DE202010002759U1 - Kupplung für ein Schweißgerät - Google Patents

Kupplung für ein Schweißgerät Download PDF

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Abstract

Kupplung (101.. 104) für ein Schweißgerät, umfassend:
– einen ersten Kupplungsteil (2) mit mehreren Schaltern (3) und
– einen zweiten Kupplungsteil (4), welcher mit dem ersten Kupplungsteil (2) derart zusammenwirkt, dass im verbundenen Zustand eine vorgebbare Kombination der Schalter (3) betätigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kupplungsteil (4) im Bereich zumindest eines Schalters (3) eine Ausnehmung (5) umfasst, derart, dass dieser zumindest eine Schalter (3) im verbundenen Zustand der Kupplung (101.. 104) nicht betätigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung für ein Schweißgerät, umfassend einen ersten Kupplungsteil mit mehreren Schaltern und einen zweiten Kupplungsteil, welcher mit dem ersten Kupplungsteil derart zusammenwirkt, dass im verbundenen Zustand eine vorgebbare Kombination der Schalter betätigt ist.
  • Um die Modularität bei einem Schweißgerät zu gewährleisten, werden schon seit jeher Kupplungen verwendet, um die verschiedenen Geräte miteinander zu verbinden. Beispielsweise befindet sich in der Regel an der Schweißstromquelle eine Kupplung, um daran ein Schlauchpaket anzuschließen. Desgleichen kann an eine weitere Kupplung des Schlauchpakets ein Schweißbrenner angeschlossen werden usw.
  • Seit einiger Zeit werden auch Vorkehrungen getroffen, um zu verhindern, dass Teile, die nicht aufeinander abgestimmt sind, miteinander verbunden werden. Beispielsweise ist es mitunter gefährlich, einen Schweißbrenner, der beispielsweise für 300 Ampere Strombelastbarkeit ausgelegt ist, an eine Schweißstromquelle anzuschließen, die 1000 Ampere Strom liefern kann. Desgleichen kann es zu Funktionsstörungen kommen, wenn ein wassergekühlter Schweißbrenner an eine Schweißstromquelle angeschlossen wird, die keinen solchen Kühlkreislauf zur Verfügung stellt.
  • Eine Methode, um eine reibungslose Funktion der Teile untereinander zu gewährleisten, beziehungsweise gefährliche Situationen zu vermeiden, besteht darin, an einer Kupplung mehrere Schalter vorzusehen, von denen beim Zusammenstecken der Kupplung gezielt einige davon in Form eines Codes betätigt werden. Auf diese Weise kann zum Beispiel ein Schlauchpaket für eine Strombelastbarkeit von 300 Ampere codiert sein.
  • Wird dieses nun mit einer Schweißstromquelle verbunden, so führt das Betätigen der Schalter zu einer Übermittlung des betreffenden Codes an die Schweißstromquelle, die in Folge den maximal gelieferten Strom auf 300 Ampere begrenzen kann.
  • Leider weisen die bekannten Kupplungen mehrere Nachteile auf, weswegen es die Aufgabe der Erfindung ist, eine verbesserte Kupplung anzugeben.
  • Die Erfindung wird mit einer Kupplung der eingangs genannten Art gelöst, bei welcher der zweite Kupplungsteil im Bereich zumindest eines Schalters eine Ausnehmung umfasst, derart, dass dieser zumindest eine Schalter im verbundenen Zustand der Kupplung nicht betätigt ist.
  • Die Erfindung wird auch mit einem Kupplungsteil einer Kupplung für ein Schweißgerät mit mehreren Schaltern gelöst, welcher für das Verbinden und Zusammenwirken mit einem weiteren Kupplungsteil vorgesehen ist, derart, dass im verbundenen Zustand eine vorgebbare Kombination der Schalter betätigt ist, wobei dieser zumindest eine Schalter im verbundenen Zustand der Kupplung nicht betätigt ist, wenn der weitere Kupplungsteil im Bereich zumindest eines Schalters eine Ausnehmung umfasst.
  • Die Erfindung wird schließlich auch mit einem Kupplungsteil für ein Schweißgerät gelöst, welcher für das Verbinden mit einem weiteren Kupplungsteil mit mehreren Schaltern vorgesehen ist, und mit diesem weiteren Kupplungsteil derart zusammenwirkt, dass im verbundenen Zustand eine vorgebbare Kombination der Schalter betätigt ist, wobei der Kupplungsteil im Bereich zumindest eines Schalters eine Ausnehmung umfasst, derart, dass dieser zumindest eine Schalter im verbundenen Zustand der Kupplung nicht betätigt ist.
  • Auf diese Weise kann der zweite Kupplungsteil mit geringem Aufwand kodiert sein, beispielsweise wenn gezielt Bohrungen am Körper des zweiten Kupplungsteils angebracht werden. Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber bekannten Lösungen, bei denen an der Kupplung hervorstehende Teile zur Codierung vorgesehen sind, die nur mit hohem Aufwand hergestellt werden können. Ebenso ist aufgrund der erfindungsgemäßen Codierung von Vorteil, dass die Fläche einer Stirnfläche der Kupplungen im Wesentlichen nicht reduziert wird und somit die Stromübertragung im Wesentlichen nicht reduziert wird.
  • Vorteilhaft befinden sich die Schalter des ersten Kupplungsteils in der Nähe der Grenzfläche der Kupplung, weswegen sie kaum der Gefahr einer Verschmutzung ausgesetzt sind und die Funktion der Kupplung daher über einen langen Zeitraum gewährleistet ist. Sind die Schalter einmal dennoch verschmutzt, so können sie vergleichsweise einfach gereinigt werden. Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber bekannten Lösungen, bei denen Schalter in Vertiefungen angeordnet sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Zusammenschau mit den Figuren der Zeichnung.
  • Günstig ist es, wenn die Schalter und die Ausnehmungen jeweils stirnseitig am ersten und zweiten Kupplungsteil angeordnet sind. Auf diese Weise können die Schalter sicher betätigt werden. Vorteilhaft ergeben sich keine schleifenden Relativbewegungen, welche die Funktion der Kupplung mit der Zeit beeinträchtigen könnten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schalter über eine Stirnfläche des ersten Kupplungsteils hinausragen. Auf diese Weise können die Schalter, falls sie verschmutzt sind, besonders einfach gereinigt werden. Desweite ren kann auf einfache Weise ein Funktionstest der Schalter durchgeführt werden, indem diese beispielsweise einfach mit dem Finger probeweise betätigt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Ausnehmung zur Aufnahme eines Codier-Stoppels vorgesehen ist, derart, dass der Schalter im unbesetzten Zustand der Ausnehmung nicht betätigt ist und, wenn die Ausnehmung durch einen Codier-Stoppel besetzt ist, betätigt ist. Bei dieser Variante der Erfindung werden zumindest zum Teil prophylaktisch Ausnehmungen vorgesehen, die bei Bedarf mit Codier-Stoppeln wieder verschlossen werden können. Vorteilhaft werden diese Ausnehmungen für alle Schalter vorgesehen. Auf diese Weise kann mit einer einzigen Bauform eines zweiten Bauteils das Auslangen gefunden werden, dennoch sind alle beliebigen Codierungen möglich.
  • Günstig ist es, wenn eine Ausnehmung durch einen Codier-Stoppel plan abgeschlossen wird. Auf diese Weise kann der zweite Kupplungsteil sehr leicht gereinigt werden. Desweiteren wird die Gefahr reduziert, das man beim Hantieren mit der Kupplung an hervorstehenden Teilen derselben hängen bleibt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Codier-Stoppel aus Kunststoff gefertigt sind. Wird als Material ein elastischer Kunststoff gewählt und der Codier-Stoppel mit etwas Übermaß gefertigt, dann können die Codier-Stoppel einfach in die Ausnehmungen eingedrückt werden und bleiben dann wegen der Elastizität des Materials in der Ausnehmung stecken. Desweitern besitzt Kunststoff isolierende Eigenschaften, weswegen bei unbeabsichtigter Berührung mit blanken stromführenden Teilen kein Kurzschluss entstehen kann.
  • Günstig ist es, wenn für jeden Schalter eine gesonderte Ausnehmung vorgesehen ist. Auf diese Weise braucht – sofern alle Ausnehmungen dieselbe Form aufweisen – nur eine Art eines Codier-Stoppels vorgesehen werden, und dennoch lassen sich alle beliebigen Bit-Kombinationen auf einfache Weise realisieren. Desweiteren ist auch die Anfertigung von Ausnehmungen gleicher Form (z. B. von Sacklöchern) rationell möglich.
  • Günstig ist es weiterhin, wenn eine gemeinsame Ausnehmung für mehrere Schalter vorgesehen ist. Bei dieser Variante können mehrere Bits mit nur einem Codier-Stoppel gesetzt werden. Dies ist für die Fertigung der erfindungsgemäßen Kupplung unter Umständen einfacher. Die Codier-Stoppel können an einer Stelle, an der kein Schalter betätigt werden soll, eine Vertiefung oder ein Loch aufweisen. Um alle möglichen Kombinationen von zwei Bits abzudecken, sind hier nun mehrere Arten von Codier-Stoppeln nötig. Die Anzahl kann aber reduziert werden, wenn auf der Vorderseite und der Rückseite verschiedene Codierungen vorgesehen sind, sodass durch einfaches Wenden des Codier-Stoppels eine andere Schalter-Kombination betätigt wird.
  • Günstig ist es schließlich, wenn eine gemeinsame Ausnehmung für alle Schalter vorgesehen ist. Bei dieser Variante können alle Bits mit nur einem Codier-Stoppel gesetzt werden. Zwar wird eine hohe Anzahl an verschiedenen Codier-Stoppeln benötigt, allerdings kann die Codierung rasch und einfach erfolgen. Vorteilhaft ist die konkrete Bedeutung des Codier-Stoppels aufgedruckt oder eingeprägt, sodass das Fertigungspersonal diese leichter zuordnen kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Kupplung Mittel zum Verbinden einer Schweißdrahtführung und/oder Mittel zum Verbinden einer Gasleitung und/oder Mittel zum Verbinden einer Wasserleitung umfasst. Dies sind Leitungen, die beim Schweißen häufig benötigt werden. Weil aber nicht alle Geräte über alle Leitungen verfügen, tritt der Vorteil der Codierung hier besonders hervor.
  • Vorteilhaft ist es schließlich auch, wenn eine Schweißstromquelle, ein Schlauchpaket, oder ein Schweißbrenner einen ersten Kupplungsteil oder einen zweiten Kupplungsteil einer erfindungsgemäßen Kupplung umfasst. Eine Schweißstromquelle, ein Schlauchpaket, oder ein Schweißbrenner sind besonders häufig Teil eines modularen Systems eines Schweißgerätes. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, diese mit einer erfindungsgemäßen Kupplung auszustatten.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung können auf beliebige Art und Weise kombiniert werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen jeweils in stark schematisch vereinfachter Darstellung:
  • 1 eine erste Variante einer erfindungsgemäßen Kupplung, bei der für jeden Schalter eine gesonderte Ausnehmung vorgesehen ist;
  • 2 eine zweite Variante einer erfindungsgemäßen Kupplung, bei der für mehrere Schalter eine gemeinsame Ausnehmung vorgesehen ist,
  • 3 eine dritte Variante einer erfindungsgemäßen Kupplung, bei der für alle Schalter eine gemeinsame Ausnehmung vorgesehen ist;
  • 4 eine dritte Variante einer erfindungsgemäßen Kupplung, bei der nicht für alle Schalter Ausnehmungen vorgesehen sind;
  • 5 eine erste Variante eines Codier-Stoppels und
  • 6 eine zweite Variante eines Codier-Stoppels.
  • Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z. B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
  • Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Kupplung, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargestellten und beschriebenen Ausführungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mit umfasst.
  • 1 zeigt eine erste Variante einer erfindungsgemäßen Kupplung 101 für ein Schweißgerät (nicht dargestellt), welche einen ersten Kupplungsteil 2 mit mehreren Schaltern 3 umfasst und einen zweiten Kupplungsteil 4, welcher im Bereich eines Schalters 3 eine Ausnehmung 5 umfasst. Somit sind der Kupplungsteil 2 und der Kupplungsteil 4 im Wesentlichen gegengleich ausgebildet. In diesem Beispiel ist für jeden Schalter 3 eine gesonderte Ausnehmung 5 vorgesehen. Im gezeigten Beispiel sind die Schalter 3 überdies an einer Stirnfläche des ersten Kupplungsteils 2 vorgesehen und sind daher leicht zu reinigen, beziehungsweise kann sehr einfach (zum Beispiel durch Betätigung mit einem Finger) ein Funktionstest durchgeführt werden. Desweiteren umfasst die Kupplung 101 Mittel 6, 7 zum Verbinden einer Schweißdrahtführung nach der Art Stecker/Buchse (über den Schweißdraht wird in weiterer Folge ab einem Kontaktrohr in an sich bekannter Weise ein Schweiß-Strom geführt) und Mittel 8, 9 zum Verbinden einer Gasleitung, ebenfalls nach der Art Stecker/Buchse. Der erste Kupplungsteil 2 umfasst darüber hinaus eine Buchse 10 zum Verbinden einer Wasserleitung. Der zweite Kupplungsteil 4 umfasst im dargestellten Beispiel jedoch keinen passenden Stecker für eine Wasserleitung sodass die Wasserleitung durch die Kupplung 101 nicht verbunden wird. Selbstverständlich können die Stecker und Buchsen auch anders positioniert werden und auch zwischen erstem und zweitem Kupplungsteil 2, 4 vertauscht sein.
  • Die Funktion der in 1 dargestellten Anordnung ist wie folgt:
    Durch Zusammenstecken der Kupplungsteile 2 und 4 wird eine Strom- und eine Gasleitung verbunden. Weiterhin werden die Schalter 3 betätigt, wenn die Ausnehmung 5 durch einen Codier-Stoppel besetzt ist. Bleibt eine Ausnehmung 5 unbesetzt, so wird der betreffende Schalter 3 nicht betätigt. Durch gezieltes Besetzen von Ausnehmungen 5 kann so eine vorgebbare Kombination der Schalter 3 betätigt werden. Für diesen Zweck sind zylindrische Codier-Stoppel vorgesehen, die je nach Bedarf in die verschiedenen Ausnehmungen 5 gedrückt werden. Für besseren Halt können diese eingeklebt werden oder einfach durch Reibung in der Ausnehmung 5 stecken bleiben.
  • In diesem Beispiel sind die Codier-Stoppel aus (elastischem) Kunststoff gefertigt und können trotz Übermaß leicht in eine Ausnehmung 5 eingedrückt werden. Wegen der Isolationseigenschaften von Kunststoff besteht weiterhin keine Gefahr eines Kurzschlusses, wenn die Codier-Stoppel irrtümlich mit spannungsführenden Teilen in Berührung kommen sollten. Vorzugsweise schließen die Codier-Stoppel eine Ausnehmung 5 plan ab, sodass sich in diesem Bereich eine mit der Stirnfläche des zweiten Kupplungsteils 4 ebene Fläche bildet. Auf diese Weise kann die Stirnfläche des zweiten Kupplungsteils 4 leicht gereinigt werden.
  • Ist die Kupplung 101 nun zum Anschluss eines Schlauchpakets an eine Schweißstromquelle vorgesehen, so kann an der Schweißstromquelle der erste Kupplungsteil 2 und am Schlauchpaket der zweite Kupplungsteil 4 vorgesehen sein. Durch gezieltes Besetzen der Ausnehmungen 5 kann das Schlauchpaket codiert werden, sodass das sich ergebende binäre Muster eine Aussage über die Bautype des Schlauchpakets zulässt. Beispielsweise können die unteren zwei Bits angeben, für welchen Strombereich das Schlauchpaket zugelassen ist. Beispielsweise kann das unterste Bit (LSB – least significant bit) 250 Ampere Strombelastung, und das zweite Bit 500 Ampere Strombelastung bedeuten. Das dritte Bit kann beispielsweise aussagen, ob das Schlauchpaket eine Wasserleitung umfasst oder nicht. In ähnlicher Weise kann das vierte Bit aussagen, ob das Schlauchpaket eine Gasleitung umfasst oder nicht. Im gezeigten Beispiel (4) wird angenommen, dass das Schlauchpaket eine Strombelastbarkeit von 750 Ampere aufweist. Demzufolge wird das Schlauchpaket mit „1011” codiert. Analog dazu kann natürlich auch ein Schweißbrenner codiert werden.
  • Selbstverständlich ist auch eine negative Logik möglich, sodass das Schlauchpaket mit 0100 codiert wird. Auch ist denkbar, dass die Schalter 3 entweder als Öffner oder Schließer ausgeführt sind. Selbstverständlich ist auch das Vorsehen von mehr oder weniger Bits – also Schalter 3 – für die Codierung denkbar. Dementsprechend stehen mehr oder weniger viele Kombinationen für die Codierung zur Verfügung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Variante der Erfindung wird vorgesehen, dass die Schweißstromquelle einen Alarm ausgibt und/oder die Schweißspannung von der Kupplung 101 wegschaltet, wenn entweder keiner der Schalter 3 und/oder alle Schalter 3 betätigt werden. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass zum Beispiel ein Schlauchpaket anderer Bauart, das keine Ausnehmungen 5 aufweist und somit auch nicht kodiert werden kann, an die Schweißstromquelle angeschlossen wird bzw. deren Funktion nicht gegeben ist. Desgleichen kann verhindert werden, dass ein Schlauchpaket mit lauter unbesetzten Ausnehmungen 5 in Betrieb genommen wird. Dies könnte nämlich bedeuten, dass das Schlauchpaket bei der Produktion irrtümlich nicht kodiert wurde oder die Codier-Stoppel herausgefallen sind. In gleicher Weise ist dies auch bei einem Schweißbrenner einsetzbar.
  • 2 zeigt eine weitere Variante einer Kupplung 102, welche der in 1 dargestellten Kupplung 101 sehr ähnlich ist. Allerdings sind auf dem zweiten Kupplungsteil 4 auch Wasserstecker 11 zusätzlich zum Gasstecker 9 vorhanden. Weiterhin sind hier gemeinsame Ausnehmungen 5 für mehrere Schalter 3 vorgesehen. Konkret sind zwei Ausnehmungen 5 für jeweils zwei Schalter 3 vorgesehen. Die Codier-Stoppel sind dementsprechend nierenförmig gestaltet und können an einer Stelle, an der kein Schalter betätigt werden soll, eine Vertiefung oder ein Loch aufweisen. Um alle möglichen Kombinationen von zwei Bits abzudecken sind hier nun vier verschiedene Codier-Stoppel nötig. Weist aber ein Codier-Stoppel vorder- und rückseitig eine unterschiedliche Codierung auf, sodass durch Wenden des Codier-Stoppels eine andere Schalter-Kombination betätigt wird, so kann mit zwei verschiedenen Codier-Stoppeln das Auslangen gefunden werden.
  • Vorteilhaft ist die konkrete Bedeutung des Codier-Stoppels aufgedruckt oder eingeprägt, sodass das Fertigungspersonal diese leichter zuordnen kann. Beispielsweise kann ein Codier-Stoppel „10” mit „Gas ja/Wasser nein” und ein anderer Codier-Stoppel mit „10” mit „500 Ampere” beschriftet sein.
  • 3 zeigt eine weitere Variante einer Kupplung 103, welche der in 2 dargestellten Kupplung 102 sehr ähnlich ist. Allerdings ist hier eine gemeinsame Ausnehmung 5 für alle Schalter 3 vorgesehen. Weiterhin sind auf dem zweiten Kupplungsteil 4 Wasserstecker 11 anstelle des Gassteckers 9 vorhanden. Ähnlich wie schon bei der Kupplung 102 können verschiedene Codier-Stoppel für verschiedene Schalter-Kombinationen vorgesehen sein. Vorteilhaft ist wiederum die konkrete Bedeutung des Codier-Stoppels aufgedruckt oder eingeprägt, sodass das Fertigungspersonal diese leichter zuordnen kann. Beispielsweise kann ein Codier-Stoppel „0111” mit „S 1734” (Bautype oder Artikelnummer des Schlauchpakets) beschriftet sein.
  • 4 zeigt eine weitere Variante einer Kupplung 104, welche der in 1 dargestellten Kupplung 101 sehr ähnlich ist. Allerdings ist hier im Bereich eines Schalters 3 keine Ausnehmungen 5 vorgesehen. Die Kupplung 104 ist also fix mit „1011” codiert, es sind prinzipiell keine Codier-Stoppel nötig. Bei dieser Variante werden also gezielt nur an bestimmten Positionen des zweiten Kupplungsteils 4 Ausnehmungen 5 vorgesehen, beispielsweise in Form von Sacklöchern, die in den Körper des zweiten Kupplungsteils 4 gebohrt werden. Da Kupplungen 101.. 104 für Schweißgeräte in der Regel mit CNC-Maschinen hergestellt werden, ist diese Individualisierung leicht umzusetzen. Selbstverständlich können auch andere Kodierungen vorgesehen werden.
  • Die in 4 vorgestellte Variante schließt aber nicht aus, dass die verbleibenden Ausnehmungen 5 wie bereits erwähnt mit Codier-Stoppeln besetzt werden. Beispielsweise kann die in 4 vorgestellte Kupplung 104 für alle Gerätschaften verwendet werden, die keinen Wasserleitungsanschluss aufweisen. Bei der Fertigung braucht daher nicht mehr darauf Bedacht genommen werden, diese Ausnehmung 5 mit einem Codier-Stoppel zu besetzen. Es sind daher gegebenenfalls nur mehr die Ausnehmungen 5 für den Strombereich und die Gasleitung zu besetzen. Ist das betreffende Gerät beispielsweise nur für 500 Ampere Strombelastbarkeit ausgelegt, so wird das zweite Bit mit einem Codier-Stoppel besetzt.
  • 5 zeigt nun eine einfache Variante eines Codier-Stoppels 121, welcher die Form eines Zylinders aufweist. Dieser Codier-Stoppel 121 kann beispielsweise für die in 1 und 4 gezeigten Kupplungen 101 und 104 verwendet werden.
  • 6 zeigt schließlich eine weitere Variante eines Codier-Stoppels 122, welcher nierenförmig geformt ist und einige Vertiefungen aufweist, welche den Code „1011” bilden. Dieser Codier-Stoppel 122 ist für die in 3 gezeigte Kupplung 103 geeignet, in einer etwas verkleinerten Form auch für die in 2 gezeigte Kupplung 102. Selbstverständlich können die Codier-Stoppel 121 aus 5 auch in die Vertiefungen des Codier- Stoppels 122 aus 6 eingefügt werden, um weitere Code-Varianten zu bilden.
  • Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, dass die den Beispielen zugrunde liegende Zuordnung von Bits rein illustrativ zu sehen ist. Selbstverständlich sind auch gänzlich andere Zuordnungen möglich ohne den erfinderischen Gedanken zu verlassen.
  • Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der erfindungsgemäßen Kupplung diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
  • Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
  • Vor allem können die einzelnen in den 1 bis 6 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen.
  • 101.. 104
    Kupplung
    2
    erster Kupplungsteil
    3
    Schalter
    4
    zweiter Kupplungsteil
    5
    Ausnehmung
    6
    Strombuchse
    7
    Stromstecker
    8
    Gasbuchse
    9
    Gasstecker
    10
    Wasserbuchse
    11
    Wasserstecker
    121.. 122
    Codier-Stoppel

Claims (15)

  1. Kupplung (101.. 104) für ein Schweißgerät, umfassend: – einen ersten Kupplungsteil (2) mit mehreren Schaltern (3) und – einen zweiten Kupplungsteil (4), welcher mit dem ersten Kupplungsteil (2) derart zusammenwirkt, dass im verbundenen Zustand eine vorgebbare Kombination der Schalter (3) betätigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kupplungsteil (4) im Bereich zumindest eines Schalters (3) eine Ausnehmung (5) umfasst, derart, dass dieser zumindest eine Schalter (3) im verbundenen Zustand der Kupplung (101.. 104) nicht betätigt ist.
  2. Kupplung (101.. 104) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (3) und die Ausnehmungen (5) jeweils stirnseitig am ersten und zweiten Kupplungsteil (2, 4) angeordnet sind.
  3. Kupplung (101.. 104) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (3) über eine Stirnfläche des ersten Kupplungsteils (2) herausragen.
  4. Kupplung (101.. 104) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) zur Aufnahme eines Codier-Stoppels (121, 122) vorgesehen ist, derart, dass der Schalter (3) im unbesetzten Zustand der Ausnehmung (5) nicht betätigt ist und, wenn die Ausnehmung (5) durch einen Codier-Stoppel (121, 122) besetzt ist, betätigt ist.
  5. Kupplung (101.. 104) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausnehmung (5) durch einen Codier-Stoppel (121, 122) plan abgeschlossen wird.
  6. Kupplung (101.. 104) nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Codier-Stoppel (121, 122) aus Kunststoff gefertigt sind.
  7. Kupplung (101.. 104) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Schalter (3) eine gesonderte Ausnehmung (5) vorgesehen ist.
  8. Kupplung (101.. 104) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Ausnehmung (5) für mehrere Schalter (3) vorgesehen ist.
  9. Kupplung (101.. 104) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Ausnehmung (5) für alle Schalter (3) vorgesehen ist.
  10. Kupplung (101.. 104) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel (6, 7) zum Verbinden einer Schweißdrahtführung und/oder Mittel (8, 9) zum Verbinden einer Gasleitung und/oder Mittel (10, 11) zum Verbinden einer Wasserleitung umfasst.
  11. Schweißstromquelle, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen ersten Kupplungsteil (2) oder einen zweiten Kupplungsteil (4) einer Kupplung (101.. 104) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 umfasst.
  12. Schlauchpaket, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen ersten Kupplungsteil (2) oder einen zweiten Kupplungsteil (4) einer Kupplung (101.. 104) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 umfasst.
  13. Schweißbrenner, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen ersten Kupplungsteil (2) oder einen zweiten Kupplungsteil (4) einer Kupplung (101.. 104) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 umfasst.
  14. Kupplungsteil (2) einer Kupplung (101.. 104) für ein Schweißgerät mit mehreren Schaltern (3), welcher für das Verbinden und Zusammenwirken mit einem weiteren Kupplungsteil (4) vorgesehen ist, derart, dass im verbundenen Zustand eine vorgebbare Kombination der Schalter (3) betätigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zumindest eine Schalter (3) im verbundenen Zustand der Kupplung (101.. 104) nicht betätigt ist, wenn der weitere Kupplungsteil (4) im Bereich zumindest eines Schalters (3) eine Ausnehmung (5) umfasst.
  15. Kupplungsteil (4) für ein Schweißgerät, welcher für das Verbinden mit einem weiteren Kupplungsteil (2) mit mehreren Schaltern (3) vorgesehen ist, und mit diesem weiteren Kupplungsteil (2) derart zusammenwirkt, dass im verbundenen Zustand eine vorgebbare Kombination der Schalter (3) betätigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsteil (4) im Bereich zumindest eines Schalters (3) eine Ausnehmung (5) umfasst, derart, dass dieser zumindest eine Schalter (3) im verbundenen Zustand der Kupplung (101.. 104) nicht betätigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015212804B4 (de) * 2015-02-17 2021-04-01 Fronius International Gmbh Steckerteil, Buchsenteil und Verbindungseinrichtung sowie Adapterelement zur lösbaren Verbindung eines flüssigkeitsgekühlten Schweißbrenners mit einem Schlauchpaket

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