DE202009006481U1 - Optoelektronisches Gerät mit Gehäuse - Google Patents

Optoelektronisches Gerät mit Gehäuse Download PDF

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • G01D11/245Housings for sensors

Abstract

Optoelektronisches Gerät (1), mit
– einer Schaltungsanordnung (2), welche wenigstens einen optoelektronischen Wandler zum Aussenden oder zum Detektieren von optischer Strahlung aufweist,
– sowie mit einem Gehäuse (3, 4), welches aus einem Unterteil (3) und einem auf diesen aufgesetzten und an diesem arretierten Oberteil (4) zusammengesetzt ist,
wobei sich zwischen dem Unterteil (3) und dem Oberteil (4) ein die Schaltungsanordnung (2) aufnehmender Hohlraum befindet und das Gehäuse (3, 4) wenigstens eine Öffnung (5) als Durchlass für von dem optoelektronischen Wandler ausgesandte oder zu detektierende optische Strahlung aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft ein optoelektronisches Gerät mit einer Schaltungsanordnung und einem Gehäuse.
  • Stand der Technik:
  • Optoelektronische Geräte, insbesondere optoelektronische Sonsoren, mit Gehäuse sind in großer Typenvielfalt auf dem Markt, z. B. Lichtschranken, Lichtgitter, Photometer, Infrarot-Thermometer und optische Entfernungsmesser. Zu allen derartigen Gerätetypen existieren zahlreiche Untertypen, die oftmals in kleiner Stückzahl eigens zur Erfüllung einer ganz speziellen Aufgabe entwickelt und hergestellt werden. Insgesamt ist die Typenvielfalt optoelektronischer Geräte bzw. Sensoren daher unübersehbar groß.
  • Bei der Ausgestaltung des Gehäuses solcher Geräte bzw. Sensoren sind zahlreiche Faktoren zu berücksichtigen, nämlich der Gerätetyp, der Untertyp sowie außerdem der Anwendungszweck sowie die vorgesehenden Einsatzbedingungen. Ferner sind bei der der Ausgestaltung des Gehäuses solcher Geräte bzw. Sensoren oftmals auch Vorschriften zu beachten. Daher werden Gehäuse derartiger Geräte bzw. Sensoren in vielfältigen, an die jeweils vorliegenden Bedürfnisse angepassten Ausgetaltungen produziert. Die Gehäuse unterscheiden sich in vielen ihrer Eigenschaften, z. B. in ihrer Formgebung, ihrer Größe, ihrer Farbe, ihrer Stabilität bzw. Materialstärke, in ihren Materialeigenschaften, in ihrer Dichtigkeit und in der Art der Abdichtung.
  • Aus diesem Grund werden optoelektronische Geräte bzw. Sensoren mit zahllosen speziellen Gehäusevarianten produziert. Jede Variante ist in der Regel nur für einen bestimmten Zweck einsetzbar. Nachteilig hierbei ist somit, dass bereits bei Beginn der Gehäuseproduktion genau feststehen muss, welche Eigenschaften das Gehäuse aufweisen soll, da eine spätere Änderung der Eigenschaften nicht mehr oder allenfalls mit großem Aufwand möglich ist. Ferner ist hierbei nachteilig, dass auf Grund der zahllosen erforderlichen Varianten die zu produzierende Stückzahl jeder einzelnen Gehäusevariante im allgemeinen relativ klein ist, was zu hohen Stückkosten führt.
  • Technische Aufgabe:
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen optoelektronisches Gerät mit einem Gehäuse zu schaffen, welches mit wenigen Arbeitsschritten einfach und billig herzustellen ist, und mit geringem Aufwand noch nachträglich an verschiedenste Bedürfnisse und Einsatzbedingungen angepasst werden kann.
  • A1 Diese Aufgabe wird erfindungemäß gelöst durch ein optoelektronisches Gerät, mit einer Schaltungsanordnung, welche wenigstens einen optoelektronischen Wandler zum Aussenden oder zum Detektieren von optischer Strahlung aufweist, sowie mit einem Gehäuse, welches aus einem Unterteil und einem auf diesen aufgesetzten und an diesem arretierten Oberteil zusammengesetzt ist, wobei sich zwischen dem Unterteil und dem Oberteil ein die Schaltungsanordnung aufnehmender Hohlraum befindet und das Gehäuse wenigstens eine Öffnung als Durchlass für von dem optoelektronischen Wandler ausgesandte oder zu detektierende optische Strahlung aufweist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Gehäuse bei Bedarf noch nachträglich durch Nachrüstung oder Aufrüstung an bestimmte Erfordernisse angepasst werden kann. Wenn z. B. das optoelektronische Gerät gegen gegen Spritzwasser geschützt sein soll, kann die Öffnung nachträglich mit einer transparanten Scheibe verschlossen und das Gehäuse nachträglich gemäß einer bestimmten IP-Klasse abgedichtet werden, oder das Gerät kann in ein wasserdichtes Umgehäuse eingesetzt werden. Eine veränderte Wandstärke oder Formgebung des Gehäuses kann nachträglich dadurch erreicht werden, dass das Gehäuse mit Kunststoff umspritzt wird, z. B. mittels einer Niederdruckumspritzung oder einer Hotmeltumspritzung.
  • Eine veränderte Formgebung des Gehäuses kann nachträglich auch dadurch erreicht werden, dass das Gehäuse in ein Umgehäuse eingesetzt wird, welches die gewünsche Form aufweist. Eine elektrische Abschirmung des Gehäuses kann nachträglich dadurch erreicht werden, dass das Gehäuse in ein Metall-Umgehäuse eingesetzt wird. Eine Resistenz des Gehäuses gegen bestimmte Chemikalien kann nachträglich dadurch erreicht werden, dass das Gehäuse in ein dichtes Umgehäuse eingesetzt wird, welches gegen diese Chemikalien resistent ist, oder dadurch, dass das Gehäuse mit einem gegen diese Chemikalien resistenten Material umspritzt wird.
  • Das erfindungsgemäße optoelektronische Gerät kann somit in weiten Grenzen noch nachträglich an bestimmte Zweckbestimmungen, Einsatzbedingungen oder Vorschriften angepasst werden. In Fällen, in welchen keine nachtägliche Anpassung des Gehäuses erforderlich ist, kann dieses unverändert belassen werden. Z. B. kann eine Abdichtung des Gehäuses in Fällen, in denen das Gehäuse nicht dicht zu sein braucht, unterbleiben.
  • Das Gehäuse des erfindungsgemäßen optoelektronischen Gerätes ist ein Universal-Gehäuse, welches vorteilhafterweise bei Bedarf mit geringem Aufwand nachbehandelt oder weiterverarbeitet oder aufgerüstet werden kann. Das erfindungsgemäße optoelektronische Gerät kann somit als universelles und somit kostengünstiges Ausgangsprodukt zur Herstellung einer ganzen Produktlinie von optoelektronischen Geräten mit unterschiedlichsten Gehäuseeigenschaften dienen. Die Lagerhaltungskosten sind daher gering. Durch ein Baukastensystem ist eine große Vielfalt an nachträglichen Anpassungen möglich und mit geringem Aufwand realisierbar.
  • A2 Vorzugsweise sind das Oberteil und das Unterteil miteinander verrastbar. A3 Das Gehäuse kann eine Zusatzöffnung als Durchlass für ein Kabel aufweisen.
  • A4 Vorzugsweise sind das Oberteil und das Unterteil jeweils durch Spritzen ergestellte einstücktige Kunstoffteile. A5 Vorzugsweise sind das Oberteil und das Unterteil die einzigen Bestandteile des Gehäuses.
  • A6 Die Öffnung kann insbesondere gemeinsam durch zwei Aussparungen, nämlich eine Aussparung in dem Unterteil und eine Aussparung in dem Oberteil gebildet sein. A7 Bevorzugt sind das Oberteil und das Unterteil nicht gegeneinander abgedichtet; vorzugsweise sind sie also nicht über ein Dichtelement oder eine Dichtmasse miteinander verbunden, sondern liegen unmittelbar aneinander an. A8 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind das Oberteil und das Unterteil jeweils als Halbschale ausgebildet.
  • A9 Der optoelektronische Wandler kann insbesondere ein Sensorelement und das optoelektronische Gerät somit insbesondere ein optoelektronischer Sensor sein. Ein erfindungsgemäßer optoelektronischer Sensor eignet sich z. B. zum Einsatz in beliebigen Maschinen oder Geräten, bei denen keinerlei Schutzgehäuse vor dem optischen Sensor nötig ist, sowie zur Weiterverarbeitung in Gehäusen bzw. Umgehäusen aus beliebigem Material oder der Anbringung einer Gehäuseumspritzung.
  • Die Erfindung stellt somit ein preisgünstiges, funktionsfähiges optolektronisches Gerät zur Verfügung, welches sowohl in verschiedenen Anwendungen eingesetzt als auch zur Weiterverarbeitung verwendet werden kann. Gemäß einer Ausführungsform als Sensor stellt die Erfindung einen preisgünstigen, funktionsfähigen optoelektronischen Sensor bzw. ein Sensor Kit zur Verfügung, der sowohl in verschiedenen Anwendungen eingesetzt als auch zur Weiterverarbeitung verwendet werden kann. Zur Weiterverarbeitung gehören Technologien wie das Umspritzen bzw. Niederdruck- oder Hotmeldumspritzung. Eine weiterverarbeitung in beliebig gestalteten Gehäusen ist ebenso möglich. Das Gehäuse kann von sehr einfacher Ausführung sein, da keinerlei Halteelemente oder Fixierungen erforderlich sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung, in welcher schematisch anhand von Beispielen zeigen:
  • 1 einen optoelektronischen Sensor mit einer Sensorschaltung und zwei Halbschalen in zerlegtem Zustand gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 den erfindungemäßen optoelektronischen Sensor von 1 in zusamengebautem Zustand, und
  • 3 ein Umgehäuse für den erfindungemäßen optoelektronischen Sensor von 2.
  • Die Figuren beziehen sich somit auf eine Ausführung des erfindingsgemäßen optoelektronischen Gerätes als Sensor.
  • 1 zeigt einen erfindungemäßen optelektronischen Sensor 1 mit einer Schaltungsanordnung 2 und einem Gehäuse 3, 4 welches aus einem Unterteil 3 und einem Oberteil 4 besteht, in zerlegtem Zustand. Das Oberteil 4 und das Unterteil 3 sind im vorliegenden Beispiel jeweils als Halbschale 3, 4 ausgebildet, so dass das Unterteil 3 eine Unterschale und das Oberteil 4 eine Oberschale ist. Das Gehäuse besteht somit aus zwei Halbschalen 3, 4, nämlich der Unterschale 3 und der Oberschale 4.
  • Die Schaltungsanordnung 2 weist einen nicht gezeigten optoelektronischen Wandler auf, welcher im vorliegenden Beispiel ein Sensorelement, z. B. eine Fotozelle ist und zum Detektieren von optischer Strahlung dient. Die Unterschale 3 und die Oberschale 4 sind die beiden einzigen Bestandteile des Gehäuses 3, 4 für die Schaltungsanordnung 2 und sind jeweils durch Spritzen hergestelle einstücktige Kunstoffteile, welche mittwels nicht gezeigter Rastelemente miteinander verrastbar sind.
  • Die Unterschale 3 weist eine Ausspatung 5A auf; ebenso weist die Oberschale 4 eine Aussparung 5B auf.
  • 2 zeigt den erfindungemäßen optoelektronischen Sensor 1 von 1 in zusamengebautem Zustand. Die Unterschale 3 ist mit der Oberschale 4 verrastet; zwischen beiden befindet sich ein Hohlraum, in welchem die Schaltungsanordnung 2 aufgenommen ist. Die Aussparung 5A in der Unterschale 3 und die Aussparung 5B in der Oberschale 4 ergänzen sich zu einer Öffnung 5, welche als Durchlass für von dem optoelekronischen Sensorelement zu detektierende optische Strahlung dient. Das Gehäuse 3, 4 weist ferner eine Zusatzöffnung 6 als Durchlass für ein nicht dargestelltes Kabel auf.
  • 3 zeigt ein spritzwassergeschütztes Umgehäuse 7 für den erfindungsgemäßen optoelekronischen Sensor 1 von 2. Dieser kann somit vorteilhafterweise nachträglich mit einem Spritzwasserschutz versehen werden, nämlich durch Einbringen des optoelektronischen Sensors 1 in das Umgehäuse 7, ohne dass Änderungen am Gehäuse 3, 4 erforderlich sind. Das Umgehäuse 7 weist ein mit einer transparenten Scheibe abgedecktes Fenster 8 auf, welche so positioniert ist, dass bei in das Umgehäuse 7 eingesetztem optoelektronischem Sensor 1 optische Strahlung durch das Fenster 8 und die Öffnung 5 zu dem Sensorelement gelangen und von diesem detektiert werden kann.
  • Das Umgehäuse 7 weist ferner Befestigungslöcher 10 zur Wandmontage des Umgehäuses 7 sowie einen Schraubanschluss 9 für ein nicht dargestelltes elektrisches Steckelement auf, über welches der optoelektronische Sensor 1 elektrisch anschließbar ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Die Erfindung ist gewerblich anwendbar z. B. auf dem Gebiet der Optoelektronik und dem Gebiet der optischen Sensorik.
  • 1
    Optoelektronischer Sensor
    2
    Schaltunganordnung
    3
    Unterschale
    4
    Oberschale
    5
    Öffnung
    5A
    Aussparung in 3
    5B
    Aussparung in 4
    6
    Zusatzöffnung
    7
    Umgehäuse
    8
    Fenster
    9
    Schraubanschluss
    10
    Befestigungslöcher

Claims (9)

  1. Optoelektronisches Gerät (1), mit – einer Schaltungsanordnung (2), welche wenigstens einen optoelektronischen Wandler zum Aussenden oder zum Detektieren von optischer Strahlung aufweist, – sowie mit einem Gehäuse (3, 4), welches aus einem Unterteil (3) und einem auf diesen aufgesetzten und an diesem arretierten Oberteil (4) zusammengesetzt ist, wobei sich zwischen dem Unterteil (3) und dem Oberteil (4) ein die Schaltungsanordnung (2) aufnehmender Hohlraum befindet und das Gehäuse (3, 4) wenigstens eine Öffnung (5) als Durchlass für von dem optoelektronischen Wandler ausgesandte oder zu detektierende optische Strahlung aufweist.
  2. Optoelektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (4) und das Unterteil (3) miteinander verrastbar sind.
  3. Optoelektronisches Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3, 4) eine Zusatzöffnung (6) als Durchlass für ein Kabel aufweist.
  4. Optoelektronisches Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (4) und das Unterteil (3) jeweils durch Spritzen hergestellte einstücktige Kunstoffteile sind.
  5. Optoelektronisches Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (4) und das Unterteil (3) die einzigen Bestandteile des Gehäuses (3, 4) sind.
  6. Optoelektronisches Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (5) durch eine Aussparung (5A) in dem Unterteil (3) und eine Aussparung (5B) in dem Oberteil (4) gebildet ist.
  7. Optoelektronisches Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (4) und das Unterteil (3) nicht gegeneinander abgedichtet sind.
  8. Optoelektronisches Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (4) und das Unterteil (3) jeweils als Halbschale (3, 4) ausgebildet sind.
  9. Optoelektronisches Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der optoelektronische Wandler ein Sensorelement und das optoelektronische Gerät (1) somit ein optoelektronischer Sensor ist.
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