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Die Erfindung betrifft eine Fassung für ein auf einer flächigen Trägerscheibe angeordnetes Leuchtmittel, insbesondere Fassung für eine OLED, wobei die Trägerscheibe im Randbereich flächige Sockelkontakte zur Spannungsversorgung des Leuchtmittels aufweist und wobei ein Kontaktträger der Fassung eine Auflagefläche für die Trägerscheibe aufweist, die mit wenigstens einem Fassungskontakt zur Anbindung des Anschusskontaktes versehen ist.
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Eine Fassung dieser Art ist zunächst aus
DE 20 2006 019 237 U1 bekannt. Dort ist eine Fassung mit einem Kontaktträger offenbart, die eine Auflagefläche für ein Leuchtmittel und eine in diese Auflagefläche integrierte Kontaktfläche aufweist. Die Kontaktfläche ist gleichzeitig die Befestigungseinrichtung für das Leuchtmittel. Als magnetisierbare Metallfläche soll sie das Leuchtmittel magnetisch auf der Fassung halten und gleichzeitig kontaktieren.
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Ein Leuchtmittel mit einer flächigen Trägerscheibe ist aus
WO 2008/074431 A1 bekannt. Das Leuchtmittel ist zur Halterung in einer Fassung gemäß
DE 20 2006 019 237 U1 vorgesehen.
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Seit einiger Zeit gibt es in der Leuchtmittelindustrie die Tendenz, klassische Glühlampen und Leuchtstofflampen in Ihrer Anwendung durch LED's zu ersetzen und neue Anwendungsgebiete für LED-Leuchtmittel zu schaffen.
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Die Leuchtenindustrie entwickelt hierzu entsprechende Leuchten, die auf die spezifischen Anforderungen von LED's zugeschnitten sind. Hierzu sind Fassungen notwendig, die die LED's in den Leuchten halten und elektrisch anschließen. Bestimmte Fassungs- und Sockelnormen, wie beispielsweise von Leuchtstofflampen und Glühlampen bekannt, haben sich für LED's noch nicht im Markt etabliert. Dies liegt unter anderem daran, dass LED's je nach Anwendungsgebiet verschieden gesockelt sind bzw. fast immer auf einer Anschlussplatine – in der Regel eine Art flächige Trägerscheibe – angeordnet sind.
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Bei der Mehrzahl der im Markt befindlichen LED-Leuchtmittel handelt es sich um sogenannte anorganische LED's, deren leuchtendes Bauelement aus anorganischen Halbleitern hergestellt ist. Es sind jedoch auch Lösungen in der Entwicklung, organische LED's (OLED) als Leuchtmittel einzusetzen. Da die Leuchtdichte der OLED's im vergleich zu anorganischen LED's geringer ist, werden großflächige Leuchtmittel zur Raumbeleuchtung eingesetzt. Solche Leuchtmittel verfügen über eine OLED auf einer flächigen Trägerscheibe, insbesondere auf Glasplatten, die beispielsweise kachelartig oder fliesenähnlich ausgebildet sind und zu größeren Flächen zusammengesetzt und zur Geräte- oder Raumbeleuchtung montiert werden können. Hierbei fehlt es derzeit an einer insbesondere der OLED-Technik gerecht werdenden Fassung, die eine einfache elektrische Kontaktierung und Halterung der OLED gewährleistet.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fassung für auf flächigen Trägerscheiben aufgebrachte Leuchtmittel, insbesondere für OLED's zu schaffen, die eine einfache Montage und elektrische Anbindung gewährleistet.
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Gelöst wird die Aufgabe von einer Fassung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere mit dessen kennzeichnenden Merkmalen, wonach ein Kontaktträger der Fassung ein Klemmelement umfasst, welches die Trägerscheibe zwischen sich und der Auflagefläche hält und so das Leuchtmittel trägt.
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Der besondere Vorteil dieser Fassung ist die einfache Befestigung der Trägerscheibe in der Fassung durch einen Klemmmechanismus. Diese rückblickend einfache Lösung gewährleistet eine universelle Fassung für alle Leuchtmittel mit einem flächigen Trägermaterial, insbesondere für organische LED's.
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In einer werteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Auflagefläche für die Trägerscheibe Teil des Kontaktträgers ist, der unterhalb der Ebene der Auflagefläche angeordnete Leitereinführöffnungen ausbildet.
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Die Anordnung der Leitereinführöffnungen unterhalb der Ebene der Auflagefläche für die Trägerscheibe erlaubt es, die Anschlussleitungen unterhalb der Leuchtmittel, also zwischen Leuchtmittel und Wand zu verlegen. Diese sind somit für den Betrachter unsichtbar angeordnet und stören nicht das Erscheinungsbild der mit dem Leuchtmittel bestückten Fläche.
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Es ist weiterhin vorgesehen, dass der Fassungskontakt in einer die Auflagefläche durchbrechenden Ausnehmung des Kontaktträgers gelagert ist.
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Dies erlaubt es, die gewöhnlich an der Trägerscheibe angeordneten Sockelkontakte des Leuchtmittels verdeckt zu Kontaktieren. Sofern die Trägerscheibe die Sockelkontakte auf der Sichtseite aufweist, kann der fassungsseitige Kontakt in das Klemmelement integriert sein oder vom Klemmelement auf den Sockelkontakten der Trägerscheibe gehalten sein.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Kontaktträger Anschlusskontakte zur Anbindung an- und abgehender Leiter aufweist, wobei jeweils ein Anschlusskontakt für einen angehenden Leiter und ein Anschlusskontakt für einen abgehenden Leiter über einen Brückenkontakt miteinander elektrisch verbunden sind.
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Durch den Brückenkontakt ist gewährleistet, dass der Stromfluss bei einer sogenannten Durchverdrahtung, also beim parallelen Anschluss mehrerer Leuchtmittel, nicht über die Sockelkontakte der Trägerscheibe fließen muss. Dies ist insbesondere bei OLED's von Vorteil. Diese werden häufig auf Glasplatten angeordnet und die Spannungsversorgung erfolgt über eine auf die Trägerscheibe aufgedampfte, elektrisch leitfähige Schicht. Diese ist entsprechend empfindlich und bietet für eine Durchverdrahtung einen schlechten Stromübergang durch hohe elektrische Widerstände.
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Es ist zudem Vorgesehen, dass der Kontaktträger eine sich an die Auflagefläche anschließende Anschlagstufe zur Ausrichtung der Trägerscheibe in der Fassung aufweist. Dies erleichtert die Montage der Leuchtmittel und deren lagekorrekte Ausrichtung.
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Bevorzugt ist ferner, dass der Kontaktträger Führungsflächen zum Aufschieben des Klemmelementes ausbildet. Bei dieser Ausführungsform ist das Klemmelement als separate Klammer ausgebildet und wird auf den Kontaktträger aufgeschoben, dabei untergreift ein erster Klemmschenkel beispielsweise hülsenartige Stutzen, die die Leitereinführöffnungen des Kontaktträgers bilden, während ein zweiter Klemmschenkel über eine weitere kontaktträgerseitige Führungsfläche auf die Trägerscheibe des Leuchtmittels gleitet.
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Alternativ ist vorgesehen, dass das Klemmelement schwenkbeweglich und federkraftbelastet am Kontaktträger angeordnet ist.
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Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Fassung zwei unabhängig voneinander positionierbare, jeweils einen Pol der Spannungsversorgung bildende Kontaktträger umfasst.
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In der Regel sind die Sockelkontakte jeweils eines Pols des Leuchtmittels auf gegenüberliegenden Seiten in den Randbereichen der Trägerscheibe angeordnet. In Folge dessen umfasst die Fassung zwei Kontaktträger, die unabhängig voneinander positionierbar sind und als Auflager für die Trägerscheibe des Leuchtmittels dienen. Bestandteil dieser Fassung sind folglich zwei Kontaktträger.
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Ferner kennzeichnet sich eine Ausführungsform dadurch, dass der in der Ausnehmung des Kontaktträgers gelagerte Fassungskontakt zur Anbindung des Sockelkontaktes aus der Ebene der Auflagefläche heraus federrückstellelastisch ausgelenkt ist.
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Vorgesehen sind hier ein oder mehrere Federkontakte. Diese werden durch die Auflage der Trägerscheibe in die Auflageebene hinein gezwängt. Die sich hierdurch aufbauende Federspannung gewährleistet definierte Kontaktkräfte zwischen dem Fassungskontakt und dem Sockelkontakt.
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Schließlich ist vorgesehen, dass die Fassung, insbesondere der Kontaktträger, eine Aufnahme für ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Bohrung für eine Befestigungsschraube, aufweist, mittels dessen die Fassung festlegbar ist.
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Im Übrigen versteht sich die Erfindung am besten anhand des in den nachfolgenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
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1 Einen Kontaktträger einer erfindungsgemäßen Fassung in perspektivischer Ansicht,
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2 den Kontaktträger gemäß 1 in Ansicht von oben mit Einsicht in die den Fassungskontakt Aufnehmenden Kontaktkammer,
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3 bis 5 Montage einer Trägerscheibe auf einem Kontaktträger gemäß 1,
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6 Seit an Seit Anordnung zweier Kontaktträger gemäß 1,
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7 Leuchtmittelanordnung unter Verwendung erfindungsgemäßer Kontaktträger an einer Wand.
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In den Figuren ist der Kontaktträger einer erfindungsgemäßen Fassung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen.
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Die Fassung ist zur Halterung eines flächigen Leuchtmittels vorgesehen. Dies umfasst oberseitig eine Trägerscheibe 32 auf welche die lichtemittierende Schicht 36 einer OLED und eine metallische Schicht zur Stromversorgung aufgebracht ist. Die metallische Schicht bildet die Sockelkontakte 37. Die lichtemittierende Schicht 36 ist ferner unterseitig mit einer Abdeckscheibe 38 versehen.
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Der Kontaktträger 10, wie er in 1 dargestellt ist, umfasst zunächst ein Isolierstoffgehäuse 11 mit an gegenüberliegenden Seiten angeformten Hülsenbauteilen 12, welche Leitereinführöffnungen 13 ausbilden. An seiner Oberseite bildet der Kontaktträger 10 eine Auflagefläche 14 aus, auf welche das flächige Trägermaterial 32 eines Leuchtmittels auflegbar ist.
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Das Isolierstoffgehäuse 11 bildet eine zur Auflagefläche 14 hin offene Kontaktkammer 15 aus, die abgesehen von der die Auflagefläche 14 durchbrechenden Ausnehmung 16 auch über die Leitereinführöffnungen 13 zugänglich ist.
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In 1 ist weiterhin das die Trägerscheibe 32 auf dem Kontaktträger 10 haltende Klemmelement 17 dargestellt. In dieser Darstellung ist das Klemmelement 17 auf den Kontaktträger 10 aufschiebbar. Hierzu bildet das Klemmelement unterseitige Klemmschenkel 18 aus, die an ihren freien Enden mit Ansatzschrägen 19 versehen sind. Die unterseitigen Klemmschenkel 18 untergreifen die Hülsenbauteile 12, welche ihrerseits jeweils einen Ansatzschenkel 21 ausbilden. Der oberseitige Klemmschenkel 20 des Klemmelementes 17 ist ebenfalls mit einer Ansatzschräge 22 versehen. Der oberseitige Klemmschenkel 20 dient zur Auflage auf der Trägerscheibe 32 des Leuchtmittels und hält dieses zwischen sich und der kontaktträgerseitigen Auflagefläche 14.
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2 zeigt den Kontaktträger 10 in Aufsicht. Das Klemmelement 17 ist nicht dargestellt, so dass ein freier Einblick in die Kontaktkammer 15 durch die Ausnehmung 16 möglich ist. Innerhalb der Kontaktkammer 15 ist ein insgesamt mit 23 bezeichneter Fassungskontakt gelagert, der zunächst vier einzelne Fassungsfederkontakte 24 ausbildet. Die Fassungsfederkontakte 24 dienen der elektrischen Kontaktierung der trägerscheibenseitigen Sockelkontakte 37. Hierzu sind sie gegenüber der Ebene der Auflagefläche 14 federrückstellelastisch ausgestellt und ragen somit aus der Ausnehmung 16 heraus.
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Durch die Leitereinführöffnungen 13 sind Anschlussleitungen 25 in die Kontaktkammer 15 hineingeführt. Ein Kontaktabschnitt 28 des Fassungskontaktes 23 bildet an seinen freien Enden jeweils einen im Bereich jeweils einer Leitereinführöffnung 13 angeordneten Leiterklemmschenkel 29 aus. Jeder Leiterklemmschenkel 29 kontaktiert ein blankes Ende 26 jeweils einer Anschlussleitung 25. Durch den Boden 39 des Fassungskontaktes 23 werden die Anschlussleitungen 25 direkt miteinander verbunden, so dass zwischen den beiden Anschlussleitungen 25 ein direkter Stromfluss möglich ist. Gleichzeitig erfolgt vermittels der Leiterklemmschenkel 29 der elektrische Anschluss des Fassungskontaktes 23.
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Der wesentliche Vorteil des Stromflusses über den Boden 39 verwirklicht sich bei einer sogenannten Durchverdrahtung. Hierbei sind mehrere Leuchtmittel benachbart angeordnet und die Spannungsversorgung eines jeden Leuchtmittels erfolgt durch Anbindung an ein benachbartes Leuchtmittel. In Folge dessen wird der Fassungskontakt 23 durch eine erste, eingehende Anschlussleitung 25 kontaktiert, wobei eine zweite, abgehende Anschlussleitung 25 der elektrischen Anbindung weiterer Leuchtmittel dient. Durch den Boden 39 kann der Strom direkt von der ersten Anschlussleitung 25 zur zweiten Anschlussleitung 25 fließen und muss nicht den Weg über die Sockelkontakte 37 nehmen. Der Boden 39 dient hier als Brückenkontakt.
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Der Fassungskontakt 23 ist als einstückiges Stanzbiegeteil ausgebildet. Anschlagrippen 27 sind vom Isolierstoffgehäuse 11 des Kontaktträgers 10 ausgebildet und verhindern, dass die Anschussleitungen 25 beim Einschieben in den Bereich der Fassungsfederkontakte 24 gelangen.
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An das Isolierstoffgehäuse 11 des Kontaktträgers 10 ist zudem noch eine Aufnahme 30 in Form einer Lasche mit einer Befestigungsbohrung 31 angeformt.
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In den 3 bis 5 ist die Montage einer flächigen Trägerscheibe 32 eines Leuchtmittels auf den Kontaktträger 10 dargestellt. Zunächst ist ersichtlich, dass der Kontaktträger seitlich der Auflagefläche 14 einen Steg 33 aufweist. In Folge dessen bildet der Kontaktträger 10 oberseitig eine Stufe aus, wobei die der Trägerscheibe 32 zugewandte Seitenfläche des Steges 33 eine Anschlagfläche 34 zur Positionierung der Trägerscheibe 32 ausbildet. Die Befestigungsbohrung 31 der Aufnahme 30 ist von einer Schraube 35 durchgriffen, mittels derer der Kontaktträger 10 als Halterung für das Leuchtmittel beispielsweise an einer Gebäudewand festschraubbar ist.
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Wie aus 3 ersichtlich, wird die Trägerscheibe 32 mit ihrem Rand oberhalb der Auflagefläche 14 positioniert. Die Trägerscheibe 32 ist vorliegend eine Glasscheibe, welche randseitig im Bereich der Auflagefläche 14 mit einer den Sockelkontakt bildenden metallischen Schicht bedampft ist.
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In 4 wurde die Trägerscheibe 32 auf die Auflagefläche 14 des Kontaktträgers 10 aufgelegt. Dabei verdrängte sie die federrückstellelastisch aus der Kontaktkammer 15 herausragenden Fassungsfederkontakte 24 aus ihrer Ruhelage. Die Fassungsfederkontakte 24 liegen an der den Sockelkontakt 37 bildenden metallischen Schicht elektrisch kontaktierend an.
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Die Ansatzschrägen 19 und 22 des Klemmelementes 17 werden beim Aufschieben desselben auf den Kontaktträger 10 mit kontaktträgerseitigen Führungsflächen in Wirkverbindung gebracht. Dabei werden diese Wirkverbindungen einerseits von den Ansatzschenkeln 21 der Hülsenbauteile 12 und andererseits von der Oberseite des Steges 33 gebildet. Die Klemmschenkel 18 und 20 werden gespreizt.
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Das Klemmelement 17 wird nun soweit auf den Kontaktträger geschoben, bis es seine in 5 dargestellte Haltestellung erreicht. In dieser Haltestellung untergreifen die unterseitigen Klemmschenkel 18 die Hülsenbauteile 12, wohingegen der oberseitige Klemmschenkel 20 die Trägerscheibe 32 im Bereich der Auflagefläche 14 überfängt. Auf diese Weise ist die Trägerscheibe 32 und somit das Leuchtmittel sicher auf dem Kontaktträger 10 gehalten. Der Kontaktträger 10 seinerseits ist mittels der Schrauben 35 an einer Wand befestigt und hält dort das Leuchtmittel und kontaktiert es.
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Eine Anordnung mehrerer, auf einer flächigen Wand angeordneter Leuchtmittel 36 mit erfindungsgemäßen Kontaktträgern 10 ist in 7 dargestellt. Das Leuchtmittel, hier in Form einer organischen LED (OLED) 36 ist auf einer Trägerscheibe 32 aufgebracht. Ein Randbereich der Trägerscheibe 32 ist mit einer metallischen Schicht versehen und dient als Sockelkontakt 37.
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Kontaktträger 10, die mittels Schrauben 35 in der Wand verankert sind, halten die Trägerscheiben in entsprechender Anordnung zueinander. Die Kontaktträger dienen insofern als Montage- bzw. Befestigungselement für die Leuchtmittel. Gleichzeitig dienen die Kontaktträger 10 der Spannungsversorgung der Leuchtmittel und haben somit eine Doppelfunktion. Werden die Kontaktträger 10 nicht an die Stromversorgung angeschlossen oder nicht mit Fassungskontakten 23 bestückt, dienen sie lediglich der Halterung des Leuchtmittels.
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Wie aus den 2 und 7 ersichtlich ist, bildet der Kontaktträger 10 die Aufnahme 30 nicht mittig sondern seitlich versetzt aus. In Folge dessen können zwei Kontaktträger Rücken an Rücken unmittelbar aneinander angeordnet werden, und liegen in 7 hinsichtlich der Papierebene vertikal fluchtend zueinander. Dies erlaubt eine sehr platzsparende und optisch ansprechende Montage großer Beleuchtungsflächen bei geringem Raumbedarf für die Halterungen, hier in Form der Kontaktträger 10.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Kontaktträger
- 11
- Isolierstoffgehäuse
- 12
- Hülsenbauteil
- 13
- Leitereinführöffung
- 14
- Auflagefläche
- 15
- Kontaktkammer
- 16
- Ausnehmung von 14
- 17
- Klemmelement
- 18
- unterseitige Klemmschenkel
- 19
- Ansatzschrägen von 18
- 20
- oberseitige Klemmschenkel
- 21
- Ansatzschenkel
- 22
- Ansatzschräge von 20
- 23
- Fassungskontakt
- 24
- Fassungsfederkontakt
- 25
- Anschlussleitung
- 26
- blankes Ende von 25
- 27
- Anschlagrippen
- 28
- Kontaktabschnitt von 23
- 29
- Leiterklemmschenkel
- 30
- Aufnahme
- 31
- Befestigungsbohrung
- 32
- Trägerscheibe
- 33
- Steg
- 34
- Anschlagfläche
- 35
- Schraube
- 36
- OLED
- 37
- Sockelkontakt
- 38
- Abdeckscheibe
- 39
- Boden von 23
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006019237 U1 [0002, 0003]
- WO 2008/074431 A1 [0003]