DE202010005281U1 - Wärmeableitvorrichtung - Google Patents

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TAIRONE ENERGY SAVING TECHNOLOGY CO., LTD, TW
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LIAO KO CHING
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20709Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating for server racks or cabinets; for data centers, e.g. 19-inch computer racks
    • H05K7/20718Forced ventilation of a gaseous coolant
    • H05K7/20745Forced ventilation of a gaseous coolant within rooms for removing heat from cabinets, e.g. by air conditioning device

Abstract

Wärmeableitvorrichtung, aufweisend:
ein Gehäuse (11);
eine erste Trennwand (12) zum internen Trennen des Gehäuses (11) in einen oberen Raum und einen unteren Raum derart, dass ein erster Lufteinlass (111, 115) und ein erster Luftauslass (112, 116, 117), die an dem Gehäuse (11) vorgesehen sind, über der ersten Trennwand (12) angeordnet sind;
wenigstens eine Wärmerohrreihe (13, 23, 41) mit einem Kondensationsabschnitt (131, 231, 411) und einem Verdampfungsabschnitt (132, 232, 412), wobei der Kondensationsabschnitt (131, 231, 411) über der ersten Trennwand (12) angeordnet ist und der Verdampfungsabschnitt (132, 232, 412) unter der ersten Trennwand (12) angeordnet ist; und
eine Gebläseanordnung (14, 27, 43), die in dem Gehäuse (11) korrespondierend mit dem Verdampfungsabschnitt (132, 232, 412) angeordnet ist,
wobei der erste Lufteinlass (111, 115) und der erste Luftauslass (25, 112, 116, 117) korrespondierend mit dem Kondensationsabschnitt (131, 231, 411) angeordnet sind, und das Gehäuse (11) ferner einen zweiten...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmeableitvorrichtung, und insbesondere eine Wärmeableitvorrichtung mit wenigstens einer Wärmerohrreihe, um eine erhöhte Wärmeableitwirkung zu ermöglichen.
  • Es gibt eine Mehrzahl von elektronischen Bauteilen, die in einem Steuergehäuse oder Steuerkasten für die Telekommunikation, einem elektrischen Steuerkasten oder Steuergehäuse, einem Lichtleiterverbindungsgehäuse oder Lichtleiterverbindungskasten, einem Anlagenraum, einem Steuerpaneel, oder einem Anlagenraum für Digitalelektronik angeordnet sind. Diese elektronischen Bauteile und anderen zugehörigen Einrichtungen erzeugen eine große Menge an Wärme in dem Gehäuse, dem Kasten, dem Anlagenraum oder dem Steuerpaneel während des Betriebs der elektronischen Bauteile und der zugehörigen Einrichtungen. Die erzeugte Wärme muss mit Hilfe einiger Wärmeableitvorrichtungen an die Außenluft abgeleitet werden, so dass das Gehäuse, der Kasten, der Anlagenraum oder das Steuerpaneel und die darin befindlichen elektronischen Bauteile bei einer niedrigen Temperatur und guten Reinheit gehalten werden können, um die Arbeitseffizienz aufrechtzuerhalten. Zum Beispiel ist ein Telekommunikationsgehäuse, das für die Verwendung bei Telekommunikationsunternehmen gestaltet ist, ein geschlossener Kasten, um darin eine benötigte Reinheit aufrechtzuerhalten. Ein Klima- und Kühlsystem ist dann vorgesehen, um die von den elektronischen Bauteilen und anderen zugehörigen Einrichtungen in dem Telekommunikationsgehäuse erzeugte Wärme zu kühlen oder die erzeugte Wärme an die äußere Umgebung des Telekommunikationsgehäuses abzuführen, so dass die elektronischen Bauteile und anderen zugehörigen Einrichtungen eine erforderliche niedrige Temperatur haben können, um normal zu arbeiten. Jedoch verbraucht das Klima- und Kühlsystem eine große Menge an Energie. Mit Bezug auf 1 sind in einem Telekommunikationsanlagenraum elektronische Bauteile und andere zugehörige Einrichtungen nahe seiner linken Seite angeordnet, während eine Klimaanlage an seiner rechten Seite vorgesehen ist, um die elektronischen Bauteile und die zugehörigen Einrichtungen zu kühlen. Wie aus 2 ersichtlich ist, würden allgemeine elektronische Bauteile Wärme mit einer Temperatur über 40°C erzeugen, was zu einer erhöhten Temperatur von etwa 35°C in einem Telekommunikationsgehäuse und einer erhöhten Temperatur von etwa 28°C in einem Telekommunikationskasten führt. Wenn die Klimaanlage in dem Telekommunikationsanlagenraum arbeitet, kann die Temperatur in dem Telekommunikationsanlagenraum auf etwa 11°C reduziert werden. Die Klimaanlage hat eine Kondensationstemperatur von etwa 32°C und eine Verdampfungstemperatur von etwa 5°C.
  • Um die Gehäuse und Kästen für die elektrischen und anderen Telekommunikationsvorrichtungen vor einer sehr heißen, salzhaltigen oder anderen rauen Umgebung zu schützen, müssen die Gehäuse und Kästen vollständig geschlossen sein, damit sie witterungsbeständig sind. Daher wird eine Klimaanlage verwendet, um die Umgebungstemperatur in dem Telekommunikationsgehäuse herunterzukühlen. Die Klimaanlage hat den Nachteil eines hohen Energieverbrauchs. Während der Sommerzeit ist es besonders schwierig, die von den elektronischen Bauteilen und anderen zugehörigen Einrichtungen erzeugte und in dem Telekommunikationsgehäuse gespeicherte Wärme abzuleiten, was ungünstige Einflüsse auf die Zuverlässigkeit der elektronischen Bauteile und der zugehörigen Einrichtungen hat.
  • Um den Problemen der herkömmlichen Wärmeableitsysteme für Gehäuse und/oder Kästen unterschiedlicher elektrischer Vorrichtungen, wie Steuergehäusen und Steuerkästen für die Telekommunikation, abzuhelfen, weist eine Wärmeableitvorrichtung nach einem Aspekt der Erfindung ein Gehäuse, das innen durch eine Trennwand in einen oberen und einen unteren Raum getrennt ist, wenigstens eine Wärmerohrreihe mit einem Kondensationsabschnitt und einem Verdampfungsabschnitt, die über bzw. unter der Trennwand angeordnet sind, und eine Gebläseanordnung auf, die in dem Gehäuse korrespondierend mit dem Verdampfungsabschnitt angeordnet ist. Das Gehäuse weist einen ersten Lufteinlass und einen ersten Luftauslass, die über der Trennwand angeordnet sind, und einen zweiten Lufteinlass und einen zweiten Luftauslass auf, die unter der Trennwand angeordnet sind. Außenluft kann über den ersten Lufteinlass in das Gehäuse hineintreten, um durch den Kondensationsabschnitt hindurchzuströmen und Wärme mit diesem auszutauschen, und dann über den ersten Luftauslass aus dem Gehäuse heraustreten, um einen Außenluftzirkulationspfad zu bilden, während Innenluft über den zweiten Lufteinlass in das Gehäuse hineintreten kann, um durch den Verdampfungsabschnitt hindurchzuströmen und Wärme mit diesem auszutauschen, und dann über den zweiten Luftauslass aus dem Gehäuse heraustreten kann, um einen Innenluftzirkulationspfad zu bilden.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Anlagenraum mit einer Wärmeableitvorrichtung vorgesehen. Der Anlagenraum wird von Wänden umschlossen und ist innen mit elektronischen Bauteilen oder Telekommunikationseinrichtungen versehen. Die Wärmeableitvorrichtung ist innerhalb des Anlagenraumes an einer Wand davon montiert und weist ein Gehäuse, das innen durch eine Trennwand in einen oberen Raum und einen unteren Raum getrennt ist und sowohl einen ersten Lufteinlass und einen ersten Luftauslass, die über der Trennwand angeordnet sind, als auch einen zweiten Lufteinlass und einen zweiten Luftauslass aufweist, die unter der Trennwand angeordnet sind, wenigstens eine Wärmerohrreihe, die in dem Gehäuse angeordnet ist und einen Kondensationsabschnitt und einen Verdampfungsabschnitt aufweist, die über bzw. unter der Trennwand angeordnet sind, und eine Gebläseanordnung auf, die in dem Gehäuse korrespondierend mit dem Verdampfungsabschnitt angeordnet ist. Der erste Lufteinlass und der erste Luftauslass sind korrespondierend mit dem Kondensationsabschnitt angeordnet, während der zweite Lufteinlass und der zweite Luftauslass korrespondierend mit dem Verdampfungsabschnitt angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:.
  • 1 ein Schema eines herkömmlichen Systems zum Ableiten von Wärme aus einem Gehäuse einer elektrischen Vorrichtung;
  • 2 den Temperaturabfall in einer Umgebung mit dem Gehäuse der elektrischen Vorrichtung und dem herkömmlichen Wärmeableitsystem aus 1;
  • 3A und 3B eine Wärmeableitvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4A und 4B eine Wärmeableitvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5A und 5B eine Wärmeableitvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Seitenschnittansicht, die ein Beispiel der Montage einer Wärmeableitvorrichtung gemäß der Erfindung innen an einer Innenseite einer Wand darstellt;
  • 7 eine Ansicht, die ein Beispiel der Montage einer Wärmeableitvorrichtung gemäß der Erfindung innerhalb eines Anlagenraumes darstellt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Wärmeableitvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine Seitenschnittansicht einer Wärmeableitvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 10 eine Ansicht, die ein Beispiel der Montage einer Wärmeableitvorrichtung gemäß der Erfindung außen an einer Außenseite einer Wand darstellt.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses werden in den Ausführungsformen gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die 3A und 3B zeigen eine Wärmeableitvorrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Wärmeableitvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 11, eine erste Trennwand 12, wenigstens eine Wärmerohrreihe 13 und eine Gebläseanordnung 14 auf. Das Gehäuse 11 ist innen durch die erste Trennwand 12 in einen oberen und einen unteren Raum getrennt. Die Wärmerohrreihe 13 weist einen Kondensationsabschnitt 131, der über der ersten Trennwand 12 liegt, und einen Verdampfungsabschnitt 132 auf, der unter der ersten Trennwand 12 liegt. Bei der ersten Ausführungsform sind zwei Wärmerohrreihen 13 vorgesehen, die jeweils durch Vorsehen wenigstens eines Wärmerohres oder einer Mehrzahl von Wärmerohren an einer Mehrzahl von Kühlrippen gebildet werden. Die beiden Wärmerohrreihen 13 sind separat an einem linken und einem rechten Abschnitt in dem Gehäuse 11 angeordnet. Ein Lüfter 15 ist zwischen den beiden Wärmerohrreihen 13 und über der ersten Trennwand 12 korrespondierend mit den Kondensationsabschnitten 131 der Wärmerohrreihen 13 angeordnet. Das Gehäuse 11 weist einen ersten Lufteinlass 111 und einen ersten Luftauslass 112 auf, die über der Trennwand 12 korrespondierend mit den Kondensationsabschnitten 131 angeordnet sind. Die Gebläseanordnung 14 ist in dem Gehäuse 11 korrespondierend mit den Verdampfungsabschnitten 132 der Wärmerohrreihen 13 angeordnet. Das Gehäuse 11 weist einen zweiten Lufteinlass 113 und einen zweiten Luftauslass 114 auf, die an Abschnitten korrespondierend mit den Verdampfungsabschnitten 132 der Wärmerohrreihen 13 vorgesehen sind. Der zweite Lufteinlass 113 und der zweite Luftauslass 114 können an derselben Seite des Gehäuses 11 angeordnet sein. Außenluft tritt über den ersten Lufteinlass 111 in das Gehäuse 11 hinein, um durch den Kondensationsabschnitt 131 der Wärmerohrreihen 13 hindurchzuströmen, und tritt über den ersten Luftauslass 112 aus dem Gehäuse 11 heraus, um einen Außenluftzirkulationspfad zu bilden. Der Lüfter 15 erzeugt eine Kraft zum Antreiben der Außenluft über den Außenluftzirkulationspfad. Andererseits tritt Innenluft über den zweiten Lufteinlass 113 in das Gehäuse 11 hinein, um durch die Verdampfungsabschnitte 132 der Wärmerohrreihen 13 hindurchzuströmen, und tritt über den zweiten Luftauslass 114 aus dem Gehäuse 11 heraus, um einen Innenluftzirkulationspfad zu bilden. Die Gebläseanordnung 14 erzeugt eine Kraft zum Antreiben der Innenluft über den Innenzirkulationspfad. Eine Luftpassage 119 ist in dem Gehäuse 11 hinter dem zweiten Lufteinlass 113 und zwischen einer unter einer Bodenplatte der Wärmerohrreihen 13 befindlichen zweiten Trennwand 133 und einer Bodenplatte 118 des Gehäuses 11 ausgebildet. Die Wärmeableitvorrichtung 10 kann an einem Träger 16 abgestützt sein, welcher an einer vorbestimmten Stelle, wie zum Beispiel einer Wandfläche, fest montiert ist.
  • Die Gebläseanordnung 14 weist zwei Gebläse 141 und einen Motor 142 auf. Die beiden Gebläse 141 sind separat angeordnet und mit zwei entgegengesetzten seitlichen Enden des Motors 142 verbunden, so dass der Motor 142 die beiden Gebläse 141 drehbar antreibt.
  • Die 4A und 4B zeigen eine Wärmeableitvorrichtung 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Da die Wärmeableitvorrichtung 10 gemäß der zweiten Ausführungsform eine im Wesentlichen gleiche Grundstruktur wie die in den 3A und 3B gezeigte erste Ausführungsform hat, wird eine ausführliche Beschreibung der mit der zweiten Ausführungsform identischen Teile weggelassen. Die Wärmeableitvorrichtung 10 gemäß der zweiten Ausführungsform weist ein Gehäuse 11, eine erste Trennwand 12, wenigstens eine Wärmerohrreihe 13, eine untere Gebläseanordnung 14 und eine obere Gebläseanordnung 17 auf. Bei der zweiten Ausführungsform ist nur eine einzige Wärmerohrreihe 13 vorgesehen, die durch Vorsehen wenigstens eines Wärmerohres oder einer Mehrzahl von Wärmerohren an einer Mehrzahl von Kühlrippen gebildet wird. Die obere Gebläseanordnung 17 und die untere Gebläseanordnung 14 sind in einem oberen bzw. einem unteren Abschnitt des Gehäuses 11 angeordnet. Das Gehäuse 11 weist einen ersten Lufteinlass 115 und einen ersten Luftauslass 116 auf, die über der Trennwand 12 korrespondierend mit dem Kondensationsabschnitt 131 der Wärmerohrreihe 13 angeordnet sind. Der erste Lufteinlass 115 und der erste Luftauslass 116 sind an zwei verschiedenen Seiten des Gehäuses 11 vorgesehen. Die obere Gebläseanordnung 17 ist in dem Gehäuse 11 korrespondierend mit dem Kondensationsabschnitt 131 der Wärmerohrreihe 13 angeordnet. Andererseits sind der zweite Lufteinlass 113 und der zweite Luftauslass 114 an dem Gehäuse 11 an Stellen korrespondierend mit den Verdampfungsabschnitten 132 der Wärmerohrreihe 13 vorgesehen. Der zweite Lufteinlass 113 und der zweite Luftauslass 114 können an derselben Seite des Gehäuses 11 angeordnet sein. Eine Luftpassage 119 ist in dem Gehäuse 11 hinter dem zweiten Lufteinlass 113 und zwischen einer unter einer Bodenplatte der Wärmerohrreihe 13 befindlichen zweiten Trennwand 133 und einer Bodenplatte 118 des Gehäuses 11 ausgebildet. Die Gebläseanordnung 14 ist in dem Gehäuse 11 korrespondierend mit dem Verdampfungsabschnitt 132 der Wärmerohrreihe 13 angeordnet. Außenluft tritt über den ersten Lufteinlass 115 in das Gehäuse 11 hinein, um durch den Kondensationsabschnitt 131 der Wärmerohrreihe 13 hindurchzuströmen, und tritt über den ersten Luftauslass 116 aus dem Gehäuse 11 heraus, um einen Außenluftzirkulationspfad zu bilden. Die obere Gebläseanordnung 17 erzeugt eine Kraft zum Antreiben der Außenluft über den Außenluftzirkulationspfad. Bei der Ausführungsform ist der erste Luftauslass 116 an einem oberen Ende des Gehäuses 11 angeordnet. Andererseits tritt Innenluft über den zweiten Lufteinlass 113 in das Gehäuse 11 hinein, um durch den Verdampfungsabschnitt 132 der Wärmerohrreihe 13 hindurchzuströmen, und tritt über den zweiten Luftauslass 114 aus dem Gehäuse 11 heraus, um einen Innenluftzirkulationspfad zu bilden. Die untere Gebläseanordnung 14 erzeugt eine Kraft zum Antreiben der Innenluft über den Innenluftzirkulationspfad. Die Wärmeableitvorrichtung 10 kann an einem Träger 16 abgestützt sein, welcher an einer vorbestimmten Stelle, wie zum Beispiel einer Wandfläche, fest montiert ist.
  • Die obere Gebläseanordnung 17 weist einen Motor 172 und ein oberes Gebläse 171 auf, und der Motor 172 treibt das obere Gebläse 171 drehbar an. Die untere Gebläseanordnung 14 weist einen Motor 142 und ein oberes Gebläse 141 auf, und der Motor 142 treibt das obere Gebläse 141 drehbar an.
  • Die 5A und 5B zeigen eine Wärmeableitvorrichtung 10 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Die Wärmeableitvorrichtung 10 gemäß der dritten Ausführungsform hat die gleiche Grundstruktur wie die in den 4A und 4B gezeigte zweite Ausführungsform, außer dass ein erster Luftauslass 117 an dem Gehäuse 11 an einer dem ersten Lufteinlass 115 gegenüberliegenden Stelle vorgesehen ist. Die obere Gebläseanordnung 17, der erste Lufteinlass 115 und der erste Luftauslass 117 sind alle korrespondierend mit dem Kondensationsabschnitt 131 der Wärmerohrreihe 13 angeordnet. Außenluft tritt über den ersten Lufteinlass 115 in das Gehäuse 11 hinein, um durch den Kondensationsabschnitt 131 der Wärmerohrreihe 13 hindurchzuströmen, und tritt über den ersten Luftauslass 117 aus dem Gehäuse 11 heraus.
  • 6 ist eine Seitenschnittansicht, die ein Beispiel der Montage einer Wärmeableitvorrichtung 20 innen an einer Innenseite einer Wand 22 darstellt. Wie in. 6 gezeigt, ist die Wärmeableitvorrichtung 20 an einem Träger 21 abgestützt, welcher an der Wand 22 fest montiert ist. Die Wärmeableitvorrichtung 20 kann irgendeine der in den 3A und 3B, 4A und 4B und 5A und 5B dargestellten Ausführungsformen sein. Die Wärmeableitvorrichtung 20 weist ein Gehäuse, eine Trennwand, wenigstens eine Wärmerohrreihe 23, eine obere Gebläseanordnung 26 und eine untere Gebläseanordnung 27 auf. Die Wärmerohrreihe 23 weist einen Kondensationsabschnitt 231 und einen Verdampfungsabschnitt 232 auf. Über einen zweiten Lufteinlass 24 tritt heiße Innenluft in das Gehäuse hinein und durch die untere Gebläseanordnung 27 hindurch, um Wärme mit dem Verdampfungsabschnitt 232 der Wärmerohrreihe 23 auszutauschen, und tritt dann über einen zweiten Luftauslass 241 aus dem Gehäuse heraus. Indessen überträgt der Verdampfungsabschnitt 232 die absorbierte Wärme an den Kondensationsabschnitt 231. Kalte Außenluft tritt über einen ersten Lufteinlass in das Gehäuse hinein, um durch den Kondensationsabschnitt 231 und die obere Gebläseanordnung 26 hindurchzuströmen, und tritt über einen ersten Luftauslass 25 aus dem Gehäuse heraus, damit sie an die Außenluft abgeführt wird und der Zweck der Wärmeableitung erreicht wird. Wie in 6 gezeigt, steht der erste Luftauslass 25 über einen verlängerten Luftkanal mit der oberen Gebläseanordnung 26 in Verbindung.
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Montage einer Wärmeableitvorrichtung 30 innerhalb eines Anlagenraumes 301 darstellt. Während des Betriebs erzeugen elektronische Bauteile oder ein Kommunikationsgehäuse in dem Anlagenraum 301 Wärme. Die Wärmeableitvorrichtung 30 kann an der Innenseite des Anlagenraumes 301 installiert sein. Heiße Luft in dem Anlagenraum 301 strömt entlang einem Innenluftzirkulationspfad A, um durch einen Verdampfungsabschnitt in der Wärmeableitvorrichtung 30 hindurchzutreten und dementsprechend Wärme mit diesem auszutauschen. Der Verdampfungsabschnitt überträgt dann die absorbierte Wärme an einen Kondensationsabschnitt in der Wärmeableitvorrichtung 30. Die Wärmeableitvorrichtung 30 ist mit einem ersten und einem zweiten Luftkanal versehen. Luft B außerhalb des Anlagenraumes 301 tritt über den ersten Luftkanal in die Wärmeableitvorrichtung 30 hinein, um Wärme mit dem Kondensationsabschnitt auszutauschen, und tritt dann über den zweiten Luftkanal aus der Wärmeableitvorrichtung 30 heraus, damit sie an Außenluft C abgeführt wird, um den Zweck der Wärmeableitung zu erreichen.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Wärmeableitvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Wie in 8 gezeigt, weist die Wärmeableitvorrichtung 10 ein Gehäuse, einen ersten Lufteinlass 111 und einen ersten Luftauslass 112 korrespondierend mit einem Kondensationsabschnitt in dem Gehäuse, und einen zweiten Lufteinlass 113 und einen zweiten Luftauslass 114 korrespondierend mit einem Verdampfungsabschnitt in dem Gehäuse auf. Das Gehäuse ist ferner innen mit einer oder mehreren Wärmerohrreihen (nicht gezeigt) versehen. Jede Wärmerohrreihe weist einen Kondensationsabschnitt und einen Verdampfungsabschnitt auf. Bei der Ausführungsform wird ein Wärmetauscher des Wärmerohrtyps mit einer extrem hohen Wärmeübertragungsrate verwendet. Das heißt, die Wärmerohrreihen nutzen die Kälteenergie der Außenluft, um die Wärmeenergie der Innenluft zu reduzieren, und können somit die von einer Klimaanlage verbrauchte Energie verringern.
  • 9 ist eine Seitenschnittansicht einer Wärmeableitvorrichtung 40 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Wärmeableitvorrichtung 40 weist ein Gehäuse mit sowohl einem ersten Lufteinlass und einem ersten Luftauslass als auch einem zweiten Lufteinlass und einem zweiten Luftauslass auf. Die Wärmeableitvorrichtung 40 weist ferner eine Wärmerohrreihe 41 mit einem Kondensationsabschnitt 411 und einem Verdampfungsabschnitt 412, eine obere Gebläseanordnung 42, die korrespondierend mit dem Kondensationsabschnitt 411 angeordnet ist, und eine untere Gebläseanordnung 43 auf, die korrespondierend mit dem Verdampfungsabschnitt 412 angeordnet ist. Der erste Lufteinlass und der erste Luftauslass sind korrespondierend mit dem Kondensationsabschnitt 411 angeordnet, und der zweite Lufteinlass und der zweite Luftauslass sind korrespondierend mit dem Verdampfungsabschnitt 412 angeordnet. Wenn es erwünscht ist, Wärme abzuführen, wird die untere Gebläseanordnung 43 gestartet, um sich zu drehen, so dass Innenluft dazu gebracht wird, durch den zweiten Lufteinlass hindurchzuströmen und Wärme mit dem Verdampfungsabschnitt 412 der Wärmerohrreihe 41 auszutauschen, bevor sie über den zweiten Luftauslass aus dem Gehäuse heraustritt. Indessen überträgt der Verdampfungsabschnitt 412 der Wärmerohrreihe 41 die absorbierte Wärme an den Kondensationsabschnitt 411, und Außenluft wird über den ersten Lufteinlass in das Gehäuse durch die obere Gebläseanordnung 42 hindurchgeführt, um Wärme mit dem Kondensationsabschnitt 411 auszutauschen, bevor sie über den ersten Luftauslass aus dem Gehäuse heraustritt, um Wärme in die Umgebungsluft abzuführen.
  • 10 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Montage einer Wärmeableitvorrichtung 60 gemäß der Erfindung außen an einer Außenseite einer Wand darstellt. Die gesamte Wärmeableitvorrichtung 60 ist an einer Außenseite einer Wand 61 montiert. Eine obere Hälfte der Wärmeableitvorrichtung 60 ist innen mit einem Kondensationsabschnitt versehen, während eine untere Hälfte der Wärmeableitvorrichtung 60 innen mit einem Verdampfungsabschnitt versehen ist. Außenluft strömt durch den Kondensationsabschnitt hindurch, tauscht Wärme mit diesem aus und tritt dann aus der Wärmeableitvorrichtung 60 heraus, so dass Wärme in die Umgebungsluft abgeführt wird, wenn die Außenluft durch die Wärmeableitvorrichtung 60 hindurch zirkuliert. Der Verdampfungsabschnitt ist mit Luftkanälen 62 verbunden, um einen Wärmeaustausch mit der Innenluft zu ermöglichen. Innenluft strömt durch den Verdampfungsabschnitt hindurch und tauscht Wärme mit diesem aus, so dass die von der Innenluft übertragene Wärme durch den Verdampfungsabschnitt absorbiert wird, wenn die Innenluft durch die Wärmeableitvorrichtung 60 hindurch zirkuliert. Die Wärmeableitvorrichtung 60 kann außen schnell montiert und demontiert werden, da die Bedienperson die gesamte Wärmeableitvorrichtung nicht unsichtbar an einer Innenwand montieren muss. Daher wird die Installation der Wärmeableitvorrichtung 60 vereinfacht.
  • Schließlich ermöglicht die Wärmeableitvorrichtung gemäß der Erfindung einen reduzierten Energieverbrauch und eine erhöhte Wärmeableitwirkung und ist daher zweckmäßig verwendbar.

Claims (10)

  1. Wärmeableitvorrichtung, aufweisend: ein Gehäuse (11); eine erste Trennwand (12) zum internen Trennen des Gehäuses (11) in einen oberen Raum und einen unteren Raum derart, dass ein erster Lufteinlass (111, 115) und ein erster Luftauslass (112, 116, 117), die an dem Gehäuse (11) vorgesehen sind, über der ersten Trennwand (12) angeordnet sind; wenigstens eine Wärmerohrreihe (13, 23, 41) mit einem Kondensationsabschnitt (131, 231, 411) und einem Verdampfungsabschnitt (132, 232, 412), wobei der Kondensationsabschnitt (131, 231, 411) über der ersten Trennwand (12) angeordnet ist und der Verdampfungsabschnitt (132, 232, 412) unter der ersten Trennwand (12) angeordnet ist; und eine Gebläseanordnung (14, 27, 43), die in dem Gehäuse (11) korrespondierend mit dem Verdampfungsabschnitt (132, 232, 412) angeordnet ist, wobei der erste Lufteinlass (111, 115) und der erste Luftauslass (25, 112, 116, 117) korrespondierend mit dem Kondensationsabschnitt (131, 231, 411) angeordnet sind, und das Gehäuse (11) ferner einen zweiten Lufteinlass (113, 24) und einen zweiten Luftauslass (114, 241) aufweist, die daran korrespondierend mit dem Verdampfungsabschnitt (132, 232, 412) vorgesehen sind.
  2. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wärmerohrreihe (13, 23, 41) durch Vorsehen wenigstens eines Wärmerohres oder einer Mehrzahl von Wärmerohren an einer Mehrzahl von Kühlrippen gebildet wird.
  3. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei zwei Wärmerohrreihen (13) in dem Gehäuse (11) separat an einer linken und einer rechten Seite davon befindlich vorgesehen sind, und ferner ein Lüfter (15) zwischen den beiden Wärmerohrreihen (13) vorgesehen und über der ersten Trennwand (12) korrespondierend mit dem Kondensationsabschnitt (131). angeordnet ist.
  4. Wärmeableitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Lufteinlass (113) und der zweite Luftauslass (114) korrespondierend mit dem Verdampfungsabschnitt (132) an derselben Seite des Gehäuses (11) angeordnet sind.
  5. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Luftpassage (119) in dem Gehäuse (11) hinter dem zweiten Lufteinlass (113) derart ausgebildet ist, dass sie zwischen einer unter einem Boden der Wärmerohrreihe (13) befindlichen zweiten Trennwand (133) und einer Bodenplatte (118) des Gehäuses (11) liegt.
  6. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gebläseanordnung (14) zwei Gebläse (141) und einen Motor (142) aufweist, wobei die beiden Gebläse (141) separat an zwei entgegengesetzten Enden des Motors (142) angeordnet und mit diesen verbunden sind, und der Motor (142) die beiden Gebläse (141), drehbar antreibt.
  7. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ferner ein Lüfter (15) in dem Gehäuse (11) korrespondierend mit dem Kondensationsabschnitt (131) vorgesehen ist, und der erste Lufteinlass (115) und der erste Luftauslass (116, 117) korrespondierend mit dem Kondensationsabschnitt (131) an dem Gehäuse (11) an unterschiedlichen Seiten davon angeordnet sind.
  8. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (11) innen montiert ist, und die Gebläseanordnung (26) und der erste Luftauslass (25) über einen verlängerten Luftkanal mit einer äußeren Umgebung in Verbindung stehen.
  9. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (11) innen montiert ist, und der erste Lufteinlass und der erste Luftauslass jeweils über einen Luftkanal mit einer äußeren Umgebung in Verbindung stehen.
  10. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (11) außen an einer Außenseite einer Wand (61) montiert ist, und der untere Raum in dem Gehäuse (11) mit dem darin angeordneten Verdampfungsabschnitt über zwei Luftkanäle (62) mit einer inneren Umgebung in Verbindung steht, um zu ermöglichen, dass heiße Innenluft Wärme mit dem Verdampfungsabschnitt austauscht.
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CN109708215A (zh) * 2019-02-21 2019-05-03 珠海格力电器股份有限公司 空调机组及空调机组风机段

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