DE202009010240U1 - Transportfahrzeug mit wenigstens einer Lastauflagefläche und Lastauflagefläche - Google Patents

Transportfahrzeug mit wenigstens einer Lastauflagefläche und Lastauflagefläche Download PDF

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Abstract

Transportfahrzeug mit wenigstens einer Lastauflagefläche oder Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastauflagefläche (14) oder Ladefläche (11) zumindest teilweise eine unlösbare Beschichtung (15) aufweist und die Beschichtung (15) abriebsarm, rutschhemmend und/oder haftungsvermittelnd ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug mit wenigstens einer Lastauflagefläche sowie eine Lastauflagefläche für Transportfahrzeuge.
  • In Folge von Beschleunigungs- oder Bremsvorgängen sowie bei Kurvenfahrten werden auf den Lastauflageflächen von Transportfahrzeugen angeordnete Güter häufig Beschleunigungen in wechselnden Richtungen ausgesetzt. Hier gilt es, ein unkontrolliertes Verrutschen der Güter zu verhindern. Um dies durchzuführen, werden beispielsweise rutschhemmende Matten auf den Lastaufla geflächen ausgelegt. Auf diesen Matten werden dann die Güter beziehungsweise die die Güter tragenden Paletten oder Gebinde aufgesetzt und so gegen das Verrutschen gesichert. Nachteilig an Antirutschmatten ist es, dass diese relativ teuer sind und dadurch die Transportkosten erheblich erhöht werden. Darüber hinaus weisen die Antirutschmatten weiterhin den Nachteil auf, dass diese einem besonders hohen Verschleiß unterliegen. Da die Matten nur auf der Lastauflagefläche ausgelegt sind, können diese direkt durch die aufgelegten Güter, die Paletten oder sonstigen Gebinde beschädigt werden. Daneben besteht auch die Möglichkeit, dass eine Beschädigung beim Beladen auftritt. So können die Matten beispielsweise durch die Gabeln eines Gabelstaplers oder durch sonstige Flurförderzeuge beim Beladen des Transportfahrzeuges oder beim Rangieren der Ladung beschädigt werden. Die Beschädigung kann dabei soweit gehen, dass die rutschhemmende Funktion der Matten verloren geht und diese ausgetauscht werden müssen. Eine Amortisierung der Anschaffungskosten für die Rutschmatten kann somit durch wiederholte Verwendung oftmals nicht erreicht werden. Vielmehr macht die irreparabel Beschädigung der Matten deren Austausch notwendig, sodass hier erneut Kosten entstehen, die nur selten an den Auftraggeber weitergegeben werden können und somit den Inhaber oder Betreiber des Transportfahrzeuges belasten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die oben genannten Nachteile bekannter rutschhemmender Matten zu überwinden und die Ladungssicherung auf der Lastauflagefläche eines Transportfahrzeuges auf einfache und kostengünstige Art und Weise zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Transportfahrzeug mit wenigstens einer Lastauflagefläche gemäß Anspruch 1 sowie durch eine Lastauflagefläche für ein Transportfahrzeug nach Anspruch 17. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug weist wenigstens eine Lastauflagefläche auf. Unter dem Begriff Lastauflagefläche ist hier gleichermaßen der Teilbereich einer Ladefläche eines Transportfahrzeuges wie auch die gesamte Ladefläche zu verstehen. Die Begriffe Ladefläche und Lastauflagefläche sind nachfolgend nebeneinander oder als Synonyme füreinander verwendet. Die Lastauflagefläche ist dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest teilweise eine unlösbare Beschichtung aufweist und die Beschichtung so ausgeführt ist, dass diese abriebsarm, rutschhemmend beziehungsweise haftungsvermittelnd ausgebildet ist. Aufgrund der abriebsarmen Ausgestaltung der Beschichtung wird der Nachteil bekannter Antirutschmatten überwunden, der darin zu sehen ist, dass diese Matten durch die aufgelagerte Last oder bereits bei der Beladung des Transportfahrzeuges oder dem Rangieren der Ladung beschädigt werden. Die abriebsarme Beschichtung ist dabei widerstandsfähig gegen die Beaufschlagung beispielsweise durch die Zinken einer Gabelstablergabel oder durch die Einwirkung der Auflagefläche beispielsweise einer Palette oder eines sonstigen Transportgebindes. Aufgrund der unlösbaren Anordnung der Beschichtung kommt es auch nicht zu den bei den oben genannten Antirutschmatten oftmals auftretenden Verschiebungen der Matten, sodass gewährleistet bleibt, dass ständig alle Bereiche beziehungsweise zumindest die beschichteten Bereiche der Lastauflagefläche eine abriebsarme, rutschhemmende und/oder haftungsvermittelnde Eigenschaft aufweisen. Durch die rutschhemmenden sowie die zusätzlichen oder alternativen haftungsvermittelnden Eigenschaften der Beschichtung wird sichergestellt, dass auch bei ungleichmäßiger Beschleunigung des Transportfahrzeuges sowie bei Kurvenfahrten kein oder nur minimales zu starkes Verrutschen der Güter stattfinden kann. Die Beschichtung der Ladefläche ist dabei so ausgebildet, dass die Güter entweder direkt auf dieser aufgestellt oder aufgelagert werden können oder aber, dass entsprechende Vorrichtungen, wie beispielsweise Paletten, Wannen oder sonstige Lagergewinde mit der Beschichtung in Kontakt treten und von dieser gehalten werden.
  • Neben der Beschichtung der horizontalen Ladefläche kann auch eine Beschichtung der vertikalen Seitenwände der Ladefläche, sofern vorhanden, durchgeführt werden, um hier ein Verrutschen der daran anliegenden Ladung zu verhindern.
  • Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug weist bevorzugt eine Beschichtung auf, die auf der Lastauflagefläche aufgespritzt, aufgestrichen oder aufgegossen ist. Auf diese Art und Weise kann die Beschichtung besonders einfach und damit kostengünstig ausgebildet werden und eignet sich auch zur Nachrüstung bereits bestehender Transportfahrzeuge. Je nach Größe der zu beschichtenden Fläche und nach dem für die Ausbildung der Beschichtung zur Verfügung stehenden Zeitrahmen empfiehlt sich besonders ein Aufspritzen der Beschichtung. Hierzu werden entsprechende Vorrichtungen, wie beispielsweise aus dem Lackierbereich bekannte Spritzpistolen oder Spritzlanzen verwendet, bei denen die verwendeten Düsen auf die Viskosität des Beschichtungsmaterials ausgelegt sind. Daneben kann das Ausgangsmaterial der Beschichtung auch mit einem Schlauch auf die zu beschichtende Fläche, wobei es sich auch um die Seitenflächen einer Ladefläche handeln kann, aufgetragen und anschließend verteilt werden. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, die Beschichtung auf der Lastauflagefläche aufzugießen. Hierbei ist zu beachten, dass die Viskosität des Beschichtungsausgangsmaterials so gehalten wird, dass dies es eine ausreichende Fließfähigkeit aufweist, um die gesamte Lastauflagefläche beziehungsweise die Bereiche, die zu beschichten sind, auszufüllen. Beim Aufstreichen der Beschichtung kommen geeignete Spatel oder Spachtel zum Einsatz, wobei hierbei darauf zu achten ist, dass das Beschichtungsmaterial, sofern eine händische Verteilung auf der Auflagefläche erfolgt, gleichmäßig alle Bereiche der Lastauflagefläche bedeckt.
  • Um eine ausreichende Ladungssicherung auf der Lastauflagefläche des Transportfahrzeuges sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn die Beschichtung an beziehungsweise auf der der Last zugewandten Oberfläche der Lastauflagefläche vorgesehen ist. Bei einer abnehmbaren Lastauflagefläche, wie dies beispielsweise bei einigen bekannten Transportfahrzeugen mit auswechselbarer Ladefläche vorhanden sein kann, besteht zusätzlich die Möglichkeit, dass auch auf der Unterseite der Lastauflagefläche eine Beschichtung vorgesehen ist, um hier ein zusätzliches Verrutschen der Lastauflagefläche gegenüber dem Auflieger des Transportfahrzeuges zu verhindern.
  • Um eine besonders gute Ladungssicherung zu gewährleisten und um das Verrutschen der Last wirkungsvoll zu verhindern, ohne auf zusätzliche Sicherungsmaßnahmen für die Last beziehungsweise die Lastträgervorrichtungen, die auf der Lastauflagefläche aufgesetzt werden, durchführen zu müssen, wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Beschichtung, die auf der Lastauflagefläche angebracht ist, einen Reibungskoeffizienten μ zwischen Oberfläche und aufgelagerter Last von zwischen 0,5 und 1,5, hierbei insbesondere zwischen 0,8 und 1,5, bevorzugt jedoch von 1,3 oder mehr sicherstellt.
  • Als empfehlenswert wird angesehen, wenn die Beschichtung aus einer Mischung zur Herstellung einer Anrührmasse oder als gebrauchsfertige Anrührmasse gebildet ist. Aufgrund der Zurverfügungsstellung einer bereits gebrauchsfertigen Mischung beziehungsweise einer gebrauchsfertigen Anrührmasse wird die erfindungsgemäße Weiterbildung eines Transportfahrzeuges mit beschichteter Lastauflagefläche weiter vereinfacht. Die Mischung wird hier beispielsweise abgesackt oder in sonstigen Gebinden zur Verfügung gestellt und entweder direkt vor der Verarbeitung angerührt oder aber, sofern es sich um eine gebrauchsfertige Anrührmasse handelt, direkt aus den Gebinden auf die Lastauflagefläche aufgebracht und/oder auf dieser verteilt.
  • Als in diesem Zusammenhang günstig wird angesehen, wenn die Mischung oder die gebrauchsfertige Anrührmasse wenigstens 35% bis 50% eines Kautschuks und hierbei insbesondere von Naturkautschuk aufweist. Als insbesondere günstig wird angesehen, wenn der Kautschuk oder Naturkautschukgehalt zwischen 40% und 45% liegt, wobei bevorzugt 41,25% Kautschuk in der Mischung beinhaltet sind. Neben der Verwendung von Naturkautschuk besteht auch die Möglichkeit auf synthetische Kautschukprodukte zurückzugreifen. Der verwendete Kautschuk kann dabei vulkanisiert, unvulkanisiert oder vorvulkanisiert sein. Bei dem synthetischen Kautschuk, der gleichfalls in der Mischung enthalten sein kann, handelt es sich beispielsweise um sogenannten Styrolbutadienkautschuk, es kann jedoch auch Silikonkautschuk oder Fluorkautschuk sowie jede sonstige als geeignet erscheinende Kautschukart zum Einsatz kommen. Möglich ist selbstverständlich auch, dass die Kautschukkomponente der Mischung teilweise aus Naturkautschuk und teilweise aus synthetischem Kautschuk besteht. Die Anteile an Naturkautschuk und synthetischem Kautschuk ergänzen sich dabei zum Gesamtkautschukanteil der Mischung.
  • Die Mischung beziehungsweise die gebrauchsfertige Anrührmasse enthält weiterhin ein Gummigranulat, dessen Anteil zwischen 35% und 50%, insbesondere 40% bis 45%, bevorzugt 41,25% der Mischung ausmacht. Es wird hierbei als vorteilhaft angesehen, wenn das Gummigrantulat eine variable oder eine gleichmäßige Körnung aufweist. Durch die Zugabe des Gummigrantulats zur Mischung beziehungsweise zur gebrauchsfertigen Anrührmasse, wird der Reibungskoeffizient zwischen Oberfläche der Beschichtung und aufgelagerter Last erhöht und die Lastauflagefläche beziehungsweise die Ladungssicherung auf dieser Lastauflagefläche weiter verbessert. Die Verwendung des Gummigranulats in der Mischung beziehungsweise der Anrührmasse erhöht effektiv die Oberfläche der entstehenden Lastauflagefläche und verbessert somit den Angriff an der auf der Lastauflagefläche eines Transportfahrzeuges aufgelagerten Ladung.
  • Die Mischung oder die gebrauchsfertige Anrührmasse enthält weiterhin wenigstens 10% bis 25%, insbesondere 15% bis 20%, bevorzugt jedoch 17,5% eines Härters. Über diesen Härter wird erreicht, dass nach der vollständigen oder teilweisen Beschichtung der Lastauflagefläche eines Transportfahrzeuges die Beschichtung beziehungsweise Beschichtungsmasse aushärtet und dauerhaft mit der Lastauflagefläche verbunden bleibt. Der Härter bewirkt dabei gegebenenfalls durch zusammenwirken mit Sauerstoff eine Vernetzung des Kautschuks mit der Lastauflagefläche eines Transportfahrzeuges. Über den Anteil an zugegebenem beziehungsweise in der gebrauchsfertigen Anrührmasse vorhandenem Härter wird die letztendliche Härte der Beschichtung eingestellt und damit deren abriebs- beziehungsweise rutschhemmende Eigenschaften definiert.
  • Als günstig wird in diesem Zusammenhang angesehen, wenn die Beschichtung eine Härte (SHORE A) zwischen 60 und 90, bevorzugt zwischen 70 und 80 aufweist. Bei diesen Werten für die Härte wird ein sinnvoller Ausgleich zwischen Abrieb beziehungsweise Abriebsanfälligkeit und rutschhemmender beziehungsweise haftungsvermittelnde Eigenschaft der Beschichtung erreicht, sodass diese eine ausreichende Ladungssicherheit gewährleistet und dabei dennoch wenig anfällig gegen die Beaufschlagung beispielsweise durch die aufgelagerten Lasten oder durch die Beanspruchung durch die Beladungsvorrichtungen oder -geräte wird.
  • Als günstig wird angesehen, wenn die Anrührmasse eine Schüttdichte zwischen 700 und 800 kg/qm, bevorzugt jedoch von 740 kg/qm aufweist. Über die Schüttdichte wird ebenfalls die Abriebseigenschaft der Beschichtung beeinflusst, daneben jedoch auch das Verhalten der auf die Lastauflagefläche aufgebrachten Beschichtungsmasse vor dem Aushärten definiert.
  • Neben einer hohen Scherbeständigkeit erweist es sich auch als vorteilhaft, wenn die Beschichtung der Lastauflagefläche säurebeständig, laugenbeständig, wasserdicht oder biozid ausgebildet ist. Durch die entsprechende Aktivierung der Beschichtung eröffnet sich eine Vielzahl von Verwendungen für die damit ausgestattete Lastauflagefläche. So eignet sich beispielsweise eine säure- oder laugenbeständige Beschichtung für den Transport von aggressiven Chemikalien, während eine wasserdichte oder biozide Beschichtung zusätzlich die Verwendung des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges für Lebensmittel oder Tiertransporte ermöglicht. Durch die biozide Eigenschaft der Beschichtung wird ein Pilz-, Bakterien- oder sonstiges Mikroorganismenwachsum wirkungsvoll unterbunden. Um die jeweilige Beständigkeit der Beschichtung sicherstellen zu können, wird neben den oben genannten Bestandteilen der Mischung aus der die Beschichtung hergestellt wird, ein zusätzlicher Zuschlagsstoff beigegeben. Dieser Zuschlagsstoff wird in Abhängigkeit von der gewünschten Aktivierung der Beschichtung ausgewählt und in geeigneten Mengenanteilen der Mischung beigegeben.
  • Als besonders günstige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges wird angesehen, wenn die Beschichtung eine Schichtstärke zwischen 10 mm und 30 mm, insbesondere zwischen 11 mm und 17 mm, bevorzugt von 15 mm aufweist. Aufgrund der vorgenannten Zusammensetzung der Mischung wird bereits bei einer Beschichtung die lediglich 15 mm stark ausgebildet ist, eine ausreichende Abriebsfestigkeit und eine ausreichende Rutschhemmung beziehungsweise Haftung vermittelt, die auch größere Lasten, beispielsweise im Tonnenbereich, zufriedenstellend gegen Verrutschen auf der Lastauflagefläche sichert. Die genannte Schichtstärke entspricht in etwa der herkömmlicherwei se verwendeter Antirutschmatten, die auf der Lastauflagefläche aufgelegt werden. Aufgrund der Möglichkeit, die Beschichtung relativ dünn zu dimensionieren, kommt es zu keiner nennswerten Erhöhung der Lastauflagefläche, sodass die Abmessungen des Transportfahrzeuges in den Normbereichen liegen. Vorteilhaft erweist es sich gegenüber den herkömmlichen Antirutschmatten, dass die Beschichtung hier doch relativ dünn im Verhältnis zu diesen Matten ausgebildet ist, und gleichzeitig sämtliche Eigenschaften der Antirutschmatten aufweist.
  • In einer als vorteilhaft angesehen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges ist vorgesehen, dass die Lastauflagefläche einen diese allseitig oder teilweise umschließenden Rahmen aufweist. Der Rahmen kann dabei lösbar oder fest an der Auflagefläche angeordnet sein, und in seiner Höhe der Schichtstärke der auf der Auflagefläche gebildeten Beschichtung entsprechen. Der Rahmen kann als Gußform für die Beschichtung ausgebildet sein oder deren dauerhaften randseitigen Abschluss bilden.
  • Bei der Beschichtung der Lastauflagefläche ist folgendes Vorgehen vorgesehen. Zunächst wird die unbeschichtete Lastauflagefläche gebildet. Dies kann entweder getrennt von einem Transportfahrzeug oder direkt auf dem Transportfahrzeug beziehungsweise einem Auflieger eines Transportfahrzeuges durchgeführt werden. Nach Bereitstellung der Lastauflagefläche wird der vorgesehene Rahmen an dieser Lastauflagefläche angeordnet. Der Rahmen kann dabei aus Holmen, Balken, oder lediglich aus einem Blech gebildet sein. Der Rahmen wird an der Lastauflagefläche angesetzt, auf diese aufgesetzt oder mit dieser in sonstiger Weise, beispielsweise durch Schrauben oder eine Klemmverbindung beziehungsweise -vorrichtung verbunden. Je nach Ausgestaltung des Rahmens, das heißt ob dieser dauerhaft oder lösbar mit der Lastauflagefläche verbunden werden soll, erfolgt auch eine Verbindung mit der Lastauflagefläche, zum Beispiel durch Schweißen.
  • Nach der Anordnung des Rahmens erfolgt die Bildung der Beschichtung, das heißt entweder wird die Lastauflagefläche mit der die Beschichtung bildenden Mischung besprüht, mit dieser bestrichen oder aber die Mischung beziehungsweise die daraus hergestellte oder gebrauchsfertig zur Verfügung gestellte Anrührmasse werden in den Rahmen eingegossen und verteilen sich selbstständig oder unter Zuhilfenahme von entsprechenden Werkzeugen auf der Lastauflagefläche. Der Rahmen stellt das seitliche Hinderniss für die Ausbreitung der Beschichtung dar. Gleichzeitig bildet der Rahmen, sofern dieser als Gußform verwendet wird, auch eine Auflagefläche für Abziehwerkzeuge, die nach Verfüllung des Rahmens dazu verwendet werden, um eine gleichmäßige Oberfläche der Beschichtung zu erzeugen. Die Abziehwerkzeuge können dabei auf den Rahmen aufgesetzt oder in diesen eingehängt werden. Die Abziehwerkzeuge können dabei nach Art eines Schiebers, eines Bleches oder als Glättleiste ausgebildet werden. Neben der Anordnung eines Rahmens auf der Lastauflagefläche besteht günstigerweise auch die Möglichkeit, in der Lastauflagefläche eine Vertiefung für die Aufnahme der Beschichtung vorzusehen. Diese Vertiefung wird bei der Herstellung der Lastauflagefläche beispielsweise in einem weiteren Verformungsschritt in diese eingebracht. Die Bildung der Beschichtung erfolgt in gleicher Weise wie oben für die Verwendung eines Rahmens vorgeschlagen. So erfolgt hierbei eine Verfüllung der Vertiefung mit der Anrührmasse beziehungsweise ein Bestreichen oder Aufspritzen der Beschichtung auf der Vertiefung.
  • Je nach Anwendungsbereich des Transportfahrzeuges kann eine nur teilweise Beschichtung der Lastauflagefläche, beispielsweise an entsprechenden Auflagepunkten für spezielle Lasten vorgesehen werden.
  • Ist eine nur ungleichmäßige Beladung der Lastauflagefläche vorgesehen, das heißt, werden unterschiedliche Ladegutträger oder Güter ungleichmäßig auf der Lastauflagefläche aufgelegt, so empfiehlt es sich, dass die Beschichtung die Lastauflagefläche vollständig bedeckt. Dies erweist sich ebenfalls im Zusammenhang mit der Bildung der Beschichtung als günstig, da hierbei ein vollständiges Ausgießen der Lastauflagefläche beziehungsweise ein vollständiges und gleichmäßies Besprühen beziehungsweise Bestreichen der Lastauflagefläche mit der Beschichtung durchgeführt werden kann und keine Aussparung von Bereichen der Lastauflagefläche zu beachten ist.
  • Als vorteilhaft wird angesehen, wenn der beschichtete Bereich der Lastauflagefläche gegenüber dem Lastauflageflächenrand abgesenkt ausgebildet ist. Hierdurch wird eine bessere Seitenführung der aufgelegten Lasten erreicht, während die Beschichtung das Verrutschen auf der Lastauflagefläche verhindert. Selbstverständlich kann dabei auch eine Beschichtung des Lastauflageflächenrandes erfolgen, um hier die Ladungssicherheit weiter zu verbessern. Insbesondere bei Kurvenfahrten wird somit die Ladungssicherheit und die Ladungsstabilität weiter verbessert. Neben der abgesenkten Ausführung des beschichteten Bereichs der Lastauflagefläche besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, dass die Beschichtungsoberfläche mit dem Lastauflageflächenrand bündig abschließt. Diese Ausgestaltung erweist sich dahingehend als vorteilhaft, als dass die Beschichtung dabei besonders einfach und somit kostengünstig auf der Lastauflagefläche gebildet werden kann.
  • Um eine weitere Verbesserung der Ladungssicherung zu erreichen, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass neben der rutschhemmenden, abriebsarmen und haftungsvermittelnden Beschichtung am Rahmen der Lastauflagefläche, in der Lastauflagefläche oder im Bereich der Lastauflagefläche am Transportfahrzeug entsprechende Zurrpunkte für die Anordnung von Sicher ungsgurten vorgesehen ist. Diese Zurrpunkte können als Ösen oder Ringe aber auch als Haken ausgebildet sein.
  • Die Verbindung mit dem Rahmen, der Lastauflagefläche oder dem Transportfahrzeug kann beispielsweise durch Verschrauben oder Verschweißen oder über Nieten erfolgen. Während die Beschichtung somit die Ladung gegen Verrutschen auf der Lastauflagefläche sichert, kann über die durch die Zurrpunkte geführten Gurte eine Sicherung der Ladung gegen Verkippen erfolgen.
  • Als günstig wird angesehen, wenn das Transportfahrzeug selbstfahrend oder als Anhänger ausgebildet ist. Hierbei bietet sich insbesondere die Ausführung des Transportfahrzeuges als Lastkraftwagen oder Lastanhänger, aber auch als Auflieger, oder Tieflader an. Daneben besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, dass das Transportfahrzeug als Schienenfahrzeug, beispielsweise als Güterwagon ausgebildet ist. Selbstverständlich kann als Transportfahrzeug auch ein Wasserfahrzeug zum Einsatz kommen und eine entsprechende Beschichtung der Lastauflagefläche beispielsweise von Containerschiffen durchgeführt werden. Hier spielt die Sicherung der Ladung gegen das Verrutschen eine besonders große Rolle und aufgrund der großflächigen Ladeflächen derartiger Containerschiffe, wird die Auslegung der Lastauflagefläche mit Antirutschmatten als besonders kostenintensiv angesehen. Die einfache Aufbringung einer Beschichtung, die zudem unlösbar und besonders abriebarm ausgebildet ist, auf den entsprechenden Lastauflageflächen, senkt hier die Produktionskosten massiv.
  • Neben dem erfindungsgemäßen Transportfahrzeug umfasst die Erfindung auch eine Lastauflagefläche für ein Transportfahrzeug, sowie eine Lastauflagefläche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass Sie vom Transportfahrzeug abnehmbar ausgebildet ist. Durch diese Ausführung einer Lastauflagefläche kann ein flexibles Nachrüsten von Transportfahrzeugen mit der rutschgehemmten und abriebsarmen Lastauflagefläche erfolgen. Auch ermöglicht es die abnehmbare Lastauflagefläche, dass verschiedene Transportfahrzeuge variabel für den Transport unterschiedlicher Güter beziehungsweise unterschiedlich verpackter Gebinde eingesetzt werden können. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, dass bei nur teilweiser Beladung des Transportfahrzeuges auch nur der entsprechend beladene Teil mit einer Lastauflagefläche, wie hier vorgeschlagen, belegt wird. Als günstig erweist es sich in diesem Zusammenhang, wenn die Lastauflagefläche im, am oder auf dem Transportfahrzeug angebracht ist und die Verbindung zwischen Lastauflagefläche und Transportfahrzeug über eine Schraub-, Klemm-, Steck- oder Rastverbindung erfolgt. Daneben kann selbstverständlich auch ein Verzurren der Lastauflagefläche mit dem Transportfahrzeug durchgeführt werden. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, die Lastauflagefläche mit unterschiedlichen Abmaßen beziehungsweise unterschiedlichen Randkonfigurationen auszuführen, sodass hier eine weitere Möglichkeit besteht eine Flexibilisierung der Ladefläche hinsichtlich der Ladeflächenform durchzuführen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand von mehreren Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Transportfahrzeug in Seitenansicht;
  • 2 eine erfindungsgemäße Lastauflagefläche, die eine Beschichtung aufweist in der Draufsicht;
  • 3 eine erfindungsgemäße Lastauflagefläche mit Beschichtung in der Schnittdarstellung und
  • 4 eine weitere Darstellung der erfindungsgemäßen Lastauflagefläche mit teilweiser Beschichtung.
  • Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug 10 ist im Ausführungsbeispiel der 1 als selbstfahrender Lastkraftwagen ausgebildet. Dieser umfasst eine Ladefläche 11 auf der im Ausführungsbeispiel zwei Paletten 12 mit aufgelagertem Ladegut 28 angeordnet sind. Das Ladegut 28 ist auf den Paletten 12 mittels Ladungssicherungsguten 29 fixiert, während die Paletten 12 ohne weitere Sicherung nur durch die Beschichtung 15 auf der Ladefläche 11 gehalten werden. Neben den Paletten 12 sind zwei Einzelgebinde 13 auf der Ladefläche 11 angeordnet. Die Ladefläche 11 umfasst eine Lastauflagefläche 14, die mit einer Beschichtung 15 versehen ist. Die Ladefläche weist zusätzlich einen Rahmen 16 auf, der die seitliche Begrenzung der Lastauflagefläche 14 darstellt. Bei der Bildung der Lastauflagefläche 14 wurde zunächst die Ladefläche 11 hergestellt und der Rahmen 16 an den Rändern 17 der Ladefläche 11 angeordnet.
  • Der Rahmen 16 bildete somit eine Gußform für die Bildung der Lastauflagefläche 14 und begrenzt diese. Zur Bildung der Lastauflagefläche 14 wurde der vom Rahmen 16 begrenzte Bereich der Ladefläche 11 mit einer Anrührmasse ausgegossen. Diese Anrührmasse wurde im Ausführungsbeispiel als gebrauchsfertige Masse zur Verfügung gestellt. Die Anrührmasse besteht im Ausführungsbeispiel aus 50% Naturkautschuk, 35% eines Gummigranulates und beinhaltet 15% eines Härters. Nach dem Verfüllen des Rahmens 16 mit der Anrührmasse bewirkte der Härter im Zusammenspiel mit dem Luftsauerstoff eine Vernetzung des Kautschuks, des Gummigranulates und der Ladefläche 11. Nach vollständigem Aushärten der Beschichtung 15 weist diese eine Härte (SHORE A) zwischen 70 und 80 auf und erweist sich somit als besonders abriebsarm. Die Verwendung von Naturkautschuk und die Beauf schlagung der Anrührmasse mit Gummigranulat erhöhen deren rutschhemmende Eigenschaften und verbessern somit die Ladungssicherung wesentlich. Der Reibungskoeffizient μ zwischen der Oberfläche der Beschichtung 15 und der aufgelagerten Last, hier den Paletten 12, sowie den Einzelgebinden 13, liegt zwischen 1 und 1,3. Hieraus wird ersichtlich, dass auch bei Kurvenfahrten und ungleichmäßigem Beschleunigen beziehungsweise Abbremsen des Transportfahrzeuges 10 eine ausreichende Haftung der Ladung auf der Lastauflagefläche 14 gewährleistet ist und auf eine zusätzliche Sicherung beispielsweise über Ladungssicherungsgurte 29 verzichtet werden kann. Aufgrund des Rahmens 16, der die Lastauflagefläche 14 allseitig umschließt (im Ausführungsbeispiel aus Anschauungszwecken im vorderen Bereich der Lastauflagefläche 14 nicht dargestellt) wird beim Beladen eine Verletzung der Beschichtung 15 beispielsweise durch die Zinken einer Gabelstablergabel wirkungsvoll unterbunden, sodass die Beschichtung 15 dauerhaft auf der Lastauflagefläche 14 verbleibt und ebenfalls bedingt durch die besondere Abriebsarmut über lange Zeiträume hinweg die Ladungssicherung gewährleistet.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Ladefläche 11 mit insgesamt drei Teilbereichen 18, 18', 18'' ausgeführt. Die Teilbereiche 18, 18', 18'' sind gegeneinander durch die Zwischenholme 19 abgetrennt. Es besteht somit die Möglichkeit, die Beschichtung 15 in den Teilbereichen 18, 18', 18'' unterschiedlich auszubilden. Die Beschichtung 15 kann je nach der für die entsprechenden Teilbereich 18, 18', 18'' vorgesehene Beladungsart unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Daneben besteht auch die Möglichkeit die Beschichtung 15 in den einzelnen Teilbereichen 18, 18', 18'' unterschiedlich dick auszuführen. Mit der Dicke der Beschichtung 15 können gleichzeitig deren Dämmeigenschaften eingestellt werden. Je dicker die Beschichtung 15 ausgeführt wird, desto besser eignet sich diese zur zusätzlichen Vibrationsdämmung der aufgelagerten Güter.
  • Neben einer Ausführung des Transportfahrzeuges mit durchgehender Lastauflagefläche 14 beziehungsweise Ladefläche 11 besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, dass das Transportfahrzeug nach Art eines Schwerlasttransporters ausgebildet ist. Hierbei kann der Mittelbereich 20 der Ladefläche 11 gegenüber den Randbereichen 21, 21' abgesenkt ausgebildet sein. Die aufgelagerte Last wird dann nur auf den Randbereichen 21, 21' aufgelagert und auch nur hier eine entsprechende Beschichtung 15 vorgesehen (vgl. 4). Neben der Verwendung eines Lastkraftwagens als Transportfahrzeug besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, dass das Transportfahrzeug als Anhänger ausgebildet ist. Daneben ist die Erfindung nich auf die Verwendung mit Straßenfahrzeugen beschränkt. Vielmehr besteht auch die Möglichkeit, entsprechende Lastauflageflächen 14 von Schienenfahrzeugen, und hierbei insbesondere von Güterwagons oder von Wasserfahrzeugen, hierbei insbesondere von Containerschiffen, mit der entsprechenden Beschichtung 15 auszustatten, um auch hier die Ladungssicherung zu verbessern und zu vereinfachen.
  • 2 zeigt eine Ladefläche 11 eines Transportfahrzeuges 10 in Draufsicht. Die Ladefläche 11 weist hier einen allseitig die Ladefläche 11 umschließenden Rahmen 16 auf. Zusätzlich hierzu ist die Ladefläche 11 durch Zwischenholme 19 in insgesamt drei Ladeflächenbereiche 22, 22', 22'', unterteilt. Die beiden in 2 linken Ladeflächenbereiche 22, 22', sind wiederum unterteilt. Hierbei ist vorgesehen, dass diese Ladeflächenbereiche 22, 22', als von der Lastauflagefläche 14 entnehmbare Bereiche ausgebildet sind. Aufgrund der Entnehmbarkeit der Ladeflächenbereiche 22, 22', oder wiederum nur von Teilbereichen der Ladeflächenbereiche 22, 22' erhöht sich die Flexibilität bei der Ausführung der Ladefläche 11 eines Transportfahrzeuges 10. So besteht beispielsweise die Möglichkeit hier Ladeflächenbereiche 22, 22', 22'', mit unterschiedlichen Hafteigenschaften beziehungsweise unterschiedlichen Beschichtungsstärken einzubauen.
  • Hierüber kann auf entsprechende Eigenschaften des zu transportierenden Ladegutes 28 reagiert werden. Um eine zusätzliche Sicherung der Ladung gegen ein Verkippen auf der Ladefläche 11 durchführen zu können, weist der Rahmen 16 zusätzlich Ösen 23 auf, die als Zurrpunkte für die Befestigung von Ladesicherungsgurten 29 dienen. Die Ösen 23 sind im Ausführungsbeispiel am Rahmen 16 befestigt. Gleichermaßen besteht natürlich auch die Möglichkeit die Ösen 23, die selbstverständlich auch als Ringe oder Haken ausgebildet sein können, auf den stirnseitigen Randbereichen des Rahmens 16 beziehungsweise an den Zwischenholmen 19 anzubringen. Die Beschichtung 15 der Lastauflagefläche 14 weist neben einer gleichmäßig verteilten Grundsubstanz, die im Ausführungsbeispiel aus Naturkautschuk besteht granuläre Bestandteile 24 auf. Bei diesen granulären Bestandteilen 24 handelt es sich um ein Gummigranulat, das in verschiedenen Korngrößen dem Naturkautschuk beigegeben ist. Der Anteil an Gummigranulat liegt im Ausführungsbeispiel bei ungefähr 45% der Gesamtbeschichtung. Durch die Beimischung von Gummigranulat zu der die Beschichtung 15 bildenden Anrührmasse, kann die Reibung, die die Ladungssicherheit bewirkt, weiter erhöht werden, da insgesamt die Haftoberfläche der Beschichtung 15 vergrößert wird. Dieser Effekt wird weiter verbessert dadurch, dass das Gummigranulat beziehungsweise dessen Bestandteile, unterschiedliche Korngrößen aufweisen. Dies führt zu einer weiteren Unregelmäßigkeit der Oberfläche der Beschichtung 15 und zu einer Verbesserung beziehungsweise zu einer Erhöhung der Reibung zwischen aufgelagertem Ladegut 28 und Lastauflagefläche 14.
  • 3 zeigt eine entlang der Linie A, A' in 2 geschnittene Ladefläche 11 eines Transportfahrzeuges 10. Hieraus wird ersichtlich, dass die Lastauflagefläche 14 an ihren Seitenkanten durch den Rahmen 16 begrenzt wird. Die Verwendung eines Rahmens 16 an der Ladefläche 11 bietet den Vorteil, dass hier eine Gußform gebildet wird, die nach Ausfüllen mit der oben bereits beschriebenen Anrührmasse die Lastauflagefläche 14 definiert. Die Beschichtung 15 füllt dabei den durch den Rahmen 16 begrenzten Bereich vollständig aus und schließt an ihrer Oberfläche bündig mit der Oberseite 25 des Rahmens 16 ab. Neben der Anordnung eines Rahmens 16 kann die Beschichtung 15 selbstverständlich auch ohne Verwendung eines entsprechenden Rahmens 16 gebildet werden. Dabei wird die Ladefläche 11 mit der Anrührmasse bestrichen beziehungsweise die Anrührmasse auf die Ladefläche 11 aufgegossen und dann mit entsprechenden Werkzeugen verteilt. Neben den zuletzt genannten Möglichkeiten zum Autrag der Beschichtung 15 besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Anrührmasse auf die Ladefläche 11 aufzuspritzen. Dies kann über entsprechende Spritzwerkzeuge, beispielsweise eine umgerüstete Spritzpistole oder eine Sprühlanze erfolgen. Wesentlich hierbei ist, dass der Anteil an Gummigranulat der in der Anrührmasse vorhanden ist, entsprechend reduziert werden muss, um hier eine Verstopfung der Spritzdüse zu verhindern. Im Ausführungsbeispiel der 3 ist nur eine Belegung der der Last zugewandten Oberfläche 26 der Ladefläche 11 mit der Beschichtung 15 vorgesehen. Um eine Verbesserung der Auflage der Ladefläche 11 auf dem Transportfahrzeug 10 zu erreichen, besteht hier selbstverständlich auch die Möglichkeit auch die Unterseite 27 der Ladefläche 11 mit einer Beschichtung 15 zu versehen. Je nach Zusamensetzung der Beschichtung 15 kann hier die Abriebsfestigkeit der Beschichtung 15 weiter erhöht werden und ein vorzeitiger Verschleiß auch bei starker Beanspruchung der Unterseite 27 der Ladefläche 11 erreicht werden. Die Ladefläche 11 kann sowohl fest mit dem Transportfahrzeug 10 verbunden werden als auch von diesem abnehmbar ausgebildet sein. Eine abnehmbare Ladefläche 11 erhöht die Flexibilität des Transportfahrzeuges. So kann beispielsweise auf unterschiedliche Transportaufträge flexibel mit der Anordnung unterschiedlicher Ladeflächen 11 reagiert werden. Auch bedürfen nicht alle geladenen Güter einer Sicherung gegen Verrutschen auf der Lastauflagefläche 14, sodass bei entsprechenden Transportaufträgen eine nichtbeschichtete Ladefläche 11 am Transportfahrzeug 10 angeordnet werden kann.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges 10 ebenfalls in Draufsicht. Dargestellt ist hier wiederum eine Ladefläche 11. Diese umfasst insgesamt fünf Teilbereiche 18, 18', 18'', 18''', 18''''. während drei Teilbereiche 18, 18''', 18'''' mit einer Beschichtung 15 versehen sind, sind zwei Teilbereiche 18', 18'' nicht beschichtet. Die nichtbeschichteten Teilbereiche 18', 18'' sind gegenüber den beschichteten Teilbereichen 18, 18''', 18'''' abgesenkt ausgebildet. Es kann somit ein Transport von längeren Ladegütern 28 durchgeführt werden. Diese werden im vorderen Teilbereich 18 der Ladefläche 11 aufgelegt und überspannen dann den abgesenkten Teilbereich 18', 18'' und liegen mit einem zweiten Auflagepunkt auf den weiteren Teilbereichen 18''', 18'''' der Ladefläche 11 auf. Durch die abgesenkte Ausführung von Teilbereichen 18', 18'' der Ladefläche 11 kann eine weitere Stabilisierung des Transportfahrzeuges 10 erreicht werden. Daneben kann die Beschichtung 15 auf diesen Teilbereichen 18', 18'', die ohnehin nicht mit der aufgelagerten Ladung in Kontakt kommen, eingespart und es können damit die Herstellungskosten für das Transportfahrzeug 10 weiter gesenkt werden. Im Ausführungsbeispiel der 4 sind an der Ladefläche 11 wiederum Zurrpunkte vorgesehen. Auch hier sind diese als Ösen 23 ausgeführt. Die Ösen 23 sind nur in den Bereichen des Rahmens 16 angeordnet, die die Teilbereiche 18, 18''', 18'''' der Ladefläche 11 begrenzen, auf denen das Ladegut aufgelegt wird. Das Ladegut 28, das in 4 schematisch in Form von Balken dargestellt ist, die sich über die gesamte Länge der Ladefläche 11 erstrecken, ist zusätzlich durch Ladungssicherungsgurte 29 in seiner Position auf der Ladefläche 11 fixiert. Die Ladungssicherungsgurte 29 sind durch die Ösen 23 geführt und verspannen das Ladegut 28 mit der Ladefläche 11.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Es ist weiter zu beachten, daß die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (18)

  1. Transportfahrzeug mit wenigstens einer Lastauflagefläche oder Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastauflagefläche (14) oder Ladefläche (11) zumindest teilweise eine unlösbare Beschichtung (15) aufweist und die Beschichtung (15) abriebsarm, rutschhemmend und/oder haftungsvermittelnd ausgebildet ist.
  2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (15) aufgespritzt, aufgestrichen und/oder aufgegossen ist.
  3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (15) an beziehungsweise auf der der Last oder dem Ladegut (28) zugewandten Oberfläche (26) der Lastauflagefläche (14) oder Ladefläche (11) vorgesehen ist.
  4. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (15) einen Reibungskoeffizienten μ zwischen Oberfläche und aufgelagerter Last oder Ladegut (28) von zwischen 0,5 und 1,5, insbesondere zwischen 0,8 und 1,5, bevorzugt von 1,3 aufweist.
  5. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (15) aus einer Mischung zur Herstellung einer Anrührmasse oder als gebrauchsfertige Anrührmasse gebildet ist und wobei die Mischung und/oder die gebrauchsfertige Anrührmasse: wenigstens 35–50%, insbesondere 40–45%, bevorzugt 41,25% eines Kautschuks, insbesondere Naturkautschuk, wenigstens 35–50%, insbesondere 40–45%, bevorzugt 41,25% eines Gummigranulats, und wenigstens 10–25%, insbesondere 15–20%, bevorzugt 17,5% eines Härters beinhaltet.
  6. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anrührmasse eine Schüttdichte zwischen 700 und 800 kg/m3, bevorzugt von 740 kg/m3 aufweist.
  7. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (15) eine Härte [Shore A] zwischen 60 und 90, bevorzugt zwischen 70 und 80 aufweist.
  8. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummigranulat eine variable oder eine gleichmäßige Körnung aufweist.
  9. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (15) säurebeständig, laugenbeständig, wasserdicht, biozid und/oder abriebsfest und/oder als Ober flächenversiegelung für die Lastauflagefläche (14) oder Ladefläche (11) ausgebildet ist.
  10. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (15) eine Schichtstärke zwischen 10 und 30 mm, insbesondere zwischen 11 und 17, bevorzugt von 15 mm aufweist.
  11. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Lastauflagefläche (14) oder Ladefläche (11) allseitig umschließender Rahmen (16) als Gussform und/oder randseitiger Abschluss für die Beschichtung (15) vorgesehen ist, wobei der Rahmen (16) lösbar oder fest an der Lastauflagefläche (14) oder Ladefläche (11) angeordnet ist.
  12. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastaufladefläche (14) oder die Ladefläche (11) eine Vertiefung für die Aufnahme der Beschichtung (15) aufweist.
  13. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (15) die Lastauflagefläche (14) oder Ladefläche (11) vollständig bedeckt.
  14. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der beschichtete Bereich der Lastauflagefläche (14) oder Ladefläche (11) gegenüber dem Lastauflageflächen- oder Ladeflächenrand abgesenkt ausgebildet ist und/oder die Beschichtungsoberfläche mit dem Lastauflageflächen- oder Ladeflächenrand bündig abschließt.
  15. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (16) der Lastauflagefläche (14) oder Ladefläche (11), der Lastauflagefläche (14) oder Ladefläche (11) oder im Bereich der Lastauflageflläche (14) oder Ladefläche (11) am Transportfahrzeug (10) insbesondere als Ösen (23) oder Ringe ausgebildete Zurrpunkte angeordnet sind.
  16. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug (10) selbstfahrend oder als Anhänger, insbesondere als Lastkraftwagen, Lastanhänger, Auflieger, Tieflader, Güterwaggon, Containerschiff oder dergleichen ausgebildet ist.
  17. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastauflagefläche (14) vom Transportfahrzeug (10) oder der Ladefläche (11) abnehmbar ausgebildet ist.
  18. Lastauflagefläche insbesondere für ein Transportfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastauflagefläche (14) im, am oder auf dem Transportfahrzeug (10) oder der Ladefläche (11) über eine Schraub-, Klemm-, Steck-Rastverbindung oder dergleichen anbringbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2376333A1 (es) * 2010-03-09 2012-03-13 Vasco Gallega De Consignaciones, S.L. Sistemas de sujeción de bloques de granito en contenedores transportables sobre buques.
EP2789501A1 (de) 2013-04-11 2014-10-15 Schmitz Cargobull AG Nutzfahrzeugboden mit rutschfester Kunststofffolie
DE202015103246U1 (de) 2014-12-10 2015-08-27 Hüseyin Onal Hubwagen mit einem gabelförmigen Lastaufnahmemittel

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DE102014118362B4 (de) 2014-12-10 2019-07-11 Hüseyin Onal Hubwagen mit einem gabelförmigen Lastaufnahmemittel

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