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Die
Erfindung betrifft ein hochwassersicheres, energieerzeugendes Haus.
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Eines
der größten Probleme
der Menschen ist, dass ihre Häuser
durch Naturkatastrophen von allen Seiten attackiert werden, aber
gegen keine der Attacken diese Häuser
resistent sind. Besonders große
Schäden
an Häusern
mit vielen Menschenopfern werden von Überschwemmungen verursacht.
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Der
Fehler der Menschen in der Vergangenheit war nicht der, dass man
sich zu nah am Wasser angesiedelt hat, sondern dass die Menschen
immer versucht haben, die Fluten an die Häuser anzupassen statt umgekehrt.
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Da
ein Ufergrundstück
einen besonders hohen gesellschaftlichen Stellenwert mit sich bringt
und ein gemeinsamer Nenner der Sog menschlichen biologischen Erbes
ist, der die Menschen zum Wasser zieht, birgt das Wohnen am Wasser
enorme Qualität. Deswegen
ist es auch kein Wunder, dass im Marco-Polo-Tower, einem Hochhaus
in Hamburgs Hafencity, direkt an der Elbe, der Preis pro Quadratmeter
Wohnfläche
zwischen 3.500 und 11.000 Euro beträgt.
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Viele
Städte
und Gemeinden an der Küste und
im Binnenland entdecken das Wasser neu.
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Aber
Grundstücke
am Wasser sind rar, weil Häuser
gegen Hochwasser meistens nicht sicher sind. Dort aufgebaute Häuser sind
den zerstörerischen
Kräften
des Hochwassers ausgesetzt. Auch dann, wenn Bauherren diesen Umstand
in Kauf nehmen würden,
würde die
zuständige
Baubehörde
den Bau von Häusern
in Hochwassergebieten heutzutage nicht erlauben, weil herkömmliche
Häuser
den Abfluss des Wasser verhindern. Die zuständige Baubehörde in Deutschland
kann die Ausweisung neuer Baugebiete gemäß des Gesetzes zur Verbesserung des
vorbeugenden Hochwasserschutzes vom 3. Mai 2005 ausnahmsweise zulassen,
wenn
- 1. keine anderen Möglichkeiten der Siedlungsentwicklung
bestehen oder geschaffen werden können,
- 2. das neu auszuweisende Gebiet unmittelbar an ein bestehendes
Baugebiet angrenzt,
- 3. eine Gefährdung
von Leben, erhebliche Gesundheits- oder Sachschäden nicht zu erwarten sind,
- 4. der Hochwasserabfluss und die Höhe des Wasserstandes nicht
nachteilig beeinflusst werden,
- 5. die Hochwasserrückhaltung
nicht beeinträchtigt und
der Verlust von verloren gehendem Rückhalteraum umfang-, funktions-
und zeitgleich ausgeglichen wird,
- 6. der bestehende Hochwasserschutz nicht beeinträchtigt wird,
- 7. keine nachteiligen Auswirkungen auf Oberlieger und Unterlieger
zu erwarten sind,
- 8. die Belange der Hochwasservorsorge beachtet sind und
- 9. die Bauvorhaben so errichtet werden, dass bei dem Bemessungshochwasser,
das der Festsetzung des Überschwemmungsgebietes
zu Grunde gelegt wurde, keine baulichen Schäden zu erwarten sind.
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Deswegen
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Haus so auszubilden,
dass es an die Fluten angepasst ist und von diesen nicht beschädigt und
auch nicht zerstört
werden kann, wie es bei herkömmlichen
Häusern
der Fall ist, und im Einklang mit dem Gesetz zur Verbesserung des
Vorbeugenden Hochwasserschutzes vom 3. Mai 2005 steht.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass ein schwimmendes Haus, das mit Hilfe eines Zentralrohres drehbar
und in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist, mit Hilfe
einer Betonplatte in einem Wasserteich drehbar angeordnet ist.
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Die
auf diese Weise erreichbare Drehbarkeit bringt große energetische
und wohnklimatische Vorteile wie auch eine konkurrenzlose Attraktivität.
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Darüber hinaus
hat die erfindungsgemäße Drehbarkeit
große
Vorteile gegenüber
der üblich
verwendeten mechanischen Drehbarkeit. So z. B. die Verschiebbarkeit
des Hauses gemäß Erfindung
in vertikaler Richtung, wodurch das Haus von Hochwasser getragen
wird und nicht beschädigt
oder zerstört
werden kann. Außerdem
ist die erfindungsgemäße Drehbarkeit
preiswerter als die üblich
verwendete.
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Die
Herstellungskosten des erfindungsgemäßen drehbaren Hauses sind so
niedriger als die eines herkömmlichen
drehbaren Hauses.
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Das
erfindungsgemäße hochwassersichere, energieerzeugende
Haus kann aus am Markt befindlichen Produkten zusammengesetzt und
aufgebaut werden.
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Bauunternehmen
machen den Aushub für den
Wasserteich und stellen die Betonplatte mit dem Zentralrohr, durch
das die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen verlaufen, auf dem
Grundstück
her.
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Werften
zum Bau von großvolumigen
Teilen aus glasfaserverstärktem
Kunststoff, wie beispielsweise Bootswerften, werden die Hersteller
von Auftriebsrümpfen
aus glasfaserverstärktem
Kunststoff sein.
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Fertighaushersteller
liefern Wand-, Boden- und Deckentafeln für das Fertighaus. Photovoltaikanlagenhersteller
und thermische Solaranlagenhersteller liefern Photovoltaikanlagen
und Solaranlagen. Windkraftanlagenhersteller liefern Windkraftanlagen.
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Die
aufgeführten
Komponenten werden auf dem Grundstück zu einer Einheit zusammengebaut.
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Die
Koordinierungsarbeiten sollten vorzugsweise von einem Ingenieur
oder einem Ingenieurbüro für Schiffbautechnik
erfolgen, der/das im Entwurf, in der Konstruktion und in der Überwachung
des Baus von schwimmenden Bauten versiert ist.
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Das
Haus gemäß Erfindung
kann in zahlreichen Varianten gebaut werden. Von einem naturkatastrophenresistenten
und energieerzeugenden kleinen Haus von 70 Quadratmeter Wohnfläche bis
zu einem Wasserschloss von 300 Quadratmeter Wohnfläche oder
mehr. Dadurch, dass der ganze Energiebedarf aus Sonne und Wind gedeckt
wird, wird auch die Umwelt maßgebend
von Treibhausgasen entlastet. Durch konkurrenzlose Eigenschaften
und extrem hohe Werbewirksamkeit wird sich das Haus gemäß Erfindung
insbesondere als Restaurant und Hotel eignen.
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Wenn
man im Internet in der bekanntesten Suchmaschine die Bezeichnung „einsame
Insel” eingibt,
kommen ca. 449.000 Treffer.
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Dieses
Interesse nach einem Leben auf einer einsamen Insel basiert auf
der Sehnsucht der Menschen, sich von Zeit zu Zeit oder auch ständig in einem
Zufluchtsort fern von der Zivilisation und täglichen Problemen zurückzuziehen.
Dabei kann es sich bei Inseln im übertragenen Sinne um ein „flecken
Erde” handeln,
zu dem ein Zugang nur vom Wasser aus möglich ist.
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Demnach
ist eine touristische Infrastruktur mit Straßen, Strom- und Wasserleitungsnetzen
unerwünscht.
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Es
ist nur eine kleinere Gruppe von Konsumenten, die in der Abgeschiedenheit
leben und dabei auf üblichen
Komfort, den die Zivilisation mit sich gebracht hat, verzichten
möchte.
Die große
Mehrheit von potentiellen Inselbewohnern möchte nicht auf die Annehmlichkeiten
des zivilisierten Lebens verzichten. Die Bedürfnisse dieser Konsumentengruppe kann
ein energieerzeugendes Haus gemäß Erfindung
erfüllen.
Wie dieses Haussystem strukturiert wird, hängt auch davon ab, wo sich
das Haus befinden wird.
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Wenn
man im Internet nach dem „Haus
der Zukunft” sucht,
kommen über
900.000 Treffer mit zahlreichen Vorstellungen darüber, was
das Haus der Zukunft ist. Nach den meisten Meinungen ist das Haus
der Zukunft ein intelligentes Haus, auf dessen Gebiet weltweit seit
Jahren geforscht wird. Es handelt sich hier um eine komplette Vernetzung der
Hausgeräte
unter einem elektronischen Dach und die Anbindung an das Internet.
Vom Kühlschrank
bis zur Stehlampe, von der Waschmaschine bis zur Jalousie wird alles
fernbedienbar.
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In
der Tat ist das Haus der Zukunft ein naturkatastrophenresistentes
und energieerzeugendes Haus, das seine Bewohner vor Naturkatastrophen, insbesondere Überschwemmungen,
und immer drastischeren Energiekostenerhöhungen schützt.
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Denn
was nützen
fernbedienbare Badewannen und Waschmaschinen, aufwendige Photovoltaikanlagen
und thermische Solaranlagen und Dämmungen, wenn Häuser, auf
denen diese aufgebaut oder in denen diese integriert sind, von Naturkatastrophen leicht
beschädigt
oder zerstört
werden. Wenn man die vorgetragenen Fakten berücksichtigt, kommt man zu der
Feststellung, dass jedes heute geplante Haus in naturkatastrophenresistenter
Ausführung
gebaut werden sollte, um nicht während
seiner durchschnittlich 100jährigen
Lebensdauer von Naturkatastrophen zerstört zu werden.
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Das
Haus gemäß Erfindung
wird sich durch seine konkurrenzlosen Eigenschaften rasch verbreiten.
Damit wird auch der Ausstoß von
Treibhausgasen in großem
Umfang vermindert. Schließlich
verbrauchen herkömmliche
Häuser
fast die Hälfte
der globalen Energie und stoßen
dementsprechend viele Treibhausgase aus.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind anhand von Ausführungsbeispielen
der Erfindung in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert. Es zeigen:
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1 das
hochwassersichere, energieerzeugende Haus gemäß Erfindung, während hochwasserfreier
Zeit, im Querschnitt;
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2 das
Haus gemäß 1,
während Hochwasser,
in der Vorderansicht;
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3 Vergleich
der Energiegewinnung zwischen Photovoltaikanlagen und thermischen
Solaranlagen mit Sonnennachführung
gemäß Erfindung und
entsprechenden stationären
Anlagen;
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4 das
Zusammenwirken von Photovoltaikanlagen, thermischen Solaranlagen
und Windkraftanlagen gemäß Erfindung
im Laufe eines Jahres;
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5 die
wirtschaftlichen Vorteile von einem kleinen hochwassersicheren,
energieerzeugenden Haus gemäß Erfindung,
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6 ein
hochwassersicheres, energieerzeugendes kleines Haus, während hochwasserfreier Zeit,
in der Seitenansicht;
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7 das
Haus gemäß 6,
während Hochwasser,
in der Vorderansicht,
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8 die
platzsparende Raumaufteilung des kleinen hochwassersicheren, energieerzeugenden
Hauses im Grundgeschoss;
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9 die
platzsparende Raumaufteilung des kleinen hochwassersicheren, energieerzeugenden
Hauses im Obergeschoss;
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10 das
in einem schwimmenden Steg drehbar angeordnete Haus gemäß Erfindung,
im Querschnitt;
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11 das
in einem schwimmenden Steg drehbar gelagerte Haus gemäß Erfindung,
in dreidimensionaler Ansicht;
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12 das
in einem schwimmenden Sternsteg drehbar gelagerte Haus gemäß Erfindung,
in dreidimensionaler Ansicht;
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13 das
mit Hilfe von Dalben in vertikaler Richtung geführte hochwassersichere Haus,
während
hochwasserfreier Zeit;
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14 das
Haus gemäß 13,
während Hochwasser.
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1 bis 4 zeigen
das Haus gemäß Erfindung
in drehbarer Ausführung,
schwimmend in einem Wasserteich 3 mit Hilfe eines Zentralrohres 1, durch
das die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen verlaufen und das
mit Hilfe einer Betonplatte 2 mit dem Erdreich verbunden
ist, gelagert und mit Hilfe eines Elektro-Außenborders 7 gedreht.
Der Vorteil dieser Ausführung
ist ein weitaus höherer
Energieertrag durch die Photovoltaikanlagen und thermischen Solaranlagen 9, 13 – zum einen
durch viel größere Photovoltaikanlagen-
und thermische Solaranlagenflächen
und zum anderen durch die Sonnennachführung (3). Die
Drehbarkeit des Hauses gemäß Erfindung
hat weitere energetische und wohnklimatische Vorteile. Die zum kalten
Wind gedrehte fenster- und türlose
Rückwand 20 vermindert
maßgeblich
die Wärmeabstrahlung
vom Hausinneren nach draußen im
Winter. An heißen
Sommertagen, wann die vordere Glasfassade 21 nach Norden
gedreht ist, herrscht ein angenehmes Wohnklima, auch ohne energiefressende
Klimaanlagen und aufwendige Beschattungssysteme.
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Durch
geschickte Wahl von Photovoltaikanlagen- und thermischen Solaranlagenflächen und
der Leistung von Windkraftanlagen kann das Haus energieautark sein
(4), obwohl es sich in Zeiten der Gültigkeit
des EEG besser lohnt, den erzeugten Strom an den Netzbetreiber teuer
zu verkaufen und vom Netzbetreiber den Strom preisgünstig zu
kaufen.
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Als
Material für
die Herstellung von Auftriebsrümpfen 16 ist
glasfaserverstärkter
Kunststoff prädestiniert,
weil der komplette Rumpf zusammen mit Längsversteifungen 17 und
Querversteifungen 18 komplett einbaufertig aus der Form
herausgenommen wird.
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5 bis 9 zeigen
ein kleines naturkatastrophenresistentes, energieerzeugendes Haus.
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Für die Immobilienkrise
in den USA wird schlechte Bausubstanz mitverantwortlich gemacht. Da
die meist riesigen und schlecht isolierten Häuser der Amerikaner so viel
teure Energie verbrauchen, können
viele Hausbesitzer ihre Kredite nicht mehr abbezahlen.
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Zu
Immobilienkrisen kommt es in Zeiten des rasant fortschreitenden
Energie- und Klimawandels in der Tat dadurch, dass die Einnahmen
von Immobilienbesitzern sich vermindern, stagnieren oder langsam
ansteigen und die Ausgaben energie- und klimawandelbedingt progressiv
ansteigen.
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Dieses
Szenario kann mit Hilfe der Grafik (5) erläutert werden.
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Die
Kurve der Ausgaben konventioneller Häuser 22 steigt progressiv
an, da die Ausgaben, zu denen Energie- und Reparatur- oder Wiederaufbaukosten
nach einer Naturkatastrophe gehören,
ebenso progressiv ansteigen werden.
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Dagegen
steigen die Einnahmen, wie in der Kurve 23 dargestellt,
viel langsamer an.
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Ab
dem Zeitpunkt 24 werden die Ausgaben für konventionelle Häuser höher als
die Einnahmen von Hausbesitzern sein, die ihre Hypotheken nicht mehr
bezahlen können.
Deswegen haben Hausbesitzer zwei Möglichkeiten: Entweder ihre
Einnahmen zu erhöhen,
wie in der Kurve 25 der notwendigen Einnahmeerhöhung dargestellt,
was nur wenigen gelingen kann, oder die Struktur des Hauses zu verbessern
oder sich ein naturkatastrophenresistentes, energieerzeugendes,
kleines Haus – wie
beispielsweise das gemäß Erfindung
in 5 bis 9 – anzuschaffen und dadurch
die Ausgaben permanent zu minimieren, wie in der Kurve 26 der
Ausgaben bei naturkatastrophenresistenten, energieerzeugenden Häusern dargestellt.
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Die
Banker haben jedoch – anstatt
den Immobilienbesitzern günstige
Kredite zu geben, um die Struktur von deren Häusern zu verbessern und dadurch
die Ausgaben zu vermindern – die
Immobilien neu verpackt und an weitere Finanzdienstleister mit Gewinn
verkauft. Dieses Spiel hat sich weiter wiederholt, bis die Blase
geplatzt ist. Das hat dann am Ende alle Arten von Krisen ausgelöst.
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Nicht
nur amerikanische Immobilienbesitzer werden in Zukunft von Immobilienkrisen
bedroht, sondern auch alle anderen Immobilienbesitzer weltweit.
Denn ihre Häuser
sind ebenso nicht naturkatastrophenresistent.
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Aus
diesem Grund wird die nächste
Immobilienkrise klimawandelbedingt heftiger als die gegenwärtige sein.
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Deswegen
wird es nicht ausreichend sein, wenn die Staatsregierungen nur in
die Rettung von Banken und die Verbesserung des Finanzsystems investieren,
um in Zukunft Immobilienkrisen zu verhindern. Es wird vielmehr notwendig
sein, auch in die Verbesserung der Struktur von Häusern zu
investieren, die in der Lage sind, ihre Bewohner vor Naturkatastrophen
und hohen Energiekosten zu schützen, um
deren Ausgaben in Grenzen zu halten.
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8 und 9 zeigen,
dass auf nur 70 Quadratmeter Wohnfläche eine typische Familie – Eltern
mit zwei Kindern – komfortabel
wohnen kann, bei hoher Sicherheit vor Naturkatastrophen und immer drastischeren
Energiekostenerhöhungen.
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10 bis 12 zeigen,
dass das Haus gemäß Erfindung
drehbar in einem schwimmenden Steg 27, der mit Dalben 28 positioniert
wird, oder in einem Sternsteg 29, der mit dem Grundboden
verankert ist, angeordnet werden kann.
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13 und 14 zeigen
die preiswerteste Ausführung
des hochwassersicheren Hauses. Das schwimmfähige Haus ruht während hochwasserfreier Zeit
auf Fundamentstreifen 30, 31. Dalben 32, 33 sind
mit einem Fundamentstreifen 31 fest verbunden und die Positionierung
erfolgt während
Hochwasser über
Führungen 34, 35.
Das Haus kann auch in einer Mulde 36 ins Erdreich abgesenkt
werden, so dass sich die Oberkante der Auftriebsrümpfe in
gleicher Höhe
wie der Grund 37 befindet.