DE202009003262U1 - Scheibenbremse und Deckel für ein Führungselement hierfür - Google Patents

Scheibenbremse und Deckel für ein Führungselement hierfür Download PDF

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Abstract

Scheibenbremse mit einem Bremssattel (1), der zumindest eine Bremsscheibe übergreift, wobei der Bremssattel (1) über zumindest zwei Führungselemente (3) an einem Träger (2), bezogen auf die Bremsscheibe, axial verschieblich geführt ist, und wobei zumindest ein Führungselement (3) mit einem in einer Öffnung (6) des Bremssattels (1) oder des Trägers (2) angeordneten Gleitlager (7) versehen ist, und mit einem Faltenbalg (9), der in dem zwischen dem Bremssattel (1) und dem Träger (2) gebildeten Bereich des Führungselements (3) beidseitig, dieses gegenüber der Umgebung abdichtend, festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Faltenbalg (9) zwischen diesem und dem Führungselement (3) eingeschlossene Innenraum (8) für einen Druckausgleich bei der Bewegung des Faltenbalgs (9) über zumindest ein den Bremssattel (1) oder den Träger (2) durchsetzendes Belüftungsloch (13; 18; 20) mit der Umgebung in Verbindung steht und dass ein das Belüftungsloch (13; 18; 20) abdichtendes Filterelement (12; 19; 22) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Schwerlastfahrzeuge, mit einem zumindest eine Bremsscheibe übergreifenden Bremssattel, wobei der Bremssattel über zumindest zwei Führungselemente an einem Bremsträger, bezogen auf die Bremsscheibe, axial verschieblich geführt ist.
  • Bei derartigen Scheibenbremsen wird der auch Schiebe- oder Gleitsattel genannte Bremssattel über die Führungselemente mit dem Träger verbunden, der wiederum mit der Karosserie des Fahrzeugs in fester Verbindung steht. Als Führungselement kommen hierbei Gleitbolzen oder Führungsholme zum Einsatz, die in entsprechenden Gleitlagern der Führungselemente axial geführt sind, so dass sich der Bremssattel zu dem ortsfesten Bremsträger verschieben kann. Hierbei besteht die Möglichkeit, dass entweder die Führungsholme mit dem Träger fest verbunden sind und der Bremssattel in entsprechender Weise Gleitlager für die Führungsholme aufweist, oder dass die Führungsholme mit dem Bremssattel in einer festen Verbindung stehen, welche dann entsprechend gleitend in Lager des Trägers geführt sind. Zum Schutz der Führungselemente vor Schmutzpartikeln und vor Wasser oder anderen Flüssigkeiten ist in dem jeweiligen Bereich zwischen dem Bremssattel und dem Träger das Führungselement mittels eines Faltenbalgs ummantelt. Eine solche Abdichtung zur Umgebung ist notwendig, da sonst die Gleitfähigkeit des Gleitlagers infolge von Schmutzeinwirkung und Wassereintritt erheblich vermindert werden würde, was die Funktionsweise der Gleitsattelbremse mittelfristig stark beeinflusst.
  • Bei der Gleitbewegung des Bremssattels kann das Volumen des Innenraums, der von dem Faltenbalg radial um das Führungselement eingeschlossen wird, infolge einer Stauchung und Dehnung der einzelnen Falten bzw. Lamellen des Faltenbalgs stark variieren. Hierdurch entstehen Luftströmungen zwischen den einzelnen Räumen des Faltenbalgs, und zwar bei der Erzeugung von Überdruck infolge einer Stauchung des Faltenbalgs und bei der Entstehung von Unterdruck infolge einer Dehnung des Faltenbalgs.
  • Ein Nachteil der Faltenbälge besteht dann, dass sich der Faltenbalg beim Verschieben des Bremssattels in der Richtung vom Bremsträger weg durch den entstehenden Unterdruck am Führungselement bzw. -holm festsaugen kann, wobei sich die einzelnen Innenraumbereiche zwischen den Falten voneinander unabhängig als Unterdruckkammern ausbilden. Erfolgt nun ein Verschieben des Bremssattels in der Richtung auf den Bremsträger zu, besteht gegebenenfalls die Gefahr, dass sich nicht alle Kammern von dem Führungselement lösen, sondern stattdessen durch den bestehenden Unterdruck festgesaugt bleiben. Dies führt bei fortschreitender Verschiebung zu einem Umstülpen von einzelnen Falten bzw. Lamellen des Faltenbalgs, so dass eine einwandfreie und uneingeschränkte Funktion des Faltenbalgs dauerhaft nicht möglich ist.
  • Um dennoch eine einwandfreie Funktionsweise und lange Lebensdauer solcher Faltenbälge zu gewährleisten, ist es im Stand der Technik bereits bekannt, diese mit entsprechenden Entlüftungs- bzw. Belüftungslöchern und -öffnungen zu versehen, die einen Druckausgleich durch die bei Stauchung bzw. Dehnung entstehenden Luftströmungen ermöglichen.
  • Derartige Belüftungslöcher werden beispielsweise direkt am Faltenbalg angeordnet, wie dies die Druckschrift US 5,015,515 offenbart. Dort befinden sich zu beiden Stirnseiten des Faltenbalgs Ausgleichsöffnungen unmittelbar im Gummikörper angeordnet. Eine andere Möglichkeit besteht darin, derartige kleine Entlüftungs- bzw. Ventilationsöffnungen im Bereich der stirnseitigen Lagersitze der Faltenbalge vorzusehen, so dass ein Luftdurchgang zum Druckausgleich zwischen dem stirnseitigen Ende des Faltenbalgs und dem Lagersitz des Bauelements möglich ist. Eine solche Ausgestaltung wird beispielsweise durch die Druckschrift US 2002/0050428 A1 offenbart.
  • Ein wesentlicher Nachteil der aus dem erwähnten Stand der Technik bekannten Belüftungslöcher bzw. Ventilationsöffnungen besteht jedoch darin, dass durch diese dennoch Schmutzpartikel oder Flüssigkeiten eindringen können, die die Gleitfunktion des Führungselements einschränken und gegebenenfalls zu einem Versagen des Gleitlagers führen können. Des Weiteren besteht bei derartigen Öffnungen die Gefahr, dass Wasser bei Durchführung einer Hochdruckreinigung des Fahrzeugs an die Lagerstellen gelangt.
  • Ausgehend von den im Stand der Technik bekannten Problemen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art und die in dieser zum Einsatz kommenden Führungselemente bzw. Gleitlager entsprechend so weiter zu entwickeln, dass deren dauerhafter, uneingeschränkter Betrieb sichergestellt ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Scheibenbremse nach Anspruch 1 sowie mit einem Deckel für ein Führungselement nach Anspruch 11 und einem Filterelement für einen solchen Deckel nach Anspruch 13 jeweils zur Verwendung in einer solchen Scheibenbremse.
  • Demnach schlägt die Erfindung eine Scheibenbremse vor, die einen Bremssattel, der zumindest eine Bremsscheibe übergreift, wobei der Bremssattel über zumindest zwei Führungselemente an einem Träger, bezogen auf die Bremsscheibe, axial verschieblich geführt ist, und wobei zumindest ein Führungselement mit einem in einer Öffnung bzw. Bohrung des Bremssattels oder des Trägers angeordneten Gleitlager versehen ist, und einen Faltenbalg aufweist, der in dem zwischen dem Bremssattel und dem Träger gebildeten Bereich des Führungselements beidseitig, dieses gegenüber der Umgebung abdichtend, festgelegt ist, wobei der durch den Faltenbalg zwischen diesem und dem Führungselement eingeschlossene Innenraum für einen Druckausgleich bei der Bewegung des Faltenbalgs über zumindest ein den Bremssattel oder den Träger durchsetzendes Belüftungsloch mit der Umgebung in Verbindung steht und wobei ein das Belüftungsloch abdichtendes Filterelement vorgesehen ist.
  • Der Kern der Erfindung besteht mit anderen Worten darin, dass der durch den Faltenbalg radial zum Führungselement eingeschlossene Innenraum über die entweder in dem Bremssattel oder in dem Träger vorgesehene Öffnung bzw.
  • Bohrung für das Gleitlager mit zumindest einem Belüftungsloch kommuniziert, wobei das Belüftungsloch das Gehäuse des Bremssattels oder des Bremsträgers hierfür durchsetzt.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik befindet sich die für eine Ventilation bzw. für einen Druckausgleich vorgesehene Öffnung nicht im Bereich des Faltenbalgs selbst, sondern an einem festen Gehäuseelement, was die Möglichkeit eröffnet, an dieser Öffnung ein entsprechendes Abdichtungs- bzw. Filterelement verliersicher anzubringen.
  • In einer ersten Ausführungsform ist das Belüftungsloch als separate Öffnung im Bereich der Gleitlageröffnung vorgesehen und verbindet die äußere Umgebung mit der Öffnung im Bremssattelgehäuse oder Trägergehäuse für die Aufnahme des Gleitlagers. Bevorzugt ist dabei das Belüftungsloch als singulärer oder konzentrischer Kanal im Bereich der Innenwand der Gleitlagerbohrung angeordnet.
  • Die Öffnung des Gleitlagers ist nach außen gegenüber der Umgebung durch einen Deckel verschließbar. Das kanalartige Belüftungsloch kann den Deckel koaxial umschließen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Scheibenbremse weist der die Öffnung verschließende Deckel das Belüftungsloch auf und das Filterelement ist derart ausgestaltet, dass es an dem Deckel, das Belüftungsloch vollständig abdeckend, verliersicher befestigt werden kann. Eine solche Ausgestaltung ist mit dem Vorteil verbunden, dass keine zusätzlichen Bearbeitungsschritte im Bereich des Gehäuses des Bremssattels oder des Bremsträgers notwendig sind, um eine entsprechende Ventilationsöffnung vorzusehen. Der Deckel weist vorzugsweise das Belüftungsloch in seiner axialen Mitte auf. Denkbar sind jedoch auch mehrere kleine, in gleichen Abständen verteilte Belüftungslöcher im Deckelgehäuse.
  • Damit das Filterelement nach außen zu der Umgebung hin nicht vom Deckel absteht und gegebenenfalls durch Werkzeuge beschädigt werden kann, ist gemäß der Erfindung der Deckel derart ausgestaltet, dass er eine vorzugsweise rotationssymmetrische Vertiefung bzw. stirnseitige Senke aufweist, in welcher das Filterelement verliersicher aufgenommen ist.
  • Das Filterelement gemäß der Erfindung besteht im Wesentlichen aus einer Halterung, an welcher eine Membran befestigt ist, beispielsweise durch Verkleben.
  • Um das Filterelement entsprechend in der Senke des Deckels oder in einer in dem Gehäuse des Bremssattels oder des Trägers zusätzlich vorgesehenen Ventilationsöffnung verliersicher fixieren zu können, weist die Halterung entsprechende Befestigungselemente auf, die mit den Öffnungen bzw. der Vertiefung im Deckel derart zusammenwirken, dass ein zwar verliersicherer, aber dennoch lösbarer Halt ausgebildet werden kann.
  • Bevorzugt sind diese Befestigungselemente als radial nach außen wirkende Federzungen ausgebildet, die sich bei Anbringung des Filterelements in der Vertiefung des Deckels radial abstützen. Die Halterung des Filterelements mit den daran ausgebildeten Federzungen kann auf einfache Weise als Kunststoffspritzgussteil hergestellt werden.
  • Die Halterung weist des Weiteren zumindest eine Öffnung auf, welche mit dem Belüftungsloch über die Membran kommuniziert und dieses mit der Umgebung verbindet. Um das Eindringen von Partikeln und Flüssigkeiten weiter zu erschweren, ist diese zumindest eine Öffnung in der Halterung nicht koaxial zu dem Belüftungsloch ausgerichtet, sondern verzweigt sich hierzu quer oder schräg. Mehrere in der Halterung labyrinthartig angeordnete Öffnungen können über die Membran mit dem Belüftungsloch in Verbindung stehen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Membran derart ausgestaltet, dass Flüssigkeiten und Partikel jeglicher Art, insbesondere Wasser- und Ölpartikel von einem Eindringen abgehalten werden, wohingegen das Material der Membran für Luft und Gase grundsätzlich durchlässig ist, um einen entsprechenden Druckausgleich zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise besteht das Material der Membran aus einem porösen Polymerwerkstoff, dessen Porengröße im Bereich von 1 μm liegt oder sogar kleinere Durchmesser aufweist.
  • Der Vorteil der vorhergehend geschilderten erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass keine Belüftungsöffnungen im Bereich des Faltenbalgs vorgesehen werden müssen, welche aufgrund der Nachgiebigkeit des Materials des Faltenbalgs nicht mit entsprechenden Filterelementen ausgestattet werden können. Die Bereitstellung von derartigen Ventilationsöffnungen insbesondere bei der Ausführungsform im Deckel erlaubt die Verwendung von Filterelementen, die auf einfache Art und Weise herstellbar sind und durch einfache Handgriffe montiert und gegebenenfalls wieder demontiert werden können. Auch ist es möglich, den Deckel unter das Filterelement als integrierte Einheit auszubilden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Scheibenbremse bzw. des erfindungsgemäßen Deckels und des erfindungsgemäßen Filterelements ergeben sich aus den im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Scheibenbremse gemäß der Erfindung mit freigeschnittenem Führungselement;
  • 2a ausschnittsweise eine Querschnittsdarstellung des Führungselements;
  • 2b dieses Führungselement in einem verschobenen Zustand des Bremssattels;
  • 3 schematisch einen Deckel mit einem daran befestigten Filterelement gemäß der Erfindung;
  • 4 ein Führungselement einer Scheibenbremse in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung; und
  • 5 ein Führungselement einer Scheibenbremse in einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht exemplarisch eine Scheibenbremse gemäß der Erfindung.
  • Ein Bremssattel 1, der eine hier nicht näher dargestellte Bremsscheibe übergreift, ist an einem Träger 2 axial gleitend befestigt. Hierzu sind zumindest zwei Führungselemente 3 vorgesehen.
  • Die Führungselemente 3 bestehen aus einem Führungsholm 4, der mittels eines Bolzens 5 an dem Träger 2 befestigt ist, wie dies insbesondere in den 2a und 2b zu sehen ist.
  • Der Führungsholm 4 ist in einer Bohrung bzw. Öffnung 6 in dem Gehäuse des Bremssattels 1 unter Verwendung eines entsprechenden Gleitlagers 7 axial verschieblich aufgenommen. Der Bremssattel 1 kann sich daher relativ zu dem Führungsholm 4 und damit dem Träger 2 axial verschieben.
  • In dem Bereich zwischen dem Bremssattel 1 und dem Träger 2 ist das Führungselement 3 bzw. dessen Führungsholm 4, diesen Bereich abdichtend, unter Ausbildung eines Innenraums 8 von einem Faltenbalg 9 radial umgeben. Der Faltenbalg 9 schützt somit das Gleitlager 7 vor Schmutzpartikeln und Fluiden, welche die Gleitfähigkeit mittelfristig beeinträchtigen würden. Dies ist erforderlich, da insbesondere bei einer Scheibenbremse durch die Abrasion der Bremsscheibe und durch die freiliegende Anordnung der Scheibenbremse allgemein empfindliche Lagerelemente geschützt werden müssen.
  • Wie in den 2a und 2b zu erkennen ist, ist die Bohrung bzw. Öffnung 6 in dem Bremssattel 1 nach außen zur Umgebung hin durch einen Deckel 10 verschlossen. Der Deckel 10 dichtet die Öffnung 6 ebenfalls zum Schutz vor Schmutz und Flüssigkeiten ab.
  • In der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform weist der Deckel 10 eine Senke bzw. Vertiefung 11 auf, in welcher ein Filterelement 12 aufgenommen ist.
  • Das Filterelement 12 deckt eine Belüftungsöffnung bzw. ein Ventilationsloch 13 in der Mitte der Senke 11 des Deckels 10 ab.
  • In der 3 wird die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Filterelements 12 deutlich.
  • Dieses weist einen Haltekörper bzw. eine Halterung 14 auf, an welcher, das Belüftungsloch 13 im Deckel 10 abdichtend, eine Membran 15 befestigt ist. Die Membran 15 kann beispielsweise an der Halterung 14 durch Kleben, Schweißen, oder dergleichen, sowie über eine wieder lösbare Verbindung befestigt sein.
  • Die Membran 15 weist hydrophobe und oleophobe Eigenschaften auf, d. h. sie ist für Flüssigkeiten jeglicher Art nicht durchlässig, gestattet aber gleichzeitig den Durchtritt von Luft oder Gasen, um den gewünschten Druckausgleich für die Bewegung des Faltenbalgs 9 bereitzustellen. Vorzugsweise wird die Membran 15 aus einem porösen Polymer mit einer Porengroße von ca. 1 μm für diese Zwecke verwendet.
  • Die Halterung 14 des Filterelements 12 weist zumindest eine Öffnung 16 auf, die das Belüftungsloch 13 über die Membran 15 mit der äußeren Umgebung verbindet.
  • Wie insbesondere in den 2a und 2b zu erkennen ist, kommuniziert bei der Stauchung bzw. Dehnung des Faltenbalgs 9 dessen Innenraum 8 über die Bohrung 6 des Gleitlagers 7 und über das Belüftungsloch 13 des Deckels 10 sowie durch die Membran 15 hindurch mit der Öffnung 16 in der Halterung 14 mit der Umgebung, um einen entsprechenden Druckausgleich über Luftströmungen, d. h. über einen Luftausstoß bei einem in dem Innenraum 8 des Faltenbalgs 9 vorherrschenden Überdruck oder über eine Luftansaugung bei einem darin vorherrschenden Unterdruck, zu bewerkstelligen. Auf diese Art und Weise ist stets gewährleistet, dass sich der Faltenbalg 9 einwandfrei bewegen lässt und weder ein Festhaften bei Unterdruck noch ein Aufblähen einzelner Falten bei Überdruck in Erscheinung tritt. Gleichzeitig gewährleistet das Filterelement 12 mit der Membran 15, dass keine die Gleitfähigkeit des Gleitlagers 7 schädigenden Partikel oder Flüssigkeiten in die Lageranordnung eindringen können, was deren fehlerfreie Funktionsweise und lange Lebensdauer sicherstellt.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, weist die Halterung 14 Befestigungselemente in Form von radial angeordneten und radial nach außen federnden Federzungen 17 auf. Diese Federzungen 17 ermöglichen die verliersichere Befestigung des Filterelements 12 in der Vertiefung 11 des Deckels 10 unter Ausbildung eines Presssitzes.
  • In der 4 ist eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung gezeigt. Bei dieser befindet sich ein separates kanalartiges Belüftungsloch 18 im Gehäuse des Bremssattels 1, über welches der Innenraum 8 des Faltenbalgs 9 mit der äußeren Umgebung in Verbindung steht. Das Belüftungsloch 18 ist ebenfalls durch ein entsprechend ausgestaltetes Filterelement 19 abdichtend verschließbar.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei welcher ein Belüftungsloch 20 vorgesehen ist, welches konzentrisch einen Deckel 21 umschließt. In dieses Belüftungsloch 20 ist ein entsprechend ringförmig ausgestaltetes Filterelement 22 einsetzbar.
  • In den Ausführungsformen gemäß den 4 und 5 ist des Weiteren ein manschettenartiger Abstandshalter 23 gezeigt, der als Lagersitz für das an dem Bremssattel 1 angrenzende stirnseitige Ende des Faltenbalgs 9 dient. Der Abstandshalter 23 stellt sicher, dass der Innenraum 8 des Faltenbalgs 9 stets in luftdurchlässiger Verbindung mit der Bohrung 6 in dem Bremssattel 1 steht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5015515 [0006]
    • - US 2002/0050428 A1 [0006]

Claims (17)

  1. Scheibenbremse mit einem Bremssattel (1), der zumindest eine Bremsscheibe übergreift, wobei der Bremssattel (1) über zumindest zwei Führungselemente (3) an einem Träger (2), bezogen auf die Bremsscheibe, axial verschieblich geführt ist, und wobei zumindest ein Führungselement (3) mit einem in einer Öffnung (6) des Bremssattels (1) oder des Trägers (2) angeordneten Gleitlager (7) versehen ist, und mit einem Faltenbalg (9), der in dem zwischen dem Bremssattel (1) und dem Träger (2) gebildeten Bereich des Führungselements (3) beidseitig, dieses gegenüber der Umgebung abdichtend, festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Faltenbalg (9) zwischen diesem und dem Führungselement (3) eingeschlossene Innenraum (8) für einen Druckausgleich bei der Bewegung des Faltenbalgs (9) über zumindest ein den Bremssattel (1) oder den Träger (2) durchsetzendes Belüftungsloch (13; 18; 20) mit der Umgebung in Verbindung steht und dass ein das Belüftungsloch (13; 18; 20) abdichtendes Filterelement (12; 19; 22) vorgesehen ist.
  2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, bei welcher das Belüftungsloch (18) als Kanal im Bereich der Innenwand der Öffnung (6) ausgebildet ist.
  3. Scheibenbremse nach Anspruch 1, bei welcher ein Deckel (10; 21) vorgesehen ist, durch den die Öffnung (6) nach außen gegenüber der Umgebung verschließbar ist, und wobei der Deckel (10) das Belüftungsloch (13) aufweist und das Filterelement (12) an dem Deckel (10) verliersicher befestigbar ist.
  4. Scheibenbremse nach Anspruch 3, bei welcher das Filterelement (12) in einer stirnseitigen Vertiefung (11) des Deckels (10) befestigbar ist.
  5. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das Filterelement (12) eine an einer Halterung (14) befestigte Membran (15) aufweist.
  6. Scheibenbremse nach Anspruch 5, bei welcher die Halterung (14) Befestigungselemente (17) aufweist, die mit dem Deckel (10) kooperieren.
  7. Scheibenbremse nach Anspruch 6, bei welcher die Befestigungselemente als radial nach außen wirkende Federzungen (17) ausgebildet sind, die sich an der Vertiefung (11) des Deckels (10), das Filterelement (12) fixierend, abstützen.
  8. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher die Halterung (14) Öffnungen (16) in einer solchen Anordnung aufweist, dass diese nicht koaxial zu dem Belüftungsloch (13) des Deckels (10) ausgerichtet sind.
  9. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei welcher die Membran (15) ausgestaltet ist, um für Luft und Gase durchlässig, jedoch für Flüssigkeiten und Partikel nicht durchlässig zu sein.
  10. Scheibenbremse nach Anspruch 9, bei welcher die Membran (15) aus einem porösen Polymer mit einer Porengröße von mindestens 1 μm hergestellt ist.
  11. Deckel für eine Öffnung (6) in einem Bremssattel (1) oder in einem Träger (2) zur Aufnahme eines Gleitlagers (7) zumindest eines Führungselements (3), über welches bei einer Scheibenbremse der Bremssattel (1) an dem Träger (2) axial verschieblich geführt ist, wobei ein Faltenbalg (9) vorgesehen ist, der in dem zwischen dem Bremssattel (1) und dem Träger (2) gebildeten Bereich des Führungselements (3) beidseitig, dieses gegenüber der Umgebung abdichtend, festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (10) zumindest ein Belüftungsloch (13) für einen Druckausgleich bei der Bewegung des Faltenbalgs (9) aufweist, wobei der Deckel (10) so ausgebildet ist, dass an diesem ein Filterelement (12) verliersicher, das Belüftungsloch (13) abdichtend, befestigbar ist.
  12. Deckel nach Anspruch 11, der eine stirnseitige Vertiefung (11) zur Aufnahme des Filterelements (12) aufweist.
  13. Filterelement zur Befestigung an einem Deckel gemäß den Ansprüchen 11 und 12, aufweisend eine Halterung (14) und eine an der Halterung (14) angeordnete Membran (15), wobei die Halterung (14) Befestigungselemente (17) aufweist, die mit dem Deckel (10) kooperieren.
  14. Filterelement nach Anspruch 13, bei welchem die Befestigungselemente als radial nach außen wirkende Federzungen (17) ausgebildet sind.
  15. Filterelement nach Anspruch 13 oder 14, bei welcher die Halterung (14) Öffnungen (16) in einer solchen Anordnung aufweist, dass diese nicht koaxial zu dem Belüftungsloch (13) des Deckels (10) ausgerichtet sind.
  16. Filterelement nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei welcher die Membran (15) ausgestaltet ist, um für Luft und Gase durchlässig, jedoch für Flüssigkeiten und Partikel nicht durchlässig zu sein.
  17. Filterelement nach Anspruch 16, bei welcher die Membran (15) aus einem porösen Polymer mit einer Porengröße von mindestens 1 μm hergestellt ist.
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