DE202010001481U1 - Lamellenschutzabdeckung - Google Patents

Lamellenschutzabdeckung Download PDF

Info

Publication number
DE202010001481U1
DE202010001481U1 DE202010001481U DE202010001481U DE202010001481U1 DE 202010001481 U1 DE202010001481 U1 DE 202010001481U1 DE 202010001481 U DE202010001481 U DE 202010001481U DE 202010001481 U DE202010001481 U DE 202010001481U DE 202010001481 U1 DE202010001481 U1 DE 202010001481U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective cover
sliding
cover according
pin
sliding elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010001481U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hema Maschinen und Apparateschutz GmbH
Original Assignee
Hema Maschinen und Apparateschutz GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hema Maschinen und Apparateschutz GmbH filed Critical Hema Maschinen und Apparateschutz GmbH
Priority to DE202010001481U priority Critical patent/DE202010001481U1/de
Publication of DE202010001481U1 publication Critical patent/DE202010001481U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/02Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Abstract

Schutzabdeckung mit mehreren in Reihe parallel zueinander angeordneten und gekoppelten Segmenten, die Lamellen aufweisen oder aus Lamellen (10; 110) bestehen, wobei jedes Segment jeweils wenigstens ein Gleitelement (12; 112) für das Zusammenwirken mit Gleitführungen aufweist, das an dem zugeordneten Segment festgelegt ist, indem Durchbrüche (24; 124) vorgesehen sind, in welche jeweils ein Zapfen (20; 120) eines Gleitelements (12; 112) eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (20; 120) zu den Gleitführungen hin Öffnungen (26; 126) besitzen, deren Breite kleiner als die der Durchbrüche (24; 124) und der Zapfen (20; 120) ist, so dass jeder Zapfen (20; 120) durch die Öffnung (26; 126) in den jeweiligen Durchbruch (24; 124) einrastbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Schutzabdeckung mit mehreren in Reihe parallel zueinander angeordneten und gekoppelten Segmenten, wobei jedes Segment jeweils wenigstens ein Gleitelement für das Zusammenwirken mit Gleitführungen angeordnet ist, das an dem zugeordneten Segment festgelegt ist, indem Durchbrüche vorgesehen sind, in welche jeweils ein Zapfen eines Gleitelements eingesteckt ist.
  • Gleitelemente haben bei derartigen Schutzabdeckungen die Funktion, die Reibung zwischen den Segmenten und den Gleitführungen zu verringern, wobei vorzugsweise die mit den Gleitflächen in Kontakt stehenden Bereiche der Gleitelemente abgerundet sind, so dass ein unmittelbarer Kontakt zwischen den relativ scharfkantigen Flanken der Lamellen oder Stützrahmen, vermieden wird.
  • Die 295 07 799 U1 sowie die DE 20 2006 008 989 U1 zeigen die Anbringung derartiger Gleitelemente an den Lamellen, wobei in den Lamellen Löcher eingestanzt sind, durch die entsprechend geformte Zapfen der Gleitelemente eingesteckt werden können. Bei einer solchen Lösung ist es schwierig, einen Kompromiss zwischen guter Montierbarkeit und Verliersicherung zu finden. Aus der DE 200 06 076 U1 ist es bereits bekannt, die Zapfen an ihrem freien Ende verdickt auszubilden, um den Verlierschutz zu verbessern. Durch diese Maßnahme wird allerdings die Montage weiter erschwert. Bei einem nachträglichen Austausch kann bei einer solchen Lösung auch die Lamelle im Bereich der Befestigungsausnehmung beschädigt werden, so dass diese dann vollständig ausgetauscht werden muss.
  • Bei Schutzabdeckungen mit Faltenbalg sind in der Regel Stützrahmen vorgesehen, die, je nach Schutzabdeckungstyp, durch metallische, blattartige Lamellen ergänzt sein können. Die Gleitelemente sind dann meist mit dem Stützrahmen verklebt. Der Faltenbalg, z. B. aus PVC, ist ebenfalls am Stützrahmen festgelegt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schutzbehang der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Gleitelemente leicht montiert werden können und dennoch im Betrieb sicher an den Segmenten verankert sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einer Schutzabdeckung der eingangs genannten Art die Durchbrüche zu den Gleitflächen hin Öffnungen aufweisen, deren Breite kleiner als die der Durchbrüche und die der Zapfen ist, so dass jeder Zapfen durch die Öffnung in dem jeweiligen Durchbruch einrastbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, dass die Einsetzrichtung der Gleitelemente mit den Zapfen nicht in der Bewegungsrichtung der Segmente auf den Gleitflächen erfolgt, wodurch ein Aushebeln der Gleitelemente gefördert wird, sondern dass die Gleitelemente durch die Gewichtskraft des Schutzbehangs, die auf die Lamellen bzw. die Stützrahmen und damit normal zu den Gleitflächen wirkt, diese sicher in ihrer Verankerung hält. Gleichzeitig konnten die Kräfte zum Einsetzen der Gleitelemente erheblich reduziert werden.
  • Die Durchbrüche können unmittelbar in den Lamellen oder diese haltenden oder mit diesen verbundenen Stützrahmen angeordnet sein.
  • Begünstigt werden kann das Einrasten der Gleitelemente mit ihrem Zapfen in den Durchbrüchen dadurch, dass die Ränder der Öffnungen und/oder die Zapfen eine Elastizität besitzen, die ein Einrasten bei geringer Materialbeanspruchung erlaubt. Gegebenenfalls könnten beispielsweise auch separate Federelemente im Bereich der Öffnung der Durchbrüche oder an den Zapfen vorgesehen sein, wobei sich hierdurch allerdings der Aufwand vergrößert.
  • Eine weitere Maßnahme zur Verbesserung der Elastizität im Bereich der Zapfen kann darin bestehen, diese innen hohl auszubilden, so dass die Wandung beim Einstecken durch die Öffnung eine gewisse Nachgiebigkeit besitzt. Die hohle Ausbildung der Zapfen kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Gleitelemente Durchgangsbohrungen aufweisen, die in Zapfenmitte verlaufen.
  • Möglich ist auch die Ausbildung der Gleitelemente aus mehreren Kunststoffkomponenten, wobei ein elastischer Kunststoff im Bereich der Zapfen vorgesehen ist, während im Bereich der Auflage auf den Gleitflächen und ggf. auch der Wandungen ein geeigneter härterer Kunststoff mit geringem Reibkoeffizient vorgesehen ist.
  • Die Gleitelemente eigenen sich auch für Lamellen oder Stützrahmen in Winkelform, wobei die Durchbrüche für die Gleitelemente jeweils in den Ecken angeordnet und die Gleitelemente L-förmig ausgebildet sind.
  • Um den Halt der Gleitelemente zu verbessern, ist vorgesehen, dass die Gleitelemente zwei Wandungen besitzen, die die Lamellen oder die Stützrahmen beidseitig umfassen, wobei vorzugsweise der Zapfen jeweils zwischen den beiden Wandungen eines Gleitelements vorgesehen ist. Selbstverständlich können auch mehrere Zapfen pro Gleitelement vorgesehen sein, wobei die Anordnung zwischen den Wandungen die Stabilität der Gleitelemente insgesamt verbessert, ohne den Montagevorgang zu erschweren.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer Lamelle mit einem Durchbruch zur Befestigung eines Gleitelements;
  • 2 die Lamelle nach 1 mit dem befestigten Gleitelement;
  • 3 eine Schrägansicht des Gleitelements;
  • 4 einen L-förmigen Lamellenausschnitt mit einem zugehörigen Gleitelement;
  • 5 den Lamellenabschnitt nach 4 mit dem montierten Gleitelement;
  • 6 eine Schrägansicht des Lamellenabschnittes nach 5.
  • In 1 ist ein Ausschnitt einer Lamelle gezeigt, die in der Regel aus einem flachen Stück Blech besteht, das entweder leisten- oder winkelförmig ausgebildet ist. Derartige Lamellen dienen zum Aufbau von Schutzabdeckungen, die z. B. bei Werkzeugmaschinen den Arbeitsraum abdecken. Die Lamellen sind beispielsweise über Faltenbälge oder über Koppelelemente miteinander verbunden, wobei in letzterem Fall die Lamellen mit Bezug auf 1 senkrecht zur Darstellungsebene abgewinkelt sind, sich gegenseitig überlappen und damit den zu schützenden Raum abdichten. Bei Faltenbälgen (hier nicht näher erläutert) sind die Lamellen meist in Stützrahmen gefasst, grundsätzlich entspricht die Ausführung dann ebenfalls dem gezeigten Ausschnitt, mit dem Unterschied, dass die Gleitelemente dann an dem Stützrahmen angeordnet sind. Gegebenenfalls kön nen die Stützrahmen auch ohne Lamellen ausgeführt sein. Der eigentliche Faltenbalg, der z. B. aus PVC gefertigt ist, ist an den Stützrahmen festgelegt.
  • Die Führung dieser Lamellen bzw. der Stützrahmen erfolgt mittels Gleitführungen (nicht gezeigt) die senkrecht zur Darstellungsebene gemäß 1 verlaufen.
  • Um eine günstige Reibpaarung zu schaffen, ist zwischen allen Lamellen 10 und jeder Gleitführung jeweils wenigstens ein Gleitelement 12 vorgesehen, das aus Kunststoff besteht. Der Aufbau des Reibelements ergibt sich aus 3. Dort ist gut zu erkennen, dass das Reibelement 12 einen klammerartigen Aufbau mit zwei Seitenwandungen 14 besitzt, die die Lamelle 10 im montierten Zustand (siehe 3) umklammern. Eine Auflagekante 16, die zum Kontakt mit der Gleitführung bestimmt ist, wird seitlich durch zwei mit Rundungen oder Fasen versehene Kanten 18 begrenzt.
  • Zwischen den beiden Wandungen ist ein Zapfen vorgesehen, der in 1 gestrichelt dargestellt ist. Dieser Zapfen 20 verbindet die beiden Wandungen 14 und versteift damit dass Gleitelement 12 zusätzlich. Der Zapfen 20 ist an einen Fußbereich 22 des Gleitelements angeformt.
  • In der Lamelle ist ein Durchbruch 24 vorgesehen, dessen Durchmesser im wesentlichen an den Querschnitt des Zapfens 20 angepasst ist, wobei ein derartiger Durchbruch 24 leicht bei der Stanzung der Lamelle mit hergestellt werden kann. Der Durchbruch 24 ist so angeordnet, dass sich eine Öffnung 26 zu der Gleitführung hin ergibt, deren Breite kleiner als der Durchmesser des Durchbruches 24 und des Zapfens 20 ist. Die Öffnungsweite ist dabei so bemessen, dass in Verbindung mit der Materialelastizität der Lamelle 10 und des Kunststoffes des Gleitelementes 12 ein Einrasten des Gleitelements in den Durchbruch 24 ermöglicht ist, so dass sich die in 2 gezeigte Einbaulage ergibt. Durch die Gleitführung Auflagerung der Lamellen auf den Gleitführungen wirken Kräfte in Richtung der Einschubrichtung. Da in der Längsrichtung das Gleitelement 12 durch die großflächigen Seitenwandungen 14 an der Lamelle stabilisiert ist, ergibt sich ein besonders guter Halt, wobei sich die Kante 28 der Lamelle auf den Fußbereich 22 auflegt.
  • Die Anordnung der Gleitelemente an der Lamelle bestimmt sich durch die Lage der Gleitführungen, die Form der Lamellen sowie deren Belastungen im Betrieb. Eine alternative Anordnung, die im Eckbereich einer L-förmigen Lamelle 110 vorgesehen ist, ist in 4, 5 und 6 gezeigt, In 4 ist der Eckbereich einer Lamelle 110 gezeigt, in welchem ein L-förmiges Gleitelement 112 verklemmt werden soll. Entsprechend ist eine über einen rechten Winkel ausgebildete Gleitfläche (wiederum nicht gezeigt) vorgesehen.
  • Das Gleitelement 112 besitzt wiederum einen Fußbereich 122 mit einer Gleitfläche 116 zum Zusammenwirken mit der Gleitführung, deren Ränder 118 wiederum abgerundet sind. An den Fußbereich 122 schließen sich zwei Wandungen 114 an, die die Lamelle 110 eng umfassen. Ein Zapfen 120 ist bei dieser Lösung zwischen den beiden Schenkeln des Gleitelements 112 wiederum zwischen den beiden Wandungen 114 angeordnet. Der Abstand zwischen den beiden Schnittstellen zwischen dem Fußbereich 122 und dem Zapfen 120 ist dabei kleiner als der Außendurchmesser des Zapfens 120.
  • Im Eckbereich der Lamelle 110 ist ein Durchbruch 124 vorgesehen, wobei die Öffnung 126 zu der Gleitführung wiederum kleiner als der Durchmesser des Durchbruches 124 und des Zapfens 120 ist. Wiederum ist durch die Form- und Materialwahl im Bereich des Durchbruches 124, der Öffnung 126 und des Zapfens 120 sichergestellt, dass ein Einrasten ohne spezielles Werkzeug ermöglicht ist, Auch bei dieser Ausführungsform wirken die durch die Gleitführung auf das Gleitelement 112 wirkenden Kräfte auch in der Einsetzrichtung, so dass ein Herausfallen des Gleitelements, das im übrigen im wesentlichen spielfrei an der Lamelle 110 gehalten ist, verhindert wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel verfügt das Gleitelement mittig im Bereich des Zapfes 120 ferner über eine Durchgangsbohrung 130, so dass der Zapfen 120 nicht mehr aus massivem Kunststoff besteht sondern eine vergleichweise dünne Kunststoffwandung 132 aufweist, die über eine verbesserte Elastizität verfügt, um das Einstecken des Gleitelements 112 in die in 5 gezeigte Position zu erleichtern. Die gleiche Maßnahme kann selbstverständlich auch bei dem in 1 bis 3 gezeigten Gleitelement 12 angewendet werden, um dort die Elastizität des Zapfes zur Erleichterung des Einsteckvorganges zu vergrößern.
  • Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Elastizität sind denkbar. So kann beispielsweise die Lamelle im Bereich der Öffnung über einen elastischen Einsatz verfügen oder der Zapfen des Gleitelements kann aus einem weicheren Kunststoff bestehen als die Gleitfläche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006008989 U1 [0003]
    • - DE 20006076 U1 [0003]

Claims (12)

  1. Schutzabdeckung mit mehreren in Reihe parallel zueinander angeordneten und gekoppelten Segmenten, die Lamellen aufweisen oder aus Lamellen (10; 110) bestehen, wobei jedes Segment jeweils wenigstens ein Gleitelement (12; 112) für das Zusammenwirken mit Gleitführungen aufweist, das an dem zugeordneten Segment festgelegt ist, indem Durchbrüche (24; 124) vorgesehen sind, in welche jeweils ein Zapfen (20; 120) eines Gleitelements (12; 112) eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (20; 120) zu den Gleitführungen hin Öffnungen (26; 126) besitzen, deren Breite kleiner als die der Durchbrüche (24; 124) und der Zapfen (20; 120) ist, so dass jeder Zapfen (20; 120) durch die Öffnung (26; 126) in den jeweiligen Durchbruch (24; 124) einrastbar ist.
  2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente aus Lamellen (10; 110) bestehen, in denen die Durchbrüche (20; 120) vorgesehen sind.
  3. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente Stützrahmen aufweisen, die mit den Durchbrüchen versehen sind.
  4. Schutzabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrahmen mit Lamellen ergänzt sind.
  5. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der wenigstens einen Öffnung (26; 126) und/oder die Zapfen (20; 120) eine bestimmte Elastizität besitzen, die ein Einrasten bei geringer Materialbeanspruchung ermöglicht.
  6. Schutzabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (12; 112) aus Kunststoff bestehen.
  7. Schutzabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (110) oder die Stützrahmen eine Winkelform besitzen und Durchbrüche (124) für die Gleitelemente (112) jeweils in den Ecken angeordnet sind, wobei die Gleitelemente (12) ebenfalls L-förmig ausgebildet sind.
  8. Schutzabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (12; 112) zwei Wandungen (14; 114) besitzen, die die Lamellen (10; 110) oder die Stützrahmen beidseitig umfassen.
  9. Schutzabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (20; 120) zwischen den beiden Wandungen (14; 114) angeordnet sind.
  10. Schutzabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (120) innen hohl sind.
  11. Schutzabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (112) Durchgangsbohrungen (130) besitzen, die in Zapfenmitte verlaufen.
  12. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente mehrere Kunststoffkomponente aufweisen, wobei ein elastischer Kunststoff im Bereich der Zapfen vorgesehen ist, während im Bereich der Auflage auf den Gleitflächen ein geeigneter härterer Kunststoff mit geringem Reibkoeffizienten vorgesehen ist.
DE202010001481U 2010-01-29 2010-01-29 Lamellenschutzabdeckung Expired - Lifetime DE202010001481U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010001481U DE202010001481U1 (de) 2010-01-29 2010-01-29 Lamellenschutzabdeckung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010001481U DE202010001481U1 (de) 2010-01-29 2010-01-29 Lamellenschutzabdeckung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010001481U1 true DE202010001481U1 (de) 2010-04-15

Family

ID=42105755

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010001481U Expired - Lifetime DE202010001481U1 (de) 2010-01-29 2010-01-29 Lamellenschutzabdeckung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010001481U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2813320A3 (de) * 2013-06-13 2015-04-15 August Wenzler GmbH Schutzabdeckung für eine Bearbeitungsmaschine und Verfahren zur Herstellung der Schutzabdeckung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20006076U1 (de) 2000-04-01 2000-07-06 Arno Arnold Gmbh Faltenbalg
DE202006008989U1 (de) 2006-06-06 2006-09-07 Arno Arnold Gmbh Gleitelement für eine Schutzabdeckung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20006076U1 (de) 2000-04-01 2000-07-06 Arno Arnold Gmbh Faltenbalg
DE202006008989U1 (de) 2006-06-06 2006-09-07 Arno Arnold Gmbh Gleitelement für eine Schutzabdeckung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2813320A3 (de) * 2013-06-13 2015-04-15 August Wenzler GmbH Schutzabdeckung für eine Bearbeitungsmaschine und Verfahren zur Herstellung der Schutzabdeckung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202011003000U1 (de) Wischblatt und Endkappe
DE102008000708A1 (de) Wischblatt
DE102009014133A1 (de) Befestigungsclip und dazugehörige Befestigungsvorrichtung
EP3452734B1 (de) Clip zum befestigen eines ersten elements an einem zweiten element
DE102008010956A1 (de) Gliederschürze
DE102008012985A1 (de) Abstreifer
EP2754805B1 (de) Riegelstange für einen Riegelstangenbeschlag
EP3535824B1 (de) Sammelschienenhalter und eine entsprechende anordnung
EP3443233B1 (de) Clip zum befestigen eines ersten elements an einem zweiten element
EP2651712B1 (de) Wischblattvorrichtung
EP1992779A2 (de) Auszugsprofil für Fensterblende
DE202010001481U1 (de) Lamellenschutzabdeckung
DE202009009498U1 (de) Klammer für Kabelkanäle zur Kaschierung von Schnittkanten
EP2759666B1 (de) Beschlaganordnung mit einem Profilelement
DE202011050843U1 (de) Steckverbinder
DE102009039148A1 (de) Flexible Abdeckung
DE102006044157A1 (de) Vorrichtung zur verfahrbaren Anordnung einer Schiebetür
DE202018104023U1 (de) Abstandshalter zur Einstellung eines Sollabstandes zwischen zwei Komponenten
DE202007008187U1 (de) Auszugsprofil für Fensterblende
DE202010004012U1 (de) Befestigungselement für Stulpschienenbeschläge für Fenster und Türen
DE202014100208U1 (de) Lamellenabdeckung
EP3153891B1 (de) Tor mit längenveränderbarem abstandshalter sowie ein verfahren zur montage dieses tores
DE202008007331U1 (de) Vorrichtung zum Abdichten von Türen gegenüber dem Fussboden
DE202006009670U1 (de) Vorrichtung zur Lagefixierung eines Gegenstands
DE202016008096U1 (de) Gebäudeabschlussantriebsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100520

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20130204

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE OLBRICHT, BUCHHOLD, KEULERTZ PA, DE

R157 Lapse of ip right after 6 years