DE202010003585U1 - Kupplung, insbesondere Rohrkupplung für Hochdruckschläuche oder Hochdruckrohre - Google Patents

Kupplung, insbesondere Rohrkupplung für Hochdruckschläuche oder Hochdruckrohre Download PDF

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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/148Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being flexible

Abstract

Kupplung, insbesondere Rohrkupplung für Hochdruckschläuche (1) oder Hochdruckrohre, mit wenigstens einer Kupplungsmuffe (2), und mit einem mit der Kupplungsmuffe (2) mit Hilfe zumindest eines Scherelementes (5) gekoppelten Kupplungsstück (3) mit in die Kupplungsmuffe (2) eingreifendem Steckzapfen (4) an jeweils zu verbindenden Enden, dadurch gekennzeichnet, dass im äußeren Stoßbereich (8) zwischen der Kupplungsmuffe (2) und dem Kupplungsstück (3) eine Dichtung (9) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung, insbesondere eine Rohrkupplung für Hochdruckschläuche oder Hochdruckrohre, mit wenigstens einer Kupplungsmuffe, und mit einem mit der Kupplungsmuffe mit Hilfe zumindest eines Scherelementes gekoppelten Kupplungsstück mit in die Kupplungsmuffe eingreifendem Steckzapfen an jeweils zu verbindenden Enden.
  • Eine Kupplung des eingangs beschriebenen Aufbaus wird beispielsweise in der WO 2010/020303 A1 der Anmelderin beschrieben. Daneben gibt es vergleichbare und ebenfalls gattungsgemäße Kupplungen, welche im Rahmen des sogenannten ”SteKu”-Systems eingesetzt werden.
  • Ein Beispiel für eine solche ”SteKu”-Kupplung beschreibt die DE 32 49 371 T1 . Hier ist das Scherelement als bogenförmiger Haltestift ausgelegt. Dieser greift in eine Nut mit rechteckigem Profil ein. Abgesehen davon, dass die Montage des bogenförmigen Haltestiftes bzw. einer entsprechend ausgestalteten Halteklammer relativ kompliziert zu bewerkstelligen ist, fällt auf, dass durch die über die Kupplung außenseitig vorstehende Halteklammer Verletzungen im Bereich der Kupplung nicht ausgeschlossen werden können. Schließlich sorgen für die Dichtigkeit der Kupplung mehrere innenliegende Dichtungen. Diese können ein Eindringen von Schmutz insbesondere in den Bereich der Nut zur Aufnahme der Halteklammer nicht verhindern. Dadurch gestaltet sich der Ausbau und gegebenenfalls Wiedereinbau der Halteklammer problematisch. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Kupplung so weiter zu entwickeln, dass der Aus- und Einbau des Scherelementes vereinfacht ist und zugleich etwaige Verletzungen vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Kupplung im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass im äußeren Stoßbereich zwischen der Kupplungsmuffe und dem Kupplungsstück eine Dichtung vorgesehen ist.
  • Der äußere Stoßbereich der Kupplung bezeichnet den Bereich, in welchem bzw. an welchem das Kupplungsstück und die Kupplungsmuffe außen aneinander anliegen. Im Allgemeinen verfügt die Kupplungsmuffe an dieser Stelle über einen Anschlag, gegen welchen das Kupplungsstück mit einem Gegenanschlag anliegt. Sowohl der Anschlag als auch der Gegenanschlag sind von außen her zugänglich und definieren den bereits angesprochenen äußeren Stoßbereich. Das steht im Gegensatz zu einem unter Umständen gebildeten inneren Stoßbereich, welcher optional im Innern der Kupplung vorgesehen sein mag, und zwar üblicherweise zwischen dem Steckzapfen und der den Steckzapfen umschließenden Kupplungsmuffe.
  • Indem nun erfindungsgemäß eine Dichtung in exakt diesem äußeren Stoßbereich zwischen der Kupplungsmuffe und dem Kupplungsstück realisiert wird, verhindert die Erfindung, dass durch diesen äußeren Stoßbereich Schmutz oder Verunreinigungen bis ins Innere der Kupplung vordringen können. Denn ein solches Vordringen verhindert die an dieser Stelle vorgesehene Dichtung.
  • Üblicherweise ist dem wenigstens einen Scherelement zur Verbindung von Kupplungsstück und Kupplungsmuffe eine Einschubnut zugeordnet. Diese Einschubnut setzt sich regelmäßig aus zwei Nuthälften zusammen. Dabei mag eine Nuthälfte im Steckzapfen ausgebildet sein, wohingegen die andere Nuthälfte in der Kupplungsmuffe definiert wird. Die beiden Nuthälften formen die Einschubnut zusammengenommen erst dann, wenn der Steckzapfen vollständig in die Kupplungsmuffe eintaucht.
  • Da die Dichtung erfindungsgemäß im äußeren Stoßbereich realisiert ist und sich die fragliche Einschubnut in Steckrichtung hinter dieser Dichtung befindet, wird die fragliche Einschubnut zuverlässig vor etwaigen Verschmutzungen bewahrt. Denn die Einschubnut ist durch die fragliche Dichtung gegenüber dem äußeren Stoßbereich abgedichtet. Dadurch werden Verschmutzungen, welche in den Spalt zwischen der Kupplungsmuffe und dem Kupplungsstück im äußeren Stoßbereich eindringen von der Dichtung zurückgehalten und können nicht bis zur Einschubnut vordringen. Da es sich bei dem genannten Spalt um den einzigen Spalt handelt, über den solche Verschmutzungen überhaupt von außen in die Kupplung gelangen können, erklärt sich die beschriebene Wirkung.
  • Auf diese Weise wird die Einschubnut erfindungsgemäß vor eindringenden Verschmutzungen bewahrt, so dass das in der Einschubnut befindliche Scherelement zum Lösen der Kupplung problemlos herausgezogen und eingeschoben werden kann. Da das Scherelement vollständig oder nahezu vollständig in der Einschubnut aufgenommen wird, sind insgesamt Verletzungen praktisch ausgeschlossen.
  • Um dies im Detail zu erreichen, ist die fragliche Dichtung in einer eigenen Dichtungsnut angeordnet. Diese Dichtungsnut ist zumindest in montiertem Zustand geschlossen ausgebildet. Der montierte Zustand korrespondiert dazu, dass der Steckzapfen an dem Kupplungsstück vollständig in die Kupplungsmuffe eingreift und das Scherelement in die aus den beiden Nuthälften ge bildete Einschubnut eingeschoben werden kann. In diesem montierten Zustand ist die Dichtungsnut – bis auf den unvermeidlichen Spalt – geschlossen ausgebildet. Dadurch erfährt die in der Dichtungsnut aufgenommene Dichtung einen besonders guten Halt, weil sie sich an der im Querschnitt praktisch umlaufenden Wandung der Nut vollständig abstützen kann.
  • Im Allgemeinen setzt sich die fragliche Nut zur Aufnahme der Dichtung, also die Dichtungsnut, aus zwei Nutbestandteilen zusammen. Dabei sind die Nutbestandteile einerseits in oder an der Kupplungsmuffe und andererseits in oder an dem Kupplungsstück definiert. Sobald sich die Kupplung in montiertem Zustand befindet, bilden die beiden Nutbestandteile einerseits in oder an der Kupplungsmuffe und andererseits in oder an dem Kupplungsstück die bereits angesprochene Dichtungsnut zur Aufnahme der Dichtung. Da die Kupplung im Allgemeinen rotationssymmetrisch ausgebildet ist, handelt es sich bei der Dichtungsnut um einen ringförmigen Kanal. Die Dichtung selbst mag als Runddichtung ausgelegt sein.
  • Es hat sich bewährt, wenn das Kupplungsstück und/oder die Kupplungsmuffe mit einem Flansch ausgerüstet ist. Dieser Flansch übergreift im Regelfall einen Ansatz am korrespondierenden Gegenstück. Meistens ist der Ansatz an der Kupplungsmuffe ausgebildet. Dann fungiert der Ansatz zugleich als Anschlag. Demgegenüber verfügt das Kupplungsstück über den bereits angesprochenen Flansch, welcher den Ansatz an der Kupplungsmuffe übergreift. Zugleich fungiert der Ansatz als Anschlag für den Flansch.
  • Der Ansatz ist regelmäßig mit einer Nutvertiefung ausgerüstet, welche in Verbindung mit einem Flanschfortsatz zusammengenommen die Dichtungsnut definiert. Dieser Flanschfortsatz am Flansch des Kupplungsstückes und/oder der Kupplungsmuffe liegt in montiertem Zustand der Kupplung am Kopf des korres pondierenden Gegenstückes an. Im Regelfall sind der Flansch und der Flanschfortsatz am Kupplungsstück ausgebildet. Demzufolge liegt der Flanschfortsatz am Kopf der Kupplungsmuffe in montiertem Zustand an. Zugleich definiert der Flanschfortsatz am Kupplungsstück in Verbindung mit der Nutvertiefung im Ansatz an der Kupplungsmuffe die bereits beschriebene Dichtungsnut zur Aufnahme der Dichtung.
  • Auf diese Weise kann in die fragliche Dichtungsnut eine Verschmutzung lediglich über den Spalt zwischen dem Flanschfortsatz am Kupplungsstück und dem Kopf an der Kupplungsmuffe eingetreten. Eine solche Verschmutzung wird jedoch durch die an dieser Stelle vorgesehene und in der Dichtungsnut aufgenommene Dichtung vor einem weiteren Eintritt in die Kupplung zurückgehalten.
  • Um die Montage des Steckzapfens in der Kupplungsmuffe zu erleichtern und zugleich die Dichtigkeit an dieser Stelle zu erhöhen, ist der Steckzapfen im Regelfall mit einem Vorsprung ausgerüstet. Dieser Vorsprung am Steckzapfen greift in eine zugehörige Ausnehmung in der Kupplungsmuffe ein. In diesem Zusammenhang hat es sich bewährt, wenn der besagte Vorsprung als Konusvorsprung ausgebildet ist. Dieser Konusvorsprung wechselwirkt mit einer in der Ausnehmung ausgebildeten Gegenkonusaufnahme. Tatsächlich greift der Konusvorsprung am Steckzapfen in montiertem Zustand der Kupplung in die angesprochene Gegenkonusaufnahme im Innern der Kupplungsmuffe ein.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich weiter bewährt, wenn die Gegenkonusaufnahme in der Kupplungsmuffe in Steckrichtung des Steckzapfens ausgangsseitig der in der Kupplungsmuffe ausgebildeten Nuthälfte zur Aufnahme des Scherelementes vorgesehen ist. Bekanntermaßen wird das Scherelement in der aus den beiden Nuthälften zusammengesetzten Einschubnut aufgenommen. Dabei ist die in der Kupplungsmuffe vorgesehene Nuthälfte in Einsteck richtung endseitig bzw. ausgangsseitig mit der bereits angesprochenen Gegenkonusaufnahme ausgerüstet, in welche in montiertem Zustand der Konusvorsprung an dem Steckzapfen eingreift.
  • Auf diese Weise finden sich der Konusvorsprung und die zugehörige Gegenkonusaufnahme in Steckrichtung des Steckzapfens jenseits des Scherelementes. Dadurch erfährt der Steckzapfen beim Einführen eine Zentrierung und lässt sich zugleich einfach und problemlos montieren, weil der Konusvorsprung am Steckzapfen in Steckrichtung zunächst die Nuthälfte in der Kupplungsmuffe passiert und erst endseitig dieser Nuthälfte an die Gegenkonusaufnahme anschlägt.
  • Der Steckzapfen ist fußseitig mit einer Aufnahmenut für eine weitere Dichtung ausgerüstet. Diese Dichtung ist dem inneren Stoßbereich zwischen der Kupplungsmuffe und dem Steckzapfen respektive dem Kupplungsstück zugeordnet. Dieser innere Stoßbereich bildet sich quasi zwischen dem Kopf des Steckzapfens und dem Grund der den Steckzapfen aufnehmenden Kupplungsmuffe automatisch aus. In diesem inneren Stoßbereich ist nun die fragliche Dichtung vorgesehen und sorgt primär für einen mediendichten Abschluss der aus dem Kupplungsstück und der Kupplungsmuffe zusammengenommen gebildeten Kupplung beim Durchtritt flüssiger Medien.
  • Schlussendlich verfügt der Steckzapfen vorteilhaft über eine fußseitige Zentrieranschrägung. Diese Zentrieranschrägung am Steckzapfen korrespondiert zu einer Zentrieranschrägung im Fußbereich der Kupplungsmuffe. Durch das Zusammenspiel dieser beiden Zentrieranschrägungen einerseits am Steckzapfen und andererseits im Fußbereich der Kupplungsmuffe wird sichergestellt, dass die im inneren Stoßbereich vorhandene Dichtung nicht verkantet oder Quetschungen erfährt.
  • Wie bereits erläutert, sind sowohl die Kupplungsmuffe als auch das Kupplungsstück vorteilhaft und jeweils rotationssymmetrisch ausgebildet. Folgerichtig mag es sich bei dem Kupplungsstück um einen Kupplungsnippel mit einseitigem Steckzapfen handeln. Grundsätzlich fallen unter die Erfindung aber auch Varianten dergestalt, dass ein Kupplungsstück mit zwei gegenüberliegenden Steckzapfen ausgerüstet ist. In diesem Fall können beispielsweise zwei mit jeweils endseitigen Kupplungsmuffen ausgerüstete Schläuche durch das betreffend ausgebildete Kupplungsstück miteinander verbunden werden.
  • Für den Einbau des Scherelementes hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn die aus den beiden Nuthälften zusammengesetzte Einschubnut mit wenigstens einer Öffnung ausgerüstet ist. Tatsächlich wird vorteilhafter Weise mit zwei Öffnungen gearbeitet. Diese beiden Öffnungen bzw. Einführöffnungen für das Scherelement sind im Regelfall versetzt zueinander angeordnet, und zwar im Vergleich zur gemeinsamen Rotationsachse der Kupplung. Dabei sind die Öffnungen jeweils tangential im Vergleich zur kreisförmigen Einschubnut für das Scherelement ausgerichtet, um das Einführen des Scherelementes zu erleichtern. Bei dem Scherelement mag es sich um eine Kette mit darauf angeordneten Scherkörpern handeln. Das ist selbstverständlich nur beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen.
  • Im Ergebnis wird eine Kupplung zur Verfügung gestellt, welche durch einen besonders funktionsgerechten und dauerhaften Aufbau ausgezeichnet ist. Tatsächlich verhindert die im äußeren Stoßbereich zwischen der Kupplungsmuffe und dem Kupplungsstück vorgesehene Dichtung das Eindringen von Verschmutzungen in die Einschubnut für das Scherelement. Folgerichtig lässt sich das Scherelement problemlos einbauen und wieder ausbauen, so dass das Öffnen und Schließen der Kupplung unschwer möglich ist. Zugleich erlaubt das Scherelement die Beherrschung von hohen Drücken ohne dass eine Öffnung der Kupplung zu befürchten ist.
  • Da das Scherelement in montiertem Zustand der Kupplung nahezu vollständig in der zugehörigen Einschubnut aufgenommen wird, zeichnet sich die Kupplung durch ein größtenteils glattflächiges Äußeres aus. Verletzungen durch vorstehende Stifte, Federzungen etc. werden verhindert. Durch das Zusammenspiel von einerseits dem Konusvorsprung am Steckzapfen mit andererseits der zugehörigen Gegenkonusaufnahme in der Kupplungsmuffe gelingt die Vereinigung von Kupplungsstück und Kupplungsmuffe schnell und problemlos. Das gilt auch dann, wenn der Steckzapfen eine geringfügige Schrägstellung gegenüber der Kupplungsmuffe bei dem Zusammenbau aufweist. In die gleiche Richtung zielen die jeweils korrespondierenden Zentrieranschrägungen fußseitig des Steckzapfens und im Fußbereich der Kupplungsmuffe.
  • Insgesamt erfährt der Steckzapfen beim Einbau in die Kupplungsmuffe eine einwandfreie Zentrierung, so dass die im inneren Stoßbereich vorgesehene Dichtung nicht verkantet wird und auch keine Quetschungen beim Zusammenbau erfährt. Dadurch ist eine lange Standzeit auch bei einem häufigen Öffnungs- und Schließvorgang der Kupplung gegeben. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Kupplung im Schnitt,
  • 2a und 2b Detailausschnitte aus 1 und
  • 3 einen Querschnitt durch die Kupplungsmuffe nach 1 entlang der Linie A-A.
  • In den Figuren ist eine Kupplung dargestellt, bei welcher es sich im Beispielfall um eine Kupplung für Hochdruckschläuche 1 handelt. Tatsächlich mag in den Figuren ein Hochdruckschlauch 1 mit Hilfe einer Kupplungsmuffe 2 an ein Kupplungsstück 3 mit Steckzapfen 4 angeschlossen werden. Dabei greift der Steckzapfen 4 in die Kupplungsmuffe 2 ein. Das Kupplungsstück 3 kann Bestandteil einer Armatur, einer Medienpumpe oder dergleichen sein. Jedenfalls definiert die dargestellte Kupplung in montiertem Zustand gemäß 1 eine Bohrung bzw. Hohlbohrung B, durch welche ein Medium, beispielsweise Öl oder Wasser in der dargestellten Fließrichtung F (vgl. den Doppelpfeil in 1) geführt wird.
  • Die Kupplungsmuffe 2 einerseits und das Kupplungsstück 3 mit dem Steckzapfen 4 andererseits finden sich an jeweils zu verbindenden Enden. Bei den zu verbindenden Enden handelt es sich im dargestellten Beispielfall um einerseits den Hochdruckschlauch 1 und andererseits die Armatur, Mediumpumpe oder dergleichen. Grundsätzlich kann das Kupplungsstück 3 auch mit zwei sich gegenüberliegenden Steckzapfen 4 ausgerüstet werden. Dann lassen sich beispielsweise zwei Hochdruckschläuche 1 miteinander verbinden. Das ist jedoch nicht dargestellt.
  • Wie bereits erläutert, verfügt die Kupplung über die Kupplungsmuffe 2 und das Kupplungsstück 3, welches mit Hilfe des in die Kupplungsmuffe 2 eingreifenden Steckzapfens 4 mit der Kupplungsmuffe 2 gekoppelt wird. Zu diesem Zweck wird der Steckzapfen 4 in Steckrichtung S in die Kupplungsmuffe 2 eingesteckt. Ein Scherelement 5 sorgt dafür, dass der Steckzapfen 4 in der Kupplungsmuffe 2 eine Verankerung erfährt. Zu diesem Zweck greift das Scherelement 5 in eine zugehörige Einschubnut 6a, 6b ein. Die Einschubnut 6a, 6b setzt sich aus zwei Nuthälften 6a, 6b zusammen. Tatsächlich findet sich die eine Nuthälfte 6a in der Kupplungsmuffe 2, wohingegen die andere Nuthälfte 6b in dem Steckzapfen 4 ausgebildet ist. Das wird insbesondere anhand der Detailschnitte entsprechend den 2a und 2b deutlich.
  • Sobald sich die Kupplung in montiertem Zustand befindet bzw. der Steckzapfen 4 vollständig in die Kupplungsmuffe 2 eingetaucht ist, überdecken sich die beiden Nuthälften 6a, 6b und bilden zusammengenommen die Einschubnut 6a, 6b. In diese Einschubnut 6a, 6b wird das Scherelement 5 eingeführt, und zwar über ein oder mehrere Einführöffnungen 7. Anhand der Schnittdarstellung durch die Kupplungsmuffe 2 entlang der Linie A-A in der 1, wie sie die 3 darstellt, erkennt man, dass zwei Einführöffnungen 7 für das Scherelement 5 realisiert sind.
  • Tatsächlich ergibt sich anhand der 3, dass die beiden Einführöffnungen 7 jeweils tangential im Vergleich zu der (kreis-)ringartigen zusammengesetzten Einschubnut 6a, 6b verlaufen. Dabei sind die beiden Einführöffnungen 7 versetzt zueinander angeordnet und weisen einen Versatz V zueinander auf, der in der 3 eingezeichnet ist. Augenscheinlich stellt sich dieser Versatz V der beiden Einführöffnungen 7 im Vergleich zur mittigen Rotationsachse R ein. Außerdem erkennt man, dass die beiden Einführöffnungen 7 symmetrisch beabstandet im Vergleich zur Rotationsachse R zueinander ausgerichtet sind.
  • Gegenüber dieser Rotationsachse R ist die gesamte Kupplung rotationssymmetrisch aufgebaut. Folglich handelt es sich bei der Kupplungsmuffe 2 um eine zylindrische Kupplungsmuffe 2 und ist der Steckzapfen 4 ebenfalls zylindrisch aufgebaut. Das gilt auch für das gesamte Kupplungsstück 3.
  • Erfindungsgemäß 1st nun in einem äußeren Stoßbereich 8 zwischen der Kupplungsmuffe 2 und dem Kupplungsstück 3 eine Dichtung 9 vorgesehen. Diese Dichtung 9 im äußeren Stoßbereich 8 zwischen der Kupplungsmuffe 2 und dem Kupplungsstück 3 verhindert, dass von außen Verschmutzungen in das Innere der Kupplung eindringen können. Tatsächlich ist lediglich in diesem äußeren Stoßbereich 8 ein geringfügiger Spalt T zwischen der Kupplungsmuffe 2 und dem Kupplungsstück 3 unvermeidlich, welcher mit Hilfe der Dichtung 9 zuverlässig verschlossen wird. Dadurch können keine Verschmutzungen ins Innere der Kupplung und insbesondere nicht bis hin zum in Steckrichtung S dahinter angeordneten Scherelement 5 vordringen. Da folglich das Scherelement 5 und auch die zugehörige Einschubnut 6a, 6b vor Verschmutzungen bewahrt werden, ist deren Funktionsweise auch nach langen Standzeiten gegeben. Die Kupplung lässt sich problemlos Öffnen und Schließen, und zwar praktisch unendlich oft.
  • Um dies im Detail zu erreichen, ist die besagte Dichtung 9 in einer Dichtungsnut 10a, 10b angeordnet. Die Dichtungsnut 10a, 10b setzt sich aus zwei Nutbestandteilen 10a, 10b zusammen. Dabei ist der eine Nutbestandteil 10a an der Kupplungsmuffe 2 ausgebildet, wohingegen der andere Nutbestandteil 10b am Kupplungsstück 3 angeordnet ist.
  • Tatsächlich verfügt das Kupplungsstück 3 im Ausführungsbeispiel über einen Flansch 11, welcher mit einem Flanschfortsatz 10b ausgerüstet ist, der zugleich den Nutbestandteil 10b am Kupplungsstück 3 dargestellt. Der besagte Flansch 11 übergreift einen Ansatz 12 am korrespondierenden Gegenstück bzw. an der Kupplungsmuffe 2 im Rahmen des Ausführungsbeispiels. Der Ansatz 12 ist mit einer Nutvertiefung 10a ausgerüstet, welche den Nutbestandteil 10a an der Kupplungsmuffe 2 darstellt.
  • Die Hutvertiefung 10a bzw. der Hutbestandteil 10a an der Kupplungsmuffe 2 und der Flanschfortsatz 10b bzw. der Hutbestandteil 10b am Kupplungsstück 3 bilden zusammengenommen die fragliche Dichtungsnut 10a, 10b. Dabei erkennt man anhand des montierten Zustandes nach 1, dass die Dichtungsnut 10a, 10b insgesamt im Querschnitt geschlossen ausgebildet ist (bis auf den unvermeidlichen und verbleibenden Spalt T zwischen dem Flanschfortsatz 10b und dem Kopf der Kupplungsmuffe 2). Auf diese Weise wird die in der Dichtungsnut 10a, 10b aufgenommene Dichtung 9 vollständig eingehaust und abgestützt.
  • Aufgrund des rotationssymmetrischen Charakters der Kupplung und folglich der Kupplungsmuffe 2 sowie des Kupplungsstückes 3 ist die Dichtungsnut 10a, 10b insgesamt als kreisringförmiger Kanal ausgebildet. Bei der Dichtung 9 handelt es sich um eine in diesen kreisringförmigen Kanal eingreifende Runddichtung. Die vergrößerte Darstellung nach 2b macht deutlich, dass der Steckzapfen 4 mit einem Vorsprung 13a, 13b ausgerüstet ist. Dieser Vorsprung 13a, 13b greift in eine zugehörige und in der 2a besonders deutlich zu erkennende Ausnehmung 14 in der Kupplungsmuffe 2 ein. Der Vorsprung 13a, 13b ist als Konusvorsprung ausgebildet. Bei der Ausnehmung 14 handelt es sich um eine Gegenkonusaufnahme 14 für den hierin eingreifenden Konusvorsprung 13a, 13b.
  • Zu diesem Zweck ist der Konusvorsprung 13a, 13b mit einer Konusfläche 13a ausgerüstet, welche zu einer korrespondierenden Gegenkonusfläche 14' in der Gegenkonusaufnahme 14 korrespondiert. Darüber hinaus verfügt der Konusvorsprung 13a, 13b noch über einen Anschlag 13b, welcher etwaige Axialbewegungen des Scherelementes 5 in Richtung der Rotationsachse R innerhalb der zugehörigen Einschubnut 6a, 6b begrenzt.
  • Das heißt, in montiertem Zustand der Kupplung liegt die Konusfläche 13a des Konusvorsprunges 13a, 13b am Steckzapfen 4 an der zugehörigen Gegenkonusfläche 14' innerhalb der Ausnehmung 14 in der Kupplungsmuffe 2 an. Zugleich sorgt der Anschlag 13b dafür, dass das Scherelement 5 unter Berücksichtigung eines mit Hilfe des Vorsprunges 13b eingestellten Spiels in Axialrichtung innerhalb der Einschubnut 6a, 6b gehalten wird.
  • Dadurch lässt sich einerseits das Scherelement 5 unter Berücksichtigung des mit Hilfe des Anschlages 13b eingestellten Spieles in die Einschubnut 6a, 6b beim Zusammenbau problemlos einführen und wird andererseits verhindert, dass sich die Kupplungsmuffe 2 und das Kupplungsstück 3 in montiertem Zustand axial zu stark relativ zueinander bewegen. Zwar wird ein solches axiales Bewegungsspiel infolge der jeweils konusartig zulaufenden Einschubnuten 6a, 6b in Steckrichtung S und entgegengesetzt hierzu in gewisser Weise zugelassen. Allerdings sorgt das unter hohem Druck durch die Bohrung B in montiertem Zustand fließende Medium dafür, dass sich das Scherelement 5 zunehmend in der Einschubnut 6a, 6b verkeilt. Die Funktionsweise ist dabei ähnlich, wie sie bereits in der WO 2010/020303 A1 mit Bezug zu den Schrägflächen in der dortigen Einschubnut beschrieben wurde.
  • Ferner erkennt man bei einer vergleichenden Betrachtung der 1 bis 3, dass der Steckzapfen 4 fußseitig mit einer Aufnahmenut 15 für eine hierin aufgenommene weitere Dichtung 16 ausgerüstet ist. Bei dieser Dichtung 16 handelt es sich ebenfalls um eine Ringdichtung, weil die fragliche Aufnahmenut 15 kreisringförmig aufgrund des rotationssymmetrischen Charakters gestaltet ist. Mit Hilfe der Dichtung bzw. Runddichtung 16 wird ein innerer Stoßbereich 17 zwischen der Kupplungsmuffe 2 und dem Kupplungsstück 3 respektive dem in die Kupplungsmuffe 2 eintauchenden Steckzapfen 4 abgedichtet. Dieser innere Stoßbereich 17 bildet sich zwischen einem Fußbereich des Steckzapfens 4 und dem zugehörigen Grund der Kupplungsmuffe 2 in montiertem Zustand aus. Die Dichtung 16 sorgt dafür, dass durch die Bohrung B hindurchgeführte Flüssigkeit oder allgemein ein Medium nicht über den inneren Stoßbereich 17 hinaus in die Kupplung und insbesondere nicht bis zum Scherelement 5 vordringen kann.
  • Fußseitige Zentrieranschrägungen 18, 19 an einerseits dem Steckzapfen 4 und andererseits der Kupplungsmuffe 2 stellen schlussendlich sicher, dass der Steckzapfen 4 beim Einführen in Steckrichtung S in die Kupplungsmuffe 2 eine Zentrierung und Ausrichtung erfährt. Tatsächlich wird der Steckzapfen 4 auf bzw. entlang der Rotationsachse R angeordnet. Durch diesen Vorgang wird sichergestellt, dass die Dichtung 16 keine Quetschungen oder Verkantungen erleidet. Das Gleiche gilt für die Dichtung 9 in der Dichtungsnut 10a, 10b.
  • Die gesamte Kupplung mag beispielsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt sein. Dies empfiehlt sich, um einen dauerhaften Betrieb zu gewährleisten. Außerdem ist die Festigkeit des Stahls so bemessen, dass auch hohe Drücke von mehreren 10 bar oder sogar mehr als 100 bar im Innern der Hohlbohrung B beherrscht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2010/020303 A1 [0002, 0043]
    • - DE 3249371 T1 [0003]

Claims (15)

  1. Kupplung, insbesondere Rohrkupplung für Hochdruckschläuche (1) oder Hochdruckrohre, mit wenigstens einer Kupplungsmuffe (2), und mit einem mit der Kupplungsmuffe (2) mit Hilfe zumindest eines Scherelementes (5) gekoppelten Kupplungsstück (3) mit in die Kupplungsmuffe (2) eingreifendem Steckzapfen (4) an jeweils zu verbindenden Enden, dadurch gekennzeichnet, dass im äußeren Stoßbereich (8) zwischen der Kupplungsmuffe (2) und dem Kupplungsstück (3) eine Dichtung (9) vorgesehen ist.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (9) in einer Dichtungsnut (10a, 10b) angeordnet ist.
  3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsnut (10a, 10b) zumindest in montiertem Zustand geschlossen ausgebildet ist.
  4. Kupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichtungsnut (10a, 10b) aus zwei Nutbestandteilen (10a, 10b) an einerseits der Kupplungsmuffe (2) und andererseits dem Kupplungsstück (3) zusammensetzt.
  5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (3) und/oder die Kupplungsmuffe (2) mit einem Flansch (11) ausgerüstet ist, welcher einen Ansatz (12) am korrespondierenden Gegenstück (2, 3) übergreift.
  6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (12) eine Nutvertiefung (10a) aufweist, welche in Verbindung mit einem Flanschfortsatz (10b) zusammengenommen die Dichtungsnut (10a, 10b) definiert.
  7. Kupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschfortsatz (10b) am Flansch (11) des Kupplungsstückes (3) und/oder der Kupplungsmuffe (2) in montiertem Zustand am Kopf des korrespondierenden Gegenstückes (2, 3) anliegt.
  8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckzapfen (4) mit einem Vorsprung (13a, 13b) ausgerüstet ist, welcher in eine Ausnehmung (14) in der Kupplungsmuffe (2) eingreift.
  9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (13a, 13b) als Konusvorsprung (13a, 13b) mit einer in eine Gegenkonusaufnahme (14') eingreifenden Konusfläche (13a) ausgebildet ist.
  10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Scherelement (5) in einer aus zwei Nuthälften (6a, 6b) zusammengesetzten Einschubnut (6a, 6b) aufgenommen wird.
  11. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkonusaufnahme (14') in Steckrichtung (S) des Steckzapfens (4) ausgangsseitig der Nuthälfte (6a) in der Kupplungsmuffe (2) ausgebildet ist.
  12. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckzapfen (4) eine Aufnahmenut (15) für eine Dichtung (16) aufweist, welche einem inneren Stoßbereich (17) zwischen dem Kupplungsstück (3) und der Kupplungsmuffe (2) zugeordnet ist.
  13. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckzapfen (4) eine fußseitige Zentrieranschrägung (18) aufweist, welche zu einer Zentrieranschrägung (19) im Fußbereich der Kupplungsmuffe (2) korrespondiert.
  14. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubnut (6a, 6b) zur Aufnahme des Scherelementes (5) mit zwei im Vergleich zu einer Rotationsachse (R) versetzt angeordneten Einführöffnungen (7) für das Scherelement (5) ausgerüstet ist.
  15. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmuffe (2) und das Kupplungsstück (3) jeweils rotationssymmetrisch im Vergleich zu der Rotationsachse (R) ausgebildet sind.
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