DE202009007478U1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202009007478U1
DE202009007478U1 DE200920007478 DE202009007478U DE202009007478U1 DE 202009007478 U1 DE202009007478 U1 DE 202009007478U1 DE 200920007478 DE200920007478 DE 200920007478 DE 202009007478 U DE202009007478 U DE 202009007478U DE 202009007478 U1 DE202009007478 U1 DE 202009007478U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive device
sensor carrier
drive
sensor
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920007478
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elero GmbH
Original Assignee
Elero GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elero GmbH filed Critical Elero GmbH
Priority to DE200920007478 priority Critical patent/DE202009007478U1/de
Publication of DE202009007478U1 publication Critical patent/DE202009007478U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/12Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring axial thrust in a rotary shaft, e.g. of propulsion plants

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Abstract

Antriebsvorrichtung mit einem Antrieb und einem Bewegungselement zur Umsetzung der Drehbewegung des Antriebs in eine Linearbewegung, wobei zur Messung von auf das Bewegungselement wirkenden Kräften ein mit diesem in direkter oder indirekter Wirkverbindung stehender Sensorträger vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorträger Sensorelemente in Form von Widerstandselementen (15) aufweist, deren Widerstandswerte sich bei Verformungen des Sensorträgers (11) ändern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Antriebsvorrichtungen weisen einen Antrieb, insbesondere einen Elektromotor auf. Generell führen derartige Antriebe Drehbewegungen aus. Im Fall eines Elektromotors rotiert der Rotor in dessen Stator. Zur Durchführung von Stellbewegungen, Positionierbewegungen und dergleichen weist die Antriebsvorrichtung ein Bewegungselement auf, mittels dessen die Drehbewegung in eine Linearbewegung umgesetzt wird. Insbesondere können derartige Antriebsvorrichtungen als Bewegungselemente eine Spindel aufweisen, die typischerweise über ein Getriebe vom Antrieb getrieben wird.
  • Um die mit den Antriebsvorrichtungen durchgeführten Linearbewegungen kontrollieren und/oder überwachen zu können, ist es erforderlich, die auf das Bewegungselement einwirkenden Kräfte möglichst vollständig erfassen zu können.
  • Neben der möglichst quantitativen Erfassung der Kräfte besteht eine wesentliche Anforderung an die Kraftmessung darin, dass diese möglichst ohne Eingriff in das Antriebssystem erfolgen kann, das heißt die Kraftmessung soll möglichst berührungslos erfolgen.
  • Eine gattungsgemäße Antriebsvorrichtung ist aus der DE 20 2007 001 463 U1 bekannt. Diese Antriebsvorrichtung umfasst einen Antrieb sowie ein Bewegungselement und dient zur Umsetzung der Drehbewegung des Antriebs in eine Linearbewegung. Zur Messung von auf das Bewegungselement einwir kenden Kräften ist ein mit diesem in direkter oder indirekter Wirkverbindung stehender Sensorträger mit magnetischen Codierungen vorgesehen. Durch die einwirkenden Kräfte bedingte Veränderungen der Codierungen sind mittels dem Sensorträger zugeordneten Sensorelementen erfassbar.
  • Zwar ist mit dem Sensorelement eine berührungslose Kraftmessung möglich, jedoch ist diese äußerst empfindlich gegen externe Störeinflüsse. Insbesondere treten als Störeinflüsse vom Antrieb erzeugte Magnetfelder auf, die die Messergebnisse der Sensorelemente erheblich verfälschen können. Zudem ist zur Ausbildung der Codierungen und der zugeordneten Sensorelemente ein erheblicher konstruktiver Aufwand erforderlich, wodurch die Herstellkosten der Antriebsvorrichtung in unerwünschter Weise erhöht werden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde für eine Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art eine störungssichere und dabei konstruktiv einfache Kraftmessung zur Verfügung zu stellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung umfasst einen Antrieb und ein Bewegungselement zur Umsetzung der Drehbewegung des Antriebs in eine Linearbewegung. Zur Messung von auf das Bewegungselement wirkenden Kräften ist ein mit diesem in direkter oder indirekter Wirkverbindung stehender Sensorträger vorgesehen. Der Sensorträger weist Sensorelemente in Form von Widerstandselemente auf, deren Widerstandswerte sich bei Verformungen des Sensorträgers ändern.
  • Mit den als Widerstandselementen ausgebildeten Sensorelemente können Verformungen des Sensorträgers hochgenau bestimmt werden, wobei die gemessenen Verformungen des Sensorträgers ein genaues Maß für die auf das Bewe gungselement wirkenden Kräfte liefern. Besonders vorteilhaft ist, dass aus den Messergebnissen, welche die Sensorelemente liefern, die Kräfte hinsichtlich ihrer Beträge und Richtungen ermittelt werden können, so dass eine ortsaufgelöste Kraftverteilung der auf das Bewegungselement wirkenden Kräfte ermittelt werden kann.
  • Die Widerstandselemente, die besonders vorteilhaft als Dehnungsmessstreifen ausgebildet sind, sind äußerst unempfindlich gegen Störeinflüsse und liefern somit auch bei vorhandenen externen Störungen, insbesondere auch bei vom Antrieb generierten Magnetfeldern, fehlerfreie und reproduzierbare Messergebnisse.
  • Die Widerstandselemente und die zugeordnete Auswerteschaltung können als eine Baueinheit auf dem Sensorträger angeordnet werden, wodurch sich ein kompakter und robuster Aufbau des gesamten Messsystems ergibt. Alternativ kann die Auswerteschaltung auch entfernt vom Sensorträger angeordnet sein.
  • Zudem ist vorteilhaft, dass die zur Kraftmessung benötigten Komponenten modular aufgebaut sind und an unterschiedlichen Einbauorten innerhalb der Antriebsvorrichtung angebracht werden können. Dabei ist weiter vorteilhaft, dass die Anbringung der Komponenten zur Durchführung der Kraftmessung ohne mechanische Änderungen der Elemente der Antriebsvorrichtung vorgenommen werden kann.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, dass bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung eine Kraftmessung auch im antriebslosen Zustand, das heißt bei abgeschaltetem Antrieb, erfolgen kann. Dies stellt einen wesentlichen Vorteil gegenüber bekannten Systemen, die den Motorstrom des Antriebs zur Kraftmessung nutzen, dar.
  • Das Prinzip der Kraftmessung bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung besteht darin, dass verformbare Bereiche des Sensorträgers unmittelbar mit dem Bewegungselement oder mittelbar über ein Kraftübertragungselement, das seinerseits starr mit dem Bewegungselement verbunden ist, verbunden sind. Damit werden auf das Bewegungselement einwirkende Kräfte auf die verformbaren Bereiche des Sensorträgers übertragen. Die dabei verursachten Verformungen dieser Bereich werden dann mit dem Sensorelement hochgenau bestimmt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Sensorträger kreisscheibenförmig ausgebildet.
  • Dabei weist der Sensorträger einen verformbaren zu seiner Symmetrieachse konzentrischen Innenring auf, der eine zentrale Bohrung des Sensorträgers begrenzt, welcher in Kontakt mit dem Kraftübertragungselement oder dem Bewegungselement ist. Der Sensorträger weist zudem einen starren zu seiner Symmetrieachse konzentrischen Außenring auf, welcher in Kontakt mit einem Gehäuse ist.
  • Besonders vorteilhaft sind der Innen- und Außenring einstückig ausgebildet, so dass dieser kostengünstig herstellbar ist. Der Innenring kann besonders vorteilhaft dadurch verformbar sein, dass dieser eine erheblich geringere Wandstärke als der Außenring aufweist. Die Verformbarkeit des Innenrings kann dadurch noch erhöht werden, dass in diesen Aussparungen eingearbeitet sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Blockabschaltbild einer Antriebsvorrichtung.
  • 2: Sensorträger mit einer Vorrichtung zur Kraftmessung für die Antriebsvorrichtung gemäß 1.
  • 3: Einbau der Vorrichtung zur Kraftmessung gemäß 2 in eine Antriebsvorrichtung.
  • 1 zeigt in einer Blockschaltbilddarstellung die wesentlichen Komponenten einer Antriebsvorrichtung 1. Die Antriebsvorrichtung 1 umfasst einen Antrieb 2, der im vorliegenden Fall von einem Elektromotor mit Rotor und Stator gebildet ist. Die Drehbewegung des Elektromotors wird mittels eines Bewegungselements 3, das über ein Getriebe 4 an den Elektromotor angekoppelt ist, in eine Linearbewegung umgesetzt, die mit dem Doppelpfeil in 1 gekennzeichnet ist. Insbesondere kann die Antriebsvorrichtung 1 als Spindelantrieb ausgebildet sein.
  • Mit den mittels der Antriebsvorrichtung 1 generierten Linearbewegungen werden generell Positionier- und Stellprozesse in unterschiedlichen industriellen Applikationen durchgeführt.
  • Zur Kontrolle und Überwachung derartiger Prozesse eine quantitative Bestimmung der auf das Bewegungselement wirkenden Kräfte erforderlich. Hierzu ist in der Antriebsvorrichtung 1 eine Vorrichtung zur Kraftmessung integriert.
  • Ein Beispiel einer derartigen Antriebsvorrichtung 1 mit einer Vorrichtung zur Kraftmessung zeigt 2. Die Komponenten zur Kraftmessung bei dieser Vorrichtung sind in 3 in einer Einzeldarstellung dargestellt.
  • Die Antriebsvorrichtung 1 gemäß 2 weist ein Gehäuse 5 in Form einer Hülse auf, wobei über die rückseitige Öffnung 5a des Gehäuses ein nicht gesondert dargestellter Elektromotor eingeführt wird, der an einem Kupplungselement 6 befestigt wird. Mit dem Elektromotor wird eine Spindel 7 in eine Drehbewegung um deren Längsachse versetzt. Durch die Drehung der Spindel 7 wird eine nicht gesondert dargestellte Kolbenstange in axialer Richtung verschoben, das heißt die Drehbewegung der Spindel die das Bewegungselement 3 bildet, wird in eine Linearbewegung der Kolbenstange umgesetzt.
  • Das hintere Ende der Spindel 7 ist über das Kupplungselement 6 an den Elektromotor angekoppelt. Das Kupplungselement 6 wiederum ist in einer Mutter 8 gelagert. Die Spindel 7 ist in einem Nadellager 9 gelagert. Der Zwischenraum zwischen Spindel 7 und Gehäuse 5 ist durch einen Wellendichtring 10 abgedichtet.
  • Die Komponenten der Vorrichtung zur Messung von auf die Spindel 7 und damit das Bewegungselement 3 einwirkenden Kräften sind auf einen Sensorträger 11 integriert. Der Sensorträger 11, der in 3 separat dargestellt ist ist kreisscheibenförmig ausgebildet.
  • Der Sensorträger 11 weist, wie insbesondere aus 3 ersichtlich, einen starren, nicht verformbaren Außenring 11a sowie einen verformbaren Innenring 11b auf. Der Innenring 11b ist dadurch verformbar, dass er eine geringere Wandstärke als der Außenring 11a aufweist. Zudem sind in den Innenring 11b Aussparungen 12 eingearbeitet, die ebenfalls eine Verformbarkeit des Innenrings 11b bewirken.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist der Sensorträger 11 so in der Antriebsvorrichtung 1 gelagert, dass dieser mit dem äußeren Rand des Außenrings 11a fest an der Innenseite des Gehäuses 5 anliegt. Der innere Rand des Innenrings 11b des Stators liegt, wie aus den 2 und 3 ersichtlich, an einer Lagerscheibe 13 an, die mit einem Axial-Nadellager 14 eine Ankopplung des Sensorträgers 11 an die Spindel 7 und das Kupplungselement 6 bewirkt.
  • Diese zwischen dem Sensorträger 11 und der Spindel 7 angeordneten Bauteile, bilden Kraftübertragungselemente, die durch die starre Ankopplung an die Spindel 7 dafür sorgen, dass auf die Spindel 7 wirkende Kräfte auf den Sensorträger 11 übertragen werden und dort zu charakteristischen Verformungen des Innenrings 11b führen.
  • Diese Verformungen werden mit Sensorelementen in Form von Widerstandselementen 15 gemessen. Als Widerstandselemente 15 werden im vorliegenden Fall Dehnungsmessstreifen eingesetzt. Wie aus 3 ersichtlich, sind zwei Dehnungsmessstreifen an der Vorderseite des Sensorträgers 11 angeordnet, wobei die Dehnungsmessstreifen um 180° versetzt gegeneinander sind. Eine entsprechende Anordnung zweier Dehnungsmessstreifen befindet sich auf der Rückseite des Sensorträgers 11. Die insgesamt vier Dehnungsmessstreifen sind jeweils um 90° gegeneinander versetzt angeordnet.
  • Die Dehnungsmessstreifen sind über Leitungen 16 an eine gemeinsame Auswerteschaltung angeschlossen, die im vorliegenden Fall von einer Brückenschaltung gebildet ist. Die Auswerteschaltung ist mit den Widerstandselementen 15 auf dem Sensorträger 11 selbst angebracht. Diese auf dem Sensorträger 11 angeordneten Komponenten bilden eine Vorrichtung zur Messung von auf das Bewegungselement 3 einwirkenden Kräften.
  • Das Messprinzip der Vorrichtung ist dabei derart, dass bei einer Krafteinwirkung auf das Bewegungselement 3 eine Verformung des Innenrings 11b des Sensorträgers 11 auftritt, wodurch sich die Widerstandswerte eines oder mehrerer Dehnungsmessstreifen ändern. Dadurch erfolgt eine Verstimmung der Brückenschaltung. Diese Verstimmung wird elektronisch ausgewertet, verstärkt und als kalibrierter Messwert für das Kraftsignal ausgegeben. Durch die Anordnung der Dehnungsmessstreifen über den gesamten Umfang des Innenrings 11b und die gleichzeitige Auswertung der Signale aller Dehnungsmessstreifen in der Brückenschaltung können die Beträge und Richtungen der wirkenden Kräfte bestimmt werden.
  • 1
    Antriebsvorrichtung
    2
    Antrieb
    3
    Bewegungselement
    4
    Getriebe
    5
    Gehäuse
    6
    Kupplungselement
    7
    Spindel
    8
    Mutter
    9
    Nadellager
    10
    Wellendichtring
    11
    Sensorträger
    11a
    Außenring
    11b
    Innenring
    12
    Aussparung
    13
    Lagerscheibe
    14
    Axial-Nadellager
    15
    Widerstandselement
    16
    Leitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007001463 U1 [0005]

Claims (12)

  1. Antriebsvorrichtung mit einem Antrieb und einem Bewegungselement zur Umsetzung der Drehbewegung des Antriebs in eine Linearbewegung, wobei zur Messung von auf das Bewegungselement wirkenden Kräften ein mit diesem in direkter oder indirekter Wirkverbindung stehender Sensorträger vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorträger Sensorelemente in Form von Widerstandselementen (15) aufweist, deren Widerstandswerte sich bei Verformungen des Sensorträgers (11) ändern.
  2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandselemente (15) als Dehnungsmessstreifen ausgebildet sind.
  3. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Widerstandselementen (15) generierten Signale in einer Auswerteschaltung ausgewertet werden.
  4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung auf dem Sensorträger (11) angeordnet ist.
  5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung in Form einer Brückenschaltung ausgebildet ist.
  6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Paar von Widerstandselementen (15) an der Vorderseite und an der Rückseite des Sensorträgers (11) angeordnet ist.
  7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorträger (11) an einem Kraftübertragungselement anbringbar ist, wobei auf das Kraftübertragungselement die auf das Bewegungselement einwirkenden Kräfte übertragen sind.
  8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Sensorelemente die Richtung und die Höhe der jeweiligen Kraft erfassbar sind.
  9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorträger (11) kreisscheibenförmig ausgebildet ist.
  10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorträger (11) einen verformbaren zu seiner Symmetrieachse konzentrischen Innenring (11b) aufweist, der eine zentrale Bohrung des Sensorträgers (11) begrenzt, welcher in Kontakt mit dem Kraftübertragungselement oder dem Bewegungselement (3) ist.
  11. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorträger (11) einen starren zu seiner Symmetrieachse konzentrischen Außenring (1la) aufweist, welcher in Kontakt mit einem Gehäuse (5) ist.
  12. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Bewegungselement (3) eine Spindel (7) aufweist.
DE200920007478 2009-05-26 2009-05-26 Antriebsvorrichtung Expired - Lifetime DE202009007478U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920007478 DE202009007478U1 (de) 2009-05-26 2009-05-26 Antriebsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920007478 DE202009007478U1 (de) 2009-05-26 2009-05-26 Antriebsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009007478U1 true DE202009007478U1 (de) 2009-09-03

Family

ID=41051873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920007478 Expired - Lifetime DE202009007478U1 (de) 2009-05-26 2009-05-26 Antriebsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009007478U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009053043A1 (de) * 2009-11-16 2011-05-19 Baumer Innotec Ag Kraftmesszelle zur Messung der Einspritzkraft beim Spritzgießen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007001463U1 (de) 2007-02-01 2008-06-19 Elero Gmbh Antriebsvorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007001463U1 (de) 2007-02-01 2008-06-19 Elero Gmbh Antriebsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009053043A1 (de) * 2009-11-16 2011-05-19 Baumer Innotec Ag Kraftmesszelle zur Messung der Einspritzkraft beim Spritzgießen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1408305B9 (de) Vorrichtung zum Erfassen des Absolutwinkels einer Welle
DE10017572B4 (de) Wälzlager mit fernabfragbaren Erfassungseinheiten
DE102016121671B3 (de) Positionssensor und Stellgerät mit Positionssensor
DE102008008835A1 (de) Vorrichtung zum Ermitteln eines Drehmoments
EP2596318B1 (de) Ermittlung der ankopplung von teilen an einer maschine
EP3447318A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur überwachung einer vorrichtung mit einer gleitlagervorrichtung
WO2015014534A1 (de) Messvorrichtung für füllstand eines behälters
WO2013026921A1 (de) Kombinierter lenkmoment-lenkwinkelsensor
DE112010001444T5 (de) Drucklufttrieb
EP1478900A2 (de) Getriebe sowie mit diesem getriebe ausgestatteter drehgeber
DE102011121842A1 (de) Vorrichtung zur Messung von Drehmoment, Drehrichtung und Drehgeschwidigkeit einer Welle eines Getriebes, insbesondere einer Abtriebswelle eines Azimutgetriebes einer Windkraftanlage
DE102013000204A1 (de) Sensorvorrichtung zur Drehzahlmessung an einem Rad eines Fahrzeugs, Bremsanlage für ein Fahrzeug und Fahrzeug damit sowie Verwendung der Sensorvorrichtung zur Drehzahlmessung an einem Rad eines Fahrzeugs
DE102012200244A1 (de) Sensoranordnung
DE102008056302A1 (de) Vorrichtung zur Übertragung von Drehmomenten
DE102013001829A1 (de) Drehwinkel- und Torsionswinkelsensor
DE202009007478U1 (de) Antriebsvorrichtung
EP3128294B1 (de) Sensor zur bestimmung der winkelposition eines motors sowie ein motor mit einem sensor zur bestimmung der winkelposition
EP2469239B1 (de) Multiturn-Winkelmessvorrichtung
WO2015082512A2 (de) Hydrodynamische maschine mit messsystem
DE102011116910A1 (de) Vorrichtung zur Erfassung von Drehwinkeln einer Welle größer als 360°
EP3837517B1 (de) Aktorsystem, insbesondere für ein fahrzeug
DE102014223219A1 (de) Lageranordnung mit einem Kraftsensor sowie Sensorwälzkörper für eine solche Lageranordnung
EP3064793A1 (de) Bewegungssensorsystem für Schienenfahrzeuge
DE202007001463U1 (de) Antriebsvorrichtung
DE19641228A1 (de) Vorrichtung zur Drehmomentmessung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20091008

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120614

R151 Term of protection extended to 8 years
R152 Term of protection extended to 10 years
R071 Expiry of right