DE202009015450U1 - Elektrochemischer Ozonerzeuger - Google Patents

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Abstract

Elektrochemischer Ozonerzeuger (1) zur Erzeugung von Ozon, umfassend einen Basiskörper (2) mit einer Wandung (20) sowie einem vorderen Ende (21) und einem hinteren Ende (22), eine Stromversorgungseinrichtung sowie eine Elektrolyseeinheit (E), bestehend aus mindestens einer elektrochemischen Zelle (4), welche eine Kathode (K), eine Anode (A) und einen dazwischen angeordneten Elektrolyten (F) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federbügel (6) aus einem elektrisch leitenden, elastischen Material vorgesehen ist, welcher Federbügelenden (60, 61) mit Rastnasen (90, 91) sowie eine im Bereich zwischen den Federbügelenden (60, 61) angeordnete Kontaktfläche (62) aufweist, wobei der Federbügel (6) in einer Einraststellung die Elektrolyseeinheit (E) an dem Basiskörper (2) haltert und in dieser Einraststellung die für den Betrieb des Ozonerzeugers (1) erforderliche elektrische Kontaktierung der Elektrolyseeinheit (E) bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrochemischen, kompakt ausgebildeten Ozonerzeuger zur Erzeugung von Ozon mit einer Elektrolyseeinheit, bestehend aus mindestens einer elektrochemischen Zelle, welche eine Kathode, eine Anode und einen dazwischen angeordneten Elektrolyten umfasst.
  • Es ist bekannt, Trink- und/oder Brauchwasser Ozon zuzuführen, um auf diese Weise eine Keimverringerung im Wasser bis hin zu einem Keimfreimachen des Wassers, d. h. ein Sterilisieren bzw. Desinfizieren des Wassers, zu erreichen. Zur Erzeugung des Ozons werden elektrochemische Ozonerzeuger eingesetzt, die eine Kathode, eine Anode und eine dazwischen angeordnete Feststoffelektrolytmembran als Elektrolyt umfassen, wie dies beispielsweise in der DE 196 06 606 C2 beschrieben ist.
  • Aus der WO 2005/054545 A1 ist ein besonders kompakter elektrochemischer Ozonerzeuger bekannt, mit dem es möglich ist, kleine und Kleinstmengen von Wasser in wirtschaftlicher Weise vor Ort zu ozonisieren. Bei diesem kompakten Ozonerzeuger ist die elektrochemische Zelle bevorzugt im Inneren eines rohrförmigen Gehäuses angeordnet und das erzeugte Ozon kann durch einen Durchlass in der Gehäusewandung aus dem Ozonerzeuger aus- und in das zu ozonisierende Wasser eintreten.
  • Die elektrochemische Zelle ist je nach Einsatzzweck verschleißbehaftet und die verbrauchten oder inaktiv gewordenen Teile der Zelle können ausgetauscht werden, um den Ozonerzeuger einsatzbereit zu halten.
  • Bei einem bekannten Ozongenerator gemäß WO 2005/054545 ist es nicht möglich, die Anzahl verwendeter Elektrolysezellen zu variieren, ohne den kompletten Basiskörper auszutauschen.
  • Eine Steigerung der Ozonproduktionsrate, beispielsweise, um ein gegebenes Wasservolumen schneller zu ozonisieren oder um ein größeres Wasservolumen zu ozonisieren, kann grundsätzlich durch eine Vergrößerung der Elektrodenflächen erreicht werden. Soll gleichzeitig die kompakte Bauweise des Ozongenerators beibehalten werden, so kann eine Elektrodenflächenvergrößerung durch Hintereinanderschaltung mehrerer elektrochemischer Zellen erreicht werden. Hierzu werden jeweils Anode und Kathode benachbarter elektrochemischer Zellen miteinander verbunden und die an den Enden dieser Kette verbleibenden Elektroden mit einer Spannungsquelle verbunden. Eine solche Hintereinanderschaltung mehrerer elektrochemischer Zellen wird im Folgenden ebenso als Elektrolyseeinheit bezeichnet, wie eine Ausführungsform mit nur einer einzigen elektrochemischen Zelle.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kompakten elektrochemischen Ozonerzeuger zu schaffen, der kostengünstig herzustellen ist und bei dem es möglich ist, die Anzahl der elektronischen Zellen in einfacher Weise dem Bedarf anzupassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Ausbildung eines elektrochemischen, kompakt ausgebildeten Ozonerzeugers mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag besteht darin, dass ein Federbügel aus einem elektrisch leitenden, elastischen Material vorgesehen ist, welcher Federbügelenden mit Rastnasen sowie eine im Bereich zwischen den Federbügelenden angeordnete Kontaktfläche aufweist, wobei der Federbügel in einer Einraststellung die Elektrolyseeinheit an dem Basiskörper haltert und in dieser Einraststellung die für den Betrieb des Ozonerzeugers erforderliche elektrische Kontaktierung der Elektrolyseeinheit bewirkt.
  • Die Erfindung schlägt somit vor, dass die Halterung der mindestens einen elektrochemischen Zelle an dem Basiskörper des Ozonerzeugers durch einen Federbügel gewährleistet wird, welcher mit dem Basiskörper verrastet werden kann und in dieser Einraststellung gleichzeitig die elektrische Kontaktierung der Kathode und der Anode der Elektrolyseeinheit sicherstellt. Als „Kathode der Elektrolyseeinheit” und „Anode der Elektrolyseeinheit” werden im Folgenden die bei einer Hintereinanderschaltung mehrerer elektrochemischer Zellen die an den Enden verbleibende Kathode und Anode bezeichnet, die zum Betrieb des Ozonerzeugers mit einer Spannungsquelle verbunden werden. In dem Fall, dass die Elektrolyseeinheit lediglich aus einer einzigen elektrochemischen Zelle besteht, handelt es sich bei der Kathode und der Anode der Elektrolyseeinheit um die Kathode und Anode dieser einzelnen Zelle.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung weist der Ozonerzeuger in dem Basiskörper einen in Längserstreckung des Basiskörpers sich erstreckenden und gegenüber dem Basiskörper abgedichteten Kontaktstift auf, welcher an seinem dem vorderen Basiskörper zugewandten Ende mit der Anode der Elektrolyseeinheit in Kontakt bringbar ist und an seinem dem hinteren Basiskörper zugewandten Ende mit einer beispielsweise externen Spannungsquelle verbindbar ist.
  • Mit Vorteil ist hierbei der Basiskörper im Bereich seines hinteren Endes als Steckergehäuse ausgebildet, so dass ein handelsüblicher Kleinspannungs-DC bzw. -Hohlstecker, wie er an Steckernetzteilen gebräuchlich ist, in diesem Steckergehäuse aufgenommen werden kann, um eine Verbindung zu einer Spannungsquelle herzustellen. Der Kontaktstift ragt bevorzugt in dieses Steckergehäuse hinein, so dass er von der Innenbohrung des Hohlsteckers unmittelbar kontaktiert werden kann.
  • Die elektrische Kontaktierung der Kathode und der Anode der Elektrolyseeinheit erfolgt erfindungsgemäß dadurch, dass der Federbügel in der Einraststellung die Elektrolyseeinheit gegen den Basiskörper des Ozonerzeugers presst. Die Anode der Elektrolyseeinheit wird auf diese Weise gegen den Kontaktstift und die Kathode der Elektrolyseeinheit gegen die Kontaktfläche des Federbügels gepresst. Werden nun der Basiskörper sowie der gegenüber dem Basiskörper isolierte Kontaktstift mit den zwei Polen einer Spannungsquelle verbunden, so kommt es durch die elektrisch leitende Verbindung zwischen Basiskörper, Federbügel und Kathode der Elektrolyseeinheit einerseits sowie zwischen Kontaktstift und Anode der Elektrolyseeinheit andererseits zur Ausbildung einer für den Betrieb des Ozongenerators erforderlichen Potentialdifferenz zwischen der Kathode und der Anode der Elektrolyseeinheit. Die elektrische Kontaktierung von Kathode und Anode der Elektrolyseeinheit wird hierbei durch die Press- bzw. Klemmwirkung des Federbügels in der Einraststellung hergestellt.
  • Die Abdichtung und elektrische Isolierung des Kontaktstiftes gegenüber dem Basiskörper kann beispielsweise durch Zwischenlage eines geeigneten Dichtschlauchabschnittes, z. B. aus PTFE bewirkt werden.
  • Besonders bevorzugt weist der Basiskörper ausgehend von seinem vorderen, der Elektrolyseeinheit zugewandten Ende in Längserstreckung des Basiskörpers sich erstreckende Öffnungen auf, in welche der Federbügel mit seinen Federbügelenden einführbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die an den Federbügelenden ausgebildeten Rastnasen in Ausnehmungen des Basiskörpers einrastbar, wodurch sie den Federbügel nach Art eines Widerhakens gegen ein Herausrutschen aus den Öffnungen in der Wandung schützen.
  • Um ein Lösen des eingerasteten Federbügels von dem Basiskörper zu ermöglichen, ist bei einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Ozongenerators ein Lösewerkzeug mit Vorsprüngen vorgesehen, welche von außen in die Ausnehmungen des Basiskörpers eindrückbar sind, um so die Rastnasen des Federbügels aus den Ausnehmungen herauszudrücken und den Federbügel freizugeben. Die Federbügelenden können daraufhin aus den Öffnungen im Basiskörper herausgezogen werden und die Elektrolyseeinheit, bestehend aus mindestens einer elektrochemischen Zelle, wird freigegeben. Auf diese Weise ist ein Austausch einzelner Komponenten der Elektrolyseeinheit, beispielsweise nach deren Verbrauch oder Inaktiv werden, sehr einfach möglich. Nach Ersetzen der auszutauschenden Teile kann die Elektrolyseeinheit mit Hilfe des Federbügels wieder an dem Basiskörper befestigt werden bzw. es kann in einfacher Weise eine andere Elektrolyseeinheit, bestehend aus einer kleineren oder größeren Anzahl von elektrochemischen Zellen, mit einem in der Länge an diese neue Elektrolyseeinheit angepassten Federbügel eingesetzt werden. Somit ist es möglich, elektrochemische Zellen als Einwegteile bereitzustellen, insbesondere wenn diese in gebrauchsfertiger Einheit aus Kathode, Anode und dazwischen liegenden Elektrolyten mittels eines Fixierungsmittels, z. B. einem Kunststoffclip zusammengehalten werden.
  • Das Lösewerkzeug zeichnet sich durch seine sehr einfache Gestaltung aus und ist daher kostengünstig herzustellen.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ozonerzeugers ist die Kontaktfläche des Federbügels ringförmig ausgebildet und die Kathode der mindestens einen elektrochemischen Zelle weist eine zentrale Erhebung auf, welche bei eingerastetem Federbügel in die zentrale Ausnehmung der ringförmigen Kontaktfläche des Federbügels hineinragt. Auf diese Weise kann ein Abrutschen des Federbügels von der Elektrolyseeinheit vermieden werden.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine elektrochemische Zelle mit Hilfe eines Fixierungsmittels, z. B. des bereits erwähnten Kunststoffclips in ihrer für die Funktion erforderlichen Ausrichtung zusammengehalten wird, wobei das Fixierungsmittel besonders bevorzugt auf seiner der Anode der mindestens einen elektrochemischen Zelle zugewandten Seite eine kreisförmige Ausnehmung aufweist. Bei Verwendung von beispielsweise zwei elektrochemischen Zellen hintereinander greift die Kathode der ersten Zelle mit ihrer zentralen Erhebung durch die kreisförmige Ausnehmung des Fixierungsmittels der zweiten Zelle hindurch und kommt so in Kontakt mit der Anode der zweiten Zelle, wie es für die Hintereinanderschaltung mehrerer elektrochemischer Zellen erforderlich ist. Gleichzeitig werden die elektrochemischen Zellen auf diese Weise zentriert und gegen ein Verrutschen geschützt. Natürlich lassen sich auf die beschriebene Weise beliebig viele weitere, durch entsprechende Fixierungsmittel zu sammengehaltene elektrochemische Zellen zu einer Elektrolyseeinheit in Reihe hintereinander anordnen.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird der erfindungsgemäße elektrochemische Ozonerzeuger in einem Luftreiniger eingesetzt. Ein derartiger Luftreiniger weist zu diesem Zweck ein Wasserreservoir, mindestens einen in dieses eintauchbaren erfindungsgemäßen Ozonerzeuger sowie mindestens einen Ventilator zur Bewerkstelligung des Luftaustauschs auf.
  • Somit ist es möglich, Viren, Bakterien und Sporen abzutöten und auch Geruchsstoffe zu inaktivieren. Beispielsweise ist ein Einsatz eines derartigen, mindestens einen erfindungsgemäßen Ozonerzeuger aufweisenden Luftreinigers in Krankenhäusern, Arztpraxen, Hotelzimmern sowie zur Autoinnenaufbereitung denkbar, wo durch Einführung von Ozon in die Luft die Virenkonzentration herabgesetzt werden kann und/oder Gerüche beseitigt werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • 1 das Basiskörper eines erfindungsgemäßen Ozonerzeugers schematisch im Längsschnitt,
  • 2 Ansicht einer elektrochemischen Zelle des erfindungsgemäßen Ozongenerators im Querschnitt,
  • 3 zwei zu einer Elektrolyseeinheit zusammengefügte elektrochemische Zellen im Querschnitt,
  • 4 einen erfindungsgemäßen Federbügel im Querschnitt,
  • 5 Aufsicht von unten auf den erfindungsgemäßen Federbügel gemäß 4,
  • 6 einen erfindungsgemäßen Ozonerzeuger in zusammengesetzter Form mit Basiskörper, Elektrolyseeinheit und eingerastetem Federbügel im Querschnitt,
  • 7 Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Lösewerkzeug zur Lösung des Federbügels von dem Basiskörper.
  • 1 zeigt einen Basiskörper 2 eines erfindungsgemäßen Ozonerzeugers 1 mit einer Wandung 20, einem vorderen Ende 21 und einem hinteren Ende 22. Die Wandung 20 ist auf der Außenseite mit Gewinden 23, 24, 25 versehen, die beispielsweise ein Einschrauben des Basiskörpers 2 in entsprechende Haltevorrichtungen ermöglichen. In einem Bereich zwischen den Gewinden 24 und 25 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein integral mit dem Basiskörper 2 verbundener Sechskantring 26 angeformt, der das Einschrauben des Basiskörpers 2 in eine Haltevorrichtung, insbesondere mit entprechendem Werkzeug, erleichtert. Es sind auch Varianten ohne derartigen Sechskantring 26 denkbar.
  • Im Inneren des Basiskörpers 2 ist ein sich in Längserstreckung des Basiskörpers 2 erstreckender Kontaktstift 70 zentral angeordnet und mittels eines eingesetzten Dichtschlauches 7 aus PTFE gegenüber dem Basiskörper abgedichtet elektrisch isoliert. An seinem vorderen Ende ragt der Kontaktstift 70 ein wenig über das vordere Ende 21 des Basiskörpers 2 hinaus und ragt andererseits in das als Steckergehäuse 220 für einen handelsüblichen Hohlstecker ausgebildete hintere Ende 22 des Basiskörpers 2 hinein.
  • Ausgehend vom vorderen Ende 21 weist die Wandung 20 zwei sich in Längserstreckung des Basiskörpers 2 erstreckende und einander gegenüberliegende Bohrungen 80, 81 auf, die sich an ihrem dem vorderen Ende 21 abgewandten Ende zu Ausnehmungen 100, 101 in der Wandung 20 aufweiten.
  • 2 zeigt eine elektrochemische Zelle 4, wie sie zur Ozonerzeugung in einem elektrochemischen Ozonerzeuger eingesetzt wird. Sie besteht aus einer Kathode K, einer Anode A sowie einer zwischen Kathode K und Anode A angeordneten Feststoffelektrolytmembran F, die z. B. als Polymerelektrolytmembran ausgeführt sein kann. Die Kathode K weist auf ihrer der Anode A abgewandten Seite eine zentrale kreisförmige Erhebung auf. Zusammengehalten werden die einzelnen Zellenkomponenten von einem Kunststoffclip 5, der die Zelle mit vier Haltearmen 5b umfasst und auf seiner der Anode A zugewandten Seite eine kreisförmige Ausnehmung 5a aufweist.
  • In 3 ist eine aus zwei elektrochemischen Zellen 41, 42 zusammengesetzte Elektrolyseeinheit E dargestellt, wobei die Kathode K1 der oberen Zelle 41 mit ihrer zentralen kreisförmigen Erhebung durch die kreisförmige Ausnehmung der Kunststoffhalterung 52 der unteren Zelle 42 hindurchgreift und dort die Anode A2 der unteren Zelle berührt.
  • Erfindungsgemäß wird eine solche Elektrolyseeinheit E mit Hilfe eines Federbügels 6, wie er in 4 dargestellt ist, an dem Basiskörper 2 gehaltert. Der Federbügel 6 ist aus Federstahl gefertigt und weist im Schnitt eine in etwa w-förmige Gestalt auf. Die Federbügelenden 60, 61 sind an ihren Enden zu Rastnasen 90, 91 umgebogen. Im Bereich zwischen den Federbügelenden 60, 61 weist der Federbügel 6 eine ringförmige Kontaktfläche 62 auf, die in 5 zu sehen ist.
  • 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Ozonerzeuger 1 in zusammengesetzter Form mit Basiskörper 2, Elektrolyseeinheit E und eingerastetem Federbügel 6. Hierzu werden zunächst die beiden elektrochemischen Zellen 41, 42 gemäß 3 zu der Elektrolyseeinheit E zusammengesetzt und diese sodann in den Federbügel 6 eingesetzt, und zwar derart, dass die zentrale kreisförmige Erhebung der Kathode K2 der unteren Zelle 42 durch die zentrale Ausnehmung der ringförmigen Kontaktfläche 62 des Federbügels 6 hindurchgreift. Hierdurch wird zum einen ein Herausrutschen der Elektrolyseeinheit E aus dem Federbügel 6 vermieden, zum anderen wird die Kathode K2, welche die Kathode der Elektrolyseeinheit E darstellt, durch die an der Kathode K2 anliegende Kontaktfläche 62 des Federbügels 6 elektrisch kontaktiert und zentriert.
  • Der Federbügel 6 wird daraufhin mit den Federbügelenden 60, 61 in die Bohrungen 80, 81 in der Wandung 20 des Basiskörpers 2 eingeführt und in Richtung auf dessen hinteres Ende 22 zubewegt, bis die Rastnasen 90, 91 in die Ausnehmungen 100, 101 in der Wandung 20 einrasten. Der Einrastvorgang erfolgt dabei im Wesentlichen aufgrund der Elastizität des Federbügelmaterials. Die umgebogenen und als Rastnasen 90, 91 dienenden Enden der Federbügelenden 60, 61 werden während des Einschiebens der Federbügelenden 60, 61 in die engen Bohrungen 80, 81 zusammengedrückt und kehren in dem Bereich, in dem sich die Bohrungen 80, 81 zu den Ausnehmungen 100, 101 aufweiten, aufgrund der elastischen Materialeigenschaften in ihre Ausgangsposition zurück. In dieser Einraststellung verhindern sie ein Herausrutschen des Federbügels 6 aus den Bohrungen 80, 81 nach Art eines Widerhakens.
  • Die Länge des Federbügels 6 ist so auf die Länge der Elektrolyseeinheit E und die Abmessungen des Basiskörpers 2 abgestimmt, dass der Federbügel 6 in der Einraststellung die Elektrolyseeinheit E gegen den Basiskörper 2 presst. Dadurch berührt die Anode A1 der Elektrolyseeinheit den Kontaktstift 70 und die ringförmige Kontaktfläche 62 des Federbügels 6 liegt an der Kathode K2 der Elektrolyseeinheit E an. In der Einraststellung sorgt der Federbügel 6 somit für die für den Betrieb des Ozonerzeugers 1 erforderliche elektrische Kontaktierung der Elektrolyseeinheit E. Werden nun der Basiskörper 2 und der mit dem Dichtschlauch 7a, 7b gegenüber dem Basiskörper 2 isolierte Kontaktstift 70 mit den beiden Polen einer externen Spannungsquelle verbunden, so bildet sich aufgrund der elektrisch leitenden Verbindung zwischen Basiskörper 2, Federbügel 6 und Kathode K2 einerseits und zwischen Kontaktstift 70 und Anode A1 andererseits die für den Betrieb des Ozongenerators 1 erforderliche Potentialdifferenz zwischen der Kathode K2 und der Anode A1 der Elektrolyseeinheit E aus. Wird der solchermaßen an eine Spannungsquelle angeschlossene Ozonerzeuger 1 in eine zu ozonisierende Flüssigkeit, z. B. Wasser eingetaucht, so wird an den einzelnen Anoden der die Elektrolyseeinheit E bildenden elektrochemischen Zellen 41, 42 Ozon abgeschieden, welches aufgrund der offenen Geometrie des Ozonerzeugers 1 im Bereich der Elektrolyseeinheit unmittelbar in die umgebende Flüssigkeit eintreten kann.
  • Die elektrische Kontaktierung wird durch Einstecken eines handelsüblichen Kleinspannungs-Hohlsteckers (nicht dargestellt) in das Steckergehäuse 220 des Basiskörpers 2 bewirkt. Das in das Steckergehäuse 220 hineinragende hintere Ende des Kontaktstiftes 7 wird dabei in die Bohrung des Hohlsteckers eingeführt, während ein in der Nut 221 zum liegen kommender Federkontakt (nicht dargestellt) den Außenmantel des Hohlsteckers kontaktiert.
  • Sind einzelne Bestandteile der Elektrolyseeinheit E, beispielsweise die Anoden A1, A2, verbraucht, so können diese auf einfache Weise ausgetauscht werden. Hierzu steht ein einfaches, in 7 dargestelltes Lösewerkzeug 11 zur Verfügung, mit welchem der Federbügel 6 und mit ihm die Elektrolyseeinheit E von dem Basiskörper 2 gelöst wer den kann. Das Lösewerkzeug 11 ist ringförmig und aus biegsamem Kunststoff gefertigt und weist zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge 120, 121 auf, die in den offenen Innenbereich des Lösewerkzeugs 11 hineinragen. Wird der Ozonerzeuger 1 nun mit seinem der Elektrolyseeinheit E zugewandten Ende so durch das ringförmige Lösewerkzeug 11 hindurchgeführt, dass die Vorsprünge 120, 121 auf Höhe der Ausnehmungen 100, 101 der Wandung 20 des Basiskörpers 2 positioniert sind, so können die Vorsprünge 120, 121 durch ein Zusammendrücken des Lösewerkzeugs in einer durch die Pfeile in 7 angedeuteten Weise in die Ausnehmungen 100, 101 eingeführt werden und hier die Rastnasen 90, 91 aus den Ausnehmungen 100, 101 in Richtung auf die Mittellängsachse des Ozonerzeugers 1 herausdrücken und so die Verrastung des Federbügels 6 in dem Basiskörper 2 lösen. Der Federbügel 6 kann daraufhin mit seinen Federbügelenden 60, 61 aus den Bohrungen 80, 81 herausgezogen werden und die Elektrolyseeinheit E kann entnommen werden. Nach Austausch der inaktiv gewordenen Zellkomponenten kann der Ozonerzeuger 1 in der oben beschriebenen Weise leicht wieder zusammengebaut werden und ist erneut betriebsbereit.
  • Auf die gleiche, oben beschrieben Weise ist es auch leicht möglich, der Elektrolyseeinheit E weitere elektrochemische Zellen hinzuzufügen oder aber die Anzahl der elektrochemischen Zellen zu reduzieren. Hierzu muss lediglich ein in der Länge auf die neue Anzahl an elektrochemischen Zellen angepasster Federbügel 6 verwendet werden, in den die neue Elektrolyseeinheit E eingesetzt wird und der daraufhin in der oben beschriebenen Weise mit dem Basiskörper 2 verrastet wird. Es müssen somit für einen flexiblen Einsatz des erfindungsgemäßen Ozonerzeugers 1 lediglich Federbügel 6 in unterschiedlicher Länge bereitgehalten werden, die alle mit dem gleichen Basiskörper 2 verrastet werden können. Insbesondere ist es damit nicht erforderlich, verschiedene, an die Anzahl der verwendeten elektrochemischen Zellen angepasste Basiskörpertypen bereitzuhalten, was eine große fertigungstechnische Vereinfachung und damit eine Kostenersparnis bedeutet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19606606 C2 [0002]
    • - WO 2005/054545 A1 [0003]
    • - WO 2005/054545 [0005]

Claims (12)

  1. Elektrochemischer Ozonerzeuger (1) zur Erzeugung von Ozon, umfassend einen Basiskörper (2) mit einer Wandung (20) sowie einem vorderen Ende (21) und einem hinteren Ende (22), eine Stromversorgungseinrichtung sowie eine Elektrolyseeinheit (E), bestehend aus mindestens einer elektrochemischen Zelle (4), welche eine Kathode (K), eine Anode (A) und einen dazwischen angeordneten Elektrolyten (F) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federbügel (6) aus einem elektrisch leitenden, elastischen Material vorgesehen ist, welcher Federbügelenden (60, 61) mit Rastnasen (90, 91) sowie eine im Bereich zwischen den Federbügelenden (60, 61) angeordnete Kontaktfläche (62) aufweist, wobei der Federbügel (6) in einer Einraststellung die Elektrolyseeinheit (E) an dem Basiskörper (2) haltert und in dieser Einraststellung die für den Betrieb des Ozonerzeugers (1) erforderliche elektrische Kontaktierung der Elektrolyseeinheit (E) bewirkt.
  2. Elektrochemischer Ozonerzeuger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er in dem Basiskörper (2) einen in Längserstreckung des Basiskörpers (2) sich erstreckenden und gegenüber dem Basiskörper abgedichteten Kontaktstift (70) aufweist, welcher an seinem dem vorderen Ende (21) des Basiskörpers (2) zugewandten Ende mit der Anode (A) der Elektrolyseeinheit (E) in Kontakt bringbar ist und an seinem dem hinteren Ende (22) des Basiskörpers (2) zugewandten Ende mit einer Spannungsquelle verbindbar ist.
  3. Elektrochemischer Ozonerzeuger (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (20) des Basiskörpers (2) ausgehend vom vorderen Ende (21) in Längserstreckung des Basiskörpers (2) sich erstreckende Öffnungen (80, 81) aufweist, in welche der Federbügel (6) mit den Federbügelenden (60, 61) einführbar ist.
  4. Elektrochemischer Ozonerzeuger (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen (90, 91) an den Federbügelenden (60, 61) in der Einraststellung des Federbügels (6) in Ausnehmungen (100, 101) der Wandung (20) einrastbar sind.
  5. Elektrochemischer Ozonerzeuger (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lösewerkzeug (11) mit Vorsprüngen (120, 121) vorgesehen ist, welche von außen in die Ausnehmungen (100, 101) der Wandung (20) eindrückbar sind, um die Rastnasen (90, 91) des Federbügels (6) freizugeben.
  6. Elektrochemischer Ozonerzeuger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (62) ringförmig ist.
  7. Elektrochemischer Ozonerzeuger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode der mindestens einen elektrochemischen Zelle (4) eine zentrale kreisförmige Erhebung aufweist.
  8. Elektrochemischer Ozonerzeuger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine elektrochemische Zelle (4) mit Hilfe eines Fixierungsmittels (5) in ihrer für die Funktion erforderlichen Ausrichtung zusammengehalten wird.
  9. Elektrochemischer Ozonerzeuger (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungsmittel (5) auf seiner der Anode der mindestens einen elektrochemischen Zelle (4) zugewandten Seite eine kreisförmige Ausnehmung (5a) aufweist.
  10. Elektrochemischer Ozonerzeuger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (6) aus Federstahl gefertigt ist.
  11. Elektrochemischer Ozonerzeuger nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (2) im Bereich seines hinteren Endes (22) als Steckergehäuse (220) zur Aufnahme eines Kleinspannungs-Hohlsteckers ausgebildet ist und der Kontaktstift (7) in das Steckergehäuse (220) hineinragt.
  12. Luftreiniger zur Verringerung von Luftverunreinigungen, umfassend mindestens einen elektrochemischen Ozonerzeuger gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, ein Wasserreservoir, in welches der mindestens eine elektrochemische Ozonerzeuger eintauchbar ist, sowie mindestens einen Ventilator.
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