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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(a) Umfeld der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine optische Umwandlungsvorrichtung,
mit dem ein projizierter Lichtstrahl von einer Punktlichtquelle
in rechteckige Projektionsflächen
geformt werden kann, wobei mit der Umwandlungsvorrichtung eine dreidimensionale,
konische Lichtform zur Beleuchtung in eine Pyramidenform umgewandelt
wird, um die zu beleuchtenden Projektionsflächen auf die beinahe gleiche Weise
wie eine rechteckige Fläche
zu beleuchten.
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(b) Beschreibung der herkömmlichen
Ausführungsart
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Der
Beleuchtungswinkel eines von einer Beleuchtungsvorrichtung ausgestrahlten
Lichtstrahls muss standardisiert werden, da dadurch der Lichtstrom
nur dann auf den zu beleuchtenden Projektionsflächen wirksam konvergiert werden
kann. Beispielsweise muss eine herkömmliche Glühbirne mit einem Lampenschirm
zum Zweck der Lichtreflektion versehen sein, um einen Lichtstrahl
gegen die erforderte Leuchtfläche
(Projektionsfläche)
zu konvergieren. Außerdem
werden in modernerer und heutiger Zeit die Lichtstrahlen mit Geräten ausgestrahlt,
die mit lichtemittierenden Dioden ausgestattet sind, worin eine
Rückstrahlfläche in mikrominiaturer
Ausführungsart
zuerst in der hinteren Rückseite
eines Kristallkörpers
mit lichtemittierender Diode angeordnet ist, damit der mit der Kristallkugel
erzeugte Lichtstrahl nach vorne ausgestrahlt wird. Da zudem mit
der Krümmungsspezifikationen
der Rückstrahlfläche der mit
der lichtemittierenden Diode erzeugte Lichtstrahl im erforderten
Winkel wirksam geregelt werden kann, wie z. B. in einem Winkel von
15, 30, 45, 60 Grad, kann der erforderliche und anzuwendende Ausstrahlwinkel
je nach den Anforderungen des jeweiligen Standortes, an dem diese
Vorrichtung verwendet wird, bestimmt werden.
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Ungeachtet,
ob zum Beleuchten eine herkömmliche
Glühbirne
oder eine modernere LED (lichtemittierende Diode) als Lichtquelle
benutzt wird, wird der stimulierte Lichtpunkt als eine Lichtpunktquelle
benutzt, wobei die Lichtform nach der Reflektion auf einem Rückstrahldeckel
eine konische Form aufweist. Zudem ist die abgebildete und zu beleuchtende
Projektionsfläche
entweder eine kreisrunde oder eine elliptische Fläche. Falls
diese Vorrichtung an einem bestimmten Ort angewendet wird, wie beispielsweise
in einer Gasse oder für
eine Straßenfläche oder
für eine
quadratische Bodenfläche
in einem Innenraum, muss die Form des Lichtstrahles zum wirksamen
Sammeln eines Lichtstromes von der Lichtquelle umgewandelt werden,
wie z. B. in eine Pyramidenform, um so zu bestimmen, ob die Unterfläche des
Lichtstrahles (Projektionsfläche)
rechteckig oder quadratisch ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Das
Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer
Umwandlungsvorrichtung, die aufgebaut ist aus einem Refraktionskörper, der
aus einer mit einer Kombination von mehreren optischen Flächen aufgebauten
Austrittsfläche
besteht, während
eine Lichteinfallsfläche
als eine konkave Kugelfläche
gebildet ist. Beim Einfallen eines mit einer Punktlichtquelle erzeugten
Lichtstrahles in die Kugelfläche
wird mit der Krümmung
dieser Kugelfläche
ein kritischer Brechungswinkel vermieden. Weiter wird ermöglicht,
dass das Licht vollständig
in den Refraktionskörper
einfällt
und das Licht ebenfalls im voraus verbreitet wird. Die vordere mittlere
Fläche der
Austrittsfläche,
die aus mehreren optischen Oberflächen besteht, ist grundsätzlich eine
Refraktionsfläche.
Diese Refraktionsfläche
weist zwei optische Wirkachsen auf, die in die Richtung des Meridians
verbunden sind, wobei sich dieser Meridian mit der optischen Achse
der optischen gekrümmten
Fläche
schneiden. Zudem befinden sich die reflektierenden Flächen, die über eine
reflektierende Kraft verfügen,
je auf einer der zwei Seiten des Meridians, wobei mit diesen reflektierenden
Flächen
auf beiden Seiten der Spitzenwinkel im Verhältnis der beiden reflektieren
Strahlen eingeschränkt
wird, um somit den reflektierten Lichtstrom einzig und allein auf
die erforderliche Leuchtfläche
zwischen zwei parallelen Seiten der Projektionsfläche zu projizieren.
Außerdem wird
durch die Wechselwirkung von den beiden optischen gekrümmten Flächen und
der lichtbrechenden Fläche
die Basislänge
der Projektionsfläche
verlängert,
wobei der Leuchtstrahl von der Punktlichtquelle verteilt werden
kann, um eine fast rechteckförmige Leuchtprojektionsfläche zu bilden.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
von reflektierenden Flächen auf
zwei Seiten des Meridians der Austrittsfläche des Refraktionskörpers, die
senkrecht zur lichtbrechenden Fläche
angeordnet ist. Weiter wird der Lichtstrahl zudem durch eine interne
Rückstrahlung
im Innern der beiden reflektierenden Fläche reflektiert, wobei diese
Funktion mit inwärts
reflektierenden Filmen oder reflektierenden Spiegeln kombiniert
werden kann.
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Für ein besseres
Verständnis
der oben genannten Ziele und technische Methoden der vorliegenden
Erfindung soll nach nachstehenden Kurzbeschreibung der Zeichnungen
eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten
folgen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine äußere Erscheinungsform eines
Refraktionskörpers
nach der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine Seitenansicht des Aufbaus des Refraktionskörpers, der an einem lichtstimulierenden
Element der vorliegenden Erfindung montiert ist.
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3 zeigt
eine schematische Darstellung des Lichtweges des Refraktionskörpers, der
am lichtstimulierenden Element der vorliegenden Erfindung montiert
ist.
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4 zeigt
eine Seitenansicht der Meridianposition des Refraktionskörpers nach
der vorliegenden Erfindung.
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5 zeigt
eine Vorderansicht der Meridianposition des Refraktionskörpers nach
der vorliegenden Erfindung.
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6 zeigt
eine schematische Darstellung der Verteilung von Leuchtflächen auf
rechteckigen Projektionsflächen
nach der Umwandlung mit der erfindungsgemäßen Umwandlungsvorrichtung.
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7 zeigt
eine schematische Ansicht einer lichtemittierenden Oberfläche der
vorliegenden Erfindung, die in einem Beleuchtungskörper angewendet wird.
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8 zeigt
eine Seitenansicht der in der 7 gezeigten
Ausführungsart.
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9 zeigt
eine schematische Darstellung eines Simuliertests der vorliegenden
Erfindung bei der Anwendung auf einer Straße.
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10 stellt
ein Verteildiagramm der Beleuchtungsbereiche nach der in der 9 dargestellten
Anwendung dar.
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11 zeigt
eine schematische Ansicht einer einzelnen Projektionsfläche, die
mit einer extrem gleichmäßigen und
starken Helligkeit befeuchtet wird, die durch Überlappen von mehreren Projektionsflächen nach
der vorliegenden Erfindung erzielt wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSART
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Mit
Bezugnahme auf die detaillierte Beschreibung der Ausführungsarten
nach der vorliegenden Erfindung, ist zuerst in der 1 und
in der 2 eine Umwandlungsvorrichtung 10 nach
der vorliegenden Erfindung gezeigt, die hauptsächlich aus einem Refraktionskörper 1 mit
einer hohen Lichtdurchlässigkeit
aufgebaut ist, dessen Radialumfang mit einer Basisplatte 11 verbunden
ist. Diese Basisplatte 11 kann auf der Außenseite
verbunden werden und dient als eine Basis für die Installation. Die Außenfläche des
Refraktionskörpers 1 ist
als eine Austrittsfläche 2 gebildet,
die aus einer Kombination von mehreren optischen Flächen besteht,
wobei eine aus mehreren optischen Flächen bestehende mittlere optische
Fläche
der Austrittsfläche 2 als
eine horizontale Refraktionsfläche 21 gebildet
ist, die parallel zur Basisplatte 11 angeordnet ist. Die
im Zusammenhang stehenden Richtungen des Meridians der Oberfläche der
Refraktionsfläche 21 basieren
standardgemäss
auf die Ebene der Refraktionsfläche 21,
wobei die Kantenlinien 210 sich mit den Linien der Refraktionsfläche 21 schneiden,
die an je zwei optische gekrümmte
Flächen 22 angrenzen.
Außerdem
sind zwei Seiten des im Zusammenhang stehenden Meridians des Refraktionskörpers 1 mit
je einer lichtreflektierenden Fläche 23 senkrecht übereinstimmend mit
der Refraktionsfläche 21 gebildet.
Die Rückseite der
Refraktionsfläche 21 der
Austrittsfläche 2 ist
als eine Lichteinfallfläche
gebildet, wobei diese Lichteinfallfläche als eine konkave Kugelfläche 24 ausgeführt ist.
Zudem stimmt eine optische Achse S dieser konkaven Kugelfläche 24 mit
dem Licht überein,
das in die Refraktionsfläche 21 eindringt,
während
ein lichtstimulierendes Element 3 extern an die konkave
Kugelfläche 24 aneinandergrenzt
und mit der optischen Achse S übereinstimmt.
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Ein
unteres Teil der Basisplatte 11 ist mit einem Assemblierteil 12 versehen,
das über
Verbundelemente 51 mit einer Schaltplatine 5 verbunden
ist. Mit diesen Verbundelementen 51 ermöglicht ein Formen eines trockenen
Zusammenbaus auf den Befestigungszapfen, die auf dem Assemblierteil 12 angeordnet
sind. Das Assemblierteil 12 kann zudem mit einem Haftstoff
oder mit einem anderen Befestigungsmittel sicher mit der Schaltplatine 5 befestigt werden,
um diese zusammenzusetzen. Der wichtigste Faktor besteht darin,
dass die optische Achse S des Refraktionskörpers 1 unverändert nach
der Mitte des lichtprojizierenden Elementes des lichtstimulierenden
Elementes 3 ausgerichtet bleibt.
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Nach
dem Verbinden der Umwandlungsvorrichtung 10 nach der vorliegenden
Erfindung an das lichtstimulierende Element 3 wird ein
lichtprojizierendes Element 100 gebildet. Außerdem werden
dieses lichtstimulierende Element 3 und die Schaltplatine 5 elektrisch
miteinander verbunden, um das lichtstimulierende Element 3 zum
Betreiben mit Strom zu versorgen. Dieser elektrische Strom wird über eine
elektrische Verbindung der Schaltplatine mit einer Stromquelle zugeführt. Die
Mittel, die für
die elektrische Verbindung verwendet werden, sind bereits bekannt und
sollen hier nicht weiter erläutert
werden.
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Nach
dem Zusammenbauen der oben genannten Umwandlungsvorrichtung 10 mit
dem lichtstimulierenden Element 3, um ein lichtprojizierendes Element 100 zu
bilden (wie in der 3 gezeigt) wird mit diesem lichtstimulierenden
Element 3 ein Lichtstrahl erzeugt, der auf die konkave
Kugelfläche 24 der Umwandlungsvorrichtung 10 fällt, und
da mit der Krümmung
der konkaven Kugelfläche 24 die
stimulierten Lichtaustrittwinkel des lichtstimulierenden Elementes 3 umgeben
werden, kann die Gesamtmenge des mit dem lichtstimulierenden Element 3 erzeugten Lichtes
durch die Krümmungen
der konkaven Kugelfläche 24 vollständig in
das Innere der Umwandlungsvorrichtung 10 eindringen, um
so die Probleme der kritischen Winkelbrechung zu vermeiden, das sonst
zu einem sinnlosen Reflexionsverlust des Lichtstrahles führt, wobei
die Gesamtmenge des Lichtstromes innerhalb der Umwandlungsvorrichtung 10 genutzt
werden kann. Falls das lichtstimulierende Element 3 als
eine Punktlichtquelle gebildet ist, die einen Emissionswinkel aufweist,
z. B. < 60 Grad,
und unter den Umständen,
unter denen die optische Weglänge
L der konkaven Kugelfläche 24 den
Abstand zur Lichtquelle nicht überschreitet,
sind die beiden Schrägseiten
des Emissionswinkels so im Kugelbereich der konkaven Kugelfläche 24 positioniert, dass
der Lichtstrahl Bn des stimulierten Lichtes vollständig durch
diese konkave Kugelfläche 24 gestrahlt
werden und in den Refraktionskörper 1 eindringen.
Außerdem
wird mit dem Innern der Umwandlungsvorrichtung 10 mit dem
ausgestrahlten Lichtstrahl, der im normalen Linienverhältnis der
konkaven Kugelfläche
durchgestrahlt wird, in Übereinstimmung
mit den Refraktionsprinzipien eine anfängliche Lichtverteilung erzielt
und eine gleichmäßige Quadrantendivergenz
verursacht, die von der Austrittsfläche 2 nach der Brechung
durch die Umwandlungsvorrichtung 10 gebrochen wird.
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Das
Licht, das in die optische Achse S der oben genannten Refraktionsfläche 21 eindringt, stimmt
mit der optischen Achse der konkaven Kugelfläche 24 überein,
während
sich zwei optische Achsen S1 der beiden optischen gekrümmten Flächen 22 in
die Richtung der Lichteinfallfläche
miteinander schneiden und mit der optischen Achse S des Lichtes übereinstimmen,
das durch die Refraktionsfläche 21 gestrahlt
wird.
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Die 4 und 5 zeigen
das lichtprojizierende Element 100, das nach dem Zusammensetzen der
Umwandlungsvorrichtung 10 an das lichtstimulierende Element 3 der
vorliegenden Erfindung gebildet ist, sowie der Austrittsfläche 2 von
einer Seitenansicht aus der Richtung des Meridians der Umwandlungsvorrichtung 10,
die aus einer strukturellen Kombination der Refraktionsflächen 21 und
der optischen gekrümmten
Flächen 22 gebildet
sind, wobei diese optischen gekrümmten
Flächen 22 an
den Seiten dieser Refraktionsflächen 21 angeordnet
sind, um drei optische Flächen
zu bilden. Die mit dem lichtstimulierenden Element 3 erzeugte
Punktlichtquelle dringt daher von der konkaven Kugelfläche 24 in
das Innere der Umwandlungsvorrichtung 10 ein und wird danach nach
der brechenden Übertragung
durch die Austrittsfläche 2 gestrahlt.
Auf Grund des Planareffektes der Refraktionsfläche 21 und des Krümmungseffektes
der optischen gekrümmten
Flächen 22 wird
der mit dem lichtstimulierenden Element 3 erzeugte Lichtstrahl gebrochen,
um einen gebrochenen Lichtstrahl Bt in einer expandierten Form zu
bilden, wobei mit diesen drei optischen Flächen ein Lichtprojektionswinkel
von fast 120 Grad expandiert und gebildet wird, der beim Projizieren
auf eine Projektionsfläche 6 die
Grundlage für
die Längsseiten
a dieser rechteckigen Projektionsfläche 6 bildet.
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Wie
dies wiederum in der 5 gezeigt ist, die das lichtprojizierende
Element 100, das nach dem Zusammensetzen der Umwandlungsvorrichtung 10 mit
dem lichtstimulierenden Element 3 nach der vorliegenden
Erfindung gebildet wird, wobei der mit dem lichtstimulierenden Element 3 erzeugte
Lichtstrahl durch die konkave Kugelfläche 24 gestrahlt wird
und in das Innere der Umwandlungsvorrichtung 10 eindringt,
um dort gebrochen zu werden. Durch die eingeschränkte Spezifikation der Winkelbrechung
der lichtreflektierenden Oberflächen 23,
die an den beiden Seiten der Umwandlungsvorrichtung 10 erfolgen,
wird der mit dem lichtstimulierenden Element 3 erzeugte
Lichtstrahl dem Rückstrahleffekt
der lichtreflektierenden Flächen 23 unterzogen,
um einen reflektierten Lichtstrahl Br zu bilden. Dieser danach auf die
Oberfläche
der Projektionsfläche 6 projizierte
reflektierte Lichtstrahl Br bildet die Grundlage der kurzen Seiten
b der rechteckigen Projektionsfläche 6, wobei
diese so erhaltene Projektionsfläche 6 die Längsseite
ist, die mit der kurzen Seite multipliziert wird.
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Aus
der Sichtrichtung der 5 besteht die Austrittsfläche 2 der Umwandlungsvorrichtung 10 aus
der Refraktionsfläche 21 und
den beiden seitlichen lichtreflektierenden Flächen 23, die grundsätzlich als
optische Flächen
mit einer hohen Rückstrahlfähigkeit
gebildet sind. Außerdem
können
die lichtreflektierenden Elemente 231 mit Hilfe von galvanisierter
Beschichtung oder durch Befestigen von Reflektoren (in den Zeichnungen
nicht gezeigt) mit den lichtreflektierenden Flächen 23 befestigt
werden, um die Einwärtsreflexion
zu verstärken,
um die den mit dem lichtstimulierenden Element 3 erzeugte
Lichtstrahl vollständig
auf den lichtreflektierenden Flächen 23 zu
reflektieren sowie um mit Hilfe dieser lichtreflektierenden Flächen 23 den
mit dem reflektierten Lichtstrahl Br gebildeten Lichtstrom vollständig zu
reflektieren, oder dieser wird direkt auf der Refraktionsfläche 21 gebrochen.
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Die 6 zeigt
eine Anordnung von mehr als zwei lichtprojizierenden Elementen 100 der
vorliegenden Erfindung, wobei jedes dieser lichtprojizierenden Elemente 100 durch
Anbringen dieser Umwandlungsvorrichtung 10 an das lichtstimulierende Element 3 gebildet
wird, wobei diese zusammen auf einer bestimmten Höhe installiert
werden können,
um noch größere Projektionsflächen 6 zu
bilden. Dementsprechend können
durch das Installieren von mehreren lichtprojizierenden Elementen 100 auf
einer bestimmten Höhe
die Längen
oder Breiten der Projektionsflächen 6 angeordnet
werden, um einen Matrizenaufbau zu erhalten. Zudem können mit
diesen so gebildeten Projektionsflächen 6 ein überlappender
Zustand hergestellt werden, um die Leuchtstärke der Projektionsfläche 6 weiter
zu verstärken sowie
um eine gleichmäßigere Helligkeit
zu erzielen. Nachdem die Projektionsflächen 6 den in der 3 und 4 dargestellten
Effekte unterzogen wurden, werden mit diesen Projektionsflächen 6 rechteckige Projektionsbereiche
gebildet, wobei mit diesen rechteckigen Projektionsbereiche Straßenoberflächen beleuchtet
oder zur Benutzung von rechteckigen Flächen in Räumen oder Zimmern diese beleuchtet
werden können.
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Nach
der Spezifikation der Projektionsflächen 6 von den in
der 5 und 6 dargestellten Effekten wird
deren optische Dichte auf die Mittenlängslinie und auf die zwei Längsseiten
der Projektionsflächen 6 konzentriert.
Außerdem
können
ungefähr
drei Leuchtbereiche der Projektionsfläche 6 unterschieden
werden, das heißt,
drei verschiedene Lumenbereiche, die prinzipiell die zwei Seiten
mit einer Leuchtstärke
von 40 (lux) aufweisen, die zunehmend zur Mitte hin abgeschwächt wird,
wobei dort die Leuchtstärke
lediglich 30 (lux) und 20 (lux) beträgt. Nach dem Überlappen
mit der Projektionsfläche 6 einer
weiteren der lichtprojizierenden Elemente 100 werden die
Leuchtdichte und Gleichmäßigkeit
der Helligkeit zwischen den drei Bereichen verstärkt.
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Bei
der vorliegenden Erfindung werden die oben genannten Prinzipien
als ein Mittel genutzt, das Lumen zur Anwendung in einem Leuchtkörper für dessen
Benutzung anzusammeln. In der
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7 und 8 ist
gezeigt, dass mehrere lichtprojizierende Elemente 100 matrizenähnlich auf der
Oberfläche
einer lichtemittierenden Fläche 41 eines
Beleuchtungskörpers
angeordnet sind, wobei jedes der lichtprojizierenden Elemente 100 über seine eigene
im Zusammenhang stehende Leuchtfunktion zum Bilder der Projektionsfläche 6 vom
lichtstimulierenden Element 3 verfügt (siehe 6).
Diese mehreren lichtprojizierenden Elemente 100 sind ähnlich wie
in der 2 gezeigt auf der Schaltplatine 5 montiert.
Weiter muss ein Mechanismus zur Hitzeverteilung vorgesehen werden.
Daher ist eine Kante der lichtemittierenden Fläche 41 des Beleuchtungskörpers 4 mit
Hitzeableitlöchern 43 versehen,
um die im Innern erzeugte Abwärme
mit der kühleren
Luft von außen
auszutauschen und um somit diese Abwärme wirksam abzuleiten. Auf
einer Seite des Beleuchtungskörpers 4 ist
zum Befestigen an einer Wandfläche
oder an einen hohen Beleuchtungskörper ein Befestigungsteil 42 montiert,
um das Licht zum Beleuchten einer Bodenfläche auf diese zu strahlen.
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Die 8 zeigt
eine Seitenansicht der Verteilung der mehreren lichtprojizierenden
Elemente 100 nach deren Anordnen in einer Matrizenform
im Innern des Beleuchtungskörpers 4,
wobei der Beleuchtungswinkel eines Lichtstrahles B, der im Zusammenhang
mit jedem der lichtprojizierenden Elemente 100 steht, 120
Grad beträgt.
Die lichtprojizierenden Elemente 100 sind auf gleicher
Höhe in
einer sequentiellen Anordnung von vorne nach hinten montiert, damit
der Winkel des jeweiligen gebrochenen Lichtstrahles eines jeden
lichtprojizierenden Elementes 100 derselbe ist, wobei die
Lichtwege der Lichtstrahlen B einander entlang überlappt werden. Nach dem Zusammensetzen
dieser mehreren lichtprojizierenden Elemente 100 beträgt der lichtemittierende
Winkel des gesamten Beleuchtungskörpers 4 zudem ebenfalls
120 Grad. Nach logischem Schluss beträgt daher der gesamte Beleuchtungswinkel
der Richtungen des Meridians des Beleuchtungskörpers 4 ebenfalls
60 Grad, was der in der 5 dargestellten Spezifikation ähnlich ist.
Mit der Anwendung der in der 7 dargestellten
Methode können
daher mehrere lichtprojizierende Elemente 100 montiert werden,
um eine relativ höhere
Leuchtkraft für
eine Außenbeleuchtung
zu erzielen.
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Wie
in der 9 gezeigt, kann die vorliegende Erfindung ebenfalls
zum Beleuchten von Bodenflächen
verwendet werden, wobei diese zwei parallele Grenzlinien aufweisen,
wie z. B. von Straßen.
Auf Grund von Musterstudien, die beim Erschaffen der vorliegenden
Erfindung angewendet wurden, können zum
Beleuchten einer vierspurigen Fahrbahn mit einer Standardbreite
von 16,5 Metern die Beleuchtungskörper 4 in Abständen von
je 24 Metern montiert werden, die sich jeweils gerade über den
Grenzlinien der Straße
befinden, wobei die geeignete Montagehöhe dieser Beleuchtungskörper 4 zur
Beleuchtung 4 bis 8 Meter beträgt.
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Wie
in der 10 gezeigt ist, können die
erforderlichen Projektionsflächen 601, 602, 603, 604 auf
der Straßenfläche nach
Anwendung der in der 9 gezeigten Methode mit den
Beleuchtungskörpern 4 beleuchtet
werden. Der kombinierte Beleuchtungsbereich der Projektionsflächen 601, 602, 603, 604 wird
zum Bilden eines Beleuchtungsbereiches genutzt, der gross genug
ist, um die Anforderungen an die ausreichende Beleuchtung einer
Bodenfläche der
Straße
zu erfüllen.
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Ähnlich wie
die in der 6 dargestellten Projektionsflächen 6 kann
auf ähnliche
Weise der logische Schluss gezogen werden, dass mit der Verteilung
der Leuchtdichte der Projektionsflächen 601, 602, 603, 604,
die mit den jeweiligen Beleuchtungskörpern 4 erzeugt und
ausgestrahlt werden (wie in der 9 und 10 gezeigt),
drei verschiedene Leucht- und Schatteneffekte in einem Unterbereich erzeugt
werden.
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Der
Beleuchtungswinkel des Beleuchtungskörpers 4 kann so justiert
werden, damit alle Projektionsflächen 601, 602, 603, 604 voneinander überlappt
werden. Dementsprechend haben Musterstudien mit der vorliegenden
Erfindung gezeigt, dass eine höhere
Leuchtdichte auf eine Straßenmitte
konzentriert wird, wenn die Projektionsflächen 601, 602, 603, 604 zum
Erzeugen von Projektionsbereichen mit einer regelmäßigeren
Leuchtdichte justiert werden, wobei die Leuchtkraft bis zu 40 (lux)
erreichen kann und beide Straßenseiten
mit einer ähnlichen
Leuchtkraft bis zu 40 (lux) beleuchtet werden können. Eine Anwendung einer
solchen Konfiguration auf einer vierspurigen Straßen mit
einer Standardbreite von 16,5 Metern reicht daher aus, um den Anforderungen an
die Fahrsicherheit beim Fahren bei Nacht zu entsprechen, wobei ebenfalls
eine Anwendungsweise einer konkreten Beleuchtung einer Fahrbahn
oder Straße
ausführbar
ist. Da der Simulationstest der vorliegenden Erfindung auf einer
vierspurigen Fahrbahn mit einer Standardbreite von 16,5 Metern ausgeführt wurde,
müssen
daher die Beleuchtungskörper 4 zum Beleuchten
einer Fahrbahn mit einer geringeren Breite als 16,5 Metern oder
mit einer Breite von 8 Metern nur auf einer Seite entlang dieser
Fahrbahn installiert werden, wobei diese zudem auch nicht symmetrisch auf
beiden Seiten entlang dieser Straße angeordnet werden müssen.
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Unter
den in den 6 dargestellten Bedingungen
der vorliegenden Erfindung und unter den Umständen, unter denen mehrere Beleuchtungskörper 4 verwendet
werden, wobei jede der Projektionsflächen 6 miteinander
kombiniert werden, können
die Projektionsflächen 6 so
gebildet werden, damit mit diesen eine optische Beleuchtung mit
einer extrem gleichmäßigen Helligkeit
erzielt wird (wie in der 11 gezeigt).
Auf einer einzigen Projektionsfläche 6 können mehrere
Beleuchtungskörper 4 angewendet
werden, wobei nach dem Abändern
des Projektionswinkel eines jeden dieser Beleuchtungskörper 4 kann
die Wirksamkeit der Projektion, mit dem eine extrem gleichmäßige Helligkeit
und ein angesammeltes hohes Lumen erzielt werden, durch Überlappen der
Assoziierung der Lichtstrahlen erzielt werden, wie z. B. das Überlappen
der Projektionsflächen 601, 602, 603, 604 nahe
zu einer identischen Winkelposition mit einer extrem gleichmäßigen Helligkeit
und mit einer hohen Dichte, die durch das Überlappen der Projektionsflächen 601, 602, 603, 604 nach
den tatsächlichen
Anforderungen der Projektionsfläche 6 erzeugt
werden.
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Es
ist jedoch selbstverständlich,
dass die hier beschriebenen Ausführungsarten
lediglich zur Darstellung der Prinzipien der Erfindung dienen sollen
und dass von Fachleuten auf diesem Gebiet eine Vielzahl von Modifizierungen
dieser Ausführungsarten
vorgenommen werden können,
ohne dabei vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung wie in den
nachfolgenden Schutzansprüchen
ausgelegt abzuweichen.