DE202009008831U1 - Anhängekupplung - Google Patents

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Abstract

Anhängekupplung für ein Kraftfahrzeug (17), insbesondere ein Personen-Kraftfahrzeug, mit einem Kupplungsarm (11), an dessen freien Ende (12) ein Kugelkopf (13) zur Befestigung eines Anhängers (15) angeordnet ist und der einen Halteabschnitt (16) zur Befestigung an dem Kraftfahrzeug (17) aufweist, und mit einer zwischen dem Halteabschnitt (16) und dem Kugelkopf (13) an dem Kupplungsarm (11) angeordneten Kontaktvorrichtung (24) zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Bordnetz (26) des Kraftfahrzeugs (17) und dem Anhänger (15), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kupplungsarm (11) ein Tragabschnitt (22) mit einer Montagefläche (23) zur Montage der Kontaktvorrichtung (24) angeordnet ist, und dass der Tragabschnitt (22) eine vor eine Kupplungsarmkontur (32) des Kupplungsarms (11) vorstehende Schutzkontur (39) zum Schutz der Kontaktvorrichtung (24) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anhängekupplung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personen-Kraftfahrzeug, mit einem Kupplungsarm, an dessen freien Ende ein Kugelkopf zur Befestigung eines Anhängers angeordnet ist und der einen Halteabschnitt zur Befestigung an dem Kraftfahrzeug aufweist, und mit einer zwischen dem Halteabschnitt und dem Kugelkopf an dem Kupplungsarm angeordneten Kontaktvorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Bordnetz des Kraftfahrzeugs und dem Anhänger.
  • Eine derartige Anhängekupplung ist aus US 3,473,826 bekannt. Die Anhängekupplung weist einen Kupplungsarm auf, an dessen freien Ende ein Kugelkopfstück mit einem Kugelkopf befestigt ist. Zwischen dem freien Ende und einer fahrzeugseitigen Befestigung des Kupplungsarms befindet sich eine Steckdose, in die ein Anhängerstecker eingesteckt werden kann. Der Kupplungsarm ist als ein Vierkant-Hohlprofil aufgestaltet. Im Innenraum des Kupplungsarms sind Verbindungskabel zur Verbindung mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges angeordnet.
  • Durch die für die Kontaktvorrichtung erforderliche Bohrung ist der Kupplungsarm jedoch geschwächt. Die mechanischen Eigenschaften, insbesondere die Belastbarkeit, des Kupplungsarmes sind dadurch verschlechtert.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anhängekupplung für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, bei der der Kupplungsarm mechanisch hoch belastbar ist und zugleich die Kontaktvorrichtung vor mechanischen Umwelteinflüssen geschützt ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei einer Anhängekupplung der eingangs genannten Art vorgesehen, dass an dem Kupplungsarm ein Tragabschnitt mit einer Montagefläche zur Montage der Kontaktvorrichtung angeordnet ist, und dass der Tragabschnitt eine vor eine Kupplungsarmkontur des Kupplungsarms vorstehende Schutzkontur zum Schutz der Kontaktvorrichtung aufweist.
  • Die Schutzkontur steht vor die Kupplungsarmkontur in soweit vor, dass die Kontaktvorrichtung vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Die elektrische und/oder optische Kontaktvorrichtung ist dadurch vor Zerstörung oder Beschädigung besser geschützt. Die Kontaktvorrichtung steht beispielsweise nicht vor die Schutzkontur vor, so dass die Schutzkontur mechanische Einflüsse von der Kontaktvorrichtung, insbesondere deren Gehäuse, abhält.
  • Der Tragabschnitt ist zweckmäßigerweise plattenartig.
  • Die Montagefläche ist vorzugsweise eine Planfläche, so dass die Kontaktvorrichtung, insbesondere deren Gehäuse, einfach montierbar ist.
  • Zwar wäre es möglich, dass sich der Kupplungsarm über den Halteabschnitt hinaus erstreckt. Vorzugsweise ist der Halteabschnitt jedoch von dem dem freien Ende entgegengesetzten Ende des Kupplungsarmes gebildet.
  • Die Schutzkontur steht zweckmäßigerweise nach oben vor die Kupplungsarmkontur vor. Es ist aber auch möglich, dass nach unten eine Schutzkontur vorsteht. Zweckmäßigerweise steht eine nach oben vorstehende Schutzkontur um ein größeres Maß vor die Kupplungsarmkontur vor als eine nach unten vorstehende Schutzkontur. Dadurch wird die Bodenfreiheit des Kupplungsarmes nicht oder wenig beeinträchtigt.
  • Die nach unten vorstehende Schutzkontur steht zweckmäßigerweise in der für einen Anhängebetrieb vorgesehenen Arbeitsstellung des Kupplungsarms nicht nach unten vor einen tiefsten Punkt des Kupplungsarms vor.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Tragabschnitt etwa in einem mittleren Bereich des Kupplungsarmes angeordnet ist, so dass zwischen dem Kupplungskopf und der Kontaktvorrichtung ein möglichst großer Abstand vorhanden ist. Vor eine anhängerseitige Zugkugelkupplung vorstehende Bauteile führen bei dieser Konfiguration nicht zu einer Beschädigung der Kontaktvorrichtung.
  • Der Tragabschnitt erstreckt sich zweckmäßigerweise zumindest teilweise oberhalb einer Oberseite oder unterhalb einer Unterseite des Kupplungsarmes. Vorteilhaft ist eine Abstützung des Tragabschnittes an dem Kupplungsarm, beispielsweise dessen Oberseite oder Unterseite, gegeben. Zudem ist dem Platzbedarf für den die Kontaktvorrichtung tragenden Tragabschnitt und/oder die Kontaktvorrichtung geringer. Zweckmäßig ist es, wenn sich der Tragabschnitt bis maximal zu etwa einer Längsmitte des Kupplungsarmes erstreckt. Mit ”Längsmitte” ist hier die Längsmitte des Kupplungsarms bezüglich der Fahrzeugquerrichtung gemeint, wenn der Kupplungsarm in seiner Arbeitsposition zum Anhängen eines Anhängers steht.
  • Die Schutzkontur hat zweckmäßigerweise einen Aufgleitabschnitt zum Aufgleiten eines am Kupplungsarm entlang gleitenden Objektes. Wenn ein Bediener beispielsweise ein Abschleppseil auf den Kupplungsarm auflegt, könnte dieses beim Anfahren des Zugfahrzeuges zu einer Beschädigung der Kontaktvorrichtung führen. Die Schutzkontur schützt die Kontaktvorrichtung in dieser Situation. Wenn die Schutzkontur, wie oben erläutert, zweckmäßigerweise einem Aufgleitabschnitt aufweist, gleitet das Abschleppseil an diesem Aufgleitabschnitt entlang, so dass es sich nicht an der Kontaktvorrichtung verfängt. Der Aufgleitabschnitt ist zweckmäßigerweise auf einer dem Halteabschnitt des Kupplungsarms zugewandten Seite des Tragabschnitts angeordnet.
  • Durch den erfindungsgemäßen Tragabschnitt wird die Tragstruktur des Kupplungsarmes nicht geschwächt. Vielmehr steht der Tragabschnitt zweckmäßigerweise vor die Außenkontur bzw. Kupplungsarmkontur des Kupplungsarmes vor, so dass die Tragstruktur des Kupplungsarmes unbeeinträchtigt ist.
  • Die Schutzkontur steht zweckmäßigerweise zumindest abschnittsweise vor eine Außenkontur der Kontaktvorrichtung vor, so dass eine optimale Schutzwirkung erzielt ist. Es ist aber auch möglich, dass zumindest an manchen Abschnitten die Außenkontur der Kontaktvorrichtung und die Schutzkontur miteinander fluchten.
  • Die Schutzkontur wird beispielsweise durch eine Stirnseite des Tragabschnitts gebildet. Beispielsweise wird die Schutzkontur durch eine Schmalseite einer den Tragabschnitt bildenden Trägerplatte gebildet.
  • Der Tragabschnitt hat zweckmäßigerweise eine Durchgangsöffnung zur Durchführung einer zur Verbindung der Kontaktvor richtung mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs vorgesehenen Verbindungsleitung. Eine aus einem Gehäuse der Kontaktvorrichtung herausführende Verbindungsleitung kann durch die Durchgangsöffnung hindurch geführt werden. Dadurch ist die Verbindungsleitung zumindest im Anschlussbereich mit der Kontaktvorrichtung durch den Tragabschnitt geschützt. Eine effiziente Leitungsführung ist möglich.
  • Eine Auslassöffnung der Durchgangsöffnung ist zweckmäßigerweise im Bereich der Kupplungsarmkontur vorgesehen. Die Verbindungsleitung kann somit aus der Durchgangsöffnung heraus unmittelbar an die Kupplungsarmkontur herangeführt werden, so dass sie vor mechanischen Beeinträchtigungen geschützt ist. Eine optimale Leitungsführung entlang des Kupplungsarmes bzw. der Kupplungsarmkontur ist möglich.
  • Der Tragabschnitt bildet zweckmäßigerweise eine Rückwand für ein Gehäuse der Kontaktvorrichtung. Der Tragabschnitt kann aber auch eine der Rückwand des Gehäuses der Kontaktvorrichtung entsprechende Kontur aufweisen. Mithin ist es also möglich, dass das Gehäuse die Kontaktvorrichtung komplett kapselt und die Rückwand an der Montagefläche, die vorzugsweise eine Planfläche ist, angeordnet ist.
  • Der Tragabschnitt ist zweckmäßigerweise an einer Querseite des Kupplungsarms angeordnet. Mit „Querseite” ist eine Seite des Kupplungsarmes gemeint, die quer zur Fahrzeuglängsrichtung des Kraftfahrzeugs verläuft. Der Tragabschnitt kann beispielsweise vor die Querseite vorstehen. Es ist aber auch möglich, dass der Tragabschnitt mit der Querseite fluchtet. Diese Anordnung hat einen geringen Platzbedarf zur Folge.
  • Vorzugsweise ist der Tragabschnitt integral an dem Kupplungsarm angeordnet. Der Tragabschnitt und der Kupplungsarm sind zweckmäßigerweise einstückig. Beispielsweise sind der Tragabschnitt und der Kupplungsarm durch ein einziges Gußteil oder Schmiedeteil gebildet. Dieses einstückige Bauteil enthaltend Kupplungsarm und Tragabschnitt umfasst zweckmäßigerweise integral auch den Kugelkopf, so dass eine mechanisch hoch belastbare Baueinheit gebildet ist.
  • Eine andere Ausführungsform kann aber auch vorsehen, dass der Tragabschnitt durch mindestens eine an dem Kupplungsarm angeordnete, insbesondere angeschweißte und/oder angeklebte, Trägerplatte gebildet ist.
  • Die Erfindung ist bei am Kraftfahrzeug feststehenden Kupplungsarmen, vom Kraftfahrzeug entfernbaren Kupplungsarmen und auch bei bezüglich des Kraftfahrzeugs beweglich gelagerten Kupplungsarmen anwendbar. Zweckmäßigerweise umfasst die Anhängekupplung eine Halterung, die den Halteabschnitt des Kupplungsarms lösbar hält. Beispielsweise kann die Halterung eine Steckaufnahme zum Einstecken des Halteabschnitts, der dann ein Steckende bildet, aufweisen. Eine andere Ausführungsform der Erfindung kann auch vorsehen, dass die Halterung ein Schwenklager und/oder ein Linearführungslager aufweist, an dem der Kupplungsarm schwenkbar und/oder linear beweglich gelagert ist. Der Kupplungsarm kann dann zwischen einer zum Anhängen des Anhängers vorgesehen Arbeitsstellung und einer für den Nichtgebrauch vorgesehenen Ruhestellung bewegt werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Anhängekupplung mit einer an einem Kupplungsarm angeordneten Kontaktvorrichtung, und
  • 2 die Ansicht gemäß 1, jedoch mit entfernter Kontaktvorrichtung.
  • Eine Anhängekupplung 10 weist einen Kupplungsarm 11 auf, an dessen freiem Ende 12 ein Kugelkopf 13 zur Befestigung einer Zugkugelkupplung 14 eines Anhängers 15 angeordnet ist. Ein dem freien Enden 12 entgegengesetztes Ende des Kupplungsarms 11 ist als ein Halteabschnitt 16 zur Befestigung an einem Kraftfahrzeug 17 ausgebildet. Der Halteabschnitt 16 ist beispielsweise als ein Lagerende ausgebildet, das an einer fahrzeugseitigen, ein Lager aufweisenden Halterung 18 verschieblich und/oder schwenkbar gelagert ist. In der in 1 dargestellten Arbeitsstellung steht der Kupplungsarm 11 beispielsweise nach hinten vor das Kraftfahrzeug 17 vor. In einer nicht dargestellten Ruhestellung ist der Kupplungsarm 11 zweckmäßigerweise hinter eine Außenkontur des Kraftfahrzeuges geschwenkt, beispielsweise hinter einen Stoßfänger des Kraftfahrzeugs 17. Es versteht sich, dass der Kupplungsarm 11 auch ein an das Kraftfahrzeug 17 ansteckbarer Kupplungsarm sein kann, wobei der Halteabschnitt 16 dann als Steckende ausgebildet ist.
  • In der gezeigten Arbeitsstellung steht ein Armabschnitt 19 des Kupplungsarms 11 nach schräg hinten unten vor eine Fahrzeugkontur 20, beispielsweise eine Stoßfängerkante, des Kraftfahrzeugs 17 vor. Der Armabschnitt 19 verläuft im Wesentlichen geradlinig. An den Armabschnitt 19 schließt sich ein Krümmungsabschnitt 21 an, der nach oben gebogen ist und dessen Ende das freie Ende 12 mit dem Kugelkopf 13 bildet.
  • An dem Armabschnitt 19, der sich zwischen dem Halteabschnitt 16 und dem Kugelkopf 13 erstreckt, ist ein Tragabschnitt 22 mit einer Montagefläche 23 zum Tragen und Halten einer Kontaktvorrichtung 24 vorgesehen. Die Kontaktvorrichtung 24 ist im am Kraftfahrzeug 17 montierten Zustand über eine Verbindungsleitung 25 mit einem Bordnetz 26 des Kraftfahrzeuges 17 verbunden. Über die Kontaktvorrichtung 24 ist eine signaltechnische und/oder energietechnische Verbindung des Anhängers 15 mit dem Bordnetz 26 herstellbar. Dazu wird beispielsweise ein schematisch dargestellter Stecker 27 in die zweckmäßigerweise als Steckaufnahme ausgestaltete Kontaktvorrichtung 24 eingesteckt. Dann ist eine elektrische und/oder optische Verbindung zwischen Kraftfahrzeug 17 und Anhänger 15 hergestellt.
  • Die Montagefläche 23 ist eine Planfläche. Eine Stirnseite oder Rückseite eines Gehäuses 29 der Kontaktvorrichtung 24 liegt an der Montagefläche 23 an. Das Gehäuse 29 ist an den Tragabschnitt 22 angeschraubt. An dem Tragabschnitt 22, insbesondere Montagefläche 23, sind Schraubaufnahmen 30 zum Anschrauben der Kontaktvorrichtung 24 angeordnet.
  • Die Verbindungsleitung 25 ist hinten, das heißt an einer hinteren Stirnseite, aus dem Gehäuse 29 herausgeführt. Die Verbindungsleitung 25 ist durch eine Durchgangsöffnung 31 des Tragabschnitts 22 bzw. der Montagefläche 23 hindurchgeführt, die im Bereich einer Oberseite 33 des Kupplungsarms 11 mündet. An dieser Oberseite 33, das heißt an einer Kupplungsarmkontur 32 des Kupplungsarms 11 entlang, ist die Verbindungsleitung 25 zum Kraftfahrzeug 17 hin geführt. Dadurch ist die Verbindungsleitung 25 geschützt. Der Kupplungsarm 11 könnte in einer nicht dargestellten Variante der Erfindung eine Vertiefung zur Aufnahme der Verbindungsleitung 25 an seiner Oberseite 33 oder einer sonstigen Seite, wo die Verbindungsleitung 25 jeweils geführt ist, aufweisen.
  • Nicht nur die Verbindungsleitung 25, sondern auch die Kontaktvorrichtung 24 sind bei der Anhängekupplung 10 in besonderem Maße vor mechanischer Zerstörung geschützt: Der Tragabschnitt 22 weist einen oberen Abschnitt 34 auf, der nach oben vor die Oberseite 33 des Kupplungsarms 11 vorsteht. Ebenso steht ein unterer Abschnitt 35 des Tragabschnitts 22 nach unten vor eine Unterseite 36 des Kupplungsarms 11 vor. Die beiden Abschnitte 34, 35 werden beispielsweise durch eine in die Kontur des Kupplungsarms 11, insbesondere des Armabschnitts 19, integrierte Trägerplatte 37 gebildet. Die Trägerplatte 37 kann als separates Bauteil in eine entsprechende Ausnehmung des Kupplungsarms 11 eingesetzt und zweckmäßigerweise eingeschweißt oder eingeklebt sein. Dadurch ist eine feste, die Tragstruktur und statische Struktur des Kupplungsarms 11 nicht beeinträchtigende Konfiguration geschaffen.
  • Eine besonders bevorzugte, beim Ausführungsbeispiel realisierte Ausführungsform der Erfindung sieht jedoch vor, dass die Trägerplatte 37 und der Kupplungsarm 11 einstückig sind. Zweckmäßigerweise sind der Kupplungsarm 11 einschließlich der Trägerplatte 37 und zweckmäßigerweise auch einschließlich des Kugelkopfes 13 in einem Stück hergestellt, beispielsweise als Gußteil, Schmiedeteil oder dergleichen.
  • Bei beiden vorgenannten Ausführungsformen wird die Tragstruktur und statische Struktur des Kupplungsarms 11 nicht geschwächt. Dennoch ist eine optimale Montagefläche für die Kontaktvorrichtung 24 vorhanden, die zugleich noch einen mechanischen Schutz gewährleistet. Eine Umfangskontur oder Außenkontur 38 des Gehäuses 29 der Kontaktvorrichtung 24 steht jedenfalls nicht vor eine Schutzkontur 39 der Trägerplatte 37 vor. Bei der Anhängekupplung 10 ist die Geometrie sogar vorteilhaft so getroffen, dass die Schutzkontur 39 zumindest nach oben und/oder nach unten vor die Außenkontur 38 vorsteht, was einen besonderen Schutz des Gehäuses 29 darstellt.
  • Die Schutzkontur 39 wird von einer oberen Schmalseite bzw. einer unteren Schmalseite der Trägerplatte 37 gebildet.
  • Der hintere, dem Halteabschnitt 16 zugewandte Bereich der Schutzkontur 39 bildet zudem einen Aufgleitabschnitt 40 zum Aufgleiten eines Objekts 41, beispielsweise eines Abschleppseils. Zweckmäßigerweise ist der Aufgleitabschnitt 40 relativ flach geneigt. Jedenfalls ist es vorteilhaft, wenn die Oberseite 33 des Kupplungsarms 11 bzw. der Kupplungsarmkontur 32 nahezu übergangslos, das heißt ohne mechanisches Hindernis, in den Aufgleitabschnitt 40 übergeht, so das dass Objekt 41 sich nicht an der Trägerplatte 37 und/oder der Kontaktvorrichtung 24 verfängt, sondern über den Aufgleitabschnitt 40 hinweggleitet, um beispielsweise unterhalb des Kugelkopfes 13 am Krümmungsabschnitt 21 Halt zu finden. Dort ist es an sich zweckmäßig, beispielsweise ein Abschleppseil zu befestigen. Wenn ein Bediener jedoch aufgrund einer Fehlbedienung das Objekt 41, z. B. das Abstützseil, in die in den 1 und 2 dargestellte Lage bringt, verhindert der Aufgleitabschnitt 40 der Schutzkontur 39, das dass Objekt 41 beispielsweise das Gehäuse 29 beschädigt.
  • Im Vergleich zum Aufgleitabschnitt 40 verläuft ein Aufgleitabschnitt 42 einer Variante der Anhängekupplung 10 bzw. des Tragabschnitts 22 flacher, so das dass Objekt 41 noch leichter vom Halteabschnitt 16 her auf die Schutzkontur 39 aufgleiten kann.
  • Die Trägerplatte 37 steht zweckmäßigerweise nicht oder zumindest nur unwesentlich vor eine Querseite 43 des Kupplungsarms 11 vor, an dem die Trägerplatte 37 bzw. der Tragabschnitt 22 angeordnet sind. Dadurch ist eine platzsparende Anordnung der Kontaktvorrichtung 24 am Kupplungsarm 1 möglich, das heißt das Gehäuse 29 steht seitlich kaum vor die Querseite 43 vor.
  • Es versteht sich, dass das Gehäuse 29 ebenfalls zum Abgleiten des Objekts 41 geeignete Eigenschaften aufweisen kann. Beispielsweise könnte das Gehäuse 29 zu seiner freien, vom Kupplungsarm 11 abgewandten Seite hin in Richtung des Kugelkopfes 13, das heißt vom Halteabschnitt 16 weg, gekrümmt sein, so dass das Objekt 41 am Gehäuse 29 abgleitet. Als eine zweckmäßige Maßnahme ist vorgesehen, dass ein Schwenklager 44 eines Deckels 45 zum Verschließen des Gehäuses 29 an der dem Halteabschnitt 16 zugewandten Seite des Gehäuses 29 angeordnet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3473826 [0002]

Claims (17)

  1. Anhängekupplung für ein Kraftfahrzeug (17), insbesondere ein Personen-Kraftfahrzeug, mit einem Kupplungsarm (11), an dessen freien Ende (12) ein Kugelkopf (13) zur Befestigung eines Anhängers (15) angeordnet ist und der einen Halteabschnitt (16) zur Befestigung an dem Kraftfahrzeug (17) aufweist, und mit einer zwischen dem Halteabschnitt (16) und dem Kugelkopf (13) an dem Kupplungsarm (11) angeordneten Kontaktvorrichtung (24) zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Bordnetz (26) des Kraftfahrzeugs (17) und dem Anhänger (15), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kupplungsarm (11) ein Tragabschnitt (22) mit einer Montagefläche (23) zur Montage der Kontaktvorrichtung (24) angeordnet ist, und dass der Tragabschnitt (22) eine vor eine Kupplungsarmkontur (32) des Kupplungsarms (11) vorstehende Schutzkontur (39) zum Schutz der Kontaktvorrichtung (24) aufweist.
  2. Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkontur (39) nach oben und/oder nach unten vor die Kupplungsarmkontur (32) vorsteht.
  3. Anhängekupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (22) zumindest teilweise oberhalb einer Oberseite (33) und/oder unterhalb einer Unterseite des Kupplungsarms (11) angeordnet ist.
  4. Anhängekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkontur (39) einen Aufgleitabschnitt (40; 42) zum Aufgleiten eines am Kupplungsarm (11) entlanggleitenden Objekts (41), insbesondere eines Abschleppseils, aufweist.
  5. Anhängekupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufgleitabschnitt (40; 42) auf einer dem Halteabschnitt (16) zugewandten Seite des Tragabschnitts (22) angeordnet ist.
  6. Anhängekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkontur (39) zumindest abschnittweise vor eine Außenkontur (38) der Kontaktvorrichtung (24) vorsteht und/oder die Außenkontur (38) der Kontaktvorrichtung (24) zumindest abschnittweise mit der Schutzkontur (39) fluchtet.
  7. Anhängekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkontur (39) durch eine Stirnseite des Tragabschnitts (22) gebildet wird.
  8. Anhängekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (22) eine Durchgangsöffnung (31) zur Durchführung einer zur Verbindung der Kontaktvorrichtung (24) mit dem Bordnetz (26) des Kraftfahrzeugs (17) vorgesehenen Verbindungsleitung (25) aufweist.
  9. Anhängekupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslassöffnung der Durchgangsöffnung (31) im Bereich der Kupplungsarmkontur (32) mündet.
  10. Anhängekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (22) eine Rückwand für ein Gehäuse (29) der Kontaktvorrichtung (24) bildet oder eine der Rückwand des Gehäuses (29) der Kontaktvorrichtung (24) entsprechende Kontur aufweist.
  11. Anhängekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (22) an einer Querseite (43) des Kupplungsarms (11) angeordnet ist.
  12. Anhängekupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (22) vor die Querseite (43) vorsteht oder mit der Querseite (43) fluchtet.
  13. Anhängekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (22) integral an dem Kupplungsarm (11) angeordnet ist und insbesondere einstückig mit diesem ist.
  14. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (22) durch mindestens eine an dem Kupplungsarm (11) angeschweißte Trägerplatte (37) gebildet ist.
  15. Anhängekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (23) eine Planfläche ist.
  16. Anhängekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (29) der Kontaktvorrichtung (24) eine mit der Schutzkontur (39), insbesondere mit dem Aufgleitabschnitt (40; 42), korrespondierende Abgleitkontur, insbesondere eine zum Kugelkopf (13) hin geneigte Krümmung, zum Abgleiten eines am Kupplungsarm (11) entlanggleitenden Objekts (41), insbesondere eines Abschleppseils, aufweist.
  17. Anhängekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Halterung (18) zum Halten des Halteabschnitts (16) des Kupplungsarms (11) aufweist, und dass der Kupplungsarm (11) an der Halterung (18) lösbar befestigbar oder zwischen einer zum Anhängen des Anhängers (15) vorgesehen Arbeitsstellung und einer für den Nichtgebrauch vorgesehenen Ruhestellung beweglich, insbesondere schwenkbar, gelagert ist.
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