DE202009005492U1 - Abdeckvorrichtung für ein Dosiergerät eines Erntewagens - Google Patents

Abdeckvorrichtung für ein Dosiergerät eines Erntewagens Download PDF

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Abstract

Abdeckvorrichtung für ein Dosiergerät eines Erntewagens für Halm- und Blattgut, wie Häcksel- oder Ladewagen, der einen nach oben offenen Laderaum besitzt, der im Allgemeinen mittels eines nebenherfahrenden Feldhäckslers von oben befüllt wird, an dessen Rückseite ein Dosiergerät als Abladevorrichtung angeordnet ist und der am Boden mit einem Kratzboden ausgestattet ist, der das Ladegut dem Dosiergerät zur Entladung zuführt, gekennzeichnet dadurch, dass die Abdeckplane (20 bzw. 38) den bei geschlossener Rückwand (13) freien Bereich oberhalb des Dosiergerätes (10), bei geöffneter Rückwand (13) überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für ein Dosiergerät eines Erntewagens entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • An den Dosiergeräten bekannter, zur Futterbergung verwendeter Erntewagen, sind unterschiedliche, flache oder haubenförmige Abdeckungen bekannt, die im Allgemeinen aus Blechteilen und/oder Planen gebildet werden, welche bei Be- und Entladungen stets oberhalb der Dosiergeräte verbleiben.
  • Diese Abdeckungen sind bei der Futtereinbringung über die offenen Oberseiten der Laderäume nachteilig, da die Befüllung in Nähe der Dosierwalzen eingeschränkt ist. Die haubenförmigen Abdeckungen stehen über die Oberkanten der Dosiergeräte relativ weit nach oben vor und beeinflussen die Bauhöhe der Fahrzeuge, die oft Höhenbegrenzungen unterworfen sind. Auf den flachen Abdeckungen legen sich vom Einblasstrom des Feldhäckslers verwirbelnde Futterteile ab, die auf den Fahrten zu den Abladestellen herabfallen und insbesondere auf Straßen zu auffälligen Verunreinigungen und zu Verkehrsstörungen führen können.
  • Um eine bestmögliche Futtereinbringung zu ermöglichen, eine optimale Bauhöhe zu erzielen und um Straßenverunreinigungen zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Dosiergerät beim Befüllen des Laderaumes an der Oberseite vollständig freizumachen und bei der Entladung vollständig abzudecken, um zu vermeiden, dass Futter, welches von der rotierenden oberen Dosierwalze angehoben und hochgeschleudert wird, seitlich über die Bordwände hinweg verloren geht.
  • Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • 1 zeigt den hinteren Teil des Laderaumes eines Erntewagens mit Dosiergerät, dessen Rückwand geschlossen ist und dessen Abdeckvorrichtung die Lage wie beim Einblasen des Ladegutes einnimmt.
  • 2 zeigt das Dosiergerät mit teilweise oder ganz geöffneter Rückwand und der Abdeckvorrichtung, wobei die Abdeckvorrichtung sich in der Lage wie beim Entladen des Ladegutes befindet.
  • 3 zeigt die Abdeckvorrichtung in vorn angehobener Stellung.
  • 4 zeigt nach Schnitt A-B, einen Teilquerschnitt des Laderaumes, wegen etwa spiegelbildlicher Seiten wurde nur eine Seite dargestellt.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Der nur teilweise dargestellte Laderaum (1) eines Erntewagens trägt am hinteren Teil ein Dosiergerät (10) mit einer Abdeckvorrichtung (19).
  • Der Laderaum (1) wird im wesentlichen aus den Bordwänden (2), einer nicht dargestellten Stirnwand, dem heckseitig angeordneten, mit der Abdeckvorrichtung (19) versehenen Dosiergerät (10) und dem Kratzboden (5) gebildet.
  • Der Kratzboden (5) besteht aus der Plattform (6), die von mit Transportleisten (7) besetzten, endlosen Ketten (8) umlaufen wird.
  • Die wesentlichen Bestandteile des Dosiergerätes (10) sind die fest mit dem Fahrgestell des Erntewagens und den Bordwänden (2) verbundenen Seitenwände (11), die Dosierwalzen (12) und die Rückwand (13), deren Prallwand (14) mittels der Schwenkarme (15), um Drehpunkte (16) schwenkbar gelagert ist.
  • Über Hydrozylinder (17) die an den Seitenwänden (11) gelagert sind und an den Schwenkarmen (15) angreifen, wird die Rückwand (13) verschwenkt.
  • Die Abdeckvorrichtung (19) ist an der Oberseite des Dosiergerätes (10) angeordnet, sie besteht im wesentlichen aus einem verschwenkbaren, u-förmigen Bügel (21) und der Abdeckplane (20). Der Bügel (21) ist an seinen Schenkeln (22) mit Langlöchern (23) versehen, mit welchen er auf den Bolzen (24), die an den Seitenwänden (11) angeordnet sind, gelagert ist. Zwei Querrohre (25 und 26) verbinden die Schenkel (22), von denen ein Querrohr (25) mit einem Ende der Abdeckplane (20) verbunden ist. Das andere Ende der Abdeckplane (20) ist mit dem Querrohr (4) verbunden, welches zwischen den Längsträgern (3) an den oberen Seiten der Bordwände (2) angeordnet ist.
  • Die Abdeckplane (20) ist bei Überdeckung des Dosiergerätes (10) zwischen den Querrohren (4 und 25) straff gespannt und unterläuft zur Bildung einer schräg ansteigenden Fläche (27) das Querrohr (26). In einer quer verlaufenden, schlauchförmigen Durchgangsöffnung (28) sind Gewichtsbeschwerer untergebracht, welche sich bei Berührungen der Abdeckplane (20) mit dem abzuladenden Futter den entstehenden Konturen anpassen. Hierzu sind vorzugsweise sich allseits anpassbare Rundstahlketten, Bleigliederbänder oder dergleichen vorgesehen.
  • Hydrozylinder (29), abgestützt auf Lagerbolzen (30), die an den Seitenwänden (11) oder Bordwänden (2) angebracht und in Anschlusspunkten (31) an den Schenkeln (22) angreifen, verschwenken den Bügel (21).
  • Die Hydrozylinder (17 und 29) sind mittels Parallelschaltung miteinander verbunden.
  • Der von oben, vorzugsweise mittels nebenherfahrender Feldhäcksler befüllte Erntewagen lädt das Futter in einer Anzahl von Schichten ab, die übereinandergelegt, Flachsilos bilden, wobei die Futterablage bei fahrendem Erntewagen und teilweise geöffneter Rückwand (13/2, Pos. P1) erfolgt.
  • Falls eine Futterentladung in Haufen gewünscht wird, so erfolgt diese mit hochgeschwenkter Rückwand (13/2, Pos. P2) bei stillstehendem Erntewagen.
  • Zum Beginn der Entladung wird die Rückwand (13) mittels der Hydrozylinder (17) angehoben. Da die Hydrozylinder (17) parallel zu den Hydrozylindern (29) mit Druckmittel beaufschlagt werden, schwenkt der Bügel (21) hierbei aus seiner Position (P3) in die Position (P4). Die Druck- und Strömungsverhältnisse zu den Hydrozylindern (17 und 29) sind derart aufeinander abgestimmt, dass der Bügel (21) voreilend in die Position (P4) schwenkt.
  • Hiernach werden die Dosierwalzen (12) in Rotation versetzt und über eine nicht näher dargestellte Vorschubeinrichtung die mit Transportleisten (7) besetzten Ketten (8) des Kratzbodens (5) eingeschaltet, die das Ladegut den Dosierwalzen (12) zuführen.
  • Die Dosierwalzen (12) fräsen das gegen sie geschobene Futter ab und werfen es gegen die Prallwand (14) der teilweise geöffneten Rückwand (13), von der es nach unten abgelenkt wird oder werfen es, bei ganz geöffneter Rückwand (13), frei nach hinten ab.
  • Von der oberen Dosierwalze (12) erfasstes Futter wird mittels der Abdeckplane (20) daran gehindert seitlich über die Bordwände (2) zu entweichen.
  • Bei überhöhten Ladungen schiebt sich diese gegen die Fläche (27) an der Abdeckplane (20) und hebt den Bügel (21) an, in den Schenkeln (22) angeordnete Langlöcher (23) ermöglichen dieses.
  • Dabei sorgt eine Zugfeder (18) für ein gleichmäßiges Ansteigen des Bügels und verhindert stoßweise Belastungen bzw. klappernde Bewegungen des Bügels in den Langlöchern (23).
  • Bei Anhebungen von Futterballungen, veranlasst durch die Dosierwalzen (12), die unter die Abdeckplane (20) drücken, hebt sich der Bügel (21) in seinen Langlöchern (23) ebenfalls an und vergrößert den Durchgang oberhalb der Dosierwalzen um den Anstand (h).
  • Nach dem Entladen wird die Rückwand (13) geschlossen. Gleichzeitig wird der Bügel (21) zurückgeschwenkt, das Dosiergerät (10) ist an der Oberseite wieder offen.
  • Beim Zurückführen des Bügels (21) in die Position (P3) faltet sich die Abdeckplane (20) in Nähe der Rückwand (13) zusammen. Die Zusammenfaltung wird durch in der Durchgangsöffnung (28) der Abdeckplane (20) befindliche Gewichtsbeschwerer, die sich nach dem Zusammenfalten an der untersten Stelle der Abdeckplane (20) befinden, unterstützt.
  • Um während des Fahrens oder während des Entladens Klappergeräusche des Bügels (21) zu vermeiden, sind an den Enden des Querrohres (26) geräuschdämpfende Gummipuffer (32) angeordnet, auf denen der Bügel (21) in seinen Endlagen, Positionen (P3 und P4), aufliegt.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind am Bügel (33), der im wesentlichen aus der Traverse (34) und den Schenkeln (35) besteht, zwischen den Schenkeln (35) zwei Walzen (36 und 37) gelagert. Auf der Walze (36) ist eine Abdeckplane (38) befestigt und aufgewickelt, die mit einem Ende an dem Querrohr (4) befestigt ist.
  • Wird beim Öffnen der Rückwand (13) der Bügel (33) aus der Position (P5) in die Position (P6) verlagert, so wickelt sich hierbei die Abdeckplane (38) ab und überdeckt das Dosiergerät (10). Während des Verschwenkens des Bügels (33) legt sich die Walze (37) an die Abdeckplane (38) und rollt an dieser, zur Vermeidung von Reibungsschäden ab, bis in der Position (P6), zwischen den Walzen (36 und 37), eine schräg ansteigende Fläche (F) besteht.
  • Beim Verschwenken des Bügels (33), aus der Position (P6) in die Position (P5), rollt sich die Abdeckplane (38) mittels einer Drehfeder, die vorzugsweise innerhalb der Walze (36) in bekannter Weise angeordnet ist, wieder auf.
  • Es besteht die Möglichkeit, die mit der Abdeckplane (38) besetzte Walze (36) an die Stelle des Querrohres (4) zu setzen. Bei dieser Ausführung ist der Bügel (21) verwendbar, wobei an dessen Querrohr (25) die Abdeckplane (38) befestigt wird.
  • 1
    Laderaum
    2
    Bordwand
    3
    Längsträger
    4
    Querrohr
    5
    Kratzboden
    6
    Plattform
    7
    Transportleiste
    8
    Kette
    9
    10
    Dosiergerät
    11
    Seitenwand
    12
    Dosierwalze
    13
    Rückwand
    14
    Prallwand
    15
    Schwenkarm
    16
    Drehpunkt
    17
    Hydrozylinder
    18
    Zugfeder
    19
    Abdeckvorrichtung
    20
    Abdeckplane
    21
    Bügel
    22
    Schenkel
    23
    Langloch
    24
    Bolzen
    25
    Querrohr
    26
    Querrohr
    27
    Fläche
    28
    Durchgangsöffnung
    29
    Hydrozylinder
    30
    Lagerbolzen
    31
    Anschlusspunkt
    32
    Gummipuffer
    33
    Bügel
    34
    Traverse
    35
    Schenkel
    36
    Walze
    37
    Walze
    38
    Abdeckplane
    A-B
    Schnitt
    P1
    Position
    P2
    Position
    P3
    Position
    P4
    Position
    P5
    Position
    P6
    Position

Claims (14)

  1. Abdeckvorrichtung für ein Dosiergerät eines Erntewagens für Halm- und Blattgut, wie Häcksel- oder Ladewagen, der einen nach oben offenen Laderaum besitzt, der im Allgemeinen mittels eines nebenherfahrenden Feldhäckslers von oben befüllt wird, an dessen Rückseite ein Dosiergerät als Abladevorrichtung angeordnet ist und der am Boden mit einem Kratzboden ausgestattet ist, der das Ladegut dem Dosiergerät zur Entladung zuführt, gekennzeichnet dadurch, dass die Abdeckplane (20 bzw. 38) den bei geschlossener Rückwand (13) freien Bereich oberhalb des Dosiergerätes (10), bei geöffneter Rückwand (13) überdeckt.
  2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplane (20 bzw. 38), bei teilweise geöffneter Rückwand (13), den Bereich oberhalb des Dosiergerätes (10) überdeckt.
  3. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydrozylinder (17 und 29) parallel geschaltet mit Öl versorgt werden.
  4. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplane (20 bzw. 38) an einem Ende mit einem oberhalb des Dosiergerätes (10), zwischen den Bordwänden (2) des Laderaums (1) angebrachten Querrohr (4) und mit dem anderen Ende, an einem zwischen den Schenkeln (22) eines Bügels (21) angeordneten Querrohr (25) befestigt ist.
  5. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (21) mit zwei Querrohren (25 und 26) ausgestattet ist.
  6. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (22 bzw. 35) mit Langlöchern (23) ausgestattet sind, mit denen sie auf Bolzen (24) gelagert sind.
  7. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Querrohres (26) Gummipuffer (32) angeordnet sind.
  8. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrohre (25 und 26), bei Abdeckung des Dosiergerätes (10), derart zueinander angeordnet sind, dass die Abdeckplane (20) zwischen diesen, eine nach vorn ansteigende, schräge Fläche (27) bildet.
  9. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplane (20) mindestens eine quer verlaufende, schlauchförmige Durchgangsöffnung (28) besitzt.
  10. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Durchgangsöffnung (28) Gewichtsbeschwerer angeordnet sind.
  11. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsbeschwerer aus allseits anpassbaren Gliederelementen bestehen.
  12. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 3, und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplane (38) mit einem Ende an einem Querrohr (4) befestigt ist und mit dem anderen Ende auf einer Walze (36) aufgewickelt ist.
  13. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (37), in der Position (P6), die Abdeckplane (38) in eine schräg ansteigende Fläche (F) umlenkt.
  14. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 6, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (36) und das Querrohr (4) in ausgetauschter Lage angeordnet sind.
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