DE202009017930U1 - Virtuelles Mikrofon mit fremdmoduliertem Ultraschall - Google Patents

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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B11/00Transmission systems employing sonic, ultrasonic or infrasonic waves

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zur Abstrahlung und anschließender Erfassung von Ultraschall (2) im nicht hörbaren Bereich dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschall bei der Ausbreitung durch das Übertragungsmedium (4) – vorzugsweise Luft – durch fremderzeugten Schall (5) moduliert wird, anschließend durch ein Mikrofon (3) aufgenommen wird und aus dem modulierten Ultraschallsignal der fremderzeugte Schall wieder gewonnen wird.

Description

  • Erfunden wurden Vorrichtungen, die mit einem oder mehreren Ultraschallsendern (1) Ultraschall (2) vorzugsweise stark gerichtet aussenden und dieser während der Ausbreitung durch den Raum (4) von fremden Schallwellen (5) moduliert wird und anschließend von einem oder mehreren Ultraschallmikrofonen (3) erfasst wird mit dem Ziel, aus der Modulation die fremden Schallwellen zu rekonstruieren.
  • Anwendungen ergeben sich überall dort, wo herkömmliche Mikrofone optisch oder physisch störend wirken, aufwendig angelegt oder aufgebaut werden müssen oder zerstört werden könnten.
  • Stand der Technik
  • Mikrofone herkömmlicher Bauart zum direkten Aufnehmen von Audioschall sind lange in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Sie haben alle den Nachteil, dass sie sich direkt am Ort der zu erfassenden Schallwellen befinden müssen.
  • Bekannt sind weiterhin Verfahren, bei denen im hörbaren Bereich liegende Schallwellen nicht direkt abgegeben werden, sondern als Veränderungen der Amplitude (Amplitudenmodulation) einer Trägerschwingung sehr hohen Frequenz (Ultraschall). Das zugrunde liegende physikalische Phänomen der akustischen Wahrnehmung von Summen- und Differenztönen als Folge nichtlinearer Eigenschaften von Luft wurde bereits von Herman von Helmholtz im 19. Jahrhundert erkannt und untersucht. Die Anwendung der physikalischen Prinzipien zum Bau eines Ultraschall/Audio-Lautsprechers wird von Yoneyama u. a. in „The audio spotlight: An Application of non-linear interaction of sound waves to a new type of loud-speaker design" (in J. of the Acoustic Society of America, 1983, Seite 1532–1536) beschrieben.
  • Ein System zur gezielten Beschallung von Teilbereichen eines Raumes ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 42 30 362 A1 bekannt. Hierbei werden die Signale zweier Ultraschalllautsprecher mit im Hörbereich liegenden Schallwellen moduliert. Außerdem wird durch einen weiteren Lautsprecher ein unmoduliertes Ultraschall-Trägersignal ausgestrahlt. In denjenigen Teilbereichen des Raumes, in welchen die modulierten Ultraschallsignale mit dem unmodulierten Ultraschall-Trägersignal zusammentreffen, werden die im Hörbereich liegenden Schallwellen durch Demodulation hörbar.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 28 849 A1 werden Richtstrahler beschrieben, mittels welchen im Hörbereich liegende Schallwellen beschallt werden. Hierbei wird zur gerichteten, gebündelten Beschallung ein Ultraschall-Trägersignal durch die im Hörbereich liegenden Schallwellen moduliert. Dies kann beispielsweise durch Modulation der Amplitude des Ultraschall-Trägersignals erfolgen. Das Ultraschallsignal wird mittels eines Parabolreflektors gebündelt und auf den Hörer hin ausgerichtet.
  • Aus der Schrift DE 196 28 849 A1 ist ein Richtstrahler bekannt, der mit einem Parabolreflektor versehen ist, um einen Hörer gerichtet und gebündelt zu beschallen. Der Strahler wird hierzu direkt auf den Hörer hin ausgerichtet.
  • Möglichkeiten, die Strahlrichtung eines parametrischen Lautsprechersystems zu beeinflussen, beschreibt auch die Schrift US 6 229 099 B1 . Hierin wird vorgeschlagen, zur Richtungsbeeinflussung des schmal gebündelten Ultraschallsignals entweder spezielle elektronische An steuermittel (electronic beam forming) zu verwenden oder aber das Signal über mechanische Spiegelanordnungen umzuleiten. Eine entsprechende mechanische Spiegelanordnung ist beispielsweise aus dem Patent US 4 791 430 A1 bekannt, welches eine so bezeichnete Ultraschallantenne offenbart.
  • Auch aus der deutschen DE 102 59 543 B4 ist ein System zur Umlenkung von Ultraschallsignalen mittels Reflektor bekannt.
  • Eine Anordnung von mehreren Ultraschallstrahlern, die mit unterschiedlichen Teilfrequenzen arbeiten, wird in der DE 101 17 528 A1 beschrieben.
  • Die Ultraschallwandler können anstelle der beschriebenen Amplitudenmodulation auch mit frequenzmodulierten Signale betrieben werden und dabei Wandlereigenschaften nutzbringend ausnutzen ( DE 101 17 529 B4 ).
  • Die mathematisch-physikalischen Zusammenhänge der Überlagerung verschiedener Wellenfelder (Wellenfelder unterschiedlicher Frequenz und gleicher oder unterschiedlicher Ausbreitungsrichtung) sind beispielsweise beschrieben in „Die Wechselwirkung zweier ebener Schallwellen endlicher Amplitude und verschiedener Frequenz", Dissertation von Klaus Brinkmann, Braunschweig 1966, und „Nonlinear Wave Processes in Acoustics" von K. Naugolnykh und L. Ostrovski, Cambridge University Press 1998. Mikrofonarrays zur Schallquellenlokalisation oder Kartierung von Schall („Beamforming”, Akustische Kamera) stehen in keinem direkten Zusammenhang mit der Erfindung
  • Problemlösung und erfinderische Tätigkeit
  • Der Nachteil, dass ein Mikrofon den Schall nur in unmittelbarer Nähe erfasst, lässt sich umgehen, indem ein für den Menschen nicht hörbarer Ultraschallstrahl als Hilfsmittel benutzt wird. Dieser wird gezielt durch das Schallfeld der zu erfassenden, fremden Schallquelle geleitet, wobei er eine Veränderung erfährt: er wird moduliert. Wird der Ultraschall anschließend wieder aufgenommen, lässt sich aus der Modulation das zu erfassende, fremde Schallfeld berechnen. Damit ist am Ort der eigentlichen Schallaufnahme keine technische Vorrichtung mehr notwendig.
  • Ultraschall mit hohem Schallpegel erfahrt durch die nichtlineare Zustandsänderung des übertragenden Mediums (z. B. Luft) eine Veränderung in der Art, dass mit zunehmender räumlicher Wellenausbreitung das ursprüngliche Signal in seiner Form verändert wird. Diese nichtlineare Übertragungskennlinie wird zur AM-Demodulation bei parametrischen Lautsprechern genutzt. Aus der Überlegung heraus, dass nichtlineare Kennlinien auch in umgekehrter Richtung, also zur Modulation eines Trägersignals, genutzt werden können, entstanden Versuchsanordnungen, die gezielt unmodulierten Ultraschall durch das nichtlineare Übertragungsmedium Luft senden. Diesem Ultraschall wurde ein hörbarer Schall im Übertragungsmedium überlagert. Es zeigt sich, dass in Schallausbreitungsrichtung des Ultraschalls hinter dem Überlagerungsvolumen der Ultraschall im Amplitudenspektrum zusätzliche Seitenbänder enthält, die direkt vom hörbaren Schall verursacht wurden. Wenn der Ultraschall mit einem geeigneten Mikrofon erfasst wird, kann eine elektronische Signalverarbeitung die Seitenbänder extrahieren und den ursprünglichen hörbaren (Audio-)Schall rekonstruieren. Weitere Versuche zeigen, dass dieser Effekt nicht von der Amplitude des Ultraschalls abhängig ist. Damit scheinen auch lineare Übertragungseigenschaften der Luft (anders als beim oben beschriebenen „audio spotlight”) eine Rolle zu spielen.
  • Vorteile
  • Die Vorteile dieser Art der Schallerfassung liegen darin, dass keine technischen Geräte (z. B. Mikrofone) mit dem Audioschall konfrontiert werden müssen. Daher wird hier diese Art der Schallerfassung auch virtuell bezeichnet. Das ermöglicht eine unabhängige Bewegung oder Ausrichtung der Schallquelle. Die benötigten technischen Einrichtungen (Ultraschallquelle und Ultraschallmikrofon) können räumlich typisch 3...20 m entfernt angeordnet werden. Einerseits stört damit keine technische Einrichtung die optische Erscheinung (z. B. bei medialer Bilderzeugung), andererseits hat die Schallquelle selber keine vordergründige Möglichkeit, die technischen Einrichtungen mechanisch zu beeinflussen (z. B. zu verunreinigen, zu zerstören oder durch Vandalismus zu beschädigen).
  • Aus den beschriebenen Vorteilen ergibt sich gewerbliche Anwendbarkeit in Form von Audioschallaufnehmern als Ersatz für herkömmliche Mikrofone z. B. bei allen Formen von Audioerfassung, wie Funk- und Fernsehen, Unterhaltungsveranstaltungen, öffentlichen Kommunikationseinrichtungen (z. B. Info-Terminals auf Bahnsteigen). Außerdem lassen sich z. B. Tiergeräusche aus großer Entfernung erfassen sowie Geräusche bei ungünstigen Umgebungsbedingungen (große Hitze/Kälte, Druck), wo eine räumliche Annäherung schwer möglich ist oder herkömmliche Mikrofone versagen würden. Die Anwendung ist auch z. B. unter Wasser möglich.
  • Ausführungsbeispiele
  • Ein Ultraschallsignal (z. B. mit einer Frequenz von 40 kHz) wird durch ein Array aus Ultraschallwandlern (1(1)) stark gerichtet in den Raum abgestrahlt. Der Schallpegel beträgt 130 dB in einem Abstand von 1 m und ist konstant. In räumlicher Entfernung, z. B. im Abstand von 8 m wird ein Ultraschallmikrofon (3) so angeordnet, dass es den Ultraschall in der Hauptausbreitungsrichtung empfängt.
  • Eine Audioschallquelle (5) sendet hörbaren Schall (6) (z. B. einen Sinus-Ton mit f = 1,2 kHz und einem Pegel von 65 dB(A)) in den Ausbreitungsraum des Ultraschallstrahls (4), beispielsweise mittig zwischen Ultraschalllautsprecher (1) und Mikrofon (3). Das Mikrofonsignal enthält jetzt neben der Grundfrequenz des Ultraschalls (40 kHz) auch Seitenbänder (41,2 kHz und 38,8 kHz) im Amplitudenspektrum. Die Seitenbänder entstehen durch eine Phasenmodulation des Ultraschallsignals entsprechend des Audioschalls. Eine geeignete Signalverarbeitung (Phasendemodulation) erlaubt es, aus dem Ultraschallsignal das Audiosignal zurückzugewinnen.
  • In ähnlicher Art und Weise kann man anstelle einer konstanten Frequenz eine linear veränderliche Frequenz zur Ansteuerung des Ultraschallwandlers benutzen. Die Frequenz ändert sich praktischer Weise über genau den Zeitraum, den der Ultraschall für den Ausbreitungsweg vom Ultraschallsender bis zum Mikrofon benötigt. Das Mikrofon nimmt dann auch einen frequenzveränderlichen Ultraschall auf. Entsprechend verändern sich auch die Seitenbänder im Amplitudenspektrum, die vom erfassten Audiosignal (6) stammen. Indem man bei der Signalverarbeitung Bandpassfilter einsetzt, deren Mittenfrequenz sich synchron (gegebenenfalls mit Offset) mit der ursprünglichen Ultraschallfrequenz verändert, lässt sich das Volumen, aus dem der auszuwertende Audioschall kommen soll, von anderen Schallstrahlabschnitten separieren. Damit nehmen nicht mehr alle Schallstrahlabschnitte gleichberechtigt auf, es lassen sich gezielt z. B. Störschallquellen unterdrücken.
  • Alternativ kann man zwei Ultraschalllautsprecher (2(1) und (7)) mit unterschiedlichen Frequenzen betreiben und gezielt die Schallkeulen in einem räumlichen Volumen (9) überlagern. Die nichtlinearen Eigenschaften der Luft lassen Ultraschallanteile mit Summen- und Differenzen der ursprünglichen Ultraschallfrequenzen entstehen, die wiederum mit einem oder mehreren Mikrofonen (8)(3) aufgefangen werden. Zusätzlich enthalten die Summen- oder Differenz-Frequenzen Seitenbänder im Amplitudenspektrum, die von einer Audioschall quelle (5) stammen, die in den Überlagerungsraum (9) strahlt. Mit dieser Anordnung lässt sich das Volumen (9), welches den Audioschall aufnimmt, lokal eingrenzen.
  • Praktischer für eine technische Umsetzung ist es, wenn Ultraschallquelle und Mikrofon in einem technischen Gerät zusammengefasst werden können. 3 zeigt dafür eine mögliche Anordnung, bei der die Reflexion des Untergrundes (10) zur Schallumlenkung genutzt wird. Da Ultraschallträger und Seitenbänder in einem nahezu gleichen Frequenzbereich liegen, erfolgt auch die Schalldämpfung aller Anteile durch die Luft gleichmäßig. Daher ist auch eine Signalverarbeitung möglich, wenn der modulierte Ultraschall bereits eine größere Strecke zurückgelegt hat.
  • 1
    Ultraschallsender oder Array aus mehren Ultraschallsendern
    2
    Ultraschall, der sich räumlich ausbreitet
    3
    Mikrofon, welches den Ultraschall erfasst
    4
    Ausbreiungsmedium
    5
    Schallquelle, deren Schallwellen durch den Ultraschall erfasst werden
    6
    Volumen, in dem es zu einer Überlagerung von Ultraschall und der zu erfassenden Schallwellen kommt
    7
    weiterer Ultraschallsender oder Array aus Ultraschallsendern, lokal verschieden von 1
    8
    weiteres Mikrofon für Ultraschall, lokal verschieden von 3
    9
    begrenztes Volumen, in dem sich Ultraschalle verschiedener Frequenzen überlagern
    10
    reflektierende Elemente für den Ultraschall
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4230362 A1 [0005]
    • - DE 19628849 A1 [0006, 0007]
    • - US 6229099 B1 [0008]
    • - US 4791430 A1 [0008]
    • - DE 10259543 B4 [0009]
    • - DE 10117528 A1 [0010]
    • - DE 10117529 B4 [0011]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „The audio spotlight: An Application of non-linear interaction of sound waves to a new type of loud-speaker design” (in J. of the Acoustic Society of America, 1983, Seite 1532–1536) [0004]
    • - „Die Wechselwirkung zweier ebener Schallwellen endlicher Amplitude und verschiedener Frequenz”, Dissertation von Klaus Brinkmann, Braunschweig 1966, und „Nonlinear Wave Processes in Acoustics” von K. Naugolnykh und L. Ostrovski, Cambridge University Press 1998 [0012]

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Abstrahlung und anschließender Erfassung von Ultraschall (2) im nicht hörbaren Bereich dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschall bei der Ausbreitung durch das Übertragungsmedium (4) – vorzugsweise Luft – durch fremderzeugten Schall (5) moduliert wird, anschließend durch ein Mikrofon (3) aufgenommen wird und aus dem modulierten Ultraschallsignal der fremderzeugte Schall wieder gewonnen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der ausgesendete Ultraschall (2) in seiner Frequenz kontinuierlich verändert wird und eine geeignete Signalverarbeitung das erfasste Signal einer räumlichen Position entlang des Ultraschallsignals zuordnet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, – gestrichen –
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der modulierte Ultraschall durch ein oder mehrere reflektierende Elemente (10) umgeleitet und auf das Mikrofon (3) gerichtet wird.
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