DE202009018645U1

DE202009018645U1 - Plug for closing openings in concrete walls

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Publication number: DE202009018645U1
Application number: DE200920018645
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2008-03-12
Filing date: 2009-03-09
Publication date: 2012-06-20
Anticipated expiration: 2019-03-10
Also published as: DE102009011785B4; DE102009011785A1

Abstract

Stopfen (8) zum Verschluss von Öffnungen (9) in Betonwänden (6), insbesondere gebildet durch Hüllrohre (5), mit einem in die Öffnung (9) einzutreibenden Vorderbereich (14) und einem Rückbereich (11) mit einer im wesentlichen flachen Rückseite (12), dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Elastomer mit einer Shore-Härte von maximal 90 besteht, der Vorderbereich (14) eine konisch sich verjüngende Spitze (10) mit einer sich daran anschließenden Dichtlippe (15) und der Rückbereich (11) einen gegenüber dem Vorderbereich (14) deutlich vergrößerten Durchmesser aufweist.Plug (8) for closing openings (9) in concrete walls (6), in particular formed by cladding tubes (5), with a front area (14) to be driven into the opening (9) and a rear area (11) with an essentially flat back (12), characterized in that it consists of an elastomer with a Shore hardness of a maximum of 90, the front area (14) has a conically tapering tip (10) with an adjoining sealing lip (15) and the rear area (11) has a diameter that is significantly larger than that of the front region (14).

Description

Die Erfindung betrifft einen Stopfen zum Verschluss von Öffnungen in Betonwänden, welche insbesondere bei der Herstellung von Betonwänden mit Hilfe von Schalungen entstehen. Hierbei wird der Ortbeton zwischen zwei Schalungswände gegossen. Um zu vermeiden, dass die Schalungen unter dem Druck des eingefüllten Betons nach außen gedrückt werden, sind zwischen den Schalungen Gewindestangen angeordnet, welche auf der dem Beton abgewandten Rückseite der Schalungen mit Muttern und ggf. Druckausgleichsscheiben versehen sind, so dass der Abstand zwischen den Schalungen auch beim Einfüllen des Betons konstant gehalten wird. Um die nachträgliche Entfernung dieser Gewindestangen nach Entfernen der Schalung aus dem ausgehärteten Beton zu ermöglichen, werden Hüllrohre verwendet, durch welche die Gewindestangen verlaufen, so dass diese leicht entfernt werden können, wobei das, in der Regel aus Kunststoff bestehende, Hüllrohr in der Betonwand verbleibt.The invention relates to a plug for closing openings in concrete walls, which arise in particular in the production of concrete walls with the aid of formwork. Here, the in-situ concrete is poured between two formwork walls. In order to avoid that the formwork is pressed under the pressure of the filled concrete to the outside, threaded rods are arranged between the formwork, which are provided on the back of the formwork facing away from the concrete with nuts and possibly pressure equalization discs, so that the distance between the formwork is kept constant even when filling the concrete. In order to enable the subsequent removal of these threaded rods after removal of the formwork from the hardened concrete, cladding tubes are used through which run the threaded rods, so that they can be easily removed, wherein the, usually made of plastic, cladding tube remains in the concrete wall ,

Nach Entfernen der Schalung und der Gewindestangen verbleiben auf diese Weise Durchgangsöffnungen in der Betonwand, welche zu verschließen sind, wobei je nach Bauwerk ggf. auch Brandschutzvorschriften zu beachten sind. Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, diese Öffnungen, also die Enden der Hüllrohre, mit harten Kunststoff-Stopfen zu verschließen. Diese sind in der Regel jedoch undicht gegenüber Wasser und Gasen und erfordern daher eine zusätzliche, innere Abdichtung durch einen, in das Hüllrohr einzuführenden Gummistopfen. Aufgrund des mehrteiligen Aufbaus aus Kunststoffkappe und Gummistopfen ist darüber hinaus der Einbau mühsam und zeitraubend und dauert für zwei (einander gegenüberliegende) Öffnungen eines Hüllrohrs in der Regel fünf bis sieben Minuten.After removal of the formwork and the threaded rods remain in this way through holes in the concrete wall, which are to be closed, and depending on the construction, if necessary, fire protection regulations are observed. From the prior art it is known to close these openings, ie the ends of the ducts, with hard plastic plugs. However, these are usually leaking water and gases and therefore require an additional, inner seal by a, inserted into the cladding rubber stopper. Due to the multi-part construction of plastic cap and rubber stopper installation is also tedious and time consuming and takes two (opposite) openings of a cladding usually five to seven minutes.

Es besteht daher die Aufgabe, einen Stopfen zum Verschluss von Öffnungen in Betonwänden so weiterzubilden, dass er schnell und einfach einsetzbar ist und eine maximale Dichtigkeit gegenüber Flüssigkeiten und Gasen bildet.It is therefore the object of developing a plug for closing openings in concrete walls so that it is quick and easy to use and forms a maximum seal against liquids and gases.

Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.This object is achieved with the characterizing features of claim 1. Advantageous embodiments are the dependent claims.

Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:Some embodiments of the invention will be described in more detail below with reference to the accompanying drawings. These show:

1: eine seitliche Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Stopfens (unteres Bild) mit einer teilweise im Schnitt dargestellten Einbausituation in einer Betonwand (oberes Bild); 1 : a side view of a first embodiment of a plug (bottom picture) with a partially sectioned installation situation in a concrete wall (upper picture);

2: eine seitliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Stopfens (unteres Bild) mit einer teilweise im Schnitt dargestellten Einbausituation in einer Betonwand (oberes Bild); 2 : a side view of a second embodiment of a plug (bottom picture) with a partially sectioned installation situation in a concrete wall (upper picture);

3: eine seitliche Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Stopfens (unteres Bild) mit einer teilweise im Schnitt dargestellten Einbausituation in einer Betonwand (oberes Bild); 3 : a side view of a third embodiment of a plug (bottom picture) with a partially sectioned installation situation in a concrete wall (upper picture);

4: einen Schnitt durch eine noch mit Schalungen versehene Betonwand mit einem, ebenfalls geschnitten dargestellten, verspannten Hüllrohr. 4 a section through a still provided with formwork concrete wall with a, also shown cut, strained duct.

In 4 ist eine Betonwand 6 dargestellt, welche noch mit den beiden Schalungen 3 versehen ist, wobei es sich um übliche Schalplatten handelt, die beispielsweise aus Holz bestehen können. Die gezeigte Querschnittsdarstellung verläuft durch ein Hüllrohr 5, welches aus einem harten Kunststoffmaterial besteht und sich von einer Seite der Betonwand zur anderen Seite hin erstreckt. Das Hüllrohr ist innen hohl ausgebildet und wird von einem Gewindestab 1 aus Metall durchzogen, der auch durch die beiden Schalungen 3 verläuft und – bezogen auf die Betonwand 6 – außerhalb der Schalungen 3 mit Muttern 2 versehen ist, welche sich über Distanzscheiben 7 gegen die Außenseiten der Schalung 3 abstützen. Die Mutter 2 sind hierbei so fest auf die Schalungen 3 aufgeschraubt, dass diese stramm auf dem die Stärke der Betonwand 6 definierenden Hüllrohr 5 sitzen, so dass bei Einfüllen des Betons 6 ein Auseinanderspreizen der Schalungen 3 verhindert wird. Diese Vorgehensweise ist aus dem Stand der Technik bekannt.In 4 is a concrete wall 6 shown, which still with the two formworks 3 is provided, which is usual formwork panels, which may for example consist of wood. The cross-sectional representation shown extends through a cladding tube 5 which is made of a hard plastic material and extends from one side of the concrete wall to the other side. The cladding tube is hollow inside and is made by a threaded rod 1 made of metal, which also passes through the two formworks 3 runs and - related to the concrete wall 6 - outside the formwork 3 with nuts 2 is provided, which is about spacers 7 against the outside of the formwork 3 support. The mother 2 Here are so firmly on the formwork 3 screwed on that tight on the strength of the concrete wall 6 defining cladding tube 5 sit, so when filling the concrete 6 a spreading apart of the formwork 3 is prevented. This procedure is known from the prior art.

Ebenfalls entsprechend der Vorgehensweise aus dem Stand der Technik wird nach dem Aushärten des in 4 dargestellten Betons 6 die Schalung 3 entfernt. Hierzu werden zunächst die Muttern 2 gelöst, die Distanzscheiben 7 abgenommen und der Gewindestab 1 herausgenommen. Sodann können die beiden Schalungen 3 entfernt werden und es verbleibt lediglich das Hüllrohr 5 in der Betonwand 6, dessen beidseitige Öffnungen zu verschließen sind.Also according to the procedure of the prior art is after curing of in 4 illustrated concrete 6 the formwork 3 away. For this, first, the nuts 2 solved, the spacers 7 removed and the threaded rod 1 removed. Then the two formworks 3 be removed and it remains only the cladding 5 in the concrete wall 6 , whose two-sided openings are to be closed.

In 1 ist eine erste Variante eines Stopfens zum Verschluss dieser Öffnungen dargestellt, wobei – auch in den 2 und 3 – im unteren Teil des Bilds eine seitliche Ansicht eines Stopfens zu sehen ist, während im oberen Teil des Bilds dieser Stopfen teilweise geschnitten im Einbauzustand dargestellt ist. Zur einfacheren Beschreibung tragen in den 1 bis 3 einander entsprechende Teile gleiche Bezugsziffern.In 1 is shown a first variant of a plug for closing these openings, wherein - in the 2 and 3 - In the lower part of the image, a side view of a plug can be seen, while in the upper part of the image, this plug is shown partially cut in the installed state. For easier description wear in the 1 to 3 corresponding parts like reference numerals.

Der in 1 dargestellte Stopfen 8 weist einen Vorderbereich 14 auf, der in die Öffnung 9 der Betonwand 6 einzutreiben ist, sowie einen Rückbereich 11 mit einer im Wesentlichen flachen Rückseite 12. Der Stopfen 8 ist ferner achsensymmetrisch zu einer Mittelachse 13 ausgebildet. Er besteht aus einem Elastomer mit einer Shore-Härte von maximal 90, vorzugsweise 85 oder auch darunter, ist also, verglichen mit einem harten Kunststoffpfropfen relativ weich – ähnlich wie Gummi – ausgebildet. Der Vorderbereich 14 ist mit einer im Wesentlichen konisch sich verjüngenden Spitze 10 ausgebildet, an welche sich eine Dichtlippe 15 anschließt, in deren Bereich sich der Stopfen in Richtung auf seinen Rückbereich 11 verjüngt. Der Rückbereich 11 weist darüber hinaus gegenüber dem Vorderbereich 14 einen deutlich größeren Durchmesser auf, der in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die Gestalt einer Scheibe hat. Diese einfachste, in 1 dargestellte Ausführungsform besteht also im Wesentlichen aus der konisch sich verjüngenden Spitze 10 des Vorderbereichs 14, der Dichtlippe 15 und dem scheibenförmig flachen, jedoch im Durchmesser gegenüber dem Vorderbereich 14 vergrößerten Rückbereich 11 mit der flachen Rückseite 12.The in 1 illustrated plug 8th has a front area 14 on that in the opening 9 the concrete wall 6 is to collect, and a rear area 11 with a substantially flat back 12 , The stopper 8th is further axisymmetric to a central axis 13 educated. It consists of an elastomer with a maximum Shore hardness of 90, preferably 85 or below, so is compared to a hard Kunststoffpfropfen relatively soft - similar to rubber - formed. The front area 14 is with a substantially conically tapered tip 10 formed, to which a sealing lip 15 connects, in the area of the plug towards his back 11 rejuvenated. The back area 11 points beyond the front area 14 a significantly larger diameter, which in the in 1 illustrated embodiment has the shape of a disc. This simplest, in 1 illustrated embodiment thus consists essentially of the conically tapered tip 10 of the front area 14 , the sealing lip 15 and the disk-shaped flat, but in diameter opposite the front area 14 enlarged rear area 11 with the flat back 12 ,

In der in dem oberen Bereich von 1 dargestellten Einbausituation befindet sich der gesamte Vorderbereich 14 des Stopfens 8 innerhalb der Öffnung 9 der Betonwand 6 während der Rückbereich 11 – hier bestehend aus der flachen, im Durchmesser vergrößerten Scheibe – außerhalb der Betonwand 6 liegt, wobei die Scheibe einen Anschlag bildet. Durch diese Konstruktion wird gewährleistet, dass das Eintreiben des Stopfens 8 sehr schnell und unproblematisch vor sich geht. Man muss den Stopfen 8 nur an die Öffnung 9 der Betonwand 6 setzen und mit der Hand oder einem Werkzeug (Hammer) auf dessen Rückbereich 11 bzw. Rückseite 12 schlagen, um den Stopfen 8 einzutreiben. Durch die Dichtlippe 15 stellt sich auch automatisch eine Abdichtung gegen Flüssigkeiten und Gase ein; auf eine zusätzliche Abdichtung kann verzichtet werden.In the in the upper area of 1 shown installation situation is the entire front area 14 of the plug 8th inside the opening 9 the concrete wall 6 while the back area 11 - here consisting of the flat, enlarged in diameter disc - outside the concrete wall 6 lies, wherein the disc forms a stop. This construction ensures that the driving in of the plug 8th very fast and unproblematic. You have to stop the plug 8th only to the opening 9 the concrete wall 6 put and with his hand or a tool (hammer) on the back area 11 or back 12 beat to the stopper 8th collect. Through the sealing lip 15 automatically adjusts to a seal against liquids and gases; An additional seal can be dispensed with.

Eine weitere Ausführungsform des Stopfens 8 ist in 2 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform unterscheidet sich der Stopfen 8 in seinem Rückbereich 11 von dem in 1 dargestellten Stopfen 8 dahingehend, dass der Rückbereich 11 konisch sich zum Vorderbereich 14 hin verjüngend ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist die scheibenförmige Rückseite also nicht unmittelbar auf den zylindrischen Vorderbereich 14 des Stopfens 8 aufgesetzt (wobei der Stopfen 8 immer einstückig gearbeitet ist), sondern zwischen Vorderbereich 14 und Rückseite 12 befindet sich eine konische Erweiterung, welche im (in 2 oben dargestellten) Einbauzustand in eine konische Ausnehmung der Öffnung 9 der Betonwand 6 eingreift, wobei diese konische Ausnehmung bereits durch eine entsprechende Formung des Hüllrohrs 5 (ähnlich wie bereits in 4 dargestellt) vorzusehen ist.Another embodiment of the plug 8th is in 2 shown. In this embodiment, the plug is different 8th in his back area 11 from the in 1 illustrated plug 8th in that the back area 11 conical to the front area 14 is tapered towards. In this embodiment, the disk-shaped rear side is therefore not directly on the cylindrical front region 14 of the plug 8th put on (the plug 8th always worked in one piece), but between the front area 14 and back 12 there is a conical extension, which in the (in 2 shown above) in a conical recess of the opening 9 the concrete wall 6 engages, this conical recess already by a corresponding shaping of the cladding tube 5 (Similar to already in 4 shown) is to be provided.

In einer weiteren, in 3 dargestellten, Ausführungsform weist der Vorderbereich 14 des Stopfens 8 mehrere, tannenbaumartig hintereinander angeordnete Dichtlippen 15 auf. Die entsprechende Einbausituation ist auch hier im oberen Bereich der 3 dargestellt. Durch die mehreren Dichtlippen 15 ergibt sich eine besonders hoch Gasdichtheit bzw. Flüssigkeitsdichtheit weshalb sich diese Ausführungsform in kritischen Einbausituationen, wo diese Anforderung besteht, besonders eignet.In another, in 3 illustrated embodiment, the front area 14 of the plug 8th several, fir-tree-like successively arranged sealing lips 15 on. The corresponding installation situation is also here in the upper range of 3 shown. Through the multiple sealing lips 15 This results in a particularly high gas-tightness or fluid-tightness, which is why this embodiment is particularly suitable in critical installation situations where this requirement exists.

In allen Fällen besteht der Stopfen 8 vorzugsweise aus einem Gummi- oder Kunststoffmaterial, welches die erforderliche Härte aufweist, vorzugsweise EPDM-Kautschuk. Die Härtevorgabe ist so zu wählen, dass der Stopfen 8 einerseits hart genug ist, um in die Öffnung 9 stabil eingetrieben zu werden, andererseits aber so weich, dass die gewünschte Dichtfunktion über die Dichtlippen 15 eintritt. Bei der Materialauswahl ist ferner die Flammfestigkeit sowie ggf. die Lebensmittelunbedenklichkeit zu beachten.In all cases there is the stopper 8th preferably of a rubber or plastic material having the required hardness, preferably EPDM rubber. The hardness specification should be chosen so that the plug 8th on the one hand hard enough to get into the opening 9 to be driven stable, but on the other hand so soft that the desired sealing function on the sealing lips 15 entry. When choosing materials, the flame resistance and, if applicable, food safety must also be taken into account.

In den dargestellten Ausführungsbeispielen weist der Stopfen 8 eine Länge von vorzugsweise zwischen 60 und 150 mm und einen Durchmesser von vorzugsweise zwischen 22 und 50 mm auf. Die Materialbeschaffenheit sollte nach DIN 4102 , F30 und F90 sein, also schwer entflammbar. Vorzugsweise ist der Stopfen 8 auch schallhemmend ausgebildet und die Rückseite kann mit einem Firmenlogo, Pfeilen, einer Solarzellenleuchte, Leuchtpfeilen für die Wegbeschreibung von Flucht- und Rettungswegen oder anderen Zusatzeinrichtungen ausgestaltet sein.In the illustrated embodiments, the plug 8th a length of preferably between 60 and 150 mm and a diameter of preferably between 22 and 50 mm. The material condition should after DIN 4102 . F30 and F90 be so flame retardant. Preferably, the plug is 8th also designed soundproof and the back can be configured with a company logo, arrows, a solar cell light, illuminated arrows for the directions of escape and rescue routes or other ancillary equipment.

Die beschriebenen Stopfen 8 sind sehr schnell und ohne weitere Dichtmittel in die Öffnungen 9 der Betonwände 6 einzutreiben, so dass bei kürzerer Bauzeit eine bessere Abdichtung und eine höhere Sicherheit gewährleistet sind.The described plugs 8th are very fast and without further sealant in the openings 9 the concrete walls 6 to drive in, so that a shorter construction time a better seal and greater safety are guaranteed.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature

DIN 4102 [0018]
F30 [0018]
F90 [0018]

Claims

Plug ( 8th ) for closing openings ( 9 ) in concrete walls ( 6 ), in particular formed by cladding tubes ( 5 ), with one in the opening ( 9 ) front area ( 14 ) and a back area ( 11 ) with a substantially flat rear side ( 12 ), characterized in that it consists of an elastomer with a maximum Shore hardness of 90, the front area ( 14 ) a conically tapered tip ( 10 ) with an adjoining sealing lip ( 15 ) and the back area ( 11 ) one opposite the front area ( 14 ) has significantly increased diameter.

Stopper according to claim 1, characterized in that the rear area ( 11 ) conically towards the front area ( 14 ) is tapered towards.

Stopper according to one of the preceding claims, characterized in that the front area ( 14 ), a plurality of fir-tree-like successively arranged sealing lips ( 15 ) having.

Stopper according to one of the preceding claims, characterized in that it consists of EPDM rubber.