DE202009009268U1 - Wasseraufbereitungsanlage - Google Patents

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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Abstract

Die Wasseraufbereitungsanlage, welche Kristalle mit regelmäßiger Gitterstruktur enthält, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Schrank (8) besteht, durch den ein Gefäß (6) mit durchfließendem Wasser verläuft und in welchem ein Strahlungsgenerator (7) untergebracht ist, wobei sich zwischen Gefäß (6) und Strahlungsgenerator (7) mindestens ein Kristall (2) mit Gitterstruktur befindet und die Gefäßwände (6) aus Material hergestellt sind, das die Eigenschaft besitzt, die Energie der Lichtstrahlen (1) des Strahlungsgenerators (7) zu absorbieren.

Description

  • Technikbereich
  • Die technische Lösung betrifft eine Wasseraufbereitungsanlage zum Zweck des Erhalts optisch aktiven Wassers.
  • Bisheriger Stand der Technik
  • In einer ökologisch sauberen Umwelt ist Wasser in der Lage, sich selbst zu reinigen, zu regenerieren, zu energetisieren und wird auf diese Weise sauber im wahrsten Sinne des Wortes. Die Regeneration des Wassers ist heute jedoch bedeutend verlangsamt und wird manchmal direkt verhindert. Aber bereits die alten Sumerer kannten die natürlichen Prinzipien der Regeneration und Harmonisierung von Wasser und waren fähig, diese in vollem Umfang auszunutzen. Für die verwendete Herangehensweise hatten sie ein dem griechischen Buchstaben Pi ähnelndes Zeichen.
  • Pi-Wasser oder ggf. aktives Wasser erhält man auf mehrere, bereits bekannte, Weisen, wovon die am weitesten verbreitete das Gerät Life energy darstellt. Die Wasserreinigung verläuft in mehreren Stufen. Ein Mikrofilter ist am Trinkwasserzulauf angeschlossen und dient zum Auffangen schwebender Schmutzteilchen. Ein Filter mit Aktivkohle entfernt aus dem Wasser unangenehme Gerüche, Trübe, Gase, Chlorreste und Rost. Life energy ist der wichtigste Teil des Systems, welcher zwei Grundfunktionen hat. Die erste Funktion ist die Reinigung des Wassers, die zweite die Regeneration und Harmonisierung. Die Wasserreinigung in dieser Einheit erfolgt in drei Phasen. Die erste Phase heißt Aktivkarbonphase – hier laufen ähnliche Reinigungsprozesse wie im Aktivkohlefilter ab. Die zweite Phase wird als Korallenphase bezeichnet. Das Material setzt sich aus natürlichen Korallen zusammen. Korallen enthalten keine löslichen Stoffe. Ihre Funktion besteht darin, den PH-Wert zu stabilisieren, außerdem vervollkommnen sie den begonnenen Filtrationsprozess, die Entfernung schädlicher Gase und organischer Schadstoffverbindungen. Die dritte sog. Neutralisierungsphase enthält natürlichen Aktivkalk. Seine Aufgabe ist die Bereitung von Wasser, welches weitestgehend sauberem Quellwasser ähnelt. Was die Stabilisierung des PH-Wertes und die Wasserhärte angeht, werden weichem Wasser Kalzium-Ionen beigefügt und dadurch leicht alkalisches Wasser erzeugt. Zweite Aufgabe des Geräts ist die Regenerierung und Aktivierung des Wassers. In dieser Phase werden die natürlichen Selbstreinigungs- und Regenerierungsprozesse des Wassers ausgenutzt, wie sie in der Natur ablaufen. Wasser reinigt und lädt sich in den starken pi-energetischen Feldern auf der Keramikoberfläche auf und wird so von jeglicher energetischer Information befreit. Des Weiteren wird die UV-Lampen-Funktion genutzt, unter deren Einsatz es zur Eliminierung von Bakterien und Mikroorganismen mittels UV-Strahlung kommt.
  • Andere ähnliche Anlagen basieren auf dem Prinzip der Elektrolyse mithilfe von aus Platin- und Titanguss hergestellten Elektroden, welche in die Mischbatterie eingesetzt werden. Im Inneren der Batterie trennt ein Magnetfeld das Wasser in basisches und saures Wasser, ändert die Molekülstruktur und reduziert ihre Clustergröße. Die beschriebenen Anlagen sind technische jedoch zu anspruchsvoll und daher teuer in der Anschaffung.
  • Wie vorstehend angeführt, waren schon unsere Urahnen in der Lage, aktives Wasser zu gewinnen, und zwar mithilfe von Kristallen (z. B. Bergkristall), die sie in ein Gefäß mit Wasser legten. Es ging praktisch um die Ausnutzung einer Erscheinung, die später der Chemiker und Mikrobiologe Louis Pasteur so beschrieb, dass Lösungen optisch aktiver Stoffe die Ebene polarisierten Lichts umkehren. Ein Lichtstrahl schwingt unter normalen Bedingungen in alle Richtungen, d. h., in einer unendlichen Anzahl von Ebenen. Durchläuft solch ein Strahl allerdings einen bearbeiten Kristall, hat der ausfallende Strahl die Eigenschaft, nur in einer Richtung zu schwingen, er wird zu einem gerichteten Strahl. Diese gerichtete Energie wird durch die Wassermoleküle absorbiert, welche dadurch in einen aktivierten Zustand geraten. Bei diesem einfachen Gerät ist es nötig, die Kristalle nach jeder Benutzung aus dem Gefäß zu nehmen und neu aufzuladen, d. h. sie der Sonnenstrahlung auszusetzen. Dieses Gerät ermöglicht nur eine begrenzte Aktivierung des Wassers, ist zeitintensiv und abhängig vom Sonnenlicht.
  • Wesen der technischen Lösung
  • Oben angeführte Nachteile werden von der Wasseraufbereitungsanlage eliminiert, welche Kristalle mit einer regelmäßigen Gitterstruktur umfasst entsprechend der technischen Lösung, die im Wesentlichen so aussieht, dass es einen Schrank gibt, der wiederum ein Gefäß enthält, durch welches das Wasser fließt. Im Schrank ist zugleich der Strahlungsgenerator der Anlage untergebracht. Zwischen dem Gefäß und dem Strahlungsgenerator der Anlage befindet sich mindestens ein Kristall mit Gitterstruktur. Die Gefäßwände sind aus Material gefertigt, welches die Fähigkeit besitzt, abgestrahlte Lichtenergie aus der Generatoranlage zu absorbieren. Wesentlich ist außerdem, dass die Wände des Schranks aus Aluminium gefertigt sind.
  • Vorteil der neuen Anlage zur Wasseraufbereitung ist gemäß der technischen Lösung, durch welche man aktives Wasser erhält, die Einfachheit ihrer Konstruktion bei niedrigen Herstellungs- und Betriebskosten. Aktives Wasser hat einen nachweisbar niedrigeren Eisen- und Chlorgehalt und verringert den Verbrauch von Wasch- und Reinigungsmitteln. Das aufbereitete Wasser wirkt insgesamt auch positiv auf Pflanzen und Lebewesen, es wurde z. B. eine schnellere Wundheilung vermerkt, einen positive Reaktion von Tieren auf dieses Wasser usw. Das so gewonnene Wasser ist geruchsfrei und klar.
  • Übersicht der Bilder und Zeichnungen
  • Die technische Lösung ist mittels Bildern in der angefügten Zeichnung, die eine Schnittdarstellung der Anlage zeigt, näher erklärt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Wasseraufbereitungsanlage wird vom Schrank 8 gebildet, durch welchen das Gefäß 6 mit dem durchfließenden Wasser verläuft. Im Schrank 8 Ist weiterhin der Strahlungsgenerator 7 untergebracht, welcher die Strahlen 1 der Lichtenergie generiert. Zwischen dem Generator 7 und dem Gefäß 6 befindet sich vor deren Gefäßwand 6 mindestens ein Kristall 2 eines Mineralstoffs, der eine regelmäßige Gitterstruktur aufweist – vorteilhafterweise ein Bergkristall. Die Strahlen 1 der vom Generator 7 generierten Lichtenergie fallen auf den Kristall 2. Die Wände des Gefäßes 6 sind aus Material gefertigt, dass die Eigenschaft besitzt, gerichtete Lichtenergie zu absorbieren. Solches Material ist vorteilhafterweise Stahl. Die Wände 9 des Schranks 8 bestehen aus Aluminium.
  • Durch die Bildung optischer Strahlung durch den Generator 7 werden, durch den, eine Gitterstruktur aufweisenden, Kristall 2 geleitete, Strahlen 1 generiert, die dadurch zu gerichteten Strahlen 3 werden. Diese Strahlen 3 durchlaufen das Gefäß 6 und durch die Absorbierung der gerichteten Strahlen 3 geraten die Atome der Wassermoleküle des bisher unaufbereiteten Wassers in einen aktivierten Zustand. Der Valenzwinkel von Wasserstoff und Sauerstoff des Wassers beträgt im Normalzustand 104,45°. Mithilfe der, die Gitterstruktur des Kristalls 2 durchlaufenden, gerichteten Strahlen 3 wird dieser Winkel in einen idealen Tetraederwinkel von 109,47° geändert. Mittels Änderung des Valenzwinkels und optischer Aktivierung der Wassermoleküle kommt es zur Auflösung des Wassermolekülclusters 4, wodurch das Wasser eine neue Eigenschaft erhält und am Ausfluss zu aktivem Wasser 5 wird.
  • Industrielle Nutzbarkeit
  • Die Wasseraufbereitungsanlage laut technischer Lösung ist in Haushalten und in diversen Industriezweigen mit der Maßgabe nutzbar, dass ihre Größe von der Durchflussmenge des aufbereiteten Wassers abhängt. Mit der Anlage können alle Wasserarten-Trink-, Nutz-, Regenwasser usw. sowie Wasser aus verschiedenen Quellen aufbereitet werden.

Claims (2)

  1. Die Wasseraufbereitungsanlage, welche Kristalle mit regelmäßiger Gitterstruktur enthält, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Schrank (8) besteht, durch den ein Gefäß (6) mit durchfließendem Wasser verläuft und in welchem ein Strahlungsgenerator (7) untergebracht ist, wobei sich zwischen Gefäß (6) und Strahlungsgenerator (7) mindestens ein Kristall (2) mit Gitterstruktur befindet und die Gefäßwände (6) aus Material hergestellt sind, das die Eigenschaft besitzt, die Energie der Lichtstrahlen (1) des Strahlungsgenerators (7) zu absorbieren.
  2. Die Wasseraufbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (9) des Schranks (8) aus Aluminium gefertigt sind.
DE200920009268 2008-11-10 2009-07-06 Wasseraufbereitungsanlage Expired - Lifetime DE202009009268U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020227740A1 (en) * 2019-05-09 2020-11-12 Rosen Olivia India Potable liquid container
WO2023212249A1 (en) * 2022-04-27 2023-11-02 Upterra Corporation Water treatment devices and methods

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WO2020227740A1 (en) * 2019-05-09 2020-11-12 Rosen Olivia India Potable liquid container
WO2023212249A1 (en) * 2022-04-27 2023-11-02 Upterra Corporation Water treatment devices and methods

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