DE202009012533U1 - Eingiessbare Ankerschiene - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

Abstract

Eingiessbare Ankerschiene mit einem Schienenkörper (12; 32; 52; 72; 102), der einen sich in Längserstreckung des Schienenkörpers (12; 32; 52; 72; 102) erstreckenden Aufnahmeraum (13; 103) für ein Befestigungselement (6) aufweist, der über eine von Rändern (14; 104) begrenzte Montageöffnung (15; 35; 55; 75; 105) zugänglich ist und seitlich von einander gegenüberliegenden, einander zugewandten Seitenwänden (16; 36; 56; 76, 86; 106) begrenzt ist, wobei die Montageöffnung (15; 35; 55; 75; 105) eine Ebene (E) aufspannt, und
mit am Schienenkörper (12; 32; 52; 72; 102) festlegbaren Ankerelementen (21; 41; 61; 91; 111), dadurch gekennzeichnet, dass
jede der Seitenwände (16; 36; 56; 76, 86; 106) einen ersten, sich an die Ränder (14; 104) anschliessenden Wandabschnitt (17; 37; 57; 77, 87; 107), der einen ersten Winkel (Alpha) mit der von der Montageöffnung (15; 35; 55; 75; 105) aufgespannten Ebene (E) einschliesst, und einen zweiten, sich an den ersten Wandabschnitt (17;...

Description

  • Die Neuerung betrifft eine eingiessbare Ankerschiene, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Derartige Ankerschienen werden zur Schaffung von flexiblen Befestigungspunkten an einem gegossenen Bauteil, z. B. aus Beton, vorgängig in der Schalung des Bauteils eingelegt und beim Giessen des Bauteils in dieses eingegossen. Mittels Schienenmuttern, Hintergreifteile oder Hammerkopfschrauben, welche als Standardprodukte dem Anwender zur Verfügung stehen, werden Befestigungselemente direkt an den Ankerschienen festgelegt. Die Lasten werden über die Schienengeometrie und die Ankerelemente in das ausgehärtete Bauteil übertragen.
  • Aus der DE 35 31 998 A1 ist eine Ankerschiene mit einem Schienenkörper und daran über eine Schraubverbindung festgelegte Ankerelemente bekannt. Der Schienenkörper weist einen sich in Längserstreckung des Schienenkörpers erstreckenden, rechteckigen Aufnahmeraum auf, der über eine von Rändern begrenzte Montageöffnung zugänglich ist und seitlich von einander gegenüberliegenden Seitenwänden sowie gegenüberliegend der Montageöffnung von einer Rückwand begrenzt ist. Die Seitenwände schliessen mit einer von der Montageöffnung aufgespannten Ebene einen rechten Winkel ein. Für Schienenkörper mit einem rechteckigen Aufnahmeraum sind eine Vielzahl von Anbindeteilen für Befestigungselemente bekannt.
  • Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass je nach Belastungsrichtung auf die Ankerschiene unterschiedliche Beanspruchungen auftreten. Bei senkrechter Zugbeanspruchung der Ankerschiene verursacht der Anteil der Zugspannungen hohe Biegebeanspruchungen in der Rückwand, da diese Zugbeanspruchungen senkrecht, über die rechtwinklige Abbiegung von der Seitenwand in die Rückwand geleitet werden muss. Im Fall einer Querzugbelastung der Ankerschiene führen die rechtwinkligen Abbiegungen zwischen der Rückwand und der Seitenwand zu Spannungsspitzen, welche eine Rissbildung im Bauteil fördern.
  • Aus der GB 782,428 ist eine Ankerschiene mit einem Schienenkörper und daran angeschweissten Ankerelementen bekannt, bei der die Seitenwände einander zugewandt verlaufen und mit einer von der Montageöffnung aufgespannten Ebene einen Winkel einschliessen, der wesentlich kleiner als 90° ist. Diese Ankerschiene weist ein wesentlich besseres Belastungsverhalten als eine rechteckige Ankerschiene auf.
  • Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass nur entsprechend der Querschnittsform des Aufnahmeraums der Ankerschiene ausgebildete Anbindeteile für die Anordnung von Befestigungselementen an dieser Ankerschiene anordnenbar sind. Da diese Anbindeteile nicht als Massenteile in grossen Mengen zur Verfügung stehen, ergeben sich pro Befestigungspunkt wesentlich höhere Kosten.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, eine eingiessbare Ankerschiene zu schaffen, die unter verschiedenen Belastungsarten eine vorteilhafte Krafteinleitung in das Bauteil gewährleistet, wobei keine besonders ausgestalteten Anbindeteile zur Festlegung eines Befestigungselementes an der Ankerschiene erforderlich sind.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Gemäss der Neuerung weist jede der Seitenwände einen ersten, an die Ränder anschliessenden Wandabschnitt, der einen ersten Winkel mit der von der Montageöffnung aufgespannten Ebene einschliesst, und einen zweiten, sich an den ersten Wandabschnitt anschliessenden Wandabschnitt auf, der einen zweiten Winkel mit der von der Montageöffnung aufgespannten Ebene einschliesst, wobei der erste Winkel grösser als der zweite Winkel ist.
  • Benachbart zur Montageöffnung weist der Aufnahmeraum einen im Wesentlichen rechtwinkligen Aufnahmebereich zur Aufnahme von herkömmlichen, auf dem Markt bereits befindlichen Anbindeteilen auf. Die Länge des ersten Wandabschnitts, ausgehend von dem die Montageöffnung begrenzenden Rand, wird vorteilhaft derart gewählt, dass das Anbindeteil noch in dem Aufnahmeraum eingeführt und beispielsweise durch Verdrehen im Aufnahmeraum in eine Hintergreifstellung zum Hintergreifen der die Montageöffnung begrenzenden Ränder gebracht werden kann.
  • Trotz dem Aufnahmebereich für die Anbindeteile werden die unter Belastung der Ankerschiene auftretenden Kräfte im Schienenkörper, gegenüber einem Schienenkörper mit einem rechteckigen Querschnitt, direkter in die Ankerelemente und somit in das Bauteil geleitet. Spannungsspitzen in dem der Montageöffnung gegenüberliegenden Bereich des Schienenkörpers sind wesentlich reduziert beziehungsweise nahezu eliminiert, da flüssigere Übergänge zwischen den Seitenwänden vorhanden sind. Die einander zugewandten, geneigten zweiten Wandabschnitte ergeben eine vergleichsweise höhere Querkrafttragfähigkeit der Ankerschiene, da die einander zugewandten, geneigten zweiten Wandabschnitte die Rissbildung im Bauteil beziehungsweise die Rissbildung im Bauteil auf vorteilhafte Weise beeinflussen. Dies ermöglicht bei gleichen oder gar höheren Lasten geringere Randabstände als bei Schienenkörpern mit einem rechtwinkligen Querschnitt.
  • Der Schienenkörper weist bei gleichem Materialeinsatz eine höhere Bauhöhe als ein Schienenkörper mit einem rechteckigen Querschnitt auf, womit die Biegesteifigkeit der Ankerschiene vergleichsweise höher ist.
  • Zudem wird das Material des Schienenkörpers aufgrund des geringeren Biegewinkels im rückwärtigen Bereich des Schienenkörpers weniger stark verfestigt, so dass auch bei dynamischen Lasten eine Ermüdungsrissbildung in diesem Bereich erschwert wird.
  • Alternativ zu einem linearen Verlauf verläuft zumindest der zweite Wandabschnitt einer der Seitenwände entlang einer Krümmung, womit der Kraftverlauf im Schienenkörper noch optimaler zur Ableitung der Kraft über das Ankerelement in das Bauteil verläuft. Besonders vorteilhaft verläuft der zweite Wandabschnitt entlang eines Kreisbogens. Die Neigung eines gekrümmten Wandabschnitts wird in diesem Zusammenhang durch die Neigung einer fiktiven Linie bestimmt, welche durch die Endpunkte des gekrümmten Wandabschnitts gezogen wird. Diese fiktive Linie schliesst mit der von der Montageöffnung aufgespannten Ebene einen Winkel ein, der abhängig von dem Wandabschnitt, um den es sich handelt, dem ersten oder dem zweiten Winkel entspricht.
  • Vorzugsweise ist der Schienenkörper einteilig, womit dieser einfach herzustellen ist und eine gute Umleitung der auftretenden Kräfte durch den Schienenkörper ermöglicht. Der Schienenkörper wird vorteilhaft aus einem flächigen Grundmaterial, z. B. aus einem Stahlband, gefertigt. Besonders vorteilhaft wird der Schienenkörper in einem Walzverfahren in die entsprechende Form gebracht.
  • Bevorzugt sind die Ränder der Montageöffnung aufgestaucht, was eine Materialverfestigung entlang der Montageöffnung bewirkt und somit den Schienenkörper zumindest bereichsweise aussteift. Vorteilhaft weist der entsprechende Rand der Montageöffnung an seinem freien Ende eine in Richtung des Aufnahmeraums erstreckende Höhe auf, die vorteilhaft in Richtung der benachbarten Seitenwand bis auf die eigentliche Materialdicke des Schienenkörpers abnimmt, so dass vorteilhaft eine rampenförmig verlaufende Anschlagsfläche vorhanden ist. Diese Anschlagfläche vergrössert die Kontaktfläche mit einem entsprechend ausgebildeten Befestigungselement, was eine verbesserte Krafteinleitung von dem Befestigungselement in den Schienenkörper ermöglicht.
  • Vorzugsweise entspricht der erste Winkel 80° bis 100°, womit der Aufnahmeraum im Bereich benachbart zur Montageöffnung einen im Wesentlichen rechtwinkligen Abschnitt zur Aufnahme eines Anbindeteils aufweist. Vorteilhaft entspricht der erste Winkel 85° bis 95°.
  • Vorteilhaft schliessen die ersten Wandabschnitte der einander gegenüberliegenden Seitenwände den gleichen ersten Winkel mit der von der Montageöffnung aufgespannten Ebene ein, womit der sich an die Montageöffnung anschliessende Bereich des Aufnahmeraums eine im Wesentlichen symmetrische Ausgestaltung aufweist.
  • In einer alternativen Ausführungsform, z. B. für spezielle Anwendungen, bei denen die auftretenden Kräfte über speziell geformte Schienenkörper abgeleitet werden sollen, können die ersten Wandabschnitte der einander gegenüberliegenden Seitenwände geneigt zu der Montageöffnung aufgespannten Ebene und parallel zueinander ausgerichtet sein. Damit weist der sich an die Montageöffnung anschliessende Bereich des Aufnahmeraums eine im Wesentlichen rautenförmige Ausgestaltung auf.
  • Bevorzugt entspricht der zweite Winkel 20° bis 70°, wobei der Winkel entsprechend der Hauptbelastung der Ankerschiene gewählt wird. Bei einer Ankerschiene zur Schaffung von Befestigungspunkten z. B. für vorgehängte Fassadenelemente (Curtain Wall-Anwendungen) wird vorteilhaft ein zweiter Winkel in einem flacheren Bereich, ausgehend von 20° gewählt. Eine derartige Ankerschiene weist eine hohe Tragfähigkeit in Bezug auf die Querkraft auf, welche bei dieser Anwendung üblicherweise auftritt. Bei einer Ankerschiene zur Schaffung von Befestigungspunkten z. B. für zentrische Abhängungen, wie Abhängungen für Leitungsinstallationen und dergleichen, wird vorteilhaft ein zweiter Winkel in einem steileren Bereich, gegen 70° gewählt. Eine derartige Ankerschiene weist eine hohe Tragfähigkeit in Bezug auf die Zugkraft auf, welche bei dieser Anwendung üblicherweise auftritt.
  • Da sich in der Praxis verschiedene Belastungen an der Ankerschiene überlagern, entsteht eine Kraftresultierende, welche in vorteilhafter Weise von einer Ankerschiene mit einem zweiten Wandabschnitt der Seitenwand in den Untergrund ableitbar ist, der mit der von der Montageöffnung aufgespannten Ebene einen zweiten Winkel von 30° bis 50° einschliesst. Eine derartige Ankerschiene ist universell einsetzbar.
  • Vorteilhaft schliessen die zweiten Wandabschnitte der einander gegenüberliegenden Seitenwände den gleichen zweiten Winkel mit der von der Montageöffnung aufgespannten Ebene ein, womit dieser Bereich des Aufnahmeraums gleichmässig verjüngt und eine im Wesentlichen symmetrische Ausgestaltung aufweist.
  • In einer alternativen Ausführungsform, z. B. für spezielle Anwendungen, bei denen die auftretenden Kräfte über speziell geformte Schienenkörper abgeleitet werden sollen, können die zweiten Wandabschnitte in Bezug auf die von der Montageöffnung aufgespannten Ebene unterschiedlich ausgerichtet sein.
  • Vorzugsweise weist der Schienenkörper im Bereich der Montageöffnung eine Breite auf, die dem 1.1-fachen bis 1.65-fachen der Höhe des Schienenkörpers entspricht, womit eine vorteilhafte Krafteinleitung von der Ankerschiene in den Untergrund gewährleistet ist.
  • Bevorzugt ist zumindest ein Gewinde zur Festlegung des Ankerelementes am Schienenkörper vorgesehen, in welches das entsprechende Ankerelement anschraubbar ist. Durch diese Art der Festlegung der Ankerelemente lässt sich der Schienenkörper separat von den Ankerelementen fertigen und in einem weiteren Fertigungsschritt das Ankerelement an diesem festlegen. Damit weist die Ankerschiene im Vergleich zu Ankerschienen, bei denen die Ankerelemente direkt angeordnet sind, ein wesentlich geringeres Transportvolumen auf, was, insbesondere bei einer globalen Produktion des Schienenkörpers und der Ankerelemente beziehungsweise der Ankerschiene, die Transportkosten massgeblich reduziert. Weiter können bedarfsweise unterschiedlich ausgebildete Ankerelemente bedarfsweise an einem Typ von Schienenkörper in einfacher Art und Weise festgelegt werden. Vorteilhaft wird das angeschraubte Ankerelement in der montierten Stellung mit einem Sicherungsmittel, wie beispielsweise einem zusätzlichen Element oder einer Verstemmung am Schienenkörper festgelegt. Vorteilhaft ist das Gewinde ein am Schienenkörper vorgesehenes Innengewinde, in welches ein an dem Ankerelement vorgesehenes Aussengewinde eingeschraubt werden kann. Alternativ ist das Gewinde am Schienenkörper als Aussengewinde ausgebildet und das Gewinde am Ankerelement ist ein entsprechend ausgebildetes Innengewinde, welches mit dem Aussengewinde am Schienenkörper in Eingriff bringbar ist.
  • Vorzugsweise ist das zumindest eine Gewinde an einer am Schienenkörper festgelegten Einnietmutter vorgesehen, welche in einer zuvor am Schienenkörper erstellten Lochung festgelegt ist. Unter dem Begriff „Einnietmutter” wird in diesem Zusammenhang ein Niet verstanden, dessen freies, durch die Lochung gestecktes Ende zur Festlegung der Einnietmutter am Schienenkörper aufgeweitet beziehungsweise umgebördelt ist und der einen Innengewindeabschnitt als Festlegemittel zur Festlegung der Ankerelemente an dem Schienenkörper aufweist. Das Festlegemittel ist vorteilhaft ein Innengewindeabschnitt, der in einer die Einnietmutter vorteilhaft vollständig durchdringenden Bohrung vorgesehen ist. Die Einnietmutter ist vorteilhaft im Aufnahmeraum angeordnet und umgreift die freien Ränder der Lochung vorteilhaft vollständig von aussen her, so dass ein Korrosionsschutz des freien Randes der in einem korrosionsgeschützten Schienenkörper erstellten Lochung gewährleistet ist.
  • Bevorzugt ist eine der Montageöffnung gegenüberliegend angeordnete Rückwand vorgesehen, welche die zweiten Wandabschnitte der einander gegenüberliegenden Seitenwände miteinander verbindet, womit ein Übergang zwischen diesen geschaffen ist. Die Rückwand verläuft beispielsweise linear oder gekrümmt.
  • Vorzugsweise sind die Ankerelemente an der Rückwand festgelegt, womit eine einfache Festlegung der Ankerelemente ermöglicht und eine vorteilhafte Ableitung der auftretenden Kräfte aus der Ankerschiene in das Bauteil gewährleistet ist.
  • Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Ankerschiene in Seitenansicht;
  • 2 einen Querschnitt durch die Ankerschiene gem. Linie II-II in 1;
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Ankerschiene im Querschnitt analog 2;
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Ankerschiene im Querschnitt analog 2;
  • 5 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Ankerschiene im Querschnitt analog 2; und
  • 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Ankerschiene im Querschnitt analog 2.
  • Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte eingiessbare Ankerschiene 11 weist einen Schienenkörper 12 und daran festgelegte Ankerelemente 21 auf.
  • Der Schienenkörper 12 weist einen sich in Längserstreckung des Schienenkörpers 12 erstreckenden Aufnahmeraum 13 für ein Befestigungselement 6 auf, das über ein Hintergreifteil als Anbindeteil 7 an der Ankerschiene 11 festgelegt ist. Der Aufnahmeraum 13 ist über eine von Rändern 14 begrenzte Montageöffnung 15 zugänglich und seitlich von einander gegenüberliegenden, einander zugewandten Seitenwänden 16 begrenzt. Jede der Seitenwände 16 weist einen ersten, sich an die Ränder 14 anschliessenden Wandabschnitt 17, der einen ersten Winkel (Alpha) mit der von der Montageöffnung 15 aufgespannten Ebene E einschliesst, und einen zweiten, sich an den ersten Wandabschnitt 17 anschliessenden Wandabschnitt 18 auf, der einen zweiten Winkel (Beta) mit der von der Montageöffnung 15 aufgespannten Ebene E einschliesst. Der erste Winkel (Alpha) ist grösser als der zweite Winkel (Beta). Der erste Winkel (Alpha) entspricht in diesem Ausführungsbeispiel 90°. Der zweite Winkel (Beta) entspricht in diesem Ausführungsbeispiel 40°. Beide Seitenwände 16 sind gleich ausgebildet und der erste Wandabschnitt 17 und der zweite Wandabschnitt 18 schliessen jeweils mit der von der Montageöffnung 15 aufgespannten Ebene E die gleichen Winkel ein. Der Schienenkörper 12 ist symmetrisch und einteilig ausgebildet.
  • Der Schienenkörper 12 weist in diesem Beispiel im Bereich der Montageöffnung 15 eine Breite B auf, die etwa dem 1.55-fachen der Höhe H des Schienenkörpers 12 entspricht.
  • Zur Verdeutlichung und Klarstellung, welcher Winkel der ersten und zweiten Wandabschnitte 17 und 18 in diesem Zusammenhang gemeint ist, wurde in den Figuren die von der Montageöffnung 15 aufgespannten Ebene E über den Schienenkörper 12 hinaus verlängert. Diese klarstellende Darstellung der Winkel wurde bei den anderen Ausführungsbeispielen (35) analog übernommen.
  • An dem der Montageöffnung 15 gegenüberliegenden Bereich des Schienenkörpers 12 ist eine Rückwand 19 vorgesehen, welche die zweiten Wandabschnitte 18 der Seitenwände 16 miteinander linear verbindet. Die Ankerelemente 21 sind an der Rückwand 19 über ein Gewinde festgelegt, das als Innengewinde ausgebildet und in einem in Bezug auf den Aufnahmeraum 13 nach aussen ragenden Durchzug 20 vorgesehen ist. Durch den trapezförmigen Bereich des Aufnahmeraums 13, der benachbart zur Rückwand 19 ausgebildet ist, ist ein zusätzlicher Raum für Anbindeelemente zum Anbinden der Ankerelemente 21 am Schienenkörper 12 geschaffen. Damit kann eine Beeinträchtigung des Bereichs des Aufnahmeraums, der für die Anbindeteile 7 der Befestigungselemente 6 vorgesehen ist, durch die Anbindeelemente für die Ankerelemente 21 vermieden werden.
  • Die Ankerschiene 31 gem. 3 weist Seitenwände 36 auf, bei denen der erste Wandabschnitt 37 mit der von der Montageöffnung 35 aufgespannten Ebene E einen ersten Winkel (Alpha) von 95° und bei denen der zweite Wandabschnitt 38 mit der von der Montageöffnung 35 aufgespannten Ebene E einen zweiten Winkel (Beta) von 50° einschliesst. An dem der Montageöffnung 35 gegenüberliegenden Bereich des Schienenkörpers 32 ist ebenfalls eine Rückwand 39 vorgesehen, welche die zweiten Wandabschnitte 38 der Seitenwände 36 miteinander linear verbindet und an der die Ankerelemente 41 festgelegt z. B. angeschweisst sind. Der Schienenkörper 32 weist in diesem Beispiel im Bereich der Montageöffnung 35 eine Breite B auf, die etwa dem 1.4-fachen der Höhe H des Schienenkörpers 32 entspricht.
  • Die Ankerschiene 51 gem. 4 weist Seitenwände 56 auf, bei denen der erste Wandabschnitt 57 mit der von der Montageöffnung 55 aufgespannten Ebene E einen ersten Winkel (Alpha) von 85° und bei denen der zweite Wandabschnitt 58 mit der von der Montageöffnung 55 aufgespannten Ebene E einen zweiten Winkel (Beta) von 40° einschliesst. Der zweite Wandabschnitt 58 verläuft entlang einem Kreisbogen und somit entlang einer Krümmung. Der zweite Winkel (Beta) des zweiten Wandabschnitts 58 zu der von der Montageöffnung 55 aufgespannten Ebene E wird durch eine fiktive Linie 60 bestimmt, die durch die Endpunkte des zweiten Wandabschnitts 58 verläuft. Die zweiten Wandabschnitte 58 der Seitenwände 56 sind direkt miteinander verbunden, weshalb diese Ankerschiene 51 keinen Schienenkörper 52 mit einer Rückwand aufweist. Die Ankerelemente 61 sind über ein Gewinde in einem Übergangsbereich der beiden zweiten Wandabschnitte 58 festgelegt. Der Schienenkörper 52 weist in diesem Beispiel im Bereich der Montageöffnung 55 eine Breite B auf, die etwa dem 1.25-fachen der Höhe H des Schienenkörpers 52 entspricht.
  • Die Ankerschiene 71 gem. 5 weist zwei unterschiedlich ausgebildete Seitenwände 76 und 86 auf. Der erste Wandabschnitt 77 der Seitenwand 76 wie der erste Wandabschnitt 87 der gegenüberliegenden Seitenwand 86 schliessen mit der von der Montageöffnung 75 aufgespannten Ebene E jeweils einen ersten Winkel (Alpha) von 90° ein. Der zweite Wandabschnitt 78 der Seitenwand 76 schliesst mit der von der Montageöffnung 75 aufgespannten Ebene E einen zweiten Winkel (Beta1) von 50° ein. Der zweite Wandabschnitt 88 der Seitenwand 86 schliesst mit der von der Montageöffnung 75 aufgespannten Ebene E einen zweiten Winkel (Beta2) von 30° ein. An dem der Montageöffnung 75 gegenüberliegenden Bereich des Schienenkörpers 72 ist ebenfalls eine Rückwand 89 vorgesehen, welche die zweiten Wandabschnitte 78 und 88 der Seitenwände 76 und 86 miteinander in einem Kreisbogen verbindet. Die Ankerelemente 91 sind an der Rückwand 89 festgelegt. Der Schienenkörper 22 weist in diesem Beispiel im Bereich der Montageöffnung 75 eine Breite B auf, die etwa dem 1.45-fachen der Höhe H des Schienenkörpers 72 entspricht.
  • Die Ankerschiene 101 gem. 6 weist Seitenwände 106 auf, bei denen der erste Wandabschnitt 107 mit der von der Montageöffnung 105 aufgespannten Ebene E einen ersten Winkel (Alpha) von 90° und bei denen der zweite Wandabschnitt 38 mit der von der Montageöffnung 35 aufgespannten Ebene E einen zweiten Winkel (Beta) von 45° einschliesst. An dem der Montageöffnung 105 gegenüberliegenden Bereich des Schienenkörpers 102 ist ebenfalls eine Rückwand 109 vorgesehen, welche die zweiten Wandabschnitte 108 der Seitenwände 106 miteinander verbindet. Die Rückwand 109 weist einen in Bezug auf den Aufnahmeraum 103 nach aussen ragenden Abschnitt mit einer Lochung auf, in der eine Einnietmutter 110 festgelegt ist. Die Einnietmutter 110 ist im Aufnahmeraum 103 vorgesehen und umgreift die Ränder der Lochung vollständig von aussen her. Weiter weist die Einnietmutter 110 eine Bohrung mit einem Innengewindeabschnitt auf, in den die einen Aussengewindeabschnitt aufweisenden Ankerelemente 111 zu deren Festlegung am Schienenkörper 102 einschraubbar sind. Der Schienenkörper 102 weist in diesem Beispiel im Bereich der Montageöffnung 105 eine Breite B auf, die etwa dem 1.4-fachen der Höhe H des Schienenkörpers 102 entspricht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3531998 A1 [0003]
    • - GB 782428 [0005]

Claims (10)

  1. Eingiessbare Ankerschiene mit einem Schienenkörper (12; 32; 52; 72; 102), der einen sich in Längserstreckung des Schienenkörpers (12; 32; 52; 72; 102) erstreckenden Aufnahmeraum (13; 103) für ein Befestigungselement (6) aufweist, der über eine von Rändern (14; 104) begrenzte Montageöffnung (15; 35; 55; 75; 105) zugänglich ist und seitlich von einander gegenüberliegenden, einander zugewandten Seitenwänden (16; 36; 56; 76, 86; 106) begrenzt ist, wobei die Montageöffnung (15; 35; 55; 75; 105) eine Ebene (E) aufspannt, und mit am Schienenkörper (12; 32; 52; 72; 102) festlegbaren Ankerelementen (21; 41; 61; 91; 111), dadurch gekennzeichnet, dass jede der Seitenwände (16; 36; 56; 76, 86; 106) einen ersten, sich an die Ränder (14; 104) anschliessenden Wandabschnitt (17; 37; 57; 77, 87; 107), der einen ersten Winkel (Alpha) mit der von der Montageöffnung (15; 35; 55; 75; 105) aufgespannten Ebene (E) einschliesst, und einen zweiten, sich an den ersten Wandabschnitt (17; 37; 57; 77, 87; 107) anschliessenden Wandabschnitt (18; 38; 58; 78, 88; 108) aufweist, der einen zweiten Winkel (Beta; Beta1, Beta2) mit der von der Montageöffnung (15; 35; 55; 75; 105) aufgespannten Ebene (E) einschliesst, wobei der erste Winkel (Alpha) grösser als der zweite Winkel (Beta; Beta1, Beta2) ist.
  2. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenkörper (12; 32; 52; 72; 102) einteilig ist.
  3. Ankerschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (104) der Montageöffnung (105) aufgestaucht sind.
  4. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Winkel (Alpha) 80° bis 100°, vorzugsweise 85° bis 95° entspricht.
  5. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Winkel (Beta; Beta1, Beta2) 20° bis 70°, vorzugsweise 40° bis 50° entspricht.
  6. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenkörper (12; 32; 52; 72; 102) im Bereich der Montageöffnung (15; 35; 55; 75; 105) eine Breite (B) aufweist, die dem 1.1-fachen bis 1.65-fachen der Höhe (H) des Schienenkörpers (12; 32; 52; 72; 102) entspricht.
  7. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Gewinde zur Festlegung des Ankerelementes (21; 51; 111) am Schienenkörper (12; 52; 102) vorgesehen ist.
  8. Ankerschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Gewinde an einer am Schienenkörper (102) festgelegten Einnietmutter (110) vorgesehen ist.
  9. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenkörper (12) eine der Montageöffnung (15; 35; 75) gegenüberliegend angeordnete Rückwand (19; 39; 89) aufweist.
  10. Ankerschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerelemente (21; 41; 91) an der Rückwand (19; 39; 89) festgelegt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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