DE202009003468U1 - Drehriegelverschluss - Google Patents

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DE202009003468U1 DE200920003468 DE202009003468U DE202009003468U1 DE 202009003468 U1 DE202009003468 U1 DE 202009003468U1 DE 200920003468 DE200920003468 DE 200920003468 DE 202009003468 U DE202009003468 U DE 202009003468U DE 202009003468 U1 DE202009003468 U1 DE 202009003468U1
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Abstract

Drehriegelverschluss (10) mit einem Gehäuse (12) mit Flansch (14), einem von dem Flansch (14) ausgehendem becherförmigen Hohlkörper (16), der mittels Befestigungseinrichtungen, wie federnd vorspringende Zungen oder Überwurfmutter (18) in einer Öffnung (20) in einer Wand (22) festlegbar ist, und mit einem in den Hohlkörper (16) von seinem Becherrand (24) her einschiebbaren Wellenkörper (26, 126, 226), der durch eine Öffnung (28) im Becherboden (30) des Hohlkörpers (16) mit einem Riegel (32) in drehstarrer Verbindung steht, gekennzeichnet durch eine Sicherungsscheibe (34, 134, 234), die das steckschlüsselbetätigbare (36) Vorderende des Wellenkörpers (38) drehsichernd in Eingriff nimmt, wenn der Steckschlüssel (36) abgezogen wird, und den Wellenkörper (26, 126, 22) zur Drehung durch den Steckschlüssel freigibt, wenn der Steckschlüssel (36) gegen Federkraft (40) auf das an die Kontur des Steckschlüssels angepasste Vorderende (38) des Wellenkörpers (26, 126, 226) aufgesteckt und unter axialer Verschiebung der Sicherungsscheibe (34, 134, 234) bezüglich des Wellenkörpers (26, 126, 226) gegen...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehriegelverschluss mit einem Gehäuse mit Flansch, einem von dem Flansch ausgehendem becherförmigen Hohlkörper, der mittels Befestigungseinrichtungen, wie federnd vorspringende Zungen oder Überwurfmutter in einer Öffnung in einer Wand festlegbar ist, und mit einem in den Hohlkörper von seinem Becherrand her einschiebbaren Wellenkörper, der durch eine Öffnung im Becherboden des Hohlkörpers mit einem Riegel in drehstarrer Verbindung steht.
  • Ein derartiger Drehriegelverschluss ist aus der DE 20 2004 001 435 U1 bereits bekannt. Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Alternative zu der bekannten Sicherheitsdrehriegelanordnung zu schaffen.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass eine Sicherungsscheibe vorgesehen wird, die das steckschlüsselbetätigbare Vorderende des Wellenkörpers drehsichernd in Eingriff nimmt, wenn der Steckschlüssel abgezogen wird, und den Wellenkörper zur Drehung durch den Steckschlüssel freigibt, wenn der Steckschlüssel gegen Federkraft auf das an die Kontur des Steckschlüssels angepasste Vorderende des Wellenkörpers aufgesteckt und unter axialer Verschiebung der Sicherungsscheibe bezüglich des Wellenkörpers gegen Federkraft eingeschoben wird, wobei die Sicherungsscheibe innerhalb des Hohlkörpers drehstarr aber axial verschieblich gehalten ist.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass hohe Kopfformen für den Steckschlüssel bzw. den Drehriegel einsetzbar sind, insbesondere ist die Anordnung für Betätigungen mit 18 mm Durchmesser geeignet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung stützt sich die Sicherungsscheibe bei abgezogenem Steckschlüssel unter der axialen Federkraft an einer Kappe ab, die den Flansch umgreift.
  • Der Wellenkörper kann eine Stützscheibe tragen, mit der sich der Wellenkörper auf dem Becherboden abstützt, und die ihrerseits eine Spiralfeder abstützt, die die axiale Federkraft liefert, gegen die der Steckschlüssel eingeschoben wird.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Spiralfeder zwischen der Stützscheibe und der Sicherungsscheibe angeordnet und das Vorderende des Wellenkörpers ist von der Spiralfeder umschlossen.
  • Gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung weist der vor der Stützscheibe liegende Bereich des Wellenkörpers einen prismatischen Bereich zur Aufnahme des Steckschlüssels und zur drehstarren Verbindung mit der Sicherungsscheibe und aus einem zwischen diesem prismatischen Bereich und der Stützscheibe liegenden im Querschnitt runden Bereich zur drehbaren Aufnahme der Sicherungsscheibe auf.
  • Das hintere Ende des Wellenkörpers kann einen Mehrkant, wie Vierkant zur Aufnahme eine Riegelzunge und eine Gewindesackbohrung zur Festlegung der Riegelzunge mittels einer Kopfschraube aufweisen.
  • Die Kappe kann aus Metall bestehen und nach Einbringen von Wellenkörper, Spiralfeder und Sicherungsscheibe in den Hohlkörper mit ihrem Außenrand um den Außenrand des Flansches herumgebördelt und dadurch fixiert werden.
  • Die Kappe kann alternativ aus Kunststoff bestehen und mit ihrem Außenrand den Außenrand des Flansches federnd umschließen.
  • Schließlich ist es möglich, die Kappe mit ihrem umschließenden Rand bis zum Außenumfang des Hohlkörpers reichend hinaus auszugestalten Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1A eine Seitenansicht;
  • 1B eine Frontansicht;
  • 1C eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Drehriegelverschlusses;
  • 1D eine auseinandergezogene Darstellung des in 1A dargestellten Drehriegelverschlusses;
  • 2 eine Ausführungsform mit alternativem Wellenkörper und Sicherungsscheibe;
  • 3 eine noch andere Ausführungsform einer Wellenkörpergestaltung mit Sicherungsscheibe;
  • 4A eine Draufsicht;
  • 4B eine perspektivische Ansicht von vorn;
  • 4C eine perspektivische Ansicht von hinten;
  • 4D eine andere Ansicht des erfindungsgemäß ausgestalteten Vorreiberverschlusses vor der Montage in einer dünnen Wand;
  • 5A und 5B eine Seitenansicht auf das Gehäuse mit dem dazugehörigen Deckel, wobei 5A eine Seitenansicht und 5B eine axiale Schnittansicht wiedergibt;
  • 5C ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses mit aufgesetztem Deckel und
  • 5D eine Ansicht von schräg oben;
  • 6A und 6B jeweils eine vergrößerte Darstellung des Flanschrandes mit aufgesetzter Kappe; und
  • 6C eine vergrößerte Darstellung des hinteren Bereichs des Drehriegelverschlusses bei entferntem Wellenkörper.
  • 1A zeigt einen Drehriegelverschluss 10 mit einem Gehäuse 12 mit Flansch 14, einem von dem Flansch ausgehendem becherförmigen Hohlkörper 16, der mittels Befestigungseinrichtungen, wie federnd vorspringende Zungen, wie bei der DE 20 2004 001 435 U1 dargestellt, oder mittels Überwurfmutter 18 in einer Öffnung 20 in einer Wand 22 festlegbar ist, siehe auch 4D, und mit einem in den Hohlkörper 16 von seinem Becherrand 24 her einschiebbaren Wellenkörper 26, der durch eine Öffnung 28, siehe 5C, im Becherboden 30 des Hohlkörpers 16 mit einem Riegel 32 in drehstarrer Verbindung steht.
  • Der Drehriegelverschluss weist insbesondere eine Sicherungsscheibe 34 auf, die das, siehe das Ende des Steckschlüssels 36, dieses steckschlüsselbetätigbare Vorderende 38 des Wellenkörpers 26 drehsichernd in Eingriff nimmt, wenn der Steckschlüssel 36 abgezogen wird, und den Wellenkörper 26 zur Drehung durch den Steckschlüssel 36 freigibt, wenn der Steckschlüssel 36 gegen Federkraft (Feder 40) auf das an die Kontur des Steckschlüssels 36 angepasste Vorderende 38 des Wellenkörpers 26 aufgesteckt und unter axialer Verschiebung der Sicherungsscheibe 34 bezüglich des Wellenkörpers 26 gegen Federkraft 40 eingeschoben wird, wobei die Sicherungsscheibe 34 innerhalb des Hohlkörpers 16 drehstarr aber axial verschieblich gehalten ist.
  • Die Sicherungsscheibe 34 stützt sich bei abgezogenem Steckschlüssel unter der axialen Federkraft 40 an einer Kappe 42 ab, die den Flansch 14 umgreift.
  • Der Wellenkörper 26 trägt eine Stützscheibe 44, mit der sich der Wellenkörper 26 auf dem Becherboden 30 abstützt und die ihrerseits eine Spiralfeder 40 abstützt, die die axiale Federkraft liefert, gegen die der Steckschlüssel 36 eingeschoben wird.
  • Dabei ist die Spiralfeder 40 zwischen der Stützscheibe 44 und der Sicherungsscheibe 34 angeordnet, wobei die Feder 40 zwischen der Stützscheibe 44 und der Sicherungsscheibe 34 angeordnet ist, was in der Darstellung in 1D verdeutlicht wird. Der vor der Stützscheibe 44 liegende Bereich des Wellenkörpers 26 bildet einen prismatischen Bereich 48 zur Aufnahme des Steckschlüssels 36 und zur drehstarren Verbindung mit der Sicherungsscheibe 34 und aus einem zwischen diesem prismatischen Bereich 48 und der Stützscheibe 44 liegenden im Querschnitt runden Bereich 50 zur drehbaren Aufnahme der Sicherungsscheibe 34.
  • Das hintere Ende 52 des Wellenkörpers 26 besitzt einen Mehrkant, hier ein Vierkant zur Aufnahme eine Riegelzunge 32 und eine Gewindesackbohrung 54 zur Festlegung der Riegelzunge 32 mittels einer Kopfschraube 56. 10 zeigt auch eine Beilagscheibe 58 und eine Überwurfmutter 18 und eine weitere Beilagscheibe 60, die zwischen dem Becherboden und der Stützscheibe 44 angeordnet ist.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des Wellenkörpers 126 mit daran angepasster Sicherungsscheibe 134 und 3 zeigt eine noch andere Ausführungsform dieser beiden Bauteile 226, 234. Anstelle des für Schraubenzieherantrieb gedachten Wellenkörpers 26 kann eine für einen Vierkantsteckschlüssel 126 oder für einen anders geformten Steckschlüssel für die mit 226 bezeichnete Sicherungsscheibe eingesetzt werden, wonach die Kappe 42, die aus Metall bestehen mag, unter Einbringen von Wellenkörper 26, 126, 226, Spiralfeder 40 und Sicherungsscheibe 34, 134 bzw. 234 in den Hohlkörper 16 mit ihrem Außenrand 62 um den Außenrand 64 des Flansches 14 herumgebördelt und dadurch fixiert wird.
  • Alternativ kann die Kappe aber auch Kunststoff bestehen, die sich dann leichter lösen lässt, siehe 6A.
  • Aufgrund der nachgiebigen Eigenschaften von Kunststoff wird, wenn die Kappe aus Kunststoff besteht, diese mit ihrem Außenrand den Außenrand des Flansches federnd umschließen.
  • 6A zeigt eine Ausführungsform, bei der die Kappe mit ihrem umschließenden Rand bis zum Außenumfang des Höhlkörpers reicht.
  • Das Gehäuse weist im übrigen die üblichen Abflachungen des Umfangs auf und dazu passend die entsprechenden Einschnürungen im Durchbruch 20 auf, wie auch eine Nockenbahn 68 zur Drehwegbegrenzung des mit einem entsprechenden Nocken 70 ausgestatteten Riegels 32 bezüglich des Gehäuses 12.
  • 10
    Drehriegelverschluss
    12
    Gehäuse
    14
    Flansch
    16
    Hohlkörper
    18
    Überwurfmutter
    20
    Öffnung
    22
    Wand
    24
    Becherrand
    26, 126, 226
    Wellenkörper
    28
    Öffnung
    30
    Becherboden
    32
    Riegel
    34, 134, 234
    Sicherungsscheibe
    36
    Ende des Steckschlüssels
    38
    Vorderende des Wellenendes
    40
    Feder
    42, 142
    Kappe
    44
    Stützscheibe
    48
    prismatischer Bereich
    50
    runder Bereich
    52
    hinteres Ende
    54
    Gewindesackbohrung
    56
    Kopfschraube
    58
    Beilagscheibe
    60
    Beilagscheibe
    62
    Außenrand der Kappe
    64
    Außenrand des Flansches
    66
    Abflachungen
    68
    Nockenbahn
    70
    Nocken
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004001435 U1 [0002, 0029]

Claims (9)

  1. Drehriegelverschluss (10) mit einem Gehäuse (12) mit Flansch (14), einem von dem Flansch (14) ausgehendem becherförmigen Hohlkörper (16), der mittels Befestigungseinrichtungen, wie federnd vorspringende Zungen oder Überwurfmutter (18) in einer Öffnung (20) in einer Wand (22) festlegbar ist, und mit einem in den Hohlkörper (16) von seinem Becherrand (24) her einschiebbaren Wellenkörper (26, 126, 226), der durch eine Öffnung (28) im Becherboden (30) des Hohlkörpers (16) mit einem Riegel (32) in drehstarrer Verbindung steht, gekennzeichnet durch eine Sicherungsscheibe (34, 134, 234), die das steckschlüsselbetätigbare (36) Vorderende des Wellenkörpers (38) drehsichernd in Eingriff nimmt, wenn der Steckschlüssel (36) abgezogen wird, und den Wellenkörper (26, 126, 22) zur Drehung durch den Steckschlüssel freigibt, wenn der Steckschlüssel (36) gegen Federkraft (40) auf das an die Kontur des Steckschlüssels angepasste Vorderende (38) des Wellenkörpers (26, 126, 226) aufgesteckt und unter axialer Verschiebung der Sicherungsscheibe (34, 134, 234) bezüglich des Wellenkörpers (26, 126, 226) gegen Federkraft (40) eingeschoben wird, wobei die Sicherungsscheibe (34, 134, 234) innerhalb des Hohlkörpers (16) drehstarr aber axial verschieblich gehalten ist.
  2. Drehriegelverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sicherungsscheibe (34, 134, 234) bei abgezogenem Steckschlüssel (36) unter der axialen Federkraft (40) an einer Kappe (42) abstützt, die den Flansch (14) umgreift.
  3. Drehriegelverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenkörper (26, 126, 226) eine Stützscheibe (44) trägt, mit der sich der Wellenkörper (26, 126, 226) auf dem Becherboden (30) abstützt und die ihrerseits eine Spiralfeder (40) abstützt, die die axiale Federkraft liefert, gegen die der Steckschlüssel (36) eingeschoben wird.
  4. Drehriegelverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfeder (40) zwischen der Stützscheibe (44) und der Sicherungsscheibe (34, 134, 234) angeordnet ist und das Vorderende (48) des Wellenkörpers (26) umschließt.
  5. Drehriegelverschluss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vor der Stützscheibe (44) liegende Bereich (38) des Wellenkörpers (26, 126, 226) aus einem prismatischen Bereich (48) zur Aufnahme des Steckschlüssels (36) und aus einem zwischen diesem prismatischen Bereich (48) und der Stützscheibe (44) liegenden im Querschnitt runden Bereich (50) zur drehbaren Aufnahme der Sicherungsscheibe (34, 134, 234) aufweist.
  6. Drehriegelverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende (52) des Wellenkörpers (26, 126, 226) einen Mehrkant, wie Vierkant (52) zur Aufnahme eine Riegelzunge (32) und eine Gewindesackbohrung (54) zur Festlegung der Riegelzunge (32) mittels einer Kopfschraube (56) aufweist.
  7. Drehriegelverschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (42) aus Metall besteht und nach Einbringung von Wellenkörper (26), Spiralfeder (40) und Sicherungsscheibe (34) in den Hohlkörper (16) mit ihrem Außenrand (62) um den Außenrand (64) des Flansches (14) herumgebördelt und dadurch fixiert wird.
  8. Drehriegelverschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (42) aus Kunststoff besteht und mit ihrem Außenrand (62) den Außenrand (64) des Flansches (64) federnd umschließt.
  9. Drehriegelverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe mit Ihrem umschließenden Rand bis zum Außenumfang des Höhlkörpers reicht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012011332A1 (de) * 2012-06-06 2013-12-12 Novomatic Ag Verriegelungsvorrichtung
DE202013010024U1 (de) 2013-11-05 2015-02-09 Dirak Dieter Ramsauer Konstruktionselemente Gmbh Hygieneverschluss, insbesondere Drehriegelverschluss für Lebensmittelanlagen

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DE202004001435U1 (de) 2004-01-31 2005-06-09 Ramsauer, Dieter Drehriegelverschluß

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100826

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120425

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20150424

R152 Term of protection extended to 10 years
R082 Change of representative

Representative=s name: COHAUSZ & FLORACK PATENT- UND RECHTSANWAELTE P, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: COHAUSZ & FLORACK PATENT- UND RECHTSANWAELTE P, DE

R071 Expiry of right