DE202010005297U1 - Einparkhilfe-System ohne Steuereinheit - Google Patents

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Abstract

Einparkhilfe-System ohne Steuereinheit, das an einem Fahrzeug (2) angebracht ist und aufweist:
ein Rückfahrscheinwerfer-Powermodul (11), von dem das Einparkhilfe-System mit elektrischer Energie versorgt wird;
eine Mehrzahl von Abstandssensoren (12a, 12b, 12c, 12d), die die elektrische Energie aufnehmen und durch Schaltungen aneinander angeschlossen sowie am Umfang des Fahrzeugs (2) angebracht sind, wobei die Abstandssensoren (12a, 12b, 12c, 12d) den Raum zwischen dem Fahrzeug (2) und einem Hindernis messen und dann gemäß den Ergebnissen der Abstandsmessung ein Warnsignal abgeben; und
ein Warnmodul (13), das das Warnsignal aufnimmt und gemäß dem Warnsignal Piep-Töne ausgibt, um dem Fahrzeugführer beim Einparken zu helfen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einparkhilfe-System ohne Steuereinheit, insbesondere ein Einparkhilfe-System, das eine Mehrzahl von Abstandssensoren aufweist, durch die eine Abstandsmessung der Umgebung außerhalb eines Fahrzeugs stattfindet, wobei ein Warnsignal erzeugt wird. Gemäß dem Warnsignal können unterschiedliche Piep-Töne von einem Warnmodul ausgegeben werden, um dem Fahrzeugführer beim Einparken zu helfen.
  • Bei herkömmlichen Einparkhilfe-Systemen ist es üblich, eine Steuereinheit vorzusehen, die über Anschlüsse und Kabel mit mehreren in den Stoßstangen eines Fahrzeuges befindlichen Abstandssensoren parallel geschaltet ist und für den Empfang der von diesen Abstandssensoren abgestrahlten Messsignale sorgt. Außerdem werden die empfangenen Messsignale in ein Warnsignal umgewandelt, das durch eine Warneinheit akustisch abgegeben wird, um dem Fahrzeugführer beim Einparken zu helfen.
  • Die Verkabelung im Inneren des Fahrzeugs wird komplizierter, wenn diese Abstandssensoren über Kabel mit der Steuereinheit parallel geschaltet sind. Außerdem werden die Herstellungskosten für das Fahrzeug erhöht. Gleichzeitig wird die Montage des Fahrzeugs mit größerem Zeitaufwand vorgenommen. Damit ist es nicht möglich, den Herstellungsprozess von Fahrzeugen zu verkürzen. Wie die Anzahl von eingesetzten Kabeln und Anschlüssen zur Reduzierung der Herstellungskosten und der Montagedauer des Fahrzeugs verringert werden kann, stellt ein dringendes Problem für die Fahrzeugbranche dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einparkhilfe-System ohne eine Steuereinheit zu schaffen, das durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Einparkhilfe-System ohne Steuereinheit, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Einparkhilfe-System ohne Steuereinheit bereitgestellt, das ein Rückfahrscheinwerfer-Powermodul aufweist, von dem das Einparkhilfe-System mit elektrischer Energie versorgt wird. Es sind mehrere Abstandssensoren vorgesehen, die den Raum zwischen dem Fahrzeug und einem Hindernis messen und dann gemäß den Ergebnissen der Abstandsmessung ein Warnsignal abgeben. Gemäß dem Warnsignal gibt das Warnmodul Piep-Töne aus, um dem Fahrzeugführer beim Einparken zu helfen. Auf diese Weise wird die Anzahl der eingesetzten Kabel verringert, was zur Herabsetzung von Herstellungskosten führt.
  • Durch die Erfindung wird ein Einparkhilfe-System ohne Steuereinheit geschaffen, das aufweist:
    ein Rückfahrscheinwerfer-Powermodul (Leistungs- bzw. Energiemodul), von dem das Einparkhilfe-System mit elektrischer Energie versorgt wird;
    eine Mehrzahl von Abstandssensoren, die die elektrische Energie aufnimmt und durch Schaltungen aneinander angeschlossen sowie am Umfang des Fahrzeugs angebracht sind, wobei die Abstandssensoren den Raum zwischen dem Fahrzeug und einem Hindernis messen und dann gemäß den Ergebnissen der Abstandsmessung ein Warnsignal abgeben; und
    ein Warnmodul, das das Warnsignal aufnimmt und gemäß dem Warnsignal Piep-Töne ausgibt, um dem Fahrzeugführer beim Einparken zu helfen.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eine erfindungsgemäßen Einparkhilfe-Systems ohne Steuereinheit; und
  • 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Einparkhilfe-Systems ohne Steuereinheit, das an einem Fahrzeug angebracht ist.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßes Einparkhilfe-System, das an einem Fahrzeug 2 angebracht ist, ein Rückfahrscheinwerfer-Powermodul 11, eine Mehrzahl von Abstandssensoren 12a, 12b, 12c, 12d (einen ersten Abstandssensor 12a, einen zweiten Abstandssensor 12b, einen dritten Abstandssensor 12c und einen vierten Abstandssensor 12d) und ein Warnmodul 13 auf.
  • Vom Rückfahrscheinwerfer-Powermodul 11 wird das Einparkhilfe-System mit elektrischer Energie versorgt.
  • Die Abstandssensoren 12a, 12b, 12c, 12d nehmen die elektrische Energie auf und sind durch Schaltungen aneinander angeschlossen sowie am Umfang des Fahrzeugs 2 angebracht. Die Abstandssensoren 12a, 12b, 12c, 12d messen den Raum zwischen dem Fahrzeug 2 und einem Hindernis und geben dann gemäß den Ergebnissen der Abstandsmessung ein Warnsignal ab.
  • Das Warnmodul 13 nimmt das Warnsignal auf und gibt dann Piep-Töne aus, um dem Fahrzeugführer beim Einparken zu helfen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abstandssensoren 12a, 12b, 12c, 12d in regelmäßigen Abständen am Umfang des Fahrzeugs 2 angeordnet. Den Abstandssensoren 12a, 12b, 12c, 12d sind jeweils eine Ultraschall-Sensoreinheit 121a, 121b, 121c, 121d (eine erste Ultraschall-Sensoreinheit 121a, eine zweite Ultraschall-Sensoreinheit 121b, eine dritte Ultraschall-Sensoreinheit 121c und eine vierte Ultraschall-Sensoreinheit 121d) sowie eine Verarbeitungseinheit 122a, 122b, 122c, 122d (eine erste Verarbeitungseinheit 122a, eine zweite Verarbeitungseinheit 122b, eine dritte Verarbeitungseinheit 122c und eine vierte Verarbeitungseinheit 122d) zugeordnet. Die Ultraschall-Sensoreinheiten 121a, 121b, 121c, 121d messen den Raum zwischen dem Fahrzeug 2 und einem Hindernis und senden ein gemessenes Abstandsergebnis an die Verarbeitungseinheit 122a, 122b, 122c, 122d, um eine weitere Verarbeitung durchzuführen. Gemäß den Ergebnissen der Abstandsmessung erzeugen dann die Verarbeitungseinheiten 122a, 122b, 122c, 122d ein Warnsignal, das als Hilfe beim Einparken abgegeben werden kann.
  • Beim Einparken des Fahrzeugs 2 in einen vorgegebenen Parkplatz wird der Schalthebel in den Rückwärtsgang R geschaltet, wodurch die Funktionen des hinten am Fahrzeug 2 angebrachten Einparkhilfe-Systems ausgelöst werden. Gleichzeitig nehmen die Abstandssensoren 12a, 12b, 12c, 12d die vom Rückfahrscheinwerfer-Powermodul 11 gelieferte elektrische Energie auf. Die Abstandssensoren 12a, 12b, 12c, 12d sind durch Schaltungen aneinander angeschlossen. Wird von einem der Abstandssensoren 12a, 12b, 12c, 12d festgestellt, dass die Spannung an einem Empfangsanschluss Rx 0 Volt ist, wird dieser Abstandssensor 12a zunächst als erster Abstandssensor 12a bezeichnet. Dann gibt der erste Abstandssensor 12a mittels der innen befindlichen ersten Ultraschall-Sensoreinheit 121a eine erste Ultraschallwelle ab, um das Hindernis in der Umgebung zu erfassen. Die Information über den Abstand des erfassten Hindernisses wird dann durch die erste Verarbeitungseinheit 122a verarbeitet, um eine erste Abstandsinformation zu erzeugen. Diese erste Abstandsinformation wird dann über einen Sendeanschluss Tx des ersten Abstandssensors 12a an einen Empfangsanschluss Rx des zweiten Abstandssensors 12b übermittelt.
  • Empfängt der zweite Abstandssensor 12b die erste Abstandsinformation, dann gibt der zweite Abstandssensor 12b mittels der innen befindlichen zweiten Ultraschall-Sensoreinheit 121b eine zweite Ultraschallwelle ab, um das Hindernis außerhalb des Fahrzeugs 2 zu erfassen. Die Information über den Abstand des erfassten Hindernisses wird dann durch die zweite Verarbeitungseinheit 122b verarbeitet, um eine zweite Abstandsinformation zu erzeugen. Die erste Abstandsinformation und die zweite Abstandsinformation werden dann gleichzeitig über einen Sendeanschluss Tx des zweiten Abstandssensors 12b an einen Empfangsanschluss Rx des dritten Abstandssensors 12c übermittelt.
  • Empfängt der dritte Abstandssensor 12c die erste und die zweite Abstandsinformation, dann gibt der dritte Abstandssensor 12c mittels der innen befindlichen dritten Ultraschall-Sensoreinheit 121c eine dritte Ultraschallwelle ab, um das Hindernis außerhalb des Fahrzeugs 2 zu erfassen. Die Information über den Abstand des erfassten Hindernisses wird dann durch die dritte Verarbeitungseinheit 122c verarbeitet, um eine dritte Abstandsinformation zu erzeugen. Die erste Abstandsinformation, die zweite Abstandsinformation und die. dritte Abstandsinformation werden dann gleichzeitig über einen Sendeanschluss Tx des dritten Abstandssensors 12c an einen Empfangsanschluss Rx des vierten Abstandssensors 12d übermittelt.
  • Empfängt der vierte Abstandssensor 12d die erste, die zweite und die dritte Abstandsinformation, dann gibt der vierte Abstandssensor 12d mittels der innen befindlichen vierten Ultraschall-Sensoreinheit 121d eine vierte Ultraschallwelle ab, um das Hindernis außerhalb des Fahrzeugs 2 zu erfassen. Die Information über den Abstand des erfassten Hindernisses wird dann durch die vierte Verarbeitungseinheit 122d verarbeitet, um eine vierte Abstandsinformation zu erzeugen. Die erste Abstandsinformation, die zweite Abstandsinformation, die dritte Abstandsinformation und die vierte Abstandsinformation werden dann einer Informationsintegration unterzogen, um ein Warnsignal zu erzeugen, das über einen Sendeanschluss Tx des vierten Abstandssensors 12d an das Warnmodul 13 übermittelt wird.
  • Das Warnmodul 13 ist als Summer ausgeführt, der gemäß dem empfangenen Warnsignal unterschiedliche Piep-Töne ausgibt, um den Fahrzeugführer darauf hinzuweisen, dass das Fahrzeug mit dem Hindernis in Berührung kommen wird. Nimmt der Fahrzeugführer den Piep-Ton wahr, kann er sofort darauf reagieren und mit dem Rückwärtsfahren aufhören.
  • Beim Vorwärtsfahren wird der Schalthebel in einen der Vorwärtsgänge R geschaltet, wodurch die Funktionen des vorne am Fahrzeug 2 angebrachten Einparkhilfe-Systems ausgelöst werden. Die Funktionsweise des Einparkhilfe-Systems entspricht derjenigen des oben erwähnten Einparkhilfe-Systems, weswegen Details desselben hier nicht näher beschrieben werden.
  • Die Abstandssensoren 12a, 12b, 12c, 12d des erfindungsgemäßen Einparkhilfe-Systems ohne Steuereinheit sind durch Schaltungen aneinander angeschlossen und können ebenfalls wie bei dem Einparkhilfe-System mit einer Steuereinheit den Abstand zum Hindernis ermitteln. Außerdem wird die Verkabelung beim Einbauen des erfindungsgemäßen Einparkhilfe-Systems in das Fahrzeug 2 in erheblichem Maße vereinfacht, was zur Verringerung des eingesetzten Kabels führt.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Einparkhilfe-System ohne Steuereinheit, das an einem Fahrzeug 2 angebracht ist und ein Rückfahrscheinwerfer-Powermodul 11 aufweist. Vom Rückfahrscheinwerfer-Powermodul 11 wird das Einparkhilfe-System mit elektrischer Energie versorgt. Es sind mehrere Abstandssensoren 12a, 12b, 12c, 12d vorgesehen, die am Umfang des Fahrzeugs 2 angebracht sind. Die Abstandssensoren 12a, 12b, 12c, 12d messen den Raum zwischen dem Fahrzeug 2 und einem Hindernis und geben dann gemäß den Ergebnissen der Abstandsmessung ein Warnsignal ab. Das Warnsignal wird an ein Warnmodul 13 gesendet, wobei das Warnmodul 13 Piep-Töne ausgibt, um dem Fahrzeugführer beim Einparken zu helfen. Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (4)

  1. Einparkhilfe-System ohne Steuereinheit, das an einem Fahrzeug (2) angebracht ist und aufweist: ein Rückfahrscheinwerfer-Powermodul (11), von dem das Einparkhilfe-System mit elektrischer Energie versorgt wird; eine Mehrzahl von Abstandssensoren (12a, 12b, 12c, 12d), die die elektrische Energie aufnehmen und durch Schaltungen aneinander angeschlossen sowie am Umfang des Fahrzeugs (2) angebracht sind, wobei die Abstandssensoren (12a, 12b, 12c, 12d) den Raum zwischen dem Fahrzeug (2) und einem Hindernis messen und dann gemäß den Ergebnissen der Abstandsmessung ein Warnsignal abgeben; und ein Warnmodul (13), das das Warnsignal aufnimmt und gemäß dem Warnsignal Piep-Töne ausgibt, um dem Fahrzeugführer beim Einparken zu helfen.
  2. Einparkhilfe-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Abstandssensoren (12a, 12b, 12c, 12d) jeweils eine, Ultraschall-Sensoreinheit (121a, 121b, 121c, 121d) sowie eine Verarbeitungseinheit (122a, 122b, 122c, 122d) zugeordnet sind, wobei die Ultraschall-Sensoreinheiten (121a, 121b, 121c, 121d) den Raum zwischen dem Fahrzeug (2) und einem Hindernis messen und ein gemessenes Abstandsergebnis an die Verarbeitungseinheit (122a, 122b, 122c, 122d) sendet, um eine weitere Verarbeitung durchzuführen, woraufhin ein Warnsignal erzeugt und als Hilfe beim Einparken abgegeben werden kann.
  3. Einparkhilfe-System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandssensoren (12a, 12b, 12c, 12d) in regelmäßigen Abständen am Umfang des Fahrzeugs (2) angeordnet sind.
  4. Einparkhilfe-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Warnmodul (13) als Summer ausgeführt ist.
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