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Technikbereich
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Die
technische Lösung
betrifft eine Wasseraufbereitungsanlage zum Zweck des Erhalts optisch aktiven
Wassers.
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Bisheriger Stand der Technik
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In
einer ökologisch
sauberen Umwelt ist Wasser in der Lage, sich selbst zu reinigen,
zu regenerieren, zu energetisieren und wird auf diese Weise sauber
im wahrsten Sinne des Wortes. Die Regeneration des Wassers ist heute
jedoch bedeutend verlangsamt und wird manchmal direkt verhindert.
Aber bereits die alten Sumerer kannten die natürlichen Prinzipien der Regeneration
und Harmonisierung von Wasser und waren fähig, diese in vollem Umfang auszunutzen.
Für die
verwendete Herangehensweise hatten sie ein dem griechischen Buchstaben
Pi ähnelndes
Zeichen.
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Pi-Wasser
oder ggf. aktives Wasser erhält man
auf mehrere, bereits bekannte, Weisen, wovon die am weitesten verbreitete
das Gerät
Life energy darstellt. Die Wasserreinigung verläuft in mehreren Stufen. Ein
Mikrofilter ist am Trinkwasserzulauf angeschlossen und dient zum
Auffangen schwebender Schmutzteilchen. Ein Filter mit Aktivkohle
entfernt aus dem Wasser unangenehme Gerüche, Trübe, Gase, Chlorreste und Rost.
Life energy ist der wichtigste Teil des Systems, welcher zwei Grundfunktionen
hat. Die erste Funktion ist die Reinigung des Wassers, die zweite
die Regeneration und Harmonisierung. Die Wasserreinigung in dieser
Einheit erfolgt in drei Phasen. Die erste Phase heißt Aktivkarbonphase – hier laufen ähnliche
Reinigungsprozesse wie im Aktivkohlefilter ab. Die zweite Phase
wird als Korallenphase bezeichnet. Das Material setzt sich aus natürlichen Korallen
zusammen. Korallen enthalten keine löslichen Stoffe. Ihre Funktion
besteht darin, den PH-Wert zu stabilisieren, außerdem vervollkommnen sie den
begonnenen Filtrationsprozess, die Entfernung schädlicher
Gase und organischer Schadstoffverbindungen. Die dritte sog. Neutralisierungsphase enthält natürlichen
Aktivkalk. Seine Aufgabe ist die Bereitung von Wasser, welches weitestgehend
sauberem Quellwasser ähnelt.
Was die Stabilisierung des PH-Wertes und die Wasserhärte angeht,
werden weichem Wasser Kalzium-Ionen beigefügt und dadurch leicht alkalisches
Wasser erzeugt. Zweite Aufgabe des Geräts ist die Regenerierung und
Aktivierung des Wassers. In dieser Phase werden die natürlichen
Selbstreinigungs- und Regenerierungsprozesse des Wassers ausgenutzt,
wie sie in der Natur ablaufen. Wasser reinigt und lädt sich
in den starken pi-energetischen Feldern auf der Keramikoberfläche auf
und wird so von jeglicher energetischer Information befreit. Des
Weiteren wird die UV-Lampen-Funktion genutzt, unter deren Einsatz
es zur Eliminierung von Bakterien und Mikroorganismen mittels UV-Strahlung
kommt.
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Andere ähnliche
Anlagen basieren auf dem Prinzip der Elektrolyse mithilfe von aus
Platin- und Titanguss hergestellten Elektroden, welche in die Mischbatterie
eingesetzt werden. Im Inneren der Batterie trennt ein Magnetfeld
das Wasser in basisches und saures Wasser, ändert die Molekülstruktur
und reduziert ihre Clustergröße. Die
beschriebenen Anlagen sind technische jedoch zu anspruchsvoll und
daher teuer in der Anschaffung.
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Wie
vorstehend angeführt,
waren schon unsere Urahnen in der Lage, aktives Wasser zu gewinnen,
und zwar mithilfe von Kristallen (z. B. Bergkristall), die sie in
ein Gefäß mit Wasser
legten. Es ging praktisch um die Ausnutzung einer Erscheinung, die später der
Chemiker und Mikrobiologe Louis Pasteur so beschrieb, dass Lösungen optisch
aktiver Stoffe die Ebene polarisierten Lichts umkehren. Ein Lichtstrahl
schwingt unter normalen Bedingungen in alle Richtungen, d. h., in
einer unendlichen Anzahl von Ebenen. Durchläuft solch ein Strahl allerdings
einen bearbeiten Kristall, hat der ausfallende Strahl die Eigenschaft,
nur in einer Richtung zu schwingen, er wird zu einem gerichteten
Strahl. Diese gerichtete Energie wird durch die Wassermoleküle absorbiert, welche
dadurch in einen aktivierten Zustand geraten. Bei diesem einfachen
Gerät ist
es nötig,
die Kristalle nach jeder Benutzung aus dem Gefäß zu nehmen und neu aufzuladen,
d. h. sie der Sonnenstrahlung auszusetzen. Dieses Gerät ermöglicht nur
eine begrenzte Aktivierung des Wassers, ist zeitintensiv und abhängig vom
Sonnenlicht.
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Wesen der technischen Lösung
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Oben
angeführte
Nachteile werden von der Wasseraufbereitungsanlage eliminiert, welche
Kristalle mit einer regelmäßigen Gitterstruktur
umfasst entsprechend der technischen Lösung, die im Wesentlichen so
aussieht, dass es einen Schrank gibt, der wiederum ein Gefäß enthält, durch
welches das Wasser fließt.
Im Schrank ist zugleich der Strahlungsgenerator der Anlage untergebracht.
Zwischen dem Gefäß und dem
Strahlungsgenerator der Anlage befindet sich mindestens ein Kristall
mit Gitterstruktur. Die Gefäßwände sind
aus Material gefertigt, welches die Fähigkeit besitzt, abgestrahlte
Lichtenergie aus der Generatoranlage zu absorbieren. Wesentlich ist
außerdem,
dass die Wände
des Schranks aus Aluminium gefertigt sind.
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Vorteil
der neuen Anlage zur Wasseraufbereitung ist gemäß der technischen Lösung, durch welche
man aktives Wasser erhält,
die Einfachheit ihrer Konstruktion bei niedrigen Herstellungs- und
Betriebskosten. Aktives Wasser hat einen nachweisbar niedrigeren
Eisen- und Chlorgehalt und verringert den Verbrauch von Wasch- und
Reinigungsmitteln. Das aufbereitete Wasser wirkt insgesamt auch
positiv auf Pflanzen und Lebewesen, es wurde z. B. eine schnellere
Wundheilung vermerkt, einen positive Reaktion von Tieren auf dieses
Wasser usw. Das so gewonnene Wasser ist geruchsfrei und klar.
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Übersicht der Bilder und Zeichnungen
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Die
technische Lösung
ist mittels Bildern in der angefügten
Zeichnung, die eine Schnittdarstellung der Anlage zeigt, näher erklärt.
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Ausführungsbeispiel
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Die
Wasseraufbereitungsanlage wird vom Schrank 8 gebildet,
durch welchen das Gefäß 6 mit dem
durchfließenden
Wasser verläuft.
Im Schrank 8 Ist weiterhin der Strahlungsgenerator 7 untergebracht,
welcher die Strahlen 1 der Lichtenergie generiert. Zwischen
dem Generator 7 und dem Gefäß 6 befindet sich
vor deren Gefäßwand 6 mindestens
ein Kristall 2 eines Mineralstoffs, der eine regelmäßige Gitterstruktur
aufweist – vorteilhafterweise
ein Bergkristall. Die Strahlen 1 der vom Generator 7 generierten
Lichtenergie fallen auf den Kristall 2. Die Wände des
Gefäßes 6 sind
aus Material gefertigt, dass die Eigenschaft besitzt, gerichtete
Lichtenergie zu absorbieren. Solches Material ist vorteilhafterweise
Stahl. Die Wände 9 des
Schranks 8 bestehen aus Aluminium.
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Durch
die Bildung optischer Strahlung durch den Generator 7 werden,
durch den, eine Gitterstruktur aufweisenden, Kristall 2 geleitete,
Strahlen 1 generiert, die dadurch zu gerichteten Strahlen 3 werden.
Diese Strahlen 3 durchlaufen das Gefäß 6 und durch die
Absorbierung der gerichteten Strahlen 3 geraten die Atome
der Wassermoleküle
des bisher unaufbereiteten Wassers in einen aktivierten Zustand.
Der Valenzwinkel von Wasserstoff und Sauerstoff des Wassers beträgt im Normalzustand
104,45°. Mithilfe
der, die Gitterstruktur des Kristalls 2 durchlaufenden,
gerichteten Strahlen 3 wird dieser Winkel in einen idealen
Tetraederwinkel von 109,47° geändert. Mittels Änderung
des Valenzwinkels und optischer Aktivierung der Wassermoleküle kommt
es zur Auflösung
des Wassermolekülclusters 4,
wodurch das Wasser eine neue Eigenschaft erhält und am Ausfluss zu aktivem
Wasser 5 wird.
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Industrielle Nutzbarkeit
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Die
Wasseraufbereitungsanlage laut technischer Lösung ist in Haushalten und
in diversen Industriezweigen mit der Maßgabe nutzbar, dass ihre Größe von der
Durchflussmenge des aufbereiteten Wassers abhängt. Mit der Anlage können alle
Wasserarten-Trink-, Nutz-, Regenwasser usw. sowie Wasser aus verschiedenen
Quellen aufbereitet werden.