DE202009001936U1 - Partikelstromwächter - Google Patents

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Abstract

Partikelstromwächter mit
– mehreren in einem Strömungskanal (1) angeordneten und an einer Halterung (3) befestigten Partikelsensoren (4), denen jeweils ein unterschiedlicher Raumbereich (34) innerhalb des Strömungskanals (1) zugeordnet ist, der von Partikel (6) transportierendem Gas in einer Strömungsrichtung (5) durchströmt wird oder werden kann, wobei von jedem der Partikelsensoren (4) in dem jeweiligen Raumbereich (34) eine Messung durchgeführt und ein elektrisches Messsignal (21) abgegeben wird oder werden kann, und
– einer mit den Partikelsensoren (4) elektrisch verbundenen Auswerteinrichtung (8), mittels welcher auf Basis der Messsignale (21) ein Partikelstromsignal gebildet wird oder werden kann,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Partikelsensoren (4) als optische Sensoren ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Partikelstromwächter, insbesondere zur Reststaubüberwachung hinter Holzstaub-Filteranlagen, mit mehreren in einem Strömungskanal angeordneten und an einer Halterung befestigten Partikelsensoren, denen jeweils ein unterschiedlicher Raumbereich innerhalb des Strömungskanals zugeordnet ist, der von Partikel transportierendem Gas in einer Strömungsrichtung durchströmt wird oder werden kann, wobei von jedem der Partikelsensoren in dem jeweiligen Raumbereich eine Messung durchgeführt und ein elektrisches Messsignal abgegeben wird oder werden kann, und einer mit den Partikelsensoren elektrisch verbundenen Auswerteinrichtung, mittels welcher auf Basis der Messsignale ein Partikelstromsignal gebildet wird oder werden kann.
  • Die DE 197 29 144 C2 offenbart ein Gerätesystem zur kontinuierlichen Ermittlung der Staubkonzentration in strömenden Gasen, welches eine redundante Anordnung von zwei triboelektrischen Staubsensoren, einen Nullpunktsensor und eine Staudrucksonde mit integriertem Temperatursensor umfasst. Dabei sind diese Bauteile im Sinne einer Sonde in einem Flansch plaziert, wobei zur Weiterleitung der Signale der Sensoren eine elektrische Verbindung zu einer Auswerteinheit besteht. Die Anordnung der Sensoren erfolgt derartig, dass die Staubsensoren auf gleicher Ebene, bezogen auf den Querschnitt des Rohres mit dem strömenden Gas, angeordnet sind.
  • Durch die europäische Norm EN12779 ist für Holzstaub-Filteranlagen ab einem Luftdurchsatz von 10000 m3/h die kontinuierliche Überwachung der gereinigten und in die Betriebsräume zurückgeführten Luft vorgeschrieben. Hierzu werden derzeit triboelektrische Sensoren eingesetzt, die allerdings mit dem Nachteil behaftet sind, dass sie bei geringen Luftgeschwindigkeiten in den Lüftungskanälen recht ungenau messen. Dies führte zu Überlegungen, den Messwert durch einen Korrekturwert anhand der Luftgeschwindigkeit zu korrigieren, was aber zusätzliche Sensoren und eine komplexere Auswerteelektronik erfordert, womit höhere Herstellungskosten verbunden sind.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Partikelstromwächter zu schaffen, der bei vergleichsweise günstigen Herstellungskosten und bei relativ hoher Messgenauigkeit weitgehend unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit der Luft bzw. des Gases ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Partikelstromwächter nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gegeben.
  • Der erfindungsgemäße Partikelstromwächter, insbesondere zur Reststaubüberwachung hinter Holzstaub-Filteranlagen, weist mehrere in einem Strömungskanal angeordnete und an einer Halterung befestigte Partikelsensoren, denen jeweils ein unterschiedlicher Raumbereich innerhalb des Strömungskanals zugeordnet ist, der von Partikel transportierendem Gas in einer Strömungsrichtung durchströmt wird oder werden kann, wobei von jedem der Partikelsensoren in dem jeweiligen Raumbereich eine Messung durchgeführt und ein elektrisches Messsignal abgegeben wird oder werden kann, und eine mit den Partikelsensoren elektrisch verbundene Auswerteinrichtung auf, mittels welcher auf Basis der Messsignale ein Partikelstromsignal gebildet wird oder werden kann, wobei die Partikelsensoren als optische Sensoren ausgebildet sind.
  • Aufgrund des Einsatzes optischer Partikelsensoren ist der erfindungsgemäße Partikelstromwächter nahezu oder vollständig unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit des Gases. Dabei sind optische Partikelsensoren als Serienprodukte auf dem Markt verfügbar und können somit kostengünstig beschafft werden. Ferner ist wegen des Einsatzes mehrerer optischer Partikelsensoren eine wesentlich genauere Erkennung feinster Staubmengen im Vergleich zu tribologischen Sensoren selbst bei großen Strömungskanalquerschnitten und bei geringen Luftgeschwindigkeiten möglich.
  • Die Genauigkeit der Abtastung nimmt insbesondere mit zunehmender Anzahl der Partikelsensoren und mit zunehmender Abtastgeschwindigkeit für die Sensoren zu. Vorzugsweise werden wenigstens drei Partikelsensoren eingesetzt. Die Partikelsensoren sind insbesondere entlang einer quer zur Strömungsrichtung verlaufenden Geraden und/oder Ebene angeordnet.
  • Als optische Partikelsensoren können z. B. Sensoren eingesetzt werden, deren Messprinzip auf der Transmission von Licht durch das partikelbehaftete Gas beruht. Bevorzugt werden als Partikelsensoren aber Streulichtsensoren eingesetzt, deren Messprinzip insbesondere auf der Streuung von Licht an Partikeln beruht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Partikelsensoren jeweils wenigstens eine Lichtquelle und wenigstens einen lichtempfindlichen Sensor auf. Bevorzugt kann mittels des lichtempfindlichen Sensors in dem jeweiligen Raumbereich an wenigstens einem der Partikel gestreutes Licht der Lichtquelle erfasst werden. In diesem Fall handelt es sich bei dem Partikelsensor insbesondere um einen Streulichtsensor.
  • Die Partikelsensoren sind bevorzugt von einer oder wenigstens einer Blende abgedeckt, in der mehrere einen Abstand zueinander aufweisende Messöffnungen vorgesehen sind, durch welche hindurch die Raumbereiche zugänglich sind. Durch die mit den Messöffnungen versehene Blende kann weitgehend verhindert werden, dass Partikel quer zur Strömungsrichtung durch die Messbereiche mehrerer Sensoren strömen, sodass der partikelbehaftete Gasstrom genauer abgetastet werden kann. Ohne Blende kann eine lokale Querströmung von Partikeln z. B. aufgrund eines Wirbels auftreten. Die Blende besteht z. B. aus Metall und/oder Kunststoff.
  • Die elektrischen Messsignale charakterisieren bevorzugt den in dem jeweiligen Raumbereich strömenden Teilpartikelstrom, insbesondere Teilpartikelmassenstrom. Das Partikelstromsignal charakterisiert bevorzugt den, vorzugsweise den gesamten, durch den Strömungskanal strömenden Partikelstrom, insbesondere Partikelmassenstrom. Bevorzugt ist das Partikelstromsignal ein Partikelmassenstromsignal.
  • Vorzugsweise ist jeder der Messöffnungen genau einer der Partikelsensoren zugeordnet. Ferner ist jedem der Partikelsensoren bevorzugt genau eine der Messöffnungen zugeordnet. Insbesondere liegen die Messöffnungen auf einer quer zur Strömungsrichtung verlaufenden Geraden und/oder Ebene. Gemäß einer Weiterbildung ist eine zweite Blende mit Löchern vorgesehen, wobei die Partikelsensoren in Strömungsrichtung zwischen den beiden Blenden sitzen. Die Löcher sind im Abstand zueinander angeordnet und liegen insbesondere auf einer quer zur Strömungsrichtung verlaufenden Geraden und/oder Ebene. Vorzugsweise fluchten die Löcher mit den Messöffnungen.
  • Die Blende kann z. B. von der Halterung gebildet und/oder an dieser befestigt sein. Bevorzugt sind die Partikelsensoren starr an der Halterung befestigt, sodass insbesondere die Lichtquellen und/oder die lichtempfindlichen Sensoren relativ zu der Halterung ortsfest sind. Die Halterung besteht z. B. aus Metall und/oder Kunststoff.
  • Die Partikelsensoren sind bevorzugt in einem Sondengehäuse angeordnet. Insbesondere ist die Blende Teil des Sondengehäuses und/oder an diesem befestigt. Vorzugsweise ist auch die zweite Blende Teil des Sondengehäuses und/oder an diesem befestigt. Die Halterung verläuft z. B. in dem Sondengehäuse. Insbesondere ist die Halterung Teil des Sondengehäuse und/oder an dem befestigt. Das Sondengehäuse besteht z. B. aus Metall und/oder Kunststoff.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind das Sondengehäuse und/oder die Baugruppe aus Halterung und Partikelsensoren stabförmig ausgebildet. Diese Baugruppe umfasst vorzugsweise auch die Blende. Bevorzugt erstreckt sich die Längsrichtung von Sondengehäuse und/oder Baugruppe entlang einer quer zur Strömungsrichtung verlaufenden Geraden und/oder Ebene. Das Sondengehäuse und/oder die Baugruppe sind insbesondere aus dem Strömungskanal herausnehmbar. Somit ist es möglich, die Partikelsensoren bei Verschmutzung einfach auszutauschen, so dass aufwendige Spülsysteme nicht erforderlich sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Halterung und/oder die Blende mit einem außerhalb des Strömungskanals angeordneten Gehäuse fest verbunden, in dem vorzugsweise die Auswerteeinrichtung sitzt. Dies führt zu einem kompakten Aufbau des Partikelstromwächters. Das Gehäuse besteht z. B. aus Metall und/oder Kunststoff.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist mit der Auswerteeinrichtung wenigstens ein Schalter verbunden, der mittels der Auswerteeinrichtung, insbesondere in Abhängigkeit von dem Partikelstromsignal, elektrisch betätigt werden kann. Der Schalter ist vorzugsweise ein Relais, kann alternativ aber auch durch einen Transistor oder dergleichen gebildet sein. Mittels des Schalters oder Relais kann dann z. B. ein Stellglied betätigt werden.
  • Der Strömungskanal ist bevorzugt fest in einem Gebäude installiert und dient insbesondere zur Abfuhr von Luft aus Betriebsräumen und/oder zur Rückführung von Luft in Betriebsräume.
  • Beispielsweise ist es durch Schalten des Schalters/Relais möglich, eine Rückführung von Luft in Betriebsräume zu verhindern, wenn die Partikelbelastung der Luft zu hoch ist. Dies kann z. B. dadurch geschehen, dass durch Schalten des Schalters/Relais das Stellglied betätigt wird und dadurch die Luft auf einen anderen Weg gezwungen wird, der insbesondere nach Außen führt, sodass die Luft nach Außen abgeführt werden kann.
  • Die Partikel sind insbesondere Staubpartikel. Somit repräsentiert das Partikelstromsignal insbesondere eine Staubkonzentration in dem Gasstrom. Bevorzugt wird der Partikelstromwächter im Zusammenhang mit einer Filteranlage eingesetzt, um die Staubkonzentration im Strömungskanal, der auch als Lüftungskanal bezeichnet wird, vor und/oder hinter der Filteranlage zu überwachen. Dabei werden durch die Filteranlage nicht herausgefilterte Partikel als Reststaub bezeichnet, der mittels des Partikelstromwächters erfasst werden kann. Bevorzugt ist der Partikelstromwächter der Filteranlage in Strömungsrichtung nachgeschaltet. Der Staub ist insbesondere Holzstaub. Die Filteranlage ist insbesondere eine Holzstaub-Filteranlage.
  • Die Auswerteinrichtung ist bevorzugt derart ausgebildet, dass, insbesondere zur Bildung des Partikelstromsignals, mittels der Auswerteinrichtung mehrere, von unterschiedlichen Sensoren gewonnene Signalwerte und mehrere, von denselben Sensoren gewonnene Signalwerte aufaddiert und/oder einer Mittelwertbildung unterzogen werden können. Vorzugsweise werden somit zur Bildung des Partikelstromsignals alle Sensoren wie ein einziger Sensor betrachtet. Die Signalwerte können aus den Messsignalen oder aus davon abgeleiteten Signalen gewonnen werden. Ein abgeleitetes Signal ist beispielsweise ein Messsignal, welches einer Offsetbereinigung, einer Verstärkung und/oder einer Beschränkung, z. B. bei einem Überlauf, unterzogen wurde.
  • Durch eine Parallelschaltung mehrerer Sensoren im Zusammenspiel mit der Auswerteeinheit werden die Messsignale bevorzugt derart verdichtet und verstärkt, dass eine Unterscheidung geringster Unterschiede bei der Reststaubkonzentration möglich ist. Beispielsweise können mittels des erfindungsgemäßen Partikelstromwächters Reststaubkonzentrationen von 0,1 mg/m3 und 0,3 mg/m3 voneinander unterschieden werden.
  • Aufgrund der hohen Genauigkeit und der großen Schnelligkeit des erfindungsgemäßen Partikelstromwächters kann anhand der Häufigkeit und Länge des anstehenden Partikelstromsignals zudem erkannt werden, ob es sich bei den Partikeln um Reststaub oder Rauch handelt. Ein sprunghafter Anstieg des Partikelstromsignals für mehrere Sekunden (Sägezahnkurve) lässt eindeutig auf eine Rauchentwicklung schließen, z. B. durch einen Schwelbrand, der aufgrund geringer Hitze mittels Temperaturfühler noch nicht erkennbar ist.
  • Im Vergleich zu herkömmlichen Staubwächtern weist der erfindungsgemäße Partikelstromwächter somit insbesondere folgende Besonderheiten auf:
    • 1. Wesentlich genauere Erkennung feinster Staubmengen im Vergleich zu tribologischen Sensoren, auch bei großen Kanalquerschnitten und geringen Luftgeschwindigkeiten durch Einsatz von mehreren optischen Sensoren.
    • 2. Wesentlich kostengünstigere Herstellbarkeit im Vergleich zu herkömmlichen Systemen vergleichbarer Genauigkeit durch Verwendung von in Serienproduktion gefertigten optischen Partikelsensoren.
    • 3. Sehr schnelle Reaktionszeit durch Mittelwertbildung im Sekundentakt im Vergleich zu anderen kostengünstigen Systemen. Hierdurch ist sogar eine Unterscheidung zwischen Staub und Rauch möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Partikelstromwächter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Vorderansicht des Partikelstromwächters nach 1,
  • 3 eine schematische Darstellung eines der Streulichtsensoren nach 1 und
  • 4 eine schematische Darstellung der in 1 angedeuteten Auswerteeinrichtung.
  • Aus 1 ist eine schematische Ansicht eines in einen Strömungskanal 1 eingebauten Partikelstromwächters 2 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, der eine in den Strömungskanal eingesetzte Halterung 3 aufweist, an der acht Streulichtsensoren 4 befestigt sind.
  • In dem Strömungskanal 1 strömt Luft in Richtung des Pfeils 5, die schematisch dargestellte Staubpartikel 6 mitführt, wobei der Partikelstromwächter 2 in Strömungsrichtung 5 hinter einer schematisch dargestellten Filteranlage 38 angeordnet ist, welche bevorzugt eine Holzstaubfilteranlage ist. Ferner sind die Staubpartikel 6 vorzugsweise Holzstaubpartikel. Die Streulichtsensoren 4 sind im Abstand zueinander quer zur Strömungsrichtung 5 angeordnet, wobei die Halterung 3 mit einem außerhalb des Strömungskanals 1 angeordneten Gehäuse 7 fest verbunden ist, in dem eine Auswerteeinrichtung 8 angeordnet ist, mit der die Streulichtsensoren 4 elektrisch verbunden sind. Ferner sind die Streulichtsensoren 4 in einem in dem Strömungskanal 1 eingebrachten Sondengehäuse 9 angeordnet, welches fest mit der Halterung 3 verbunden ist. Zur Befestigung des Partikelstromwächters 2 an einer Wand 10 des Strömungskanals 1 ist ferner eine außerhalb des Strömungskanals 1 angeordnete und fest mit der Halterung 3 verbundene Platte 11 vorgesehen, die mittels Schraubverbindungen 12 an dem Strömungskanal 1 befestigt ist. Die Platte 11 dient ferner zum Abdecken des in der Wandung 10 des Strömungskanals 1 vorgesehenen Lochs 13, durch welches die Halterung 3 hindurchgeführt ist. Die Gehäuse 7 und 9 sowie die Platte 11 sind vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Blech ausgebildet.
  • Aus 2 ist eine Ansicht auf den Partikelstromwächter 2 in Strömungsrichtung 5 ersichtlich, wobei deutlich wird, dass der Strömungskanal 1 einen Innenraum 14 umschließt, der ringsherum von den Wänden 10 des Strömungskanals 1 begrenzt ist. In dem Gehäuse 9 sind Löcher 15 vorgesehen, durch welche ein Teil der Luft und ein Teil der Partikel 6 hindurchströmt. Die Löcher 15 führen zu Raumbereichen 34 (siehe 1), in denen von den Streulichtsensoren 4 Streulichtmessungen durchgeführt werden. Die Raumbereiche 34 und die Löcher 15 erstrecken sich, wie die Streulichtsensoren 4, im Abstand zueinander entlang einer Geraden 16, die quer zur Strömungsrichtung 5 verläuft. Die vordere Wand des Gehäuses 9 bildet dabei eine die Sensoren 4 abdeckende Blende 35, deren Löcher 15 auch als Messöffnungen bezeichnet werden. Durch die in der hinteren Wand 36 vorgesehenen Löcher 15 kann das in das Gehäuse 9 eingeströmte Gas wieder ausströmen.
  • Aus 3 ist eine schematische Ansicht eines der Streulichtsensoren 4 ersichtlich, der eine Lichtquelle 17 und einen lichtempfindlichen Sensor 18 umfasst. Wird die Lichtquelle 17 entsprechend angesteuert, so gibt sie einen Lichtstrahl 19 ab, der an einem oder an mehreren der Partikel 6 gestreut wird, wobei das gestreute Licht 20 von dem lichtempfindlichen Sensor 18 detektiert wird, der daraufhin ein elektrisches Messsignal 21 abgibt. Das Messsignal wird der Auswerteeinrichtung 8 zugeführt, die ferner ein Steuersignal 22 zum Ansteuern der Lichtquelle 17 abgibt.
  • Eine schematische Darstellung der Steuereinrichtung 8 ist aus 4 ersichtlich, wobei die Steuereinrichtung 8 einen Mikrocontroller 23 aufweist, der die Verarbeitung der Messsignale 21 der Sensoren 4 durchführt. Jeder der Streulichtsensoren 4 ist mit der Auswerteeinrichtung 8 elektrisch verbunden, so dass von der Auswerteeinrichtung 8 für jeden der Streulichtsensoren das jeweilige Steuersignal 22 abgegeben und das jeweilige Messsignal 21 empfangen wird. Die geschweiften Klammern 37 symbolisieren dabei den Anschluss der Sensoren 4 an die Auswerteeinrichtung 8.
  • Die Auswertung der Messsignale 21 erfolgt nun derart, dass die von allen Sensoren gewonnenen Messwerte zu einer Summe aufaddiert werden, die in einem Speicher 24 abgelegt wird. Danach wird der Vorgang zum Bilden einer neuen Summe wiederholt, die an einer anderen Stelle im Speicher 24 abgelegt wird. In dem Speicherblock 24 ist eine maximale Anzahl an Speicherstellen für diese Summen vorgesehen, sodass in ihm auch nur entsprechend viele Summen gespeichert werden können. Ist die maximale Anzahl an Summen in dem Speicherblock 24 gespeichert, so wird vor oder zum Speichern einer neuen Summe die älteste Summe gelöscht. Jede Speicherstelle dieses Speicherblocks 24 enthält somit, jedenfalls nach dem erstmaligen Belegen aller Speicherstellen, eine Summe der Messwerte aller Streulichtsensoren 4. Neue Summen zum Ablegen in den Speicherblock 24 werden periodisch erzeugt.
  • Nach einer bestimmten Zeit liegt dann eine maximale Anzahl an Summen in dem Speicherblock 24 vor. Von diesen Summen wird das arithmetische Mittel (Mittelwert) berechnet und in einem anderen Speicherblock 25 abgelegt. Danach wird der Vorgang zum Bilden eines neuen Mittelwerts wiederholt. Der Speicherblock 25 umfasst eine maximale Anzahl an Speicherstellen und kann nur entsprechend viele Mittelwerte speichern. Ist die maximale Anzahl an Mittelwerten in dem Speicherblock 25 gespeichert, so wird vor oder zum Speichern eines neuen Mittelwerts der älteste Mittelwert gelöscht. Jede Speicherstelle des Speicherblocks 25 enthält somit, jedenfalls nach dem erstmaligen Belegen aller Speicherstellen, einen der Mittelwerte. Neue Mittelwerte zum Ablegen in den Speicherblock 25 werden periodisch erzeugt.
  • Periodisch wird ferner das arithmetische Mittel aller Mittelwerte im Speicherblock 25 als Gesamtmittelwert ermittelt, der dann z. B. um einen Faktor verstärkt wird, der mittels eines Schalters 26 einstellbar ist. Der Gesamtmittelwert oder verstärkte Gesamtmittelwert wird als pulsweitenmoduliertes Signal einem Tiefpassfilter zugeführt und als Partikelstromsignal ausgegeben. Gemäß einer Alternative bildet aber bereits der Gesamtmittelwert das Partikelstromsignal, der z. B. in digitaler und/oder in analoger Form vorliegt.
  • Mit der Auswerteeinrichtung 8 sind drei Relais 27, 28 und 29 elektrisch verbunden, die mittels der Steuereinrichtung 8 geschaltet werden können. Das erste Relais 27 wird geschaltet, wenn das Partikelstromsignal über einem ersten Schwellenwert liegt, der mittels der Drehkodierschalter 30 und 31 eingestellt werden kann. Ferner wird das Relais 28 mittels der Auswerteeinrichtung 8 geschaltet, falls von dem Partikelstromsignal ein zweiter Schwellenwert überschritten wird, der mit den Drehkodierschaltern 32 und 33 eingestellt werden kann.
  • Auch werden die Messsignale der Streulichtsensoren 4 überwacht. Liegt das von einem Streulichtsensor 4 abgegebene Messsignal für eine vorgegebene Zeitdauer, von z. B. 20 s, über einem Schwellenwert, der z. B. der erste Schwellenwert ist, so wird von der Auswerteeinrichtung 8 eine Verschmutzung dieses Sensors 4 erkannt und dessen Messsignal nicht mehr zur Auswertung herangezogen. Der als verschmutzt erkannte Sensor 4 wird auch dann nicht wieder zur Messung eingesetzt, falls das von ihm abgegebene Messsignal unter den Schwellenwert fällt. Werden mehrere Sensoren 4 als verschmutzt erkannt, so ist eine Wartung des Messsystems erforderlich. Um dies deutlich zu machen, wird das Relais 29 geschaltet, falls mehrere Sensoren 4 als verschmutzt erkannt worden sind.
  • Die hier erläuterte Signalauswertung ist lediglich beispielhaft und kann ergänzt und/oder abgewandelt werden. Beispielsweise ist es möglich, von den Messsignalen einen Offset abzuziehen, falls die Sensoren 4 auch ohne Staubbelastung ein Messsignal größer null liefern.
  • 1
    Strömungskanal
    2
    Partikelstromwächter
    3
    Halterung
    4
    Streulichtsensor
    5
    Strömungsrichtung der Luft
    6
    Staubpartikel
    7
    Gehäuse für Auswerteeinrichtung
    8
    Auswerteeinrichtung
    9
    Sondengehäuse
    10
    Wand des Strömungskanals
    11
    Platte
    12
    Schraubverbindung
    13
    Loch in Wandung des Strömungskanals
    14
    Innenraum des Strömungskanals
    15
    Loch/Messöffnung
    16
    Gerade
    17
    Lichtquelle
    18
    lichtempfindlicher Sensor
    19
    Lichtstrahl
    20
    Streulicht
    21
    Messsignal
    22
    Steuersignal
    23
    Mikrocontroller
    24
    Speicherblock
    25
    Speicherblock
    26
    Schalter
    27
    Relais
    28
    Relais
    29
    Relais
    30
    Drehkodierschalter
    31
    Drehkodierschalter
    32
    Drehkodierschalter
    33
    Drehkodierschalter
    34
    Raumbereich/räumlicher Messbereich
    35
    Blende/vordere Wand des Sondengehäuses
    36
    hintere Wand des Sondengehäuses
    37
    Anschluss
    38
    Filter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19729144 C2 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - EN12779 [0003]

Claims (14)

  1. Partikelstromwächter mit – mehreren in einem Strömungskanal (1) angeordneten und an einer Halterung (3) befestigten Partikelsensoren (4), denen jeweils ein unterschiedlicher Raumbereich (34) innerhalb des Strömungskanals (1) zugeordnet ist, der von Partikel (6) transportierendem Gas in einer Strömungsrichtung (5) durchströmt wird oder werden kann, wobei von jedem der Partikelsensoren (4) in dem jeweiligen Raumbereich (34) eine Messung durchgeführt und ein elektrisches Messsignal (21) abgegeben wird oder werden kann, und – einer mit den Partikelsensoren (4) elektrisch verbundenen Auswerteinrichtung (8), mittels welcher auf Basis der Messsignale (21) ein Partikelstromsignal gebildet wird oder werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass – die Partikelsensoren (4) als optische Sensoren ausgebildet sind.
  2. Partikelstromwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Partikelsensoren (4) vorgesehen sind.
  3. Partikelstromwächter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelsensoren (4) entlang einer quer zur Strömungsrichtung (1) verlaufenden Geraden (16) angeordnet sind.
  4. Partikelstromwächter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelsensoren (4) Streulichtsensoren sind.
  5. Partikelstromwächter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelsensoren (4) jeweils wenigstens eine Lichtquelle (17) und wenigstens einen lichtempfindlichen Sensor (18) aufweisen, mittels welchem in dem jeweiligen Raumbereich (34) an wenigstens einem der Partikel (6) gestreutes Licht (20) der Lichtquelle (17) erfasst wird oder werden kann.
  6. Partikelstromwächter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelsensoren (4) von einer Blende (35) abgedeckt sind, in der mehrere einen Abstand zueinander aufweisende Messöffnungen (9) vorgesehen sind, durch welche hindurch die Raumbereiche (34) zugänglich sind.
  7. Partikelstromwächter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Messöffnungen (9) genau einer der Partikelsenoren (4) zugeordnet ist.
  8. Partikelstromwächter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messöffnungen (9) auf einer quer zur Strömungsrichtung (5) verlaufenden Geraden liegen.
  9. Partikelstromwächter nach einem Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (35) von der Halterung (3) gebildet oder fest mit dieser verbunden ist.
  10. Partikelstromwächter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (3), die Partikelsensoren (4) und die Blende (35) zusammen eine stabförmige Baugruppe bilden, die aus dem Strömungskanal (1) herausnehmbar ist.
  11. Partikelstromwächter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (3) mit einem außerhalb des Strömungskanals angeordneten Gehäuse (7) fest verbunden ist, in dem die Auswerteeinrichtung (8) sitzt.
  12. Partikelstromwächter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Auswerteeinrichtung (8) wenigstens ein Schalter (27) verbunden ist, der mittels der Auswerteeinrichtung (8) in Abhängigkeit von dem Partikelstromsignal elektrisch betätigt werden kann.
  13. Partikelstromwächter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Auswerteinrichtung (8) mehrere, von unterschiedlichen Sensoren (4) gewonnene Signalwerte (21) und mehrere, von denselben Sensoren (4) gewonnene Signalwerte (21) aufaddiert und/oder einer Mittelwertbildung unterzogen werden können.
  14. Partikelstromwächter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel (6) Holzstaubpartikel sind.
DE202009001936U 2009-03-04 2009-03-04 Partikelstromwächter Expired - Lifetime DE202009001936U1 (de)

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DE19729144C2 (de) 1997-07-08 2001-02-22 Foedisch Umweltmestechnik Gmbh Verfahren und Gerätesystem zur kontinuierlichen Ermittlung der Staubkonzentration in strömenden Gasen

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DE19729144C2 (de) 1997-07-08 2001-02-22 Foedisch Umweltmestechnik Gmbh Verfahren und Gerätesystem zur kontinuierlichen Ermittlung der Staubkonzentration in strömenden Gasen

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