DE202009006856U1 - Transportvorrichtung für den Transport von Gegenständen von und zu einer Arbeitsstation - Google Patents

Transportvorrichtung für den Transport von Gegenständen von und zu einer Arbeitsstation Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
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Abstract

Transportvorrichtung für den Transport von Gegenständen (107-x) von und zu einer Arbeitsstation (106), dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung
– eine Linearachse (108) umfasst, die sich zwischen der Arbeitsstation (106) und einem zur Lagerung oder Zwischenlagerung von in der Arbeitsstation gerade nicht benutzten Gegenständen dienenden Lager (109) erstreckt, und
– mindestens zwei auf der Linearachse (108) hintereinander angeordnete Fahrwagen 102, 103) umfasst, die dazu ausgelegt sind, bei Bedarf einen der im Lager (109) befindlichen Gegenstände (107-x) vom Lager zur Arbeitsstation (106) oder von der Arbeitsstation zurück ins Lager (109) zu bringen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1, d. h. eine Transportvorrichtung für den Transport von Gegenständen von und zu einer Arbeitsstation.
  • Transportvorrichtung für den Transport von Gegenständen von und zu einer Arbeitsstation sind seit vielen Jahren in unzähligen Ausführuneg bekannt. Die durch die bekannten Transportvorrichtungen transportierbaren Gegenstände sind die unterschiedlichsten Gegenstände. Unabhängig hiervon weisen die bekannten Transportvorrichtungen völlig unterschiedliche Größen und Aufbauten auf. Es ist hier nicht möglich, alle bakannten Arten von Transportvorrichtungen vorzustellen. Stellvertretend wird nachfolgend eine bekannte Transportvorrichtung für den Transport von sogenannten Dachglocken von und zu einer Arbeitsstation beschrieben.
  • Eine Dachglocke ist ein Werkzeug, welches im Fahrzeugbau bei der Herstellung von Rohkarossen zum Einsatz kommt.
  • Die Herstellung der Rohkarossen erfolgt zumindest in der Großserienfertigung Schritt für Schritt in mehreren nacheinander durchlaufenen Arbeitsstationen, wobei in jeder Arbeitsstation an der bis dahin hergestellten Rohkarosse ein bestimmter weiterer Rohkarossenherstellungsschritt durchgeführt wird. Zwischen den Arbeitsstationen sind Fördervorrichtungen vorgesehen, durch welche die bis dahin fertig gestellten Rohkarossen von Arbeitsstation zu Arbeitsstation transportiert werden. Der Transport erfolgt zeitgesteuert. D. h., die bis dahin fertig gestellten Rohkarossen bleiben jeweils eine ganz bestimmte Zeit in den Arbeitsstationen, wobei die Verweilzeit für alle Arbeitsstationen gleich ist, so dass alle gerade in der Herstellung befindliche Rohkarossen synchron bewegt werden können. Die in den jeweiligen Arbeitsstationen ausgeführten Rohkarossenherstellungsschritte dauern vorzugsweise in etwa gleich lang. Unter keinen Umständen darf diese Zeit länger sein als die Verweildauer der bis dahin fertiggestellten Rohkarossen in den Arbeitsstationen, denn ein in einer Arbeitsstation nicht abgeschlossener Rohkarossenherstellungsschritt kann in der nachfolgenden Arbeitsstation nicht fortgesetzt werden. Die gesamte Anordnung wird als Rohkarossenstraße bezeichnet.
  • In einer der entlang der Rohkarossenstraße vorgesehenen Arbeitsstationen wird das Dach der herzustellenden Rohkarosse mit den bis dahin zusammengesetzten Bestandteilen der Rohkarosse verbunden. Diese Verbindung erfolgt üblicherweise durch Schweißen. Aufgrund der in der Regel relativ kurzen Verweildauer der Rohkarossen in den Arbeitsstationen findet im Allgemeinen jedoch kein vollständiges Verschweißen statt. Vielmehr wird meistens nur eine punktweise Fixierung durchgeführt. Unabhängig hiervon ist es von größter Bedeutung, dass das Dach und der Rest der bis dahin zusammengebauten Rohkarosse exakt die bestimmungsgemäße Relativlage zueinander einnehmen. Die maximalen Toleranzen liegen im Bereich von hundertstel oder tausendstel Millimetern. Hierfür wird die vorstehend erwähnte Dachglocke benötigt. Eine Dachglocke ist ein der Dachform angepasster Rahmen, im welchem des Dach während der Verbindung mit dem Rest der bis dahin fertiggestellten Rohkarosse fixiert/eingespannt wird.
  • In der Rohkarossenstraße können Rohkarossen für verschiedene Fahrzeugmodelle und verschiedene Fahrzeugtypen hergestellt werden. Unterschiedliche Fahrzeugmodelle und unterschiedliche Fahrzeugtypen weisen zumindest teilweise unterschiedliche Dächer auf. Unterschiedliche Dächer erfordern aber die Verwendung von unterschiedlichen, an die jeweilige Dachgröße und Dachform angepassten Dachglocken. Wenn also in der Rohkarossenstraße aufeinanderfolgend Rohkarossen mit unterschiedlichen Dächern hergestellt werden sollen, müssen auch unterschiedliche Dachglocken verwendet werden.
  • Der Austausch von Dachglocken ist insofern schwierig, als die zur Verfügung stehende Zeit sehr knapp bemessen ist, denn wie vorstehend bereits erwähnt wurde, verweilen die bis dahin fertiggestellten Rohkarossen nur eine ganz bestimmte Zeit in den einzelnen Arbeitsstationen, wobei diese Zeit nicht verlängert wird, wenn ein Austausch der Dachglocke erfolgen muss.
  • Die 2 zeigt die Arbeitsstation, in welcher das Dach einer Rohkarosse unter Zuhilfenahme einer Dachglocke mit dem Rest der bis dahin fertig gestellten Rohkarosse verbunden wird, und eine herkömmliche Transportvorrichtung, durch welche der Austausch der Dachglocke (der Transport von Dachglocken von und zur Arbeitsstation) bewerkstelligt wird.
  • Die in der 2 gezeigte Anordnung erstreckt sich über die (in der 2 nicht gezeigte) Rohkarossenstraße. Die Richtung, in welche die bis dahin hergestellten Rohkarossen bewegt werden, ist durch einem mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Pfeil gezeigt. Die Anordnung umfasst zwei Fahrwagen 2 und 3, von welchen jeder auf zwei mit gegenseitigem Abstand zueinander parallel verlaufenden Portalbrücken 4 und 5 fährt. An jedem der Fahrwagen 2, 3 sind drei z-Achsen 21, 22, 23 bzw. 31, 32, 33 montiert, welche jeweils eine Dachglocke tragen, wobei die Dachglocken in der 2 jedoch nicht gezeigt sind. Die an den z-Achsen 21, 22, 23 und 31, 32, 33 hängenden Dachglocken sind durch die z-Achsen auf- und abbewegbar und durch die Fahrwagen 2 und 3 längs der Portalbrücken 4, 5 bewegbar. Die gerade benutzte Dachglocke ist im betrachteten Beispiel die mittig über der Rohkarossenstraße befindliche Dachglocke, d. h. die an der z-Achse 21 hängende Dachglocke; die z-Achse 21 ist daher, wie aus der 2 ersichtlich ist, nach unten gefahren. Wenn nun bei der nächsten Rohkarosse ein anderes Dach aufzusetzen ist, für welches bei chen Dächern hergestellt werden sollen, müssen auch unterschiedliche Dachglocken verwendet werden.
  • Der Austausch von Dachglocken ist insofern schwierig, als die zur Verfügung stehende Zeit sehr knapp bemessen ist, denn wie vorstehend bereits erwähnt wurde, verweilen die bis dahin fertiggestellten Rohkarossen nur eine ganz bestimmte Zeit in den einzelnen Arbeitsstationen, wobei diese Zeit nicht verlängert wird, wenn ein Austausch der Dachglocke erfolgen muss.
  • Die 2 zeigt die Arbeitsstation, in welcher das Dach einer Rohkarosse unter Zuhilfenahme einer Dachglocke mit dem Rest der bis dahin fertig gestellten Rohkarosse verbunden wird, und eine herkömmliche Transportvorrichtung, durch welche der Austausch der Dachglocke (der Transport von Dachglocken von und zur Arbeitsstation) bewerkstelligt wird.
  • Die in der 2 gezeigte Anordnung erstreckt sich über die (in der 2 nicht gezeigte) Rohkarossenstraße. Die Richtung, in welche die bis dahin hergestellten Rohkarossen bewegt werden, ist durch einem mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Pfeil gezeigt. Die Anordnung umfasst zwei Fahrwagen 2 und 3, von welchen jeder auf zwei mit gegenseitigem Abstand zueinander parallel verlaufenden Portalbrücken 4 und 5 fährt. An jedem der Fahrwagen 2, 3 sind drei z-Achsen 21, 22, 23 bzw. 31, 32, 33 montiert, welche jeweils eine Dachglocke tragen, wobei die Dachglocken in der 2 jedoch nicht gezeigt sind. Die an den z-Achsen 21, 22, 23 und 31, 32, 33 hängenden Dachglocken sind durch die z-Achsen auf- und abbewegbar und durch die Fahrwagen 2 und 3 längs der Portalbrücken 4, 5 bewegbar. Die gerade benutzte Dachglocke ist im betrachteten Beispiel die mittig über der Rohkarossenstraße befindliche Dachglocke, d. h. die an der z-Achse 21 hängende Dachglocke; die z-Achse 21 ist daher, wie aus der 2 ersichtlich ist, nach unten gefahren. Wenn nun bei der nächsten Rohkarosse ein anderes Dach aufzusetzen ist, für welches bei spielsweise die an der z-Achse 32 hängende Dachglocke benötigt wird, so muss als erstes die z-Achse 21 die soeben noch benutzte Dachglocke anheben, dann der die z-Achse 21 tragende Fahrwagen 2 zur Seite fahren, dann der zweite Fahrwagen 3 über die Rohkarossenstraße fahren, so dass die z-Achse 32 zusammen mit der daran hängenden Dachglocke seine bestimmungsgemäße Position erreicht hat, und schließlich die an der z-Achse hängende Dachglocke durch die z-Achse abgelassen werden. Bei jedem Dachglockenwechsel müssen also sehr große Massen stark beschleunigt, mit sehr hohem Tempo bewegt, und wieder stark abgebremst werden. Die in der 2 gezeigte herkömmliche Transportvorrichtung für den Transport von Dachglocken von und zu einer Arbeitsstation muss daher sehr stabil aufgebaut sein, erfordert sehr starke Antriebsvorrichtungen, und hat zudem einen sehr großen Platzbedarf.
  • Es dürfte einleuchten und bedarf keiner näheren Erläuterung, daß sich die selben oder ähnliche Probleme auch bei Transportvorrichtungen ergeben können, die anders aufgebaut sind und/oder zum Transport anderer Gegenstände dienen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung zu finden, die sich mit geringerem Aufwand herstellen und betreiben lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 beanspruchte Transportvorrichtung gelöst.
  • Gemäß Schutzanspruch 1 zeichnet sich die erfindungsgemäße Transportvorrichtung dadurch aus, dass sie
    • – eine Linearachse umfasst, die sich zwischen der Arbeitsstation und einem zur Lagerung oder Zwischenlagerung von in der Arbeitsstation gerade nicht benutzten Gegenständen dienenden Lager erstreckt, und
    • – mindestens zwei auf der Linearachse hintereinander angeordnete Fahrwagen umfasst, die dazu ausgelegt sind, bei Bedarf einen der im Lager befindlichen Gegenstände vom Lager zur Arbeitsstation oder von der Arbeitsstation zurück ins Lager zu bringen.
  • Bei Ausbildung einer derartigen Transportvorrichtung zum Transport von Dachglocken bedeutet dies, daß – anders als bei der in der 2 gezeigten herkömmlichen Transportvorrichtung – für die gerade nicht benutzten Dachglocken ein Dachglockenlager vorgesehen ist, und bei einem durchzuführenden Dachglockentausch die als nächste zu benutzende Dachglocke durch die Transportvorrichtung aus dem Dachglockenlager abgeholt und zur Arbeitsstation gebracht, und die zuletzt benutzte Dachglocke von der Arbeitsstation ins Dachglockenlager gebracht wird. Folglich müssen die Fahrwagen der Transportvorrichtung nur noch jeweils eine Dachglocke transportieren können, und können entsprechend weniger massiv, kleiner und leichter ausgebildet werden. Dies wiederum ermöglicht es, dass nur noch eine einzige Portalbrüche, also nur eine einzige Linearachse vorgesehen werden muss und schon alleine aus diesem Grund ein sehr viel geringerer Platzbedarf besteht. Weil die Fahrwagen selbst kleiner und leichter sind als bei der in der 2 gezeigten herkömmlichen Transportvorrichtung lassen sie sich mit geringerem Energieaufwand beschleunigen, bewegen, und abbremsen, und bei Bedarf sogar schneller beschleunigen, bewegen, und abbremsen. Darüberhinaus kann durch die erfindungsgemäße Transportvorrichtung erreicht werden, daß unabhängig davon, welche Dachglocke durch welche andere Dachglocke ausgetauscht werden muß, jeder Dachglockenaustausch ungefähr gleich lange dauert.
  • Die genannten Vorteile lassen sich auch erzielen, wenn die erfindungsgemäße Transportvorrichtung zum Transport anderer Gegenstände ausgelegt ist, wobei in Bezug auf die durch die erfindungsgemäße Transportvorrichtung transportierbaren Gegenstände prizipiell keine Einschränkungen bestehen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung, den Unteransprüchen, und den Figuren entnehmbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • 1 die Arbeitsstation, in welcher unter Zuhilfenahme einer Dachglocke das Dach einer Rohkarosse mit dem Rest der bis dahin fertig gestellten Rohkarosse verbunden wird, und die im Folgenden näher beschriebene Transportvorrichtung, durch welche ein Austausch der Dachglocke (der Transport von Dachglocken von und zur Arbeitsstation) bewerkstelligt wird, und
  • 2 die Arbeitsstation, in welcher unter Zuhilfenahme einer Dachglocke das Dach einer Rohkarosse mit dem Rest der bis dahin fertig gestellten Rohkarosse verbunden wird, und die eingangs bereits beschriebene herkömmliche Transportvorrichtung, durch welche ein Austausch der Dachglocke (der Transport von Dachglocken von und zur Arbeitsstation) bewerkstelligt wird.
  • Die Transportvorrichtung, anhand welcher die vorliegende Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird, ist eine Transportvorrichtung zum Transport von Dachglocken. Es sei bereits an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Transportvorrichtung nur ein spezielles Ausführungsbeispiel der hier vorgestellten Transportvorrichtung ist. Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung kann auch zum Transport beliebiger anderer Gegenstände ausgelegt sein. Bei den durch die erfindungsgemäße Transportvorrichtung transportierbaren Gegenständen kann es sich beispielsweise, aber nicht ausschließlich, um beliebige Vorrichtungen für die Bearbeitung, den Zusammenbau, oder die Montage eines anderen Gegenstandes handeln, oder um am Transportziel zu lagernde, zwischenzulagernde, zu bearbeitende, zusammenzubauende oder zu montierende Gegenstände handeln.
  • Die im Folgenden näher beschriebene Transportvorrichtung hat exakt die selbe Funktion wie die eingangs unter Bezugnahme auf die 2 beschriebene herkömmliche Transportvorrichtung. D. h., durch sie wird der Transport von Dachglocken von und zu der Arbeitsstation bewerkstelligt, in welcher unter Zuhilfenahme einer Dachglocke das Dach einer Rohkarosse mit dem Rest der bis dahin fertig gestellten Rohkarosse verbunden wird.
  • Der prinzipielle Aufbau der im Folgenden näher beschriebenen Transportvorrichtung ist in der 1 gezeigt. Die Transportvorrichtung erstreckt sich über die (in der 1 nicht gezeigte) Rohkarossenstraße. Die Richtung, in welche die bis dahin hergestellten Rohkarossen bewegt werden, ist durch einem mit dem Bezugszeichen 101 bezeichnet Pfeil gezeigt. Um den Bereich herum, in welchem das Dach unter Zuhilfenahme einer Dachglocke mit dem Rest der bis dahin fertig gestellten Rohkarosse verbunden wird, also um die eigentliche Arbeitsstation herum, ist im betrachteten Beispiel eine Kammer 106 vorgesehen. Diese Kammer 106 dient zum Schutz von sich in der Nähe aufhaltenden Personen vor Gasen, Lärm, Licht, Laserstrahlen, etc., die beim Schweißen entstehen oder zum Schweißen benötigt werden. Die durch die Transportvorrichtung zu transportierenden bzw. transportierten Dachglocken sind mit den Bezugszeichen 107-1 bis 107-6 bezeichnet. Diese Dachglocken sind im betrachteten Beispiel nur stark schematisiert als Blöcke dargestellt.
  • Die hier vorgestellte Transportvorrichtung zum Transport dieser Dachglocken umfasst
    • – eine Linearachse 108, die sich zwischen der Arbeitsstation und einem zur Zwischenlagerung von gerade nicht benutzten Dachglocken 107-3, 107-4, 107-5, 107-6 dienenden Dachglockenlager 109 erstreckt, und
    • – zwei auf der Linearachse 108 hintereinander angeordnete Fahrwagen 102, 103 umfasst, die dazu ausgelegt sind, bei Bedarf eine der im Dachglockenlager 109 befindlichen Dachglocken 107-3, 107-4, 107-5, 107-6 abzuholen und zur Arbeitsstation oder von der Arbeitsstation zurück ins Dachglockenlager 109 zu bringen.
  • Die Linearachse 108 ist Bestandteil einer Portalbrücke 104. Im Gegensatz zu der unter Bezugnahme auf die 2 beschriebene herkömmliche Transportvorrichtung ist jedoch nur eine einzige Portalbrücke (und nur eine einzige Linearachse) vorgesehen. Dies ist bei der hier vorgestellten Transportvorrichtung möglich, weil, wie später noch genauer erläutert wird, sowohl die Fahrwagen 102 und 103 selbst als auch die von diesen zu tragenden Lasten erheblich leichter sind.
  • Die Fahrwagen 102 und 103 verfügen jeweils über einen eigenen Antrieb und sind unabhängig voneinander entlang der Linearachse 108 verfahrbar.
  • An jedem Fahrwagen 102, 103 ist eine z-Achse 1021 bzw. 1031 vorgesehen, die in Ihrer Gesamtheit auf- und abbewegbar ist und/oder mehrere Glieder umfasst, die teleskopartig ausfahrbar und zusammenziehbar sind. Im Gegensatz zu der in der 2 gezeigten herkömmlichen Transportvorrichtung ist pro Fahrwagen 102, 103 nur eine einzige z-Achse vorgesehen. Die verringerte Anzahl an z-Achsen pro Fahrwagen und der daraus resultierende Umstand, dass jeder Fahrwagen zum Transport von nur einer einzigen Dachglocke ausgelegt ist, sind die Hauptgründe dafür, dass die Fahrwagen 102, 103 weniger massiv, kleiner, und leichter ausgebildet werden können und das Vorsehen einer einzige Portalbrücke ausreicht.
  • Die z-Achsen 1021, 1031 weisen an ihren unteren Enden jeweils eine Verbindungsvorrichtung auf, die mit einem entsprechenden Gegenstück an den Dachglocken in Eingriff bringbar ist, so dass die Dachglocken durch die z-Achsen hochgehoben und die Fahrwagen bewegt werden können. Die Herstellung und das Lösen dieser Verbindung erfolgen automatisch und maschinell ohne menschliche Arbeitskraft.
  • Das Dachglockenlager 109 wird im betrachteten Beispiel durch ein Podest gebildet, kann aber selbstverständlich auch durch eine beliebig anders ausgebildete Vorrichtung gebildet werden. Auf dieses Podest sind die jeweils nicht benutzten Dachglocken 107-3 bis 107-6 von oben her absetzbar. Vorzugsweise enthält das Dachglockenlager Transportmittel, durch welche sich die Dachglocken zu einer gewünschten Stelle innerhalb des Dachglockenlagers bewegen lassen. Aufgrund dieser Transportmöglichkeit entfällt die Notwendigkeit, die Dachglocken genau unter der Linearachse 108 zu lagern. Dadurch lassen sich einerseits die Wege kurz halten, die die Fahrwagen 102, 103 zurücklegen müssen, um eine Dachglocke aus dem Dachglockenlager zu holen oder dort hin zurückzubringen, und bestehen andererseits mehr Freiheiten bei der räumlichen Dimensionierung des Dachglockenlagers, insbesondere bei der Festlegung der Länge, der Breite und des Längen-/Breitenverhältnisses des Dachglockenlagers.
  • Die im Dachglockenlager vorgesehenen Transportmittel werden im betrachteten Beispiel durch auf Schienen 110 verfahrbare Schlitten 111 gebildet.
  • Die gerade benutzte, in der Arbeitsstation befindliche Dachglocke 107-1 ist dort auf einen in der 1 nicht gezeigten Rahmen aufgesetzt oder in den Rahmen eingehängt. Der Rahmen befindet sich im betrachteten Beispiel innerhalb der Kammer 106; die Kammer 106 weist oberhalb der Sollposition der Dachglocke 107-1 eine Öffnung auf, durch welche hindurch eine an einer der z-Achsen 1021, 1031 hängende Dachglocke durch eine entsprechende Bewegung der betreffenden z-Achse von oben her auf den Rahmen absetzbar ist. Der Rahmen ist ein starrer (nicht bewegbarer) Rahmen, und die Dachglocke wird in einer ganz bestimmten Relativlage in Bezug zum Rahmen positioniert. Dies wird im betrachteten Beispiel dadurch erreicht, dass an den Dachglocken in der 1 nicht gezeigte Positionierungsbolzen und am Rahmen zugeordnete, zur Aufnahme der Positionierungsbolzen ausgelegte Positionierungslöcher vorgesehen sind, oder umgekehrt.
  • Wenn nun in der Arbeitsstation eine andere als die gerade in der Arbeitsstation befindliche Dachglocke benötigt wird, wird diese Dachglocke im Dachglockenlager durch eine entsprechende Bewegung des Schlittens 110, auf welchem diese Dachglocke abgesetzt ist, unter die Linearachse 108 gefahren. Vorzugsweise gleichzeitig wird einer der beiden Fahrwagen dort hin gefahren, um die betreffende Dachglocke abzuholen. Zum Abholen, wird die z-Achse nach unten gefahren oder nach unten ausgefahren, bis sie die Dachglocke erreicht und eine Verbindung mit dieser hergestellt ist. Dann wird die Dachglocke angehoben und durch eine entsprechende Bewegung des Fahrwagens zur Arbeitsstation transportiert. Dies alles geschieht vorzugsweise zu einer Zeit, zu welcher die auszutauschende Dachglocke noch in Benutzung ist. Wenn die auszutauschende Dachglocke bei der Ankunft der neuen Dachglocke immer noch in Benutzung ist, bleibt der die neue Dachglocke tragende Fahrwagen neben der Arbeitsstation stehen, und wartet bis die auszutauschende Dachglocke durch den anderen Fahrwagen aus der Arbeitsstation herausgehoben und seitlich aus dem Weg gefahren ist. Der Zustand, in welchem sich der Fahrwagen mit der neuen Dachglocke in der erwähnten Wartestellung befindet, ist in der 1 veranschaulicht: die neue (auf den Einsatz in die Arbeitsstation wartende) Dachglocke ist mit dem Bezugszeichen 107-2 bezeichnet; die auszutauschende, noch in der Arbeitsstation befindliche Dachglocke ist mit dem Bezugszeichen 107-1 bezeichnet. Wenn die in der Arbeitsstation befindliche Dachglocke 107-1 in dieser nicht mehr benötigt wird, wird sie durch den nicht die neue Dachglocke tragenden Fahrwagen aus der Arbeitsstation herausgehoben und zur Seite gefahren. Jetzt kann der die neue Dachglocke 107-2 tragende Fahrwagen über die Arbeitsstation fahren und die neue Dachglocke in diese einsetzen.
  • Nachdem die neue Dachglocke 107-2 auf den Rahmen aufgesetzt oder in diesen eingehängt ist, kann die Verbindung zwischen der Dachglocke und der z-Achse gelöst werden, so dass der die betreffende z-Achse tragende Fahrwagen beliebig hin- und hergefahren werden kann. Der betreffende Fahrwagen kann beispielsweise aus dem Weg gefahren werden, damit der andere Fahrwagen eine daran hängende Dachglocke ins Dachglockenlager zurückbringen kann und/oder noch während der Benutzung der in der Arbeitsstation befindlichen Dachglocke bereits die als nächste benötigte Dachglocke aus dem Dachglockenlager holen kann. Es kann auch vorgesehen werden, dass der Fahrwagen, der die gerade in der Arbeitsstation befindliche Dachglocke dort hin gebracht hat, die nächste Dachglocke aus dem Dachglockenlager holt, und die gerade in der Arbeitsstation befindliche Dachglocke durch den anderen Fahrwagen aus der Arbeitsstation herausgeholt und ins Dachglockenlager gebracht wird. Welche der vorhandenen Möglichkeiten die Günstigste ist, hängt vom jeweiligen Einzelfall ab.
  • Die Zeit, die für einen Austausch der Dachglocken in der Arbeitsstation benötigt wird, ist in den meisten Fällen erheblich kürzer als die bei Verwendung der in der 2 gezeigten herkömmlichen Transportvorrichtung benötigte Zeit, und ist in keinem Fall länger. Von großem Vorteil ist vor allem, dass bei der hier vorgestellten Transportvorrichtung die für den Dachglockenaustausch benötigte Zeit nicht davon abhängt, welche Dachglocke durch welche andere Dachglocke zu ersetzen ist, so dass sich die für einen Dachglockenaustausch maximal benötigte Zeit um nahezu 50% reduzieren lässt.
  • Weitere, vorstehend bereits erwähnte Vorteile bestehen darin, dass die Fahrwagen weniger Dachglocken zu tragen haben und deshalb weniger massiv, kleiner und leichter ausgebildet sein können, und dementsprechend auch geringere Anforderungen an die diese tragende Linearachse bzw. Portalbrücke bestehen (das Vorsehen einer einzigen Linearachse bzw. Portalbrücke ist ausreichend), und die Fahrwagenbewegung weniger Energie erfordert. Darüber hinaus ist die gesamte Transportvorrichtung einschließlich Dachglockenlager auf kleinerem Raum unterbringbar, und bestehen mehr Freiheiten bei der räumlichen Dimensionierung der Anlage, insbesondere bei der Festlegung der Länge, der Breite und des Längen-/Breitenverhältnisses.
  • Der Vollständigkeit halber sei abschließend noch darauf hingewiesen, dass die vorstehend beschriebene Transportvorrichtung in vielerlei Hinsicht modifizierbar ist. Beispielsweise könnten statt des einen Dachglockenlagers zwei Dachglockenlager vorgesehen werden, die auf gegenüberliegenden Seiten der Rohkarossenstraße vorgesehen sind. Insbesondere, aber nicht ausschließlich in diesem Fall könnte es sich auch als vorteilhaft erweisen, wenn mehr als zwei Fahrwagen vorgesehen sind.
  • Wie eingangs bereits erwähnt wurde, kann die hier vorgestellte Transportvorrichtung nicht nur zum Transport von Dachglocken verwendet werden. Durch die hier vorgestellte Transportvorrichtung können (gegebenenfalls nach einer Anpassung an die gegebenen Verhältnisse) auch beliebige andere Gegenstände transportiert werden. Dabei ergeben sich die selben Vorteile wie es beim Transport von Dachglocken der Fall ist.
  • Die hier vorgestellte Transportvorrichtung erweist sich unabhängig von den Einzelheiten der praktischen Realisierung und unabhängig vom genauen Einsatzzweck im mehrfacher Hinsicht als äußerst vorteilhaft.
  • 1
    Transportrichtung Rohkarossen
    2
    Fahrwagen
    3
    Fahrwagen
    4
    Portalbrücke
    5
    Portalbrücke
    21
    z-Achse an 2
    22
    z-Achse an 2
    23
    z-Achse an 2
    31
    z-Achse an 3
    32
    z-Achse an 3
    33
    z-Achse an 3
    101
    Transportrichtung Rohkarossen
    102
    Fahrwagen
    103
    Fahrwagen
    104
    Portalbrücke
    106
    Arbeitsstation enthaltende Kammer
    107-x
    Dachglocke
    108
    Linearachse
    109
    Dachglockenlager
    110
    Schienen
    111
    Schlitten
    1021
    z-Achse an 102
    1031
    z-Achse an 103

Claims (24)

  1. Transportvorrichtung für den Transport von Gegenständen (107-x) von und zu einer Arbeitsstation (106), dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung – eine Linearachse (108) umfasst, die sich zwischen der Arbeitsstation (106) und einem zur Lagerung oder Zwischenlagerung von in der Arbeitsstation gerade nicht benutzten Gegenständen dienenden Lager (109) erstreckt, und – mindestens zwei auf der Linearachse (108) hintereinander angeordnete Fahrwagen 102, 103) umfasst, die dazu ausgelegt sind, bei Bedarf einen der im Lager (109) befindlichen Gegenstände (107-x) vom Lager zur Arbeitsstation (106) oder von der Arbeitsstation zurück ins Lager (109) zu bringen.
  2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Transportvorrichtung zu transportierende Gegenstand ein am Transportziel zu lagernder, zwischenzulagernder, zu bearbeitender, zusammenzubauender oder zu montierender Gegenstand ist.
  3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Transportvorrichtung zu transportierende Gegenstand eine Vorrichtung für die Bearbeitung, den Zusammenbau, oder die Montage eines anderen Gegenstandes ist.
  4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Transportvorrichtung zu transportierende Gegenstand ein Werkzeug ist.
  5. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Transportvorrichtung zu transportierende Gegenstand eine Vorrichtung ist, unter Verwendung welcher bei der Herstellung einer Rohkarosse für ein Kraft fahrzeug ein Teil der Rohkarosse bestimmungsgemäß positioniert und ausgerichtet wird.
  6. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Transportvorrichtung zu transportierende Gegenstand eine Dachglocke ist, unter Verwendung welcher bei der Herstellung einer Rohkarosse für ein Kraftfahrzeug das Dach der Rohkarosse bestimmungsgemäß positioniert und ausgerichtet wird.
  7. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstation Bestandteil einer Rohkarossenstraße ist, in welcher Rohkarossen für Kraftfahrzeuge gefertigt werden.
  8. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstation eine Arbeitsstation ist, in welcher unter Zuhilfenahme einer Dachglocke das Dach einer Rohkarosse mit dem Rest der bis dahin fertig gestellten Rohkarosse verbunden wird.
  9. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearachse (108) Bestandteil einer Portalbrücke (104) ist.
  10. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine einzige Linearachse (108) vorgesehen ist.
  11. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwagen (102, 103) unabhängig voneinander entlang der Linearachse (108) verfahrbar sind.
  12. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei Fahrwagen (102, 103) vorgesehen sind.
  13. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fahrwagen (102, 103) zum Transport eines einzigen zu transportierenden Gegenstandes (107-x) ausgelegt ist.
  14. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Fahrwagen (102, 103) eine z-Achse (1021, 1031) vorgesehen ist.
  15. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Fahrwagen (102, 103) eine einzige z-Achse (1021, 1031) vorgesehen ist.
  16. Transportvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder z-Achse (1031, 1032) eine Verbindungsvorrichtung vorgesehen ist, die mit einem entsprechenden Gegenstück an den zu transportierenden Gegenstücken (107-x) in Eingriff bringbar ist, so dass die zu transportierenden Gegenstände durch die z-Achsen hochgehoben werden können.
  17. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (109) durch ein Podest gebildet wird.
  18. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (109) so ausgebildet ist, dass die dort zu lagernden oder zwischenzulagernden Gegenstände (107-x) von oben darauf absetzbar sind.
  19. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (109) Transportmittel (111) enthält, durch welche sich die im Lager befindlichen Gegenstände (107-x) zu einer gewünschte Stelle innerhalb des Lagers (109) bewegen lassen.
  20. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Lager (109) befindlichen Gegenstände (107-x) jeweils auf einen Schlitten (111) abgesetzt sind, der auf Schienen (110) zwischen verschiedenen Positionen innerhalb des Lagers (109) hin- und herfahrbar ist.
  21. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Arbeitsstation (106) gerade verwendete, durch die Transportvorrichtung dort hin transportierte Gegenstand (107-1) in einen Rahmen eingehängt oder auf einen Rahmen aufgesetzt ist.
  22. Transportvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass an den in den Rahmen eingehängten oder auf den Rahmen aufgesetzten Gegenständen (107-x) Positionierungsbolzen und am Rahmen zugeordnete, zur Aufnahme der Positionierungsbolzen ausgelegte Positionierungslöcher vorgesehen sind, oder umgekehrt.
  23. Transportvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen so angeordnet und ausgebildet ist, dass der darauf aufgesetzte oder darin eingehängte Gegenstand (107-x) von oben her auf den Rahmen aufsetzbar oder in diesen einhängbar ist.
  24. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Arbeitsstation gerade verwendete, durch die Transportvorrichtung dort hin transportierte Gegenstand (107-1) keine Verbindung mit den Fahrwagen (102, 103) oder daran angeordneten Komponenten aufweist.
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