DE202009007285U1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Abstract

Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Kältemittelkreislauf, der wenigstens einen Verdampfer und wenigstens einen Kompressor aufweist, wobei der Kältemittelkreislauf wenigstens ein Kapillarrohr aufweist, das zum Verdampfer führt, sowie wenigstens ein Saugrohr, das zum Kompressor führt, dadurch gekennzeichnet, dass das Kapillarrohr und das Saugrohr zumindest in einem Abschnitt derart geführt werden, dass sie benachbart zueinander oder aneinander anliegend angeordnet sind und dass wenigstens ein Schrumpfschlauch vorgesehen ist, der das Kapillarrohr sowie das Saugrohr in einem Teilbereich dieses Abschnittes oder in dem gesamten Abschnitt umgibt, wobei sich in dem von dem Schrumpfschlauch umgebenen Bereich zumindest bereichsweise ein Dichtmittel befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Kältemittelkreislauf, der wenigstens einen Verdampfer und wenigstens einen Kompressor aufweist, wobei der Kältemittelkreislauf wenigstens ein Kapillarrohr aufweist, das zum Verdampfer führt, sowie wenigstens ein Saugrohr, das zum Kompressor führt.
  • Das Kapillarrohr bekannter Kühl- und/oder Gefriergeräte, das heißt die Druckleitung, wird hochdruckseitig vom Verflüssigerausgang bzw. vom Trockner zur Verdampfer-Einspritzstelle bzw. zum Einspritzventil geführt. Häufig wird ein enger Kontakt mit der Saugleitung gewünscht, die zum Kompressor führt, um das Kältemittel auf dem Weg zum Verdampfer durch das in der Saugleitung geführte Kältemittel zu unterkühlen, so dass eine besonders effiziente Kühlung des Kühl- bzw. Gefrierraums möglich ist.
  • Um diesen engen Kontakt zwischen Kapillarrohr und Saugleitung zu realisieren, sind folgende Materialpaarungen bzw. Rohrführungen aus dem Stand der Technik bekannt:
    Kupfer-Kapillarrohr, koaxial verlaufend mit Kupfer-Saugleitung, Kupfer-Kapillarrohr, koaxial verlaufend mit Aluminium-Saugleitung mit speziell bearbeiteten Rohrend- und Austrittsstellen, Kupfer-Kapillarrohr, aufgezinnt auf Kupfer-Saugleitung und Kupfer-Kapillarrohr(e), parallel verlaufend mit Kupfer-Saugleitung mit Schrumpfschlauch fixiert.
  • Eine Materialkombination eines blanken Saugrohres aus Stahl oder Aluminium mit einem Kupfer-Kapillarrohr ist unter Umständen hinsichtlich der Korrosion ungünstig. Dies kann unter bestimmten Umgebungsbedingungen auch für eine Materialkombination Saugrohr und Kapillarrohr aus Aluminium gelten.
  • Das Saugrohr kühlt sich unter bestimmten Betriebszuständen stark ab, wie beispielsweise beim Geräteanlauf, infolge von Füllmengentolleranzen, bei niedrigen Umgebungstemperaturen, etc. Dies führt dazu, dass unter Umständen an der kalten Rohroberfläche des Saugrohres Luftfeuchtigkeit kondensiert und gegebenenfalls sogar durch schrumpfschlauchgeschützte Rohrabschnitte bis in den eingeschäumten Rohrbereich dringt. Dies kann zur Elektrolytbildung und in weiterer Folge zur Korrosion führen, was selbstverständlich unerwünscht ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass ein effektiver Korrosionsschutz erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass das Kapillarrohr und das Saugrohr zumindest in einem Abschnitt derart geführt werden, dass sie unmittelbar benachbart zueinander oder aneinander anliegend angeordnet sind und dass wenigstens ein Schrumpfschlauch vorgesehen ist, der das Kapillarrohr sowie das Saugrohr in einem Teilbereich dieses Abschnittes oder in dem gesamten Abschnitt umgibt, wobei sich in dem von dem Schrumpfschlauch umgebenen Bereich zumindest bereichsweise eine Dichtmasse befindet. Durch diese spezielle Abdeckung von Kapillarrohr und Saugrohr wird ein effektiver Korrosionsschutz erzielt. Dies ermöglicht es, Kapillarrohr und/oder Saugrohr aus einem kostengünstigen Material herzustellen, wobei selbst bei engem Kontakt beider Rohre keine oder nur eine geringe Korrosionsgefahr besteht.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Kombination von blanken, kostengünstigen Materialien durch eine korrosionsschützende Abdeckung. Die Qualität der Anordnung erleidet durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung keinen Nachteil. Aufgrund der Möglichkeit, auch günstige Materialien bzw. Materialpaarungen einsetzen zu können, besteht die Möglichkeit des sparsamen Umgangs mit Buntmetallen, insbesondere mit Kupfer. Des weiteren ergeben sich entsprechende Kosteneinsparungen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schrumpfschlauch auf seiner Innenseite eine Dichtmittelbeschichtung aufweist. So ist es möglich, Schrumpfschläuche einzusetzen, die eine Dichtmittelbeschichtung aufweisen und diese sodann über die beiden Rohre zu führen bzw. zu stülpen und sodann den Schrumpfprozeß des Schlauches einzuleiten.
  • Dabei wird das Schrumpfen des Schlauches vorzugsweise derart ausgeführt, dass das Dichtmittel den Raum zwischen der Innenseite des Schrumpfschlauches und Außenseite von Kapillarrohr und Saugrohr vollständig ausfüllt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Dichtmittel bzw. die Dichtmittelbeschichtung auf der gesamten Innenseite oder nur in einem oder mehreren Teilbereichen der Innenseite des Schrumpfschlauches vorgesehen ist.
  • Um eine Korrosion außerhalb des Schrumpfschlauches wirksam zu verhindern, ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass Kapillarrohr und Saugrohr unmittelbar nach dem Austritt aus dem Schrumpfschlauch getrennt geführt werden. Darunter ist zu verstehen, dass der Abstand von Kapillarrohr und Saugrohr so groß gewählt wird, dass es nicht zu einer Korrosion kommen kann. Diese getrennte Führung Kapillarrohr und Saugrohr ist vorteilhaft auf der einen und/oder auch auf der anderen Seite des Schrumpfschlauches, vorzugsweise sowohl kompressorseitig als auch verdampferseitig.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Dichtmittel über gute wärmeleitende Eigenschaften verfügt.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, dass der gewünschte Wärmeübergang von dem durch das Kapillarrohr strömenden Kältemittel zu dem durch das Saugrohr strömende Kältemittel möglich ist bzw. noch verbessert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der oder die zwischen der Innenseite des Schrumpfschlauches und der Außenseite von Kapillarrohr und Saugrohr befindlichen Räume über die gesamte Länge des Schrumpfschlauches oder über einen Teil der Länge des Schrumpfschlauches vollständig mit Dichtmittel gefüllt sind. Durch eine derartige vollständige Füllung des Schrumpfschlauches bzw. der freien Räume des Schrumpfschlauches kann das Eindringen von Feuchtigkeit sowie die Elektrolytbildung 100%-ig verhindert werden.
  • Abgesehen davon, kann das Dichtmittel insbesondere bei einer solchen Ausgestaltung der Erfindung den Wärmeübergang von Kapillarrohr zur Saugleitung verbessern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein weiterer Schrumpfschlauch vorgesehen, der das Kapillarrohr oder das Saugrohr zumindest in dem Abschnitt umgibt, in dem es aus dem Schrumpfschlauch aus- oder eintritt, der das Kapillarrohr und Saugrohr umgibt. Ein solcher weiterer Schrumpfschlauch kann vollständig oder teilweise innerhalb des oben genannten Schrumpfschlauches angeordnet sein, der beide Rohre umgibt. Der weitere Schrumpfschlauch dient zur besonders zuverlässigen Trennung von Kapillarrohr und Saugrohr im Bereich des Endabschnittes des Schrumpfschlauches, der beide Rohre umgibt. Dieser wenigstens eine weitere Schrumpfschlauch kann um das Kapillarrohr und/oder um das Saugrohr angeordnet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der von dem weiteren Schrumpfschlauch umgebene Bereich ebenfalls teilsweise oder vollständig mit Dichtmittel gefüllt ist und/oder dass der weitere Schrumpfschlauch auf seiner Innenseite eine Dichtmittelbeschichtung aufweist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass in dem Bereich des Schrumpfschlauches, der sowohl Kapillarrohr als auch Saugrohr umgibt, ein Abschnitt eines Verdampfereingangsrohres und/oder des Verdampferausgangsrohres und/oder des Kompressoreingangsrohres angeordnet ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass in dem das Kapillarrohr und das Saugrohr umgebenden Bereich des Schrumpfschlauches eine oder mehrere Verbindungsstellen zur Verbindung von Rohrabschnitten vorgesehen sind.
  • Bei diesen Verbindungsstellen kann es sich beispielsweise um die Verbindung von dem Verdampferausgangsrohr mit dem Saugrohr und/oder um die Verbindung von dem Saugrohr mit dem Kompressoreingangsrohr handeln.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kapillarrohr aus Kupfer oder auch aus Aluminium besteht.
  • Das Saugrohr kann beispielsweise aus einer beigefähigen Stahlrohrlegierung („Softtube”) oder aus Aluminium bestehen.
  • Eine besonders vorteilhafte und kostengünstige Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn weder das Kapillarrohr noch das Saugrohr aus einem Buntmetall, wie beispielsweise Kupfer, bestehen.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Kapillarrohr aus Kupfer und das Saugrohr aus Aluminium besteht und/oder dass das Kapillarrohr aus Kupfer und das Saugrohr aus einer beigefähigen Stahllegierung („Softtube”) besteht und/oder dass das Kapillarrohr aus Aluminium und das Saugrohr aus Aluminium besteht und/oder dass das Kapillarrohr aus Aluminium und das Saugrohr aus einer biegefähigen Softtube besteht.
  • Das Dichtmittel bzw. die Dichtmasse kann beispielsweise ein Klebstoff, Silikon, Bitumen, Wärmeleitpaste oder Lack oder eine Kombination dieser Stoffe sein oder enthalten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Querschnittsansicht von Saugrohr, Kapillarrohr und dem beide Rohre umgebenden Schrumpfschlauch mit interner Kleberbeschichtung,
  • 27: schematische Ansichten der Doppelrohrleitungen mit einem von einem Schrumpfschlauch mit interner Klebeschicht umgebenen Abschnitt.
  • 1 zeigt mit dem Bezugszeichen 9 ein Saugrohr, das vom Verdampfer bzw. vom Verdampferauslassrohr zum Kompressor bzw. zum Kompressoreingangsrohr läuft. Das Saugrohr 9 besteht gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Aluminium oder aus einem Softtube.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Kapillarrohr gekennzeichnet, das vom Verflüssiger zum Verdampfer bzw. zu einem Verdampfereingangsrohr läuft. Das Kapillarrohr 1 besteht gemäß diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise aus Kupfer oder aus Aluminium.
  • Wie dies weiter aus 1 hervorgeht, liegen Saugrohr 9 und Kapillarrohr 1 an einer Stelle aneinander an. Um den Wärmeübergang zu verbessern, kann auch vorgesehen sein, dass eines oder beide der Rohre in ihrem Berührungsbereich abgeflacht sind, so dass sich eine Berührungsfläche ergibt.
  • Beide Rohre sind gemeinsam von einem Schrumpfschlauch 4 umgeben, der über eine interne, das heißt auf seiner Innenseite befindliche Kleberbeschichtung verfügt. Im Falle dieses Ausführungsbeispiels handelt es sich bei der Dichtmasse somit um einen Klebstoff.
  • Mit dem Bezugszeichen 4' sind die Räume gekennzeichnet, die sich zwischen der Innenseite des Schrumpfschlauches 4 und der Außenseite von Saugrohr 9 und Kapillarrohr 1 erstrecken. Diese Räume 4' werden gemäß des vorliegenden Ausführungsbeispiel vollständig mit dem Kleber des Schrumpfschlauches 4 ausgefüllt, wodurch das Eindringen von Feuchtigkeit und die Elektrolytbildung und damit die Korrosion zuverlässig verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, dass der Schrumpfschlauch 4 auf seiner Innenseite eine Klebebeschichtung aufweist. Grundsätzlich sind auch andere Möglichkeiten denkbar, den Klebstoff in den Bereich zwischen Schrumpfschlauch 4 und Saugrohr 9 bzw. Kapillarrohr 1 einzubringen.
  • Des Weiteren ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, dass der Schrumpfschlauch 4 nur zwei Rohre 1, 9 bzw. zwei Rohrabschnitte umgibt. Ebenso können mehr als zwei Rohre in dem Schrumpfschlauch 4 angeordnet sein.
  • Unmittelbar nach dem Austritt aus dem Schrumpfschlauch 4 ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass sowohl verdampfer- als auch kompressorseitig eine getrennte Führung von Kapillarrohr 1 und Saugrohr 9 erfolgt. Dies ergibt sich beispielsweise aus den Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Doppelrohrleitung gemäß den 2 bis 7.
  • In 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Kupferkapillarrohr gekennzeichnet, das von dem Verflüssiger zu dem Verdampfereingang („Trompete”) führt. Das Kapillarrohr 1 ist mit dem Verdampfereingangsrohr 8 durch eine Lokringverbindung 7 miteinander verbunden. Grundsätzlich kommt jede geeignete Verbindung von Kapillarrohr 1 und Verdampfereingangsrohr 8 in Betracht.
  • Mit dem Bezugszeichen 9 ist ein Saugrohr gekennzeichnet, das vom Verdampfer zum Kompressor führt bzw. das Verdampferausgangsrohr mit Kompressoreingangsrohr oder dergleichen verbindet.
  • Wie dies aus 2 hervorgeht, verlaufen in einem Teilbereich Kapillarrohr 1 und Saugrohr 9 parallel zueinander bzw. aneinander liegend und sind in diesem Bereich durch einen Schrumpfschlauch mit interner Klebebeschichtung umgeben. Auf diese Weise wird ein wirksamer Korrosionsschutz in dem Bereich erzielt, in dem die beiden Rohre, das heißt das Kapillarrohr 1 sowie das Saugrohr 9 aneinander liegen oder jedenfalls so eng benachbart angeordnet sind, dass ein Wärmeübergang zwischen dem in beiden Rohren fließenden Kältemittel möglich ist.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Kapillarrohr 1 aus Kupfer und das Saugrohr 9 aus blanker Aluminium oder aus einem Softtube. Es kann auch als durchlaufendes Verdampferrohr ausgeführt sein.
  • Der Begriff „Saugrohr” ist weit zu fassen und umfaßt jedes beliebige Rohr oder Rohrstück, das sich zwischen Verdampfer und Kompressor erstreckt. Ebenso ist der Begriff „Kapillarrohr” weit auszulegen und umfaßt jedes beliebige Rohr bzw. Rohrstück, das zum Verdampfer führt. So können unter „Saugrohr” und „Kapillar rohr” ggf. auch die Eingangs- bzw. Ausgangsleitungen von Verdampfer und/oder Kompressor zu verstehen sein oder auch mit diesen in Verbindung stehende Rohrabschnitte.
  • Vorzugsweise besteht das Saugrohr 9 nicht aus Kupfer, sondern aus Aluminium oder ist als Softtube ausgeführt.
  • Die Ausführungsform gemäß 3 unterscheidet sich von der gemäß 2 dadurch, dass im Bereich außerhalb des Schrumpfschlauches 4 ein Lokringverbinder 3 zur Verbindung des Kupferanschlussrohres 2 des Kompressors mit dem blanken Saugrohr 9 aus Aluminium oder Softtube vorliegt.
  • Die Version gemäß 4 unterscheidet sich von der Version gemäß 3 schließlich dadurch, dass das Verdampferausgangsrohr über eine Lokringverbindung 6 oder über eine andere Art der Verbindung mit dem Saugrohr 9 in Verbindung steht. Wie dies aus 4 hervorgeht, liegt auch diese Verbindung außerhalb des von dem Schrumpfschlauch 4 umgebenen Bereiches.
  • Wie oben ausgeführt, kann das Kapillarrohr 1 aus Kupfer bestehen. Entsprechendes gilt für das Anschlußrohr 2 des Kompressors.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 5 zeigt eine Variante, bei dem ein weiterer Schrumpfschlauch 5 vorgesehen ist, der ebenfalls eine interne Kleberbeschichtung aufweist, und der eine Abdeckung des Kapillarrohraustrittes aus dem Schrumpfschlauch 4 bildet. Der Schrumpfschlauch 5 umgibt das Saugrohr 9 in dem Bereich, in dem es in den Schrumpfschlauch 4 eintritt, der sowohl Kapillarrohr 1 als auch Saugrohr 9 umgibt.
  • Des weiteren ist in 5 eine Verbindung bzw. ein Lokringverbinder 3 gekennzeichnet, der sich innerhalb des von dem Schrumpfschlauch 4 umgebenden Bereiches befindet und der das Saugrohr 9 mit dem Anschlußrohr des Kompressors verbindet.
  • Die Variante gemäß 6 ist des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr über einen Lokringverbinder 6 oder eine andere Art der Verbindung mit dem Verdampferausgangsrohr verbunden ist und des weiteren über einen Lokringverbinder 3 oder eine sonstige Verbindung mit dem Kompressoreingangsrohr 2 verbunden wird. Dieses Kompressoreingangsrohr kann beispielsweise aus Kupfer bestehen.
  • Wie dies aus 6 hervorgeht, liegt sowohl die Verbindung 3 als auch die Verbindung 6 innerhalb des von dem Schrumpfschlauch 4 umgebenen Bereiches.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Abschnitt des Saugrohres von einem weiteren Schrumpfschlauch 10 mit interner Kleberschicht umgeben ist, der aus dem Schrumpfschlauch 4 kompressorseitig austritt. Der Schrumpfschlauch 10 erstreckt sich wie der Schrumpfschlauch 5 gemäß 5 teilweise innerhalb und teilweise außerhalb des durch den Schrumpfschlauch 4 umgebenen Bereiches.
  • Der Schrumpfschlauch 10 hat die Aufgabe, das Kapillarrohr 1 auch im Bereich des Ausgangs bzw. Eingangs in den Schrumpfschlauch 4 zuverlässig von dem Saugrohr 9 zu trennen.
  • Der Schrumpfschlauch 4 und oder die Schrumpfschläuche 5, 10 sind vorzugsweise feuchtigkeitsdicht ausgeführt und weisen wie oben ausgeführt, vorzugsweise eine auf der Innenseite vorliegende Kleberbeschichtung auf.
  • Vorzugsweise wird ein Schrumpfschlauch mit hoher mechanischer Festigkeit verwendet. Das Schrumpfverhältnis kann beispielsweise 3:1 bis 4:1 betragen. Selbstverständlich handelt es sich bei diesen Angaben nur um Beispiele, die die Erfindung nicht beschränken.
  • Die vorliegende Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass durch die spezielle Abdeckung der Doppelrohrleitung bzw. der Mehrrohrleitung ein effektiver Korrosions schutz erzielt wird. Dies ermöglicht es, Kapillarrohr und Saugleitung aus kostengünstigeren Materialien herzustellen, als dies aus dem Stand der Technik bekannt ist und dennoch in so engem Kontakt bzw. derart benachbart zu führen, das ein Wärmeübergang möglich ist.
  • Der Kleber bzw. allgemein die Dichtmasse kann als innenseitige Beschichtung (vollständig oder partiell) des Schrumpfschlauches vorgesehen sein.
  • Grundsätzlich sind auch beliebige andere Möglichkeiten denkbar, den Klebstoff bzw. die Dichtmasse an der gewünschten Stelle, das heißt zwischen Schrumpfschlauch und Saugrohr bzw. Kapillarrohr einzubringen, denkbar.
  • Anstelle der oben genannten Lokringverbinder kommen auch andere Arten der Verbindung, wie beispielsweise eine Verbindung durch Löten oder dergleichen in Betracht.

Claims (16)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Kältemittelkreislauf, der wenigstens einen Verdampfer und wenigstens einen Kompressor aufweist, wobei der Kältemittelkreislauf wenigstens ein Kapillarrohr aufweist, das zum Verdampfer führt, sowie wenigstens ein Saugrohr, das zum Kompressor führt, dadurch gekennzeichnet, dass das Kapillarrohr und das Saugrohr zumindest in einem Abschnitt derart geführt werden, dass sie benachbart zueinander oder aneinander anliegend angeordnet sind und dass wenigstens ein Schrumpfschlauch vorgesehen ist, der das Kapillarrohr sowie das Saugrohr in einem Teilbereich dieses Abschnittes oder in dem gesamten Abschnitt umgibt, wobei sich in dem von dem Schrumpfschlauch umgebenen Bereich zumindest bereichsweise ein Dichtmittel befindet.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrumpfschlauch auf seiner Innenseite eine Dichtmittelbeschichtung aufweist.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichtmittelbeschichtung auf der gesamten Innenseite oder nur in einem oder mehreren Teilbereichen der Innenseite des Schrumpfschlauches befindet.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kapillarrohr und Saugrohr vorzugsweise unmittelbar nach dem Austritt aus dem Schrumpfschlauch getrennt geführt werden.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel wärmeleitend ist.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die zwischen der Innenseite des Schrumpfschlauches und der Außenseite von Kapillarrohr und Saugrohr befindlichen Räume über die gesamte Länge des Schrumpfschlauches oder über einen Teil der Länge des Schrumpfschlauches vollständig mit Dichtmittel gefüllt sind.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein weiterer Schrumpfschlauch vorgesehen ist, der das Kapillarrohr oder das Saugrohr zumindest in dem Abschnitt umgibt, in dem es aus dem Schrumpfschlauch aus- oder eintritt, der Kapillarrohr und Saugrohr umgibt.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem weiteren Schrumpfschlauch umgebene Bereich ebenfalls teilsweise oder vollständig mit Dichtmittel gefüllt ist und/oder dass der weitere Schrumpfschlauch auf seiner Innenseite eine Dichtmittelbeschichtung aufweist.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich, der von dem Kapillarrohr und Saugrohr umgebenden Schrumpfschlauch umgeben wird, ein Abschnitt des Verdampfereingangsrohres und/oder des Verdampferausgangsrohres und/oder des Kompressoreingangsrohres angeordnet ist.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem das Kapillarrohr und das Saugrohr umgebenden Bereich des Schrumpfschlauches eine oder mehrere Verbindungsstellen zur Verbindung von Rohrabschnitten vorgesehen sind.
  11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Verbindungsstellen um die Verbindung von dem Verdampferausgangsrohr mit dem Saugrohr und/oder um die Verbindung von dem Saugrohr mit dem Kompressoreingangsrohr handelt.
  12. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kapillarrohr aus Kupfer oder aus Aluminium besteht.
  13. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr aus einer biegefähigen Stahlrohrlegierung oder aus Aluminium besteht.
  14. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weder das Kapillarrohr noch das Saugrohr aus Buntmetall bestehen.
  15. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kapillarrohr aus Kupfer und das Saugrohr aus Aluminium besteht und/oder dass das Kapillarrohr aus Kupfer und das Saugrohr aus einer beigefähigen Stahlrohrlegierung besteht und/oder dass das Kapillarrohr aus Aluminium und das Saugrohr aus Aluminium besteht und/oder dass das Kapillarrohr aus Aluminium und das Saugrohr aus einer biegefähigen Stahlrohrlegierung besteht.
  16. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Dichtmittel um einen Klebstoff, Silikon, Bitumen, Wärmeleitpaste oder einen Lack handelt oder das Dichtmittel einen oder mehrere dieser Stoffe enthält.
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DE102013004600A1 (de) * 2013-02-28 2014-08-28 Liebherr-Hausgeräte Lienz Gmbh Kühl- und/oder Gefriergerät

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