DE202010004823U1 - Solarpaneelanschlussleitung - Google Patents

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Abstract

Solarpaneelanschlussleitung (1) mit einem von einer äußeren Ummantelung umgebenen Leiter (3), dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der äußeren Ummantelung zumindest ein durch eine Isolierung (4) von dem ersten Leiter (3) abgetrennter weiterer Leiter (2) vorgesehen ist, wobei die Querschnittsfläche von zumindest einem Leiter (3 bzw. 2) um wenigstens das 0,5-fache, vorzugsweise um das 15- bis 50-fache, größer als die Querschnittsfläche von zumindest einem anderen Leiter (2 bzw. 3) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Solarpaneelanschlussleitung mit einem von einer äußeren Ummantelung umgebenen Leiter.
  • Die Nutzung regenerativer Energiequellen, wie Wasser-, Wind- und Sonnenenergie nimmt zunehmend an Bedeutung an. Solaranlagen haben sich dabei durch ihre einfache Anwendung und Aufbau sowie der deutlichen Leistungsfähigkeit von Solarmodulen in den letzten Jahren bewährt. Das Herzstuck einer jeden Solaranlage sind die Solarmodule. Solarmodule sind jedoch relativ einfach zu stehlen. Bisher gab es keinen wirksamen Schutz vor solchen Diebstählen. Schutzeinrichtungen wie Zäune oder auch Gehäuse und Schlösser für die Solarpaneele müssen massiv ausgeführt sein, können jedoch trotzdem leicht mit mechanischen Mitteln aufgebrochen werden. Bei modernen Solaranlagen kann der Diebstahl von Solarpaneelen während des Betriebes der Solaranlage zwar durch einen Leistungsabfall erkannt werden, was die Diebe jedoch nicht davon abhält, in der Nacht zu kommen. Dann vermeiden sie gleichzeitig auch die Gefahr eines elektrischen Schlages.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit anzugeben, die einen Diebstahl eines Solarmoduls direkt meldet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass innerhalb der äußeren Ummantelung zumindest ein durch eine Isolierung von dem ersten Leiter abgetrennter weiterer Leiter vorgesehen ist, wobei die Querschnittsfläche von zumindest einem Leiter um wenigstens das 0,5-fache, vorzugsweise um das 15- bis 50-fache, größer als die Querschnittsfläche von zumindest einem anderen Leiter ist. Die Solarpaneelanschlussleitung kann auch als Zwillingsleitung ausgebildet sein, so dass dann ein Leiter in dem einen Teil und der andere Leiter in dem anderen Teil angeordnet ist.
  • Ist die Querschnittsfläche des größeren Leiters um das 0,5-fache größer als die Querschnittsfläche des kleineren Leiters, ist damit die Querschnittsfläche des größeren Leiters um die Hälfte größer als die des kleinen Leiters. Ist die Querschnittsfläche des größeren Leiters beispielsweise um das 20-fache größer als die Querschnittsfläche des kleineren Leiters, würde bei einer Querschnittsfläche des kleineren Leiters von 0,22 mm2 die Querschnittsfläche des größeren Leiters 4,4 mm2 betragen. Der Leiter mit der kleinen Querschnittsfläche kann als eine Signalader dienen und beispielsweise als Einzelader ausgebildet sein. Die Signalader wird permanent mit einer kleinen Spannung von ca. 24 Volt belastet. Der Leiter mit der geringeren Querschnittsfläche wird nur mit einer geringen Milliamperezahl durchflossen. Über den Leiter mit dem größeren Querschnitt wird der von dem Solarpaneel bzw. dem Solarmodul erzeugte Strom abgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Solarpaneelanschlussleitung kann direkt oder über einen Stecker mit einer üblicherweise am Solarpaneel bzw. Solarpaneelmodul angebrachten Anschlussdose verbunden sein. Wird nun die Leitung durchtrennt oder der Anschluss gelöst, wird der Stromfluss in der Signalader unterbrochen, so dass über eine Auswerteeinheit ein entsprechendes Alarmsignal, beispielsweise ein akustisches Signal, ausgegeben wird. Dies kann je nach Kundenwunsch z. B. über Telefon oder Internet an einen Betreiber erfolgen. Die Stecker der Solarpaneelanschlussleitung sowie die Anschlussdosen sind entsprechend angepasst. Damit läuft die Signalader sowohl durch die Stecker als auch durch die Anschlussdose weiter.
  • Die Querschnittsfläche des zumindest einen Leiters kann zwischen 0,05 und 1,5 mm2, vorzugsweise etwa 0,22 mm2, betragen und die Querschnittsfläche zumindest eines anderen Leiters kann größer als 2,25 mm2, vorzugsweise etwa 2,5 mm2, etwa 4 mm2, etwa 6 mm2 oder etwa 10 mm2, sein.
  • Dabei kann die Solarpaneelanschlussleitung einen koaxialen Aufbau aufweisen, wobei der Leiter mit der kleineren Querschnittsfläche im Inneren angeordnet ist (Innenleiter) und durch die Isolierung von dem darum angeordneten Leiter mit der größeren Querschnittsfläche (Außenleiter) getrennt ist. Der Leiter mit der größeren Querschnittsfläche kann ringförmig, insbesondere kreisringförmig, ausgebildet sein. Der im Inneren angeordnete Leiter (Innenleiter) kann aus dünnen, geflochtenen oder verseilten Drähten, insbesondere Kupferdrähten mit metallner Umhüllung, bestehen. Die Umhüllung ist im Regelfall verzinnt.
  • Der koaxiale Aufbau der alarmgesicherten Signalleitung, die im Inneren angeordnet ist, sowie eine Widerstandüberwachung können einer Überbrückung vorbeugen. Die Solarpaneelanschlussleitung muss nur hinsichtlich der Länge entsprechend vorkonfektioniert werden. Anschließend können Anschlüsse ohne erhöhten Aufwand einfach montiert werden.
  • Die alarmgesicherte Solarpaneelanschlussleitung ist damit im Kern mit einer Signalader ausgestattet. Der Außendurchmesser ist etwas dicker als eine bekannte Standard-Solarpaneelanschlussleitung. Es ist der erfindungsgemäßen Solarpaneelanschlussleitung bei koaxialem Aufbau von außen nicht anzusehen, dass diese eine Diebstahlsicherung in Form der Signalader aufweist.
  • Der Leiter mit der geringen Querschnittsfläche kann als Litze ausgebildet sein. Eine solche Ausgestaltung bietet sich insbesondere dann an, wenn die Solarpaneelanschlussleitung eine hohe Flexibilität aufweisen soll. Selbstverständlich ist aber auch eine Ausgestaltung des Leiters aus Draht möglich.
  • Der Leiter mit der größeren Querschnittsfläche kann aus mehreren, insbesondere konzentrisch um den Leiter mit der kleineren Querschnittsfläche angeordneten, Teilleitern bestehen. Jeder Teilleiter kann entweder aus einem Draht oder aber auch selbstverständlich als Litze ausgebildet sein. Die Summe aller Teilleiter bildet die gesamte Querschnittsfläche des Leiters mit der größeren Querschnittsfläche. Die Teilleiter können spiralförmig um den Leiter mit der geringern Querschnittsfläche gelegt sein, wobei jeder Teilleiter beispielsweise als Litze ausgebildet ist. Eine Ausführungsform mit 8 Teilleitern, wobei jeder Teilleiter eine Querschnittsfläche von 0,5 mm2 hat, kommt damit dem Leiter mit der größeren Querschnittsfläche eine Querschnittsfläche von 4 mm2 zu. Selbstverständlich kann der Leiter mit der größeren Querschnittsfläche auch als Geflecht ausgebildet sein.
  • Die äußere Ummantelung kann aus zumindest zwei koaxial angeordneten Mänteln bestehen.
  • Die einzige Figur zeigt eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Solarpaneelanschlussleitung 1 mit zwei Leitern 2, 3, die koaxial angeordnet sind. Der Leiter 2 mit der kleineren Querschnittsfläche (Innenleiter) ist im Inneren angeordnet und durch eine Isolierung 4 von dem darum angeordneten Leiter 3 mit der größeren Querschnittsfläche (Außenleiter) getrennt.
  • Der Leiter 3 mit der größeren Querschnittsfläche besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus acht Teilleitern 3a, die kreisringförmig um den Leiter 2 mit der kleineren Querschnittsfläche angeordnet sind. Es können aber auch weniger oder mehr Teilleiter 3a, wie z. B. zwölf Teilleiter 3a, vorgesehen sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl der Leiter 2 mit der geringeren Querschnittsfläche als auch die einzelnen Teilleiter 3a des Leiters 3 mit der größeren Querschnittsfläche als Litzen ausgebildet. Die Solarpaneelanschlussleitung 1 weist zwei koaxial angeordnete Mäntel 5, 6 als äußere Ummantelung auf.
  • Der Leiter 2 mit der geringeren Querschnittsfläche ist als Signalader ausgebildet, der permanent mit einer geringen Spannung von ca. 24 Volt belastet wird. Die Teilleiter 3a des Leiters 3 mit der größeren Querschnittsfläche dienen zum Abführen des durch die Solarpaneele bzw. Module erzeugten Stroms.

Claims (6)

  1. Solarpaneelanschlussleitung (1) mit einem von einer äußeren Ummantelung umgebenen Leiter (3), dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der äußeren Ummantelung zumindest ein durch eine Isolierung (4) von dem ersten Leiter (3) abgetrennter weiterer Leiter (2) vorgesehen ist, wobei die Querschnittsfläche von zumindest einem Leiter (3 bzw. 2) um wenigstens das 0,5-fache, vorzugsweise um das 15- bis 50-fache, größer als die Querschnittsfläche von zumindest einem anderen Leiter (2 bzw. 3) ist.
  2. Solarpaneelanschlussleitung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des zumindest einen Leiters (2 bzw. 3) zwischen 0,05 und 1,5 mm2, vorzugsweise etwa 0,22 mm2, beträgt und die Querschnittsfläche des zumindest anderen Leiters (3 bzw. 2) größer als 2,25 mm2, vorzugsweise etwa 2,5 mm2, etwa 4 mm2, etwa 6 mm2 oder etwa 10 mm2 ist.
  3. Solarpaneelanschlussleitung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarpaneelanschlussleitung (1) einen koaxialen Aufbau aufweist, wobei der Leiter (2) mit der geringen Querschnittsfläche im Inneren angeordnet ist und durch die Isolierung (4) von dem darum angeordneten Leiter (3) mit der größeren Querschnittsfläche getrennt ist.
  4. Solarpaneelanschlussleitung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (2) mit der geringen Querschnittsfläche als Litze ausgebildet ist.
  5. Solarpaneelanschlussleitung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (3) mit der größeren Querschnittsfläche aus mehreren, insbesondere konzentrisch um den Leiter (2) mit der kleineren Querschnittsfläche angeordneten, Teilleitern (3a) besteht.
  6. Solarpaneelanschlussleitung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Ummantelung aus zumindest zwei koaxial angeordneten Mänteln (5, 6) besteht.
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