DE202010006582U1 - Inline-Kabelmuffe - Google Patents

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Abstract

Inline-Kabelmuffe, mit einem Gehäuse, das einen Innenraum der Kabelmuffe begrenzt und die Kabelmuffe nach außen abdichtet, wobei das Gehäuse einen aus Halbschalen (11, 12) zusammengesetzten Abdeckkörper (13) umfasst, der an sich gegenüberliegenden Seiten (15, 16) abgedichtete Kabeleinführungsbereiche (17) zum Einführen von Kabeln in den Innenraum der Kabelmuffe bzw. zum Ausführen von Kabeln aus demselben heraus ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass an den sich gegenüberliegenden Seiten (15, 16) des Abdeckkörpers (13) im Bereich der Halbschalen (11, 12) komprimierbare und/oder deformierbare Dichtungselemente (24) positioniert sind, die jeweils zwischen Wänden, nämlich zwischen einer dem Innenraum (14) der Kabelmuffe zugewandten Wand (26) und einer vom Innenraum (14) der Kabelmuffe abgewandten Wand (25) positioniert sind, wobei die dem Innenraum der Kabelmuffe zugewandten Wände (26) und die vom Innenraum der Kabelmuffe abgewandten Wände (25) derart unterschiedlich ausgebildet sind, dass bei einer Komprimierung und/oder Deformierung der Dichtungselemente (24) das jeweilige Dichtungselement (24) bevorzugt über die jeweilige vom Innenraum...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Inline-Kabelmuffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kabelmuffen werden in Nachrichtenkabelnetzwerken zum Schutz von Spleißverbindungen an Verbindungsstellen von zwei Nachrichtenkabeln sowie zum Schutz von Abzweigstellen oder Aufteilungsstellen von Nachrichtenkabeln verwendet. Dabei müssen die Kabelmuffen die Kontinuität der Nachrichtenkabel so gewährleisten, als wären die Nachrichtenkabel nicht unterbrochen. Aus dem Produktkatalog „Zubehör für LWL-Kabelnetze, Ausgabe 1, Seite 75, Corning Cable Systems, Jahr 2001” sind einerseits als Inline-Kabelmuffen sowie andererseits als Hauben-Kabelmuffen ausgebildete Kabelmuffen bekannt, die allesamt ein Gehäuse aufweisen, welches einen Innenraum der Kabelmuffe definiert und den Innenraum derselben nach außen abdichtet. In dem durch das Gehäuse der Kabelmuffe definierten Innenraum sind üblicherweise Baugruppen zum Verbinden, nämlich zum Spleißen, von in den Nachrichtenkabeln geführten Nachrichtenleitern angeordnet. Bei als Hauben-Kabelmuffen ausgebildeten Kabelmuffen wird das Gehäuse von einem haubenartigen Abdeckkörper und einem Dichtungskörper gebildet, wobei der Dichtungskörper an einer Seite des haubenartigen Abdeckkörpers abgedichtete Kabeleinführungsbereiche definiert, über welchen sämtliche Kabel in den Innenraum der Kabelmuffe eingeführt werden können. Bei als Inline-Kabelmuffen ausgebildeten Kabelmuffen sind an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Abdeckkörpers abgedichtete Kabeleinführungsbereiche zum Einführen von Kabeln in den Innenraum der Kabelmuffe ausgebildet, so dass Inline-Kabelmuffen in einer Linie mit den Kabeln installiert werden können.
  • Obwohl bereits bei aus der Praxis bekannten Inline-Kabelmuffen über die Kabeleinführungsbereiche in die Inline-Kabelmuffe eingeführte Nachrichtenkabel gut abgedichtet werden können, besteht Bedarf an einer weiteren Verbesserung der Abdichtung der in eine Inline-Kabelmuffe einzuführenden Nachrichtenkabel.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, eine neuartige Inline-Kabelmuffe zu schaffen. Dieses Problem wird dadurch gelöst, dass die eingangs genannte Inline-Kabelmuffe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 weitergebildet ist. Erfindungsgemäß sind an den sich gegenüberliegenden Seiten des Abdeckkörpers im Bereich der Halbschalen komprimierbare und/oder deformierbare Dichtungselemente positioniert, die jeweils zwischen Wänden, nämlich zwischen einer dem Innenraum der Kabelmuffe zugewandten Wand und einer vom Innenraum der Kabelmuffe abgewandten Wand positioniert sind, wobei die dem Innenraum der Kabelmuffe zugewandten Wände und die vom Innenraum der Kabelmuffe abgewandten Wände derart unterschiedlich ausgebildet sind, dass bei einer Komprimierung und/oder Deformierung der Dichtungselemente das jeweilige Dichtungselement bevorzugt über die jeweilige vom Innenraum der Kabelmuffe abgewandte Wand abfließt, wohingegen die jeweilige dem Innenraum der Kabelmuffe zugewandte Wand einen Abfluss des jeweiligen Dichtungselements in den Innenraum der Kabelmuffe hinein unterbindet.
  • Durch die erfindungsgemäße Positionierung der komprimierbaren und/oder deformierbaren Dichtungselemente zwischen unterschiedlich konturierten Wänden kann ein definierter Abfluss der komprimierbaren und/oder deformierbaren Dichtungselemente beim Komprimieren und/oder Deformieren derselben gewährleistet und so eine verbesserte Abdichtung von Nachrichtenkabel im Bereich der Kabeleinführungsbereiche bereitgestellt werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Inline-Kabelmuffe;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Halbschale der Inline-Kabelmuffe gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Halbschale der Inline-Kabelmuffe gemäß 1;
  • 4 einen ersten vergrößerten Ausschnitt der 2;
  • 5 einen zweiten vergrößerten Ausschnitt der 2;
  • 6 den Ausschnitt der 3 ohne Dichtungselement, Druckstücke und Anpassungstücke;
  • 7 eine weitere perspektivische Ansicht der Halbschale der 3;
  • 8 einen vergrößerten Ausschnitt der 7;
  • 9 eine Draufsicht auf die Halbschale der 3, 7 und 9;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Anpassstücks;
  • 11 eine erste perspektivische Ansicht eines Druckstücks; und
  • 12 eine zweite perspektivische Ansicht des Druckstücks der 11.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Inline-Kabelmuffe 10, die im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Gehäuse umfasst, das von einem aus zwei Halbschalen 11 und 12 zusammengesetzten Abdeckkörper 13 gebildet ist. Bei der Halbschale 11 handelt es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um eine sogenannte Unterschale und bei der Halbschale 12 um eine sogenannte Oberschale des Abdeckkörpers 13, die zusammen einen Innenraum 14 der Inline-Kabelmuffe 10 definieren. An sich gegenüberliegenden Seiten 15 und 16 der Inline-Kabelmuffe 10 bzw. des Abdeckkörpers 13 derselben sind Kabeleinführungsbereiche 17 ausgebildet, über welche Kabel in den Innenraum 14 der Inline-Kabelmuffe 10 eingeführt bzw. aus demselben herausgeführt werden können.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind an beiden sich gegenüberliegenden Seiten 15 und 16 des Abdeckkörpers 13 jeweils zwei Kabeleinführungsbereiche 17 zur Einführung jeweils eines Kabels in den Innenraum 14 der Inline-Kabelmuffe 10 ausgebildet.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Kabeleinführungsbereiche 17 an einen definierten Maximaldurchmesser von in die Inline-Kabelmuffe 10 einzuführenden Kabeln angepasst sind. Dann, wenn in die Inline-Kabelmuffe 10 Kabel mit kleineren Durchmessern eingeführt werden sollen, können im Bereich der Kabeleinführungsbereiche 17 Anpassstücke 18 positioniert werden, um den jeweiligen Kabeleinführungsbereich 17 über das jeweilige Anpassstück 18 an einen kleineren Durchmessers eines in die Inline-Kabelmuffe 10 einzuführenden Kabels anzupassen.
  • Gemäß 2, 4 sind in die Kabeleinführungsbereiche 17, die im Bereich der Seite 15 des Abdeckkörpers 13 ausgebildet sind, Anpassstücke 18 eingesetzt, nämlich gemäß 2 und 4 in die Unterschale 11 des Abdeckkörpers 13. Diese Anpassstücke 18 finden dabei in Kabelführungsstücken 19 Aufnahme, die an den Maximaldurchmesser eines einzuführenden Kabels ausgelegt sind. Die Anpassstücke 18 können bedarfsweise im Bereich jedes Kabeleinführungsbereichs 17 verwendet werden, in welchem dieselben am jeweiligen Kabelführungsstück 19 des jeweiligen Kabeleinführungsbereichs 17 zur Anlage kommen bzw. in demselben Aufnahme finden.
  • Wie 5 und 6 entnommen werden kann, verfügen sowohl die Kabeleinführungsstücke 19 als auch die Anpassstücke 18 über dornenartige Vorsprünge 20 bzw. 21, die dann, wenn ein Kabel in dem jeweiligen Kabeleinführungsbereich 17 zur Einführung in den Innenraum 14 der Inline-Kabelmuffe 10 geführt ist, in den Kabelmantel des jeweiligen Kabels eingreifen und so eine optimale Abfangung für das jeweilige Kabel gewährleisten.
  • Zur Zugabfangung eines in den Innenraum 14 der Inline-Kabelmuffe 10 einzuführenden Kabels im jeweiligen Kabeleinführungsbereich 17 wirken mit dem jeweiligen Kabelführungsstück 19 bzw. dem jeweiligen Anpassstück 18 Druckstücke 22 zusammen, die gemäß 12 ebenfalls über dornenartige Vorsprünge 23 verfügen. Diese dornenartige Vorsprünge 23 der Druckstücke 22 verkrallen sich ebenfalls im Kabelmantel eines im Bereich des jeweiligen Kabeleinführungsbereichs 17 abzufangenden Kabels, sodass über eine große Umfangserstreckung des Kabelmantels dornenartige Vorsprünge 20, 21 bzw. 23 in den Kabelmantel eines abzufangenden Kabels eingreifen.
  • Die Verpressung eines in einem Kabeleinführungsbereich 17 abzufangenden Kabels mit dem jeweiligen Druckstück 22 und dem Kabelführungsstück 19 bzw. dem gegebenenfalls im Kabelführungsstück 19 aufgenommenen Anpassstück 18 erfolgt vorzugsweise über einen Kabelbinder, der das jeweilige Kabelführungsstück 19, das Druckstück 22 und das Kabel umschließt und bei Festziehen desselben das Druckstück 22 gegen das abzufangende Kabel und das Kabel gegen das Kabelführungsstück 19 bzw. das in demselben aufgenommene Anpassstück 18 drückt. Dann, wenn anstelle von Kabelbindern Rohrschellen verwendet werden, kann auf Druckstücke 22 auch verzichtet werden.
  • Um eine Abdichtung der über die Kabeleinführungsbereiche 17 in den Innenraum 14 der Inline-Kabelmuffe 10 einzuführenden Kabel zu gewährleisten, sind im Bereich beider sich gegenüberliegenden Seiten 15 und 16 des Abdeckkörpers 13 der Inline-Muffe 10, an welchen die Kabeleinführungsbereiche 17 ausgebildet sind, sowohl im Bereich der Unterschale 11 als auch im Bereich der Oberschale 12, komprimierbare und/oder deformierbare Dichtungselemente 24 positioniert, die jeweils zwischen Wänden 25 und 26 angeordnet sind. In 6 sind für die Unterschale 11 und in 8 für die Oberschale 12 diese Wände 25 und 26 jeweils ohne dazwischen angeordnetes, komprimierbares und/oder deformierbares Dichtungselement 24 gezeigt, wobei es sich bei den Wänden 25 jeweils um vom Innenraum 14 abwandte Wände und bei den Wänden 26 jeweils um dem Innenraum 14 zugewandte Wände handelt.
  • Wie am besten den Darstellungen der 6 und 8 entnommen werden kann, sind diese Wände 25 und 26, zwischen denen jedes komprimierbare und/oder deformierbare Dichtungselement 24 positioniert ist, also die dem Innenraum 14 zugewandten Wände 26 und die vom Innenraum 14 abgewandten Wände 25, unterschiedlich ausgebildet, wobei durch diese unterschiedliche Ausbildung der Wände 25 und 26 gewährleistet wird, dass bei einer Komprimierung und/oder Deformierung eines Dichtungselements 24 in Folge einer Abdichtung eines in den Innenraum 14 einzuführenden Kabels das jeweilige Dichtungselement 24 bevorzugt über die jeweilige vom Innenraum 14 der Inline-Kabelmuffe 10 abgewandte Wand 25 abfließt, wohingegen die jeweilige dem Innenraum 14 der Kabelmuffe 10 zugewandte Wand 26 einen Abfluss des jeweiligen Dichtungselements 24 in den Innenraum 14 der Kabelmuffe 10 hinein unterbindet.
  • So erstrecken sich die Wände 25 und 26, also sowohl die vom Innenraum 14 abgewandten Wände 25 als auch die dem Innenraum 14 zugewandten Wände 26, jeweils quer zu einer Einführungseinrichtung der Kabeleinführungsbereiche 14 mit einer definierten Breite und einer definierten Dicke, wobei den vom Innenraum 14 abgewandten Wänden 25 Sollbruchstellen 27 zugeordnet sind, die bei Abdichtung eines Kabels im jeweiligen Kabeleinführungsbereich 17 brechen, bzw. entlang welcher die jeweilige Wand 25 aufreißt.
  • Die Sollbruchstellen 27 sind in den Figuren als schwarze Linien in den Wänden 25 dargestellt, wobei die dem Innenraum abgewandten Wände 25 in den Bereichen, in welchen die Sollbruchstellen 27 ausgebildet sind, gegenüber anderen Abschnitten der jeweiligen Wand 25 eine reduzierte Dicke und damit Materialstärke aufweisen, um das Aufreißen dieser Wände 25 entlang der Sollbruchstellen 27 zu erleichtern.
  • Die Sollbruchstellen 27 erstrecken sich dabei jeweils quer zur Breite der Wände 25, die vom Innenraum 14 der Inline-Kabelmuffe 10 abgewandt sind.
  • Die dem Innenraum 14 der Inline-Kabelmuffe 10 zugewandten Wände 26, die sich ebenfalls quer zur Einführungsrichtung der Kabeleinführungsbereiche 17 erstrecken, weisen keine Sollbruchstellen sondern vielmehr Sollverformungsstellen 28 auf, die sich bei Abdichtung eines Kabels im jeweiligen Kabeleinführungsbereich 17 verformen, und zwar ohne dass dieselben brechen bzw. ohne Aufreißen der jeweiligen Wand 26. Diese Sollverformungsstellen 28 werden vorzugsweise dadurch bereitgestellt, dass die Wände 26, die dem Innenraum 14 der Inline-Kabelmuffe 10 zugewandt sind, im Bereich der Sollverformungsstellen 28 einerseits eine gewellte Kontur und andererseits eine reduzierte Materialstärke aufweisen. Hierdurch kann ein Verformen der Sollverformungsstellen 28 ohne Brechen derselben gewährleistet werden.
  • Dann, wenn demnach ein Kabel in einem Kabeleinführungsbereich 17 der Inline-Kabelmuffe 10 abgedichtet wird, erstreckt sich das Kabel nicht nur durch den Kabeleinführungsbereich 17, sondern auch durch das jeweilige komprimierbare und/oder deformierbare Dichtungselement 24 sowie durch die beiden Wände 25 und 26, zwischen welchen das komprimierbare und/oder deformierbare Dichtungselement 24 eingepasst ist, wobei die dem Innenraum 14 der Inline-Kabelmuffe 10 zugewandte Wand 26 abschnittsweise verformt und die dem Innenraum 14 abgewandte Wand 25 abschnittsweise aufgebrochen wird, sodass bei Abdichtung des Kabels im Einführungsbereich 17 bzw. im Bereich des jeweiligen Dichtungselements 24 das jeweilige Dichtungselement 24 ausschließlich über die teilweise aufgebrochene Wand 25 abfließen kann, jedoch nicht über die lediglich verformte Wand 26 in den Innenraum 14 der Inline-Kabelmuffe 10 abfließen kann.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Halbschalen 11 und 12 des Abdeckkörpers 13 der Inline-Kabelmuffe 10 über clipsartige Befestigungselemente 29 verrastbar, wobei bei diesem Verrasten über die Befestigungselemente 29 die beiden Halbschalen 11 und 12 unter Komprimierung und/oder Deformierung der Dichtungselemente 24 der beiden Halbschalen 11 und 12 zusammengepresst werden.
  • Dann, wenn eine höhere Druckbeaufschlagung der Dichtungselemente 24 zur Komprimierung und/oder Deformierung derselben erforderlich ist, können die beiden Halbschalen 11 und 12 gegebenenfalls über zusätzliche Befestigungsschrauben 30 zusätzlich verpresst werden, wobei sich die Befestigungsschrauben 30 durch beide Halbschalen 11 und 12 erstrecken, nämlich im Bereich der Dichtungselemente 24 derselben. Auf diese Befestigungsschrauben 30 kann gegebenenfalls verzichtet werden.
  • Um einerseits eine gute Zugänglichkeit der Befestigungsschrauben 30 außerhalb der Inline-Kabelmuffe 10 für Monteure zu gewährleisten, jedoch weiterhin eine Beschädigung der Befestigungsschrauben 30 beim zum Beispiel Ausgraben einer unterirdisch verlegten Inline-Kabelmuffe 10 zu vermeiden, sind an einer Außenwand von Oberschale 12 und Unterschale 11 rampenartige Schutzstege 31 ausgebildet, um solche Abschnitte der Befestigungsschraube 30 zu schützen, die bei montierter Inline-Kabelmuffe 10 gegenüber den Halbschalen 11, 12 vorstehen.
  • Im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind im Bereich der Halbschale 12, also im Bereich der Oberschale, die komprimierbaren und/oder deformierbaren Dichtungselemente 24, die den Kabeleinführungsbereichen 17 zugeordnet sind, über komprimierbare und/oder deformierbare Dichtungselemente 32 gekoppelt, die parallel zu Längsrändern der Halbschale 12 verlaufen. Hierdurch wird im Bereich der Halbschale 12 ein ringartiger, geschlossener Dichtbereich durch die komprimierbaren und/oder deformierbaren Dichtelemente 24 und 32 gebildet. Gegebenenfalls kann auch im Bereich der Halbschale 11 ein analoger, geschlossener und ringartiger Dichtbereich ausgebildet sein.
  • Bei den komprimierbaren und/oder deformierbaren Dichtungselementen 24 und gegebenenfalls 32 handelt es sich vorzugsweise um gelartige Dichtungselemente, so zum Beispiel um Polyurethangele oder Silikongele.
  • Derartige gelartige Dichtungselemente sind deformierbar jedoch typischerweise nicht komprimierbar.
  • Es können auch Dichtungselemente 24 verwendet werden, die abschnittsweise aus unterschiedlichen Werkstoffen zusammengesetzt sind, so zum Beispiel aus einem deformierbaren, gelartigen Dichtungswerkstoff und aus einem schaumartigen, komprimierbaren Dichtungswerkstoff.
  • Es finden Dichtungselemente mit einer Shore A Härte kleiner 10 Verwendung, um eine gute Deformierbarkeit und/oder Komprimierbarkeit derselben unabhängig von Kabeldurchmesser abzudichtender Kabel zu gewährleisten.
  • Die den unterschiedlichen Halbschalen 11 und 12 zugeordneten, komprimierbaren und/oder deformierbaren Dichtungselemente 24 können unterschiedliche Größen aufweisen.
  • Ebenso können die zu den unterschiedlichen Seiten 15 und 16 der Halbschalen 11 und 12 positionierten Dichtungselemente 24 unterschiedliche Größen aufweisen.
  • 10
    Inline-Kabelmuffe
    11
    Halbschale/Unterschale
    12
    Halbschale/Oberschale
    13
    Abdeckkörper
    14
    Innenraum
    15
    Seite
    16
    Seite
    17
    Kabeleinführungsbereich
    18
    Anpassstück
    19
    Kabelführungsstück
    20
    Vorsprung
    21
    Vorsprung
    22
    Druckstück
    23
    Vorsprung
    24
    Dichtungselemente
    25
    Wand
    26
    Wand
    27
    Sollbruchstelle
    28
    Sollverformungsstelle
    29
    Befestigungselemente
    30
    Befestigungsschraube
    31
    Schutzsteg
    32
    Dichtungselemente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Zubehör für LWL-Kabelnetze, Ausgabe 1, Seite 75, Corning Cable Systems, Jahr 2001 [0002]

Claims (13)

  1. Inline-Kabelmuffe, mit einem Gehäuse, das einen Innenraum der Kabelmuffe begrenzt und die Kabelmuffe nach außen abdichtet, wobei das Gehäuse einen aus Halbschalen (11, 12) zusammengesetzten Abdeckkörper (13) umfasst, der an sich gegenüberliegenden Seiten (15, 16) abgedichtete Kabeleinführungsbereiche (17) zum Einführen von Kabeln in den Innenraum der Kabelmuffe bzw. zum Ausführen von Kabeln aus demselben heraus ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass an den sich gegenüberliegenden Seiten (15, 16) des Abdeckkörpers (13) im Bereich der Halbschalen (11, 12) komprimierbare und/oder deformierbare Dichtungselemente (24) positioniert sind, die jeweils zwischen Wänden, nämlich zwischen einer dem Innenraum (14) der Kabelmuffe zugewandten Wand (26) und einer vom Innenraum (14) der Kabelmuffe abgewandten Wand (25) positioniert sind, wobei die dem Innenraum der Kabelmuffe zugewandten Wände (26) und die vom Innenraum der Kabelmuffe abgewandten Wände (25) derart unterschiedlich ausgebildet sind, dass bei einer Komprimierung und/oder Deformierung der Dichtungselemente (24) das jeweilige Dichtungselement (24) bevorzugt über die jeweilige vom Innenraum (14) der Kabelmuffe abgewandte Wand (25) abfließt, wohingegen die jeweilige dem Innenraum der Kabelmuffe zugewandten Wand (26) einen Abfluss des jeweiligen Dichtungselements (24) in den Innenraum der Kabelmuffe hinein unterbindet.
  2. Inline-Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Innenraum (24) der Kabelmuffe abgewandten Wände (25) sich quer zur Einführungsrichtung der Kabeleinführungsbereiche erstrecken und Sollbruchstellen (27) aufweisen, die bei Abdichtung eines Kabels im jeweiligen Kabeleinführungsbereich (17) brechen bzw. entlang derer die jeweilige Wand (25) aufreißt.
  3. Inline-Kabelmuffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstellen (27) sich jeweils quer zur Breite dieser Wände (25) erstrecken.
  4. Inline-Kabelmuffe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (25) im Bereich der Sollbruchstellen (27) eine reduzierte Dicke aufweisen.
  5. Inline-Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Innenraum (14) der Kabelmuffe zugewandten Wände (26) sich quer zur Einführungsrichtung der Kabeleinführungsbereiche erstrecken und Sollverformungsstellen (28) aufweisen, die sich bei Abdichtung eines Kabels im jeweiligen Kabeleinführungsbereich (17) verformen.
  6. Inline-Kabelmuffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sollverformungsstellen (28) bei Abdichtung eines Kabels im jeweiligen Kabeleinführungsbereich (17) ohne Brechen derselben bzw. ohne Aufreißen der jeweiligen Wand (16) verformen.
  7. Inline-Kabelmuffe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollverformungsstellen (28) durch eine gewellte Kontur der jeweiligen Wand (26) gebildet sind.
  8. Inline-Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (26) im Bereich der Sollverformungsstellen (28) eine reduzierte Dicke aufweisen.
  9. Inline-Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (11, 12) über Befestigungsschrauben (30) zusammenpressbar sind.
  10. Inline-Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die komprimierbaren und/oder deformierbaren Dichtungselemente (24) gelartige Dichtungselemente sind.
  11. Inline-Kabelmuffe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gelartigen Dichtungselemente eine Shore A Härte kleiner 10 aufweisen.
  12. Inline-Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die komprimierbaren und/oder deformierbaren Dichtungselemente (24) der unterschiedlichen Halbschalen (11, 12) unterschiedlich groß sind.
  13. Inline-Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die komprimierbaren und/oder deformierbaren Dichtungselemente (24) mindestens einer Halbschale (12) über sich entlang von Längsrändern der jeweiligen Halbschale verlaufende, komprimierbare und/oder deformierbare Dichtungselemente (32) unter Ausbildung eines ringartigen Dichtungsbereichs miteinander gekoppelt sind.
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