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Die
Erfindung betrifft eine Ladegutsicherung für aufrecht stehende
Gegenstände, Behälter und dergleichen, insbesondere
für Oktabins.
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Bei
der Beförderung von Gütern stellt die Ladegutsicherung
einen wesentlichen Bestandteil dar. So ist nach geltenden Vorschriften
die Ladung nach hinten und zur Seite gegen Belastungen zu sichern, die
dem 0,5-fachen der Erdbeschleunigung entsprechen. Nach vorne ist
die Ladung gegen Belastungen zu sichern, die dem 0,8-fachen der
Erdbeschleunigung entsprechen. Eine solche Sicherung ist erforderlich,
um beim Bremsen, beim Spurwechsel und der dadurch bedingten Querbeschleunigung
sowie beim Fahren im Gebirge das Ladegut sicher zu halten. Soweit
dies technisch realisierbar ist, erfolgt die Ladegutsicherung wenn
möglich durch Formschluss, d. h. bei Lastkraftwagen mit
Kastenaufbau durch Sperrbalken, Klemmbalken und dergleichen. Eine solche
formschlüssige Ladegutsicherung ist jedoch bei einigen
Transportanwendungen nicht oder nur mit unverhältnisgroßen
technischem Aufwand möglich.
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Beim
Transport von Silobehältern, die z. B. aus Wellpappe oder ähnlichen
wenig formstabilen Stoffen bestehen und granulierte Stoffe oder
andere Schüttgüter aufnehmen, stellt sich das
Problem, dass diese auch unter dem Namen Oktabins, Oktatainer oder
Paltainer bekannten Behältnisse, die meist auf einer Palette
stehend zu handhaben sind, einerseits nicht sehr formstabil sind,
andererseits jedoch die bei Ladeflächen auf Lastkraftwagen
maximale Breite von 2,50 m nicht immer vollständig ausfüllen,
zumindest, wenn, was üblich ist, diese in Zweierreihen hintereinander
angeordnet werden. Da die Behältnisse nur bedingt formstabil
sind, kann durch Querbeschleunigungskräfte die Standsicherheit
durch übermäßigen Druck auf die Kippkante
vermindert werden. Es kommt zur Verformung an der unteren Mantelfläche, die
im Belastungsfall die Eigenstabilität des Behältnisses überfordern
kann. Die praktizierte Ladegutsicherung mittels Zurrgurten und Holzwänden,
wie diese bisher eingesetzt wird, gewährleistet nicht die
seitliche Ladegutsicherung für Belastungen für
bis zu 0,5 G. Sie ist darüber hinaus schwierig und arbeitsintensiv,
sie erfordert viel Erfahrung und Zeit seitens des Ladepersonals.
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Insoweit
günstiger ist die aus
DE 20 2007 006 147 U1 bekannte Zugmittelanordnung
zur Sicherung solcher Behälter. Diese hat sich in der Praxis
bewährt, hat jedoch den Nachteil, dass das Auflegen, Fixieren
und Spannen der Ladegutsicherung nur bei geöffneter Plane
möglich ist. Dieses Aufplanen und Verschließen
ist sehr zeitaufwendig, hinzu kommt, dass bei geöffneter
Plane kein ausreichender Witterungsschutz gegeben ist.
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Auch
die bekannten formschlüssigen Sicherungslösungen
mittels Loch- und Rasterschienen in Längs- und Querrichtung
sind teuer und aufwendig. Durch die Verbindung dieser Systeme mit
den Fahrzeugrungen, der Stirnwand und des Heckportals müssen
alle Rückhalte-/Blockierkräfte über den Fahrzeugaufbau
aufgenommen werden, was häufig zu unzulässig hohen
Belastungen des Fahrzeugaufbaus führen würde.
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Vor
diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Ladegutsicherung der vorbeschriebenen Art zu schaffen, die kostengünstig und
flexibel ist sowie schnell und sicher anbringbar.
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Diese
Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Ladegutsicherung
mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen erfüllt. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der nachfolgenden
Beschreibung und der Zeichnung angegeben.
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Die
erfindungsgemäße Ladegutsicherung für aufrecht
stehende Gegenstände, Behälter und dergleichen,
insbesondere für Oktabins, auf der Ladefläche
eines Transportfahrzeugs weist zwei in die Struktur des Fahrzeugaufbaus
mit Abstand von einander eingliederbare Querbalken auf, zwischen
denen das zu sichernde Ladegut angeordnet ist. Es sind weiterhin
mindestens zwei Ladegutsicherungsgurte vorgesehen, die vom in Fahrtrichtung
vorderen Querbalken zu dem hinteren Querbalken geführt
sind und die das Ladegut seitlich umgreifen. Diese Ladegurtsicherungsgurte
sind über den hinteren Querbalken und dort überkreuzend
geführt, so dass sie das Ladegut hinten, d. h. in Fahrtrichtung
gesehen an der Rückseite, umgreifen. Die Ladegurtsicherungsgurte
sind von hinten das Ladegut zumindest teilweise seitlich umgreifend
wieder nach vorn geführt, wo sie seitlich des Ladeguts
ladebodenseitig festgelegt und verspannt sind.
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Grundgedanke
der erfindungsgemäßen Ladegutsicherung ist es,
die hohen Kräfte, die in Längsrichtung des Fahrzeugs
aufzunehmen sind, durch Querbalken abzufangen und die seitlichen
Kräfte zumindest teilweise durch seitlich am Ladegut geführte Ladegutsicherungsgurte
aufzunehmen, die endseitig im Bereich des Ladebodens festgelegt
und verspannt sind. Auf diese Weise kann zumindest ein Teil der seitlichen
Kräfte, die von der Ladegutsicherung aufzunehmen sind,
aus dem Fahrzeugaufbau in die Bodengruppe übergeleitet
werden, die naturgemäß wesentlich stabiler und
insoweit auch kraftaufnahmefähiger ist. Ein weiterer wesentlicher
Vorteil der erfindungsgemäßen Ladegutsicherung
besteht darin, dass sie nach Anbringen der Querbalken in den gut zugänglichen
Bereichen, nämlich seitlich hinten sowie jeweils an der
freien Rückseite, angebracht werden, was ohne Aufplanen
möglich ist. Die erfindungsgemäße Ladegutsicherung
kann also schnell und einfach angebracht werden, und zwar mit Fortschritt der
Beladung.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn ein Querbalken der Ladegutsicherung mit
Mitteln zum Festlegen von mindestens zwei Ladegutsicherungsgurten mit
Abstand zu einander versehen ist. Dann kann je nach Ladefortschritt
jeweils ein solcher Querbalken eingesetzt werden, wobei die Ladegutsicherungsgurte
dann an den vorgesehenen Stellen des Querbalkens angebracht werden
und lediglich seitlich des Ladeguts nach hinten bis zum darauf folgenden
Querbalken zu führen sind. Vorteilhaft erfolgt die Festlegung
der Ladegutsicherungsgurte am Querbalken durch zwei mit Abstand
rückseitig am Querbalken vorgesehene durch Bolzen lösbar
befestigte Beschläge, an denen jeweils ein Ende des als
Zurrgurt ausgebildeten Ladegutsicherungsgurtes festgelegt ist. An
einem solchen Beschlag kann der Zurrgurt mit einer endseitigen Schlaufe
festgelegt sein. Das Gurtende ist dann unter Einschluss des Beschlags
vorteilhaft zu einer Schlaufe vernährt.
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Vorteilhaft
weist die Ladegutsicherung seitlich Längsbalken auf, welche
im oberen und unteren Drittel bezogen auf die Höhe des
Ladeguts angeordnet sind. Diese Längsbalken können
vorteilhaft in Spriegeltaschen des Fahrzeugsaufbaus festgelegt sein.
Dabei dienen diese Längsbalken weniger zur Aufnahe von
Seitenkräften sondern in vorteilhafter Weiterbildung auch
zur Befestigung der Querbalken. Diese Querbalken, die vorteilhaft
durch Ladegutsicherungsbalken gebildet sind, wie sie marktüblich verfügbar
sind, sind mit ihren Enden formschlüssig an zwei gegenüberliegend
angeordneten Längsbalken festgelegt. Dies kann durch eine
geeignete Schraubverbindung oder auch in anderer Weise erfolgen.
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Um
sicherzustellen, dass die Querbalken nach Möglichkeit sowohl
vorne als auch hinten an dem zu sichernden Ladegut anliegen, müssen
aus reichend Befestigungsstellen an den Längsbalken vorgesehen
sein. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
sind daher an den Längsbalken vorzugsweise in kurzem Rasterabstand
Mittel zum formschlüssigen Aufnahme von Enden der Querbalken
vorgesehen. Diese können beispielsweise so gestaltet sein, dass
die Querbalken formschlüssig in entsprechende Aufnahmen
eingegliedert werden, so dass deren Anbringung praktisch werkzeugfrei
erfolgen kann.
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Die
Längsbalken sind zweckmäßigerweise zwischen
vertikalen Trägern des Fahrzeugsaufbaus eingegliedert.
Zur Erhöhung der Längsstabilität sind gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung die seitlichen Bereiche des Ladeguts
durch diagonal angeordnete Zurrgurte verspannt, welche beispielsweise von
einem Längsbalken von oben diagonal zum Boden verlaufen
und dort festgelegt sind.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die Ladegutsicherungsgurte, die mit einem
Ende rückseitig an dem Querbalken festgelegt sind, nahe
ihrem freien anderen Ende mit einer Spannvorrichtung, vorzugsweise
mit einer manuell betätigbare Gurtbandratsche versehen
sind. Diese Anordnung stellt sicher, dass die Spannvorrichtung,
insbesondere die Gurtbandratsche, in dem Bereich des Ladegutsicherungsgurtes
angeordnet ist, welcher sich von der Rückseite des Ladeguts,
also von hinten, schräg nach vorne und unten erstreckt.
Dieser Bereich ist regelmäßig gut zugänglich,
da er im unteren Drittel der Gesamthöhe des Lagegutes liegt
und ohne weitere Hilfsmittel erreichbar ist. Insbesondere bei der
Ladegutsicherung von Oktabins sollte die Gurtbandratsche in dem
Bereich einer Schrägseite liegen, die die in Fahrtrichtung
gesehene Rückseite mit der in Fahrtrichtung liegenden Seite
verbindet.
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Die
erfindungsgemäße Ladegutsicherung ist insbesondere
für oben offene Behälter wie Oktabins und dergleichen
vorgesehen, wobei typischerweise die Behälter paarweise
nebeneinander und hintereinander jeweils zwischen zwei Querbalken
angeordnet sind. Es versteht sich, dass bei anderen Abmessungen
auch andere Anordnungen zweckmäßig sein können.
Die in Fahrtrichtung ersten beiden Behälter, die vorteilhaft
an der Stirnwand des Fahrzeugaufbaus anliegen, sind zur Seite hin
gesondert mittels Umreifungsgurt zu sichern. Die zweite Behälterreihe wird
lückenlos aneinander gestellt und durch rückenseitigen
Querbalken nach hinten gesichert. Die seitliche Sicherung übernehmen
die Ladegutsicherungsgurte, welche zum einem mit den Längsbalken
verbunden sind und über den Querbalken verlaufend diagonal
rückseitig nach unten über kreuz verspannt werden.
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Die
Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen 1 in stark vereinfachter schematischer
Darstellung einen aufgeplanten Gardinenplanenauflieger mit Beladung
und Ladegutsicherung, 2 eine Ansicht des Aufliegers
von hinten und 3 eine Ansicht des Aufliegers
von oben.
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Die
erfindungsgemäße Ladegutsicherung ist hier beispielhaft
mit Oktabins als Ladegut auf einem Auflieger dargestellt, wie er
heutzutage häufig eingesetzt wird. Der Auflieger 1 weist
einen Ladeboden 2 auf und ist an seinem vorderen Ende mit
einer Stirnwand 3 versehen. An den Seiten des Ladebodens 2 erheben
sich mit Abstand voneinander vertikale Träger in Form von
Rungen 4. Zwischen in Längsrichtung benachbarten
Rungen 4 bzw. zwischen den seitlichen Enden der Stirnwand 3 und
den sich dahinter anschließenden Rungen 4 sind
Längsbalken 5 eingegliedert, die in den Spriegeltaschen
der Rungen formschlüssig einliegen.
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Die
Längsbalken 5 sind als Metallhohlprofile z. B.
aus Aluminium ausgebildet. Die oberen Längsbalken 5 tragen
an ihren zum Fahrzeuginneren weisenden Innenseiten in den Figuren
nicht im einzelnen dargestellte Aufnahmen für Querbalken 6.
Die Aufnahmen für die Querbalken 6 sind in geringen
Abstand über die gesamte Länge der Längsbalken 5 angeordnet,
so dass die Querbalken 6, die als Ladegutsicherungsbalken
ausgebildet sind, über die gesamte Fahrzeuglänge
an praktisch beliebiger Stelle befestigbar sind. Die Aufnahmen sind
so gestaltet, dass die Querbalken 6 formschlüssig
in diese eingegliedert werden können. Die Längsbalken 5 sind
jeweils in unterschiedlichen Höhen angeordnet, und zwar bezogen
auf das Ladegut, das hier aus Oktabins 7 besteht, im unteren
und im oberen Drittel der Höhe der Oktabins 7.
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Die
Oktabins 7 sind auf Paletten angeordnet, die wiederum auf
dem Ladeboden 2 stehen. Die erste mit 4 Oktabins 7 beladene
Palette wird so angeordnet, dass diese mit den darauf befindlichen
Oktabins 7 an der Stirnwand 3 anliegt. Es sind
zwei seitlich geführte und jeweils ein in Fahrtrichtung
nebeneinander stehendes Paar von Oktabins 7 rückseitig
umgreifende Ladungssicherungsgurte 8 vorgesehen, welche seitlich
im Fahrzeugaufbau befestigt sind und die Oktabins 7 zum
Teil seitlich und vollständig an der Rückseite
umfassen und diese somit nach hinten und zur Seite sichern. Nach
vorne erfolgt die Sicherung durch die Stirnwand 3. Die
seitliche Sicherung erfolgt darüber hinaus auch durch die
Längsbalken 5, wobei diese zur Längsstabilitätserhöhung
durch zwei Diagonalspanngurte 9 verstärkt sind,
die jeweils von einem Ende eines oberen Längsbalkens 5 diagonal
schräg nach vorne und unten bzw. diagonal schräg
nach hinten und unten geführt und bodenseitig festgelegt
und verspannt sind.
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Rückseitig
werden diese ersten vier vorderen Oktobins 7 dann durch
einen Querbalken 6 gesichert, welcher an der Rückseite
der hinteren beiden Oktabins 7 anliegt und in den oberen
Längsbalken 5 formschlüssig eingegliedert
ist.
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Nach
dem Eingliedern dieses ersten Querbalkens 6 wir die nächste
Palette mit vier Oktabins 7 geladen und bis an diesen ersten
Querbalken 6 herangeschoben. Es wird nun ein weiterer Querbalken 6 hinter
diesen zweiten vier Oktabins 7 in entsprechenden Aufnahmen
von zwei oberen Längsbalken 5 eingegliedert. Sodann
werden die am ersten Querbalken 6 rückseitig befestigten
Ladegutsicherungsgurte 10 seitlich der Oktabins 7 nach
hinten geführt bis zu dem hinteren zweiten Querbalken 6, über
den die Ladegutsicherungsgurte 10 hinweggeführt
sind. Von diesem hinteren Querbalken 6 erstrecken sich
die Ladegutsicherungsgurte 10 jeweils nach unten und zur gegenüberliegenden
Fahrzeugseite, so dass diese rückseitig der Oktabins 7 einander
kreuzen, wie dies in 2 dargestellt ist. Von der Rückseite
der Oktabins 7 sind die Ladegutsicherungsgurte 10 seitlich
des hinteren Oktabinpaares schräg nach vorne und unten geführt,
wo sie im Fahrzeugboden festgelegt sind. Nahe diesem bodenseitigen
Ende sind diese mit Gurtbandratschen 11 versehen, die so
angeordnet sind, dass diese wahlweise von der Seite des Fahrzeugs
und von der Ladefläche von hinten zugänglich sind.
Die Ladegutsicherungsgurte 10 können also bei geschlossenen
Planen gespannt und entspannt werden. Dadurch, dass die freien Enden
bodenseitig festgelegt werden, wird ein Teil der aufzunehmenden Seitenkräfte
in die Bodenstruktur des Fahrzeugs eingeleitet.
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In
der vorbeschrieben Weise können nun weitere Gruppen von
vier Oktabins 7 jeweils zwischen zwei Querbalken 6 eingegliedert
und verspannt werden, bis die Ladefläche vollständig
oder auch nur zum Teil gefüllt ist. Je nach Form und Größe des
Ladeguts kann am Ende eine davon geringfügig abweichende
Ladegutsicherung erfolgen, ohne dass das vorteilhafte Prinzip der
vorbeschriebenen Ladegutsicherung verlassen wird.
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Das
Entladen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Es versteht sich, dass
Diagonalspanngurte 9, wie eingangs beschrieben, auch an
weiter hin ten angeordneten Längsbalken 5 angebracht
werden können, wenn dies notwendig oder zweckmäßig
ist. Hierdurch wird die Struktur des Fahrzeugsaufbaus stabilisiert,
insbesondere die erforderliche Diagonalversteifung zwischen den
Längsbalken 5 und den Rungen 4 bzw. dem
Ladeboden 2 erhöht.
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- 1
- Auflieger
- 2
- Ladeboden
- 3
- Stirnwand
- 4
- Rungen
- 5
- Längsbalken
- 6
- Querbalken
- 7
- Oktabins
- 8
- Ladegutsicherungsgurte
- 9
- Diagonalspanngurte
- 10
- Ladegutsicherungsgurte
- 11
- Gurtbandratschen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202007006147
U1 [0004]