DE202009013844U1 - Betonfundament für einen Stahlturm - Google Patents

Betonfundament für einen Stahlturm Download PDF

Info

Publication number
DE202009013844U1
DE202009013844U1 DE202009013844U DE202009013844U DE202009013844U1 DE 202009013844 U1 DE202009013844 U1 DE 202009013844U1 DE 202009013844 U DE202009013844 U DE 202009013844U DE 202009013844 U DE202009013844 U DE 202009013844U DE 202009013844 U1 DE202009013844 U1 DE 202009013844U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete foundation
flange
tower
steel tower
concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202009013844U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEIJMANS OEVERMANN GmbH
Original Assignee
HEIJMANS OEVERMANN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEIJMANS OEVERMANN GmbH filed Critical HEIJMANS OEVERMANN GmbH
Priority to DE202009013844U priority Critical patent/DE202009013844U1/de
Publication of DE202009013844U1 publication Critical patent/DE202009013844U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/42Foundations for poles, masts or chimneys
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/42Foundations for poles, masts or chimneys
    • E02D27/425Foundations for poles, masts or chimneys specially adapted for wind motors masts

Abstract

Betonfundament (10; 10') für einen Stahlturm (20; 20'), insbesondere für eine Windenergieanlage, mit einer zentralen Ausnehmung als Spannkeller (14), um den herum in einer kreisförmigen Anordnung eine Vielzahl von Befestigungsstellen zur Verbindung des Betonfundaments mit einem Flansch (21; 21') des Stahlturms (20; 20') angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Befestigungsstellen jeweils wenigstens ein Hüllrohr (15) in das Betonfundament (10; 10') eingegossen ist, in das jeweils wenigstens ein Ankerbolzen (22) einsetzbar ist, und dass der Spannkeller (14) im Betonfundament (10; 10') eine außen liegende Nische (12) aufweist, die sich bis unterhalb der Hüllrohre (15) erstreckt, wodurch unterhalb einer Auflagerzone (16) für den Flansch des Stahlturms (21; 21') ein im Querschnitt überkragender Bereich (11; 11') des Betonfundaments (10; 10') als ein Widerlager (17) für die Ankerbolzen (22) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Betonfundament für einen Stahlturm, insbesondere für eine Windenergieanlage, mit einer zentralen Ausnehmung als Spannkeller, um den herum in einer kreisförmigen Anordnung eine Vielzahl von Befestigungsstellen zur Verbindung des Betonfundaments mit einem Flansch des Stahlturms angeordnet ist
  • Windenergieanlagen kleiner und mittlerer Größe werden auf Stahltürmen aufgesetzt, auf welchen dann die eigentliche Windenergieanlage mit der so genannten Gondel und dem Rotor ruht. Die Türme weisen zur Befestigung mit dem Betonfundament einen Kragrand als Flansch auf, der aus Korrosionsschutzgründen meist nach innen weist. Daneben sind auch T-förmige Ausbildungen des Flansches möglich. In das Betonfundament wird ein Korb eingegossen, der eine Vielzahl von Gewindestangen in einer kreisförmigen Anordnung positioniert. Nach dem Aushärten des Betons ragen die eingegossenen Gewindestangen mit einem Teil ihrer Länge aus dem Fundament heraus und werden durch die Bohrungen im Flansch des Stahlturmes geführt und abschließend mit einer Gewindemutter gesichert. Bei den eingegossenen Gewindestangen treten zwei wesentliche Nachteile auf: Zum einen ist bei einer Beschädigung gleich welcher Art kein Austausch mehr möglich. Zum anderen ist die Verbindung zwischen den Gewindestangen und dem gegossenen Betonkörper nicht überprüfbar, so dass die rechnerisch bestimmte Belastbarkeit möglicherweise gar nicht gegeben ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Betonfundament anzugeben, welches Ankerstäbe aufweist, die stets die bei der rechnerischen Auslegung bestimmte Belastbarkeit besitzen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, statt der üblicherweise in einer kreisförmigen Anordnung positionierten und mit Ortbeton vergossenen Ankerstäbe jeweils wenigstens ein Hüllrohr an jeder Verbindungsposition einzugießen, welche das nachträgliche Hindurchschieben eines Ankerbolzens erlaubt. Um die Austauschbarkeit der Ankerbolzen zu sichern, besitzt das Betonfundament zumindest an jeder Stelle, an der ein Hüllrohr positioniert ist, eine radiale Erweiterung des als Spannkeller bezeichneten inneren Hohlraums.
  • Mehrere einzelne radiale Erweiterungen des Spannkellers, also einzelne Nischen, von mehreren Befestigungspositionen können sich zu einer bogenförmigen Rille am Fuß des Spannkellers ergänzen. Insbesondere ist eine ringförmige Nut bzw. eine umlaufende Rille im sogenannten Spannkeller des Fundaments eingearbeitet, welche es ermöglicht, eine Gewindemutter von unten auf die Gewindestange aufzusetzen oder auch wieder zu lösen, so dass die Gewindestange nach oben hin herausgezogen werden kann.
  • Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile liegen darin, dass nur ein geringer Mehraufwand bei der Einschalung des Betonfundaments erforderlich ist, um die Nischen oder die ringförmige Nut auszubilden. Für die Positionierung der Hüllrohre kann auf die bekannten korbförmigen Anordnungen zurückgegriffen werden. Nach der Fertigstellung des Fundaments ist das Aufsetzen des Stahlturms wesentlich erleichtert, da dieser zunächst nur an einzelnen Befestigungspunkten mit Gewindestangen gesichert zu werden braucht. Die übrigen Befestigungselemente können nachträglich Stück für Stück eingebracht werden, wohingegen nach dem Stand der Technik sämtliche aus dem Betonfundament ragenden Gewindeankerabschnitte gleichzeitig in die Bohrungen am Flansch des Stahlturms eingefädelt werden müssen.
  • Weiterhin können im Falle einer Beschädigung bei der Montage oder durch Korrosion nach längerem Gebrauch die Gewindeanker einzeln entnommen und ausgetauscht werden. Selbst im Falle starker Korrosion kann der Ankerbolzen gelöst werden, indem die möglicherweise durch Korrosion festsitzende Mutter mit einem Trennschneider, der in die Nische hineingreift, abgetrennt wird. Durch die Entkoppelung des Ankerbolzens vom Betonkörper ist zugleich sichergestellt, dass jeder einzelne der eingesetzten Ankerbolzen die rechnerische Belastbarkeit besitzt. Bei entsprechend dimensionierten Hüllrohren ist es sogar möglich, nachträglich stärker dimensionierte Ankerbolzen einzusetzen, wenn beispielsweise unvorhersehbare Schwingungen zu erhöhten Beanspruchungen am Übergang vom Turmflansch in das Betonfundament auftreten.
  • Es können an jeder Befestigungsposition jeweils zwei Hüllrohre und Ankerbolzen mit radialem Abstand zueinander vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist in der Auflagerzone und/oder im Bereich des Widerlagers ein Beton höherer Güte verbaut als in den übrigen Bereichen des Betonfundaments, um insbesondere die Druckfestigkeit lokal zu erhöhen.
  • Wird auf das Betonfundament ein Stahlturm aufgesetzt, der an seinem Fuß einen Flansch mit Bohrungen aufweist, wird ein Turmbauwerk erhalten, das z. B. dazu dient, eine Windenergieanlage aufzunehmen.
  • Der Flansch kann im Querschnitt L-förmig sein, und an jeder Befestigungsposition sollten an einer Seite der Turmwandung jeweils wenigstens eine Bohrung und ein Ankerbolzen angeordnet sein. Da die Verschraubungen dann vorzugsweise nur innen liegen, ist ein besserer Korrosionsschutz möglich.
  • Alternativ ist der Flansch im Querschnitt T-förmig und an jeder Befestigungsposition sind an beiden Seiten der Turmwandung jeweils wenigstens eine Bohrung und ein Ankerbolzen angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen jeweils im Schnitt:
  • 1 zeigt ein Betonfundament eines Turmbauwerks in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ein Detail des Turmbauwerks gemäß 1;
  • 3 ein Betonfundament für ein Turmbauwerk gemäß einer zweiten Ausführungsform und
  • 4 ein Detail des Turmbauwerks gemäß 3.
  • 1 zeigt den Fußbereich eines Turmbauwerks, zum Beispiel für eine Windenergieanlage, das insbesondere aus einem Betonfundament 10 und einem darauf aufgesetzten Stahlturm 20 besteht.
  • Das Betonfundament 10 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Schwerkraftfundament ausgebildet. Es kann aber auch als Pfahlkopfplatte einer darunterliegenden Pfahlgründung ausgebildet werden.
  • Das Betonfundament 10 ist aus Ortbeton hergestellt, der auf eine Sauberkeitsschicht 13 gegossen ist. Nach Entfernen der umfänglichen Schalung ist das Erdreich 1 wieder aufgefüllt und verdichtet worden. Ein abdeckender Teil 2 des Erdreichs bedeckt einen Großteil der nach oben weisenden Oberfläche des Betonfundaments 10.
  • Im Zentrum ist das Betonfundament 10 hohl ausgebildet, so dass sich ein sogenannter Spannkeller 14 bildet, in dessen Fußbereich eine radiale Erweiterung als eine umlaufende Rille vorgesehen ist. Der Bereich des Betonkörpers oberhalb der Rille 12 nimmt an jeder Befestigungsposition für die Verbindung des Fundaments 10 mit dem Stahlturm 20 wenigstens ein Hüllrohr 15 auf, in das später ein Ankerbolzen 22 (vgl. 2) eingesteckt werden kann. Dieser wird dann von unten mit einer Mutter 23 und einer Ankerplatte 24 gesichert.
  • Ein überkragender Teil 11 des Betonkörpers dient somit als Widerlager 17. In dem besonders belasteten Bereich des Widerlagers 17 ist ein Beton höherer Güte verbaut. Auch kann dort die Armierung gegenüber den übrigen Bereichen des Betonfundaments 10 verstärkt sein.
  • An der Oberseite des Betonfundaments 10 ist im Zentrum ein ebener Auflagerbereich 16 gebildet. Hierauf kann ein Flansch 21 des Stahlturms 20 aufgesetzt werden. Auch im Auflagerbereich 16 ist vorgesehen, einen Beton mit höherer Druckfestigkeit bzw. eine verstärkte Bewehrung einzubauen.
  • Das Betonfundament 10 gemäß 1 ist im Bereich der Befestigung mit dem Flansch des Stahlturms noch einmal in 2 im Detail dargestellt. Hierin sichtbar ist insbesondere ein Ankerbolzen 22, der aus dem Hüllrohr 15 oben und unten herausragt und durch entsprechende Befestigungsbohrungen im Flansch 22 läuft. Im Bereich des Widerlagers ist zur besseren Druckverteilung eine Scheibe 24 vorgesehen, die mittels einer Mutter 23 an den überkragenden Bereich 11 des Betonfundaments 10 oberhalb der Rille 12 angepresst wird.
  • Bei der Herstellung des Betonfundaments 10 sind die Hüllrohre an den vorgesehenen Befestigungspositionen eingesetzt worden. Die Hüllrohre 15 können etwas über die Oberfläche des Betonkörpers 11 im Auflagerbereich 16 hervorstehen. Hierdurch wird das Eindringen eines frischen Fugenvergussmörtels 25 unterhalb einer möglichen Lastverteilerplatte 26 von Wasser in die Hüllrohre 15 verhindert. Nach dem Aufstellen des Stahlturms 20 werden die Ankerbolzen 22 durch die Hüllrohre und die Befestigungsbohrungen im Flansch 21 gesteckt und mit Muttern 23 gesichert.
  • Treten Beschädigungen der Ankerbolzen 22 bei der Montage oder während des Betriebes auf, so können die Ankerbolzen 22 einfach ausgetauscht werden. Auch bei späteren Korro sionsschäden ist es möglich, die Ankerbolzen 22 nachträglich zu erneuern, da sie vom Inneren des Fundaments 10, aus dem Spannkeller 14 heraus, jederzeit zugänglich sind.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Betonfundaments 10'. Die Bauweise entspricht grundsätzlich der aus 1. Unterschiedlich ist, dass an jeder vorgesehenen Befestigungsposition jeweils ein Paar von Hüllrohren 15 eingegossen ist. Dadurch können jeweils zwei Gewindestangen 22 pro Befestigungsposition eingesetzt werden. Die paarweise Verschraubung ist besonders bei einem T-förmigen Querschnitt des Flansches 21' des Stahlturms 20' vorteilhaft.
  • 4 zeigt wiederum eine einzelne Verbindungsstelle im Detail, wobei dort insbesondere der T-förmige Flansch 21 mit je einer Befestigungsposition innerhalb und außerhalb der Turmwandung erkennbar ist.

Claims (7)

  1. Betonfundament (10; 10') für einen Stahlturm (20; 20'), insbesondere für eine Windenergieanlage, mit einer zentralen Ausnehmung als Spannkeller (14), um den herum in einer kreisförmigen Anordnung eine Vielzahl von Befestigungsstellen zur Verbindung des Betonfundaments mit einem Flansch (21; 21') des Stahlturms (20; 20') angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Befestigungsstellen jeweils wenigstens ein Hüllrohr (15) in das Betonfundament (10; 10') eingegossen ist, in das jeweils wenigstens ein Ankerbolzen (22) einsetzbar ist, und dass der Spannkeller (14) im Betonfundament (10; 10') eine außen liegende Nische (12) aufweist, die sich bis unterhalb der Hüllrohre (15) erstreckt, wodurch unterhalb einer Auflagerzone (16) für den Flansch des Stahlturms (21; 21') ein im Querschnitt überkragender Bereich (11; 11') des Betonfundaments (10; 10') als ein Widerlager (17) für die Ankerbolzen (22) gebildet ist.
  2. Betonfundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich mehrere Nischen (12) des Spannkellers (14) zu wenigstens einer bogenförmigen Rille ergänzen.
  3. Betonfundament (10') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Befestigungsposition jeweils zwei Hüllrohre (15) und Ankerbolzen (22) mit radialem Abstand zueinander vorgesehen sind.
  4. Betonfundament (10; 10') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auflagerzone (16) und/oder im Bereich des Widerlagers (17) ein Beton höherer Güte und/oder eine verstärkte Bewehrung eingebaut ist als in den übrigen Bereichen des Betonfundaments.
  5. Turmbauwerk mit einem Betonfundament (10; 10') nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und einem darauf aufgesetzten Stahlturm (20; 20'), der an seinem Fuß einen Flansch (21; 21') mit Bohrungen aufweist, in welche jeweils ein Ankerbolzen (22) eingesetzt ist.
  6. Turmbauwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (21) im Querschnitt L-förmig ist und an jeder Befestigungsposition an einer Seite der Turmwandung jeweils wenigstens eine Bohrung und ein Ankerbolzen (22) angeordnet sind.
  7. Turmbauwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (21') im Querschnitt T-förmig ist und an jeder Befestigungsposition an beiden Seiten der Turmwandung jeweils wenigstens eine Bohrung und ein Ankerbolzen (22) angeordnet sind.
DE202009013844U 2009-10-12 2009-10-12 Betonfundament für einen Stahlturm Expired - Lifetime DE202009013844U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202009013844U DE202009013844U1 (de) 2009-10-12 2009-10-12 Betonfundament für einen Stahlturm

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202009013844U DE202009013844U1 (de) 2009-10-12 2009-10-12 Betonfundament für einen Stahlturm

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009013844U1 true DE202009013844U1 (de) 2010-02-18

Family

ID=41694169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202009013844U Expired - Lifetime DE202009013844U1 (de) 2009-10-12 2009-10-12 Betonfundament für einen Stahlturm

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009013844U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2455549A1 (de) * 2010-11-23 2012-05-23 Fmgc Betongründung, die eine Ballasteinheit einschließt
WO2014191102A2 (de) * 2013-05-29 2014-12-04 Max Bögl Wind AG Betonfundament und verfahren zur herstellung eines betonfundaments für einen windkraftturm sowie positioniervorrichtung zur positionierung von hüllrohren in einem betonfundament
DE102015216444A1 (de) * 2015-08-27 2017-03-02 Wobben Properties Gmbh Windenergieanlage
CN108397356A (zh) * 2018-03-23 2018-08-14 健安诚(内蒙古)新能源科技有限公司 智能可更换锚栓的风机基础及智能取杆机器人
EP3322858A4 (de) * 2015-07-15 2019-01-09 Rute Foundation Systems, Inc. Balken- und pfahlankerfundament für türme

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2967698A1 (fr) * 2010-11-23 2012-05-25 Fmgc Fondation en beton integrant un ensemble de lestage
EP2455549A1 (de) * 2010-11-23 2012-05-23 Fmgc Betongründung, die eine Ballasteinheit einschließt
WO2014191102A2 (de) * 2013-05-29 2014-12-04 Max Bögl Wind AG Betonfundament und verfahren zur herstellung eines betonfundaments für einen windkraftturm sowie positioniervorrichtung zur positionierung von hüllrohren in einem betonfundament
DE102013105512A1 (de) 2013-05-29 2014-12-04 Max Bögl Wind AG Betonfundament und Verfahren zur Herstellung eines Betonfundaments für einen Windkraftturm sowie Positioniervorrichtung zur Positionierung von Hüllrohren in einem Betonfundament
WO2014191102A3 (de) * 2013-05-29 2015-01-22 Max Bögl Wind AG Betonfundament und verfahren zur herstellung eines betonfundaments für einen windkraftturm sowie positioniervorrichtung zur positionierung von hüllrohren in einem betonfundament
CN105431595A (zh) * 2013-05-29 2016-03-23 马克斯·博格风能股份公司 混凝土基座和用于制造用于风电塔架的混凝土基座的方法以及用于套管在混凝土基座中的定位的定位装置
US10443205B2 (en) 2013-05-29 2019-10-15 Max Bögl Wind AG Concrete foundation, method for producing a concrete foundation for a wind power tower, and positioning device for positioning jacket pipes in a concrete foundation
EP3322858A4 (de) * 2015-07-15 2019-01-09 Rute Foundation Systems, Inc. Balken- und pfahlankerfundament für türme
DE102015216444A1 (de) * 2015-08-27 2017-03-02 Wobben Properties Gmbh Windenergieanlage
JP2018525563A (ja) * 2015-08-27 2018-09-06 ヴォッベン プロパティーズ ゲーエムベーハーWobben Properties Gmbh 風力タービン、風力タービンを立てる方法及び風力タービン用基礎
CN107923137A (zh) * 2015-08-27 2018-04-17 乌本产权有限公司 风能设施
US10358787B2 (en) 2015-08-27 2019-07-23 Wobben Properties Gmbh Wind turbine
WO2017032904A1 (de) 2015-08-27 2017-03-02 Wobben Properties Gmbh Windenergieanlage
CN108397356A (zh) * 2018-03-23 2018-08-14 健安诚(内蒙古)新能源科技有限公司 智能可更换锚栓的风机基础及智能取杆机器人

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT517958B1 (de) Fundament für ein Windrad
EP2776637B1 (de) Fundament einer windenergieanlage
AT517959B1 (de) Fundament für ein Windrad
DE202018006421U1 (de) Zusammengebauter Säulenfuß-Verbindungsknoten
EP3821083B1 (de) Fundament für ein windkraftwerk
EP2108836B1 (de) Verankerung eines Turms einer Windenergieanlage
DE102011052610A1 (de) Windturbinenankerelement
AT519189A1 (de) Fundament für eine Windmühle
EP3350391A2 (de) Turm für eine windkraftanlage aus ringsegmentförmigen betonfertigteilen
EP3662122A1 (de) Fundament für ein bauwerk
DE202009013844U1 (de) Betonfundament für einen Stahlturm
WO2020174334A1 (de) Fundament für eine windkraftanlage
WO2021064190A1 (de) Fundament für eine windkraftanlage
WO2020160582A1 (de) Tübbing aus bewehrtem beton
DE102012106321A1 (de) Holzturm für Windkraftanlage
DE102019217692A1 (de) Fundament für einen Turm einer Windkraftanlage
EP0138196B1 (de) Verfahren zur Errichtung von aus gussfähigen Materialien insbesondere Beton bestehenden Baukörpern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP3076013B1 (de) Verfahren und verbindungsstruktur zur verbindung einer gründungsstruktur mit einer tragstruktur einer windenergieanlage und windenergieanlage
EP1387910B1 (de) Verbindungselement und verfahren zum verbinden eines betonfertigteils mit einem gebäudeabschnitt
DE202010011624U1 (de) Gründungsstruktur
WO2018108818A1 (de) Verfahren zum aufstellen eines windenergieanlagenturms aus spannbeton sowie entsprechender windenergieanlagenturm
DE102010040332B4 (de) Gründungselement
EP3030722A1 (de) Maschinentischfundament
EP3921514A1 (de) Tübbing aus bewehrtem beton
CH673516A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100325

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120425

R082 Change of representative

Representative=s name: TARVENKORN & WICKORD PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R157 Lapse of ip right after 6 years