwohl
ein Elektrowerkzeug mit Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen
beschrieben wurde, wird von Fachleuten geschätzt werden, dass andere Implementierungen
und Anpassungen möglich
sind. Beispielsweise kann, obwohl der Leistungsschalter 272 so
beschrieben wurde, dass er auf einem Handgriff 160, 164 der
Basiseinheit 106 platziert ist, der Leistungsschalter 272 stattdessen
an der Motoreinheit 104 platziert sein. In ähnlicher
Weise kann das Fräsgerät 100 einen
Leistungsschalter 272 sowohl auf der Motoreinheit 104 als
auch am Handgriff 160, 164 beinhalten. Darüber hinaus
gibt es Vorteile für
individuelle Verbesserungen, die hier beschrieben sind, welche erhalten
werden können, ohne
andere Gesichtspunkte, die oben beschrieben wurden, einzubauen.
Deshalb sollte der Geist und Umfang der angehängten Ansprüche nicht auf die Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen, welche
hier enthalten sind, begrenzt sein, und die Ansprüche, wie
sie original gegeben werden und wie sie verbessert werden können, umfassen
Variationen, Alternativen, Modifikationen, Verbesserungen, Äquivalente
und wesentlichen Äquivalente
der Ausführungsformen
und hier veröffentlichte
Lehre, wobei jene beinhaltet sind, welche gegenwärtig nicht vorhergesehen sind
oder unbeachtet sind und welche beispielsweise bei Anwendern, Patentanmeldern
und anderen auftreten können.