DE202009001796U1 - Fließestrich - Google Patents

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Abstract

Fließestrich, der bei normaler Zimmertemperatur aushärtet und der nach dem Trocknen einen geringen Schwund von ≤ 5% aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Fließestrich folgende Zusammensetzung aufweist:
20–70 Gew-% Aluminiumsilikat,
≤ 30 Gew-% Kaolin, Kaolinerde und/oder feinen Sand als schweren Füllstoff,
≤ 30 Gew-% Cellulosefasern und/oder Perlite und/oder Korkmehl als leichten Füllstoff,
10–70 Gew-% eines Cellulosederivates als erstes Bindemittel und einer Styrol-Acrylat-Dispersion als zweites Bindemittel, und
10–60 Gew-% Wasser.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fließestrich, der bei normaler Zimmertemperatur aushärtet und der nach dem Aushärten einen geringen Schwund von ≤ 5% aufweist.
  • Estriche können nach ihren Bindemitteln in Zement-, Gussasphalt-, Kunstharz-, Calciumsulfat-, Magnesit- und Fließestriche unterschieden werden. Bei den Fließestrichen handelt es sich um eine Sonderform des Gipsestrichs.
  • Bei den handelsüblichen Estrichen wird auch zwischen Trocken- und Naßestrichen unterschieden. Die Eigenschaften der handelsüblichen Estriche sind jeweils auf bestimmte Anwendungs- bzw. Einsatz-Anforderungen zugeschnitten. So sind bspw. Kunstharzestriche dynamisch hoch belastbar. Anhydridestriche besitzen einen geringen Schwund, so dass sie für relativ große Flächen verwendbar sind. Faserestriche besitzen eine hohe Biegzugfestigkeit. Verbundestriche dienen zur Verbindung mit Rohbeton o. dgl.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fließestrich der eingangs genannten Art zu schaffen, der – ähnlich wie ein bekannter Anhydridestrich – bei einem guten Fließverhalten einen geringen Schwund besitzt, und der außerdem, d. h. zusätzlich gute Wärmedämmungseigenschaften und gute Schalldämmungseigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, dass der Fließestrich folgende Zusammensetzung aufweist:
    20–70 Gew-% Aluminiumsilikat,
    ≤ 30 Gew-% Kaolin und/oder Kaolinerde und/oder feinen Sand als schweren Füllstoff,
    ≤ 30 Gew-% Cellulosefasern und/oder Perlite und/oder Korkmehl als leichten Füllstoff,
    10–70 Gew-% eines Cellulosederivates als erstes Bindemittel und/oder einer Styrol-Acrylat-Dispersion als zweites Bindemittel, und
    10–60 Gew-% Wasser.
  • Aluminiumsilikat zeichnet sich bei dem erfindungsgemäßen Fließestrich durch seine Fließeigenschaften aus, so dass der erfindungsgemäße Fließestrich in vorteilhafter Weise nicht an einem Verarbeitungs-Werkzeug hängen bleibt. Das ist unter Verarbeitungsgesichtspunkten vorteilhaft ist. Der erfindungsgemäße Fließestrich kann sehr homogen verteilt werden.
  • Durch die das zweite Bindemittel bildende Styrol-Acrylat-Dispersion ergibt sich der Vorteil, dass der erfindungsgemäße Fließestrich schnell abbindet und irreversibel einen Film bildet.
  • Der erfindungsgemäße Fließestrich besitzt keinerlei klebende Eigenschaften. Er lässt sich im Gegenteil sehr leicht von Werkzeugen entfernen, d. h. er fließt so stark, dass er von einem Werkzeug quasi abfällt. Außerdem „kriecht" er fast selbständig z. B. in Ecken, bildet eine glatte Oberfläche und umschließt bspw. Leitungen, Rohre o. dgl.
  • Durch die Kombination von Leichtfüllstoffen, die sich ineinander verhaken, ergeben sich ein geringer Schwund sowie dämmende und isolierende Eigenschaften. Erfindungsgemäß sind die Eigenschaften eines Estrich und eines Dämmstoffes in einer einzigen Rezeptur vereinigt, die außerdem umweltverträglich ist. Im Vergleich hierzu offenbart die DE 197 06 996 A1 einen wässrigen Dispersionsklebstoff auf der Basis von 20 bis 99 Gew-% eines Polymers mit einer Glasübergangstemperatur unter –25°C und 1 bis 80 Gew-% eines Füllstoffes, wobei mindestens ein Leichtfüllstoff einen mittleren Durchmesser von 5 bis 20 μm besitzt. Hierbei handelt es sich also um einen Klebstoff, während es erfindungsgemäß um einen nicht klebenden Estrich geht.
  • Um eine ungewollte bzw. unerwünschte Schimmelbildung zu vermeiden, kann der erfindungsgemäße Fließestrich außerdem 0 bis 1 Gew-% Chloracetamid und/oder Thiazolinon- und Isothiazolinon-Derivate und/oder Bronopol als Konservierungsmittel enthalten.
  • Bei dem Bindemittel des erfindungsgemäßen Fließestrich handelt es sich vorzugsweise um Produkte, welche die Füllstoffe und das Silikat untereinander und – falls es wünschenswert ist – auch mit einem Untergrund wie z. B. einem Rohbeton o. dgl. verbinden. Die Bindemittel binden durch Entzug des Wassers des Fließestrichs, insbesondere durch das Verdunsten des Wassers, ab. Für den erfindungsgemäßen Fließstrich sind Film bildende wässrige Polymer-Dispersionen, d. h. Dispersionen von feinteiligen natürlichen und/oder synthetischen Polymeren, geeignet. Bei den Dispersionen handelt es sich vorzugsweise um wässrige Dispersionen von Polymeren wie Natur- und Synthesekautschuk, sowie von Kunstharzen und Kunststoffen; unabhängig von deren Herstellung. Zusätzlich zu den Polymeren können die Dispersionen noch Zusätze von bspw. Netz- und Dispergiermitteln, Entschäumern, Konservierungsstoffen, Füllstoffen und Verdickern enthalten. Desgleichen ist es möglich, Kombinationen verschiedener Polymere, sogenannte Copolymere, zu verwenden.
  • Der erfindungsgemäße Fließestrich ist in vorteilhafter Weise frei von Weichmachern und organischen Lösungsmitteln.
  • Erfindungsgemäß dient das Wasser als Dispersionsmedium, in welchem sich die übrigen Komponenten des Fließestrichs molekular dispers, koloidal dispers oder grob dispers befinden.
  • Der Wassergehalt sollte möglichst gering sein.
  • Die Füllstoffe beeinflussen die Eigenschaften des Fließestrichs ganz erheblich. Erfindungsgemäß kommen als schwere Füllstoffe insbesondere mineralische Füllstoffe, wie z. B. verschiedene Sande, Tonerden, Kreiden, Eisenoxide, und als leichte Füllstoffe bspw. Hohlkugeln aus Glas, Keramik oder Kunststoff, Fasern aus Zellulose oder aus Kunststoff, Pulver aus Kunststoff und Gummimehl, Bims, Diatomeenerde, Perlite und Korkmehl zum Einsatz. Die Füllstoffe werden so gewählt, dass sowohl zerklüftete, unregelmäßige als auch glatte, runde Partikel in einem solchen Verhältnis verwendet werden, dass sich die verschiedenen Partikel ineinander verhaken.
  • Besonders gute Schall und Wärme dämmende Eigenschaften besitzt der erfindungsgemäße Fließestrich, wenn er Korkmehl mit Perliten und Fasern kombiniert enthält.
  • Ein solcher, Korkmehl enthaltender erfindungsgemäßer Fließestrich weist die folgenden Vorteile auf:
    Er ist extrem komprimierbar und elastisch, weil die Zellmembranen des Korks sehr flexibel sind.
  • Er ist isolierend und Feuer hemmend, weil Kork keine Flammen verbreitet; es werden während der Verbrennung keine toxischen Gase freigesetzt.
  • Er ist extrem strapazierfähig und er besitzt einen hohen Reibungskoeffizienten. Durch die wabenförmige Struktur der SUBEROSE Oberfläche entsteht weniger Beeinträchtigung durch Aufprall oder Reibung als bei anderen, bekannten harten Oberflächen.
  • Durch das Vorhandensein von Suberin, bei dem es sich um eine komplexe Mischung aus Fettsäure und einem starken organischen Alkohol handelt, erweist sich Kork als flüssigkeits- und gasundurchlässig.
  • Er ist angenehm fußwarm.
  • Er ist quasi unzerstörbar.
  • Er weist eine hervorragende Trittschalldämmung auf.
  • Er unterliegt keinen Veränderungen durch hohe Temperaturschwankungen.
  • Die positiven Eigenschaften von Kork werden durch seine geringe Leitfähigkeit von Wärme, Schall und Vibration noch erhöht. Das resultiert aus der Tatsache, dass die gasförmigen Elemente in undurchlässigen Kammern versiegelt und durch ein feuchtigkeits-resistentes Material gegeneinander isoliert sind. Infolge dessen besitzt von allen natürlichen Materialien Kork eine der besten isolierenden Eigenschaften – sowohl thermisch als auch akustisch.
  • Kork nimmt keinen Staub auf und verursacht demzufolge weder Allergien noch stellt er ein Risiko für Asthmatiker dar.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Fließestriches erfolgt unter Rühren bspw. in einem Schaufelmischer oder in einem Dissolver. Zur Entfernung von Luftblasen aus dem Fließestrich ist es zweckmäßig, wenn während des Mischvorgangs eine Evakuierung der Masse erfolgt.
  • Der erfindungsgemäße Fließestrich wird üblicherweise aus einem Vorratsbehälter ausgegossen und mit geeigneten Werkzeugen verdichtet und geglättet. Der Fließstrich kann infolge seines geringen Schwundes auch als Abform-, Abguß- oder Formgußmasse zum Nachbilden von Gegenständen verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße Fließestrich härtet durch Trocknung bei normaler Raumtemperatur aus.
  • Zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung dienen die nachfolgenden Rezepturbeispiele, wobei es sich versteht, dass die Erfindung nicht auf diese Rezepturbeispiele beschränkt sondern durch die Ansprüche definiert ist.
  • Rezepturbeispiel 1:
    • 25 Gew-% Aluminiumsilikat,
    • 5 Gew-% Kaolinerde,
    • 1 Gew-% Cellulosefasern,
    • 0,5 Gew-% Carboxymethylcellulose (CMC),
    • 5 Gew-% Korkmehl,
    • 5 Gew-% Perlite,
    • 15 Gew-% Acrylatdispersion,
    • 5 Gew-% Vinylacetat-Dispersion,
    • 0,2 Gew-% Konservierungsmittel, und
    • 38,3 Gew-% Wasser.
  • Rezepturbeispiel 2:
    • 36 Gew-% Aluminiumsilikat,
    • 15 Gew-% feinkörniger Sand,
    • 4 Gew-% Hydroxypropylmethyl-Cellulose (HPMC),
    • 3 Gew-% Perlite,
    • 2 Gew-% Korkmehl,
    • 5 Gew-% Cellulosefasern,
    • 12 Gew-% Acrylatdispersion,
    • 0,2 Gew-% Konservierungsmittel, und
    • 22,8 Gew-% Wasser.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19706996 A1 [0009]

Claims (4)

  1. Fließestrich, der bei normaler Zimmertemperatur aushärtet und der nach dem Trocknen einen geringen Schwund von ≤ 5% aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fließestrich folgende Zusammensetzung aufweist: 20–70 Gew-% Aluminiumsilikat, ≤ 30 Gew-% Kaolin, Kaolinerde und/oder feinen Sand als schweren Füllstoff, ≤ 30 Gew-% Cellulosefasern und/oder Perlite und/oder Korkmehl als leichten Füllstoff, 10–70 Gew-% eines Cellulosederivates als erstes Bindemittel und einer Styrol-Acrylat-Dispersion als zweites Bindemittel, und 10–60 Gew-% Wasser.
  2. Fließestrich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Cellulosederivat des ersten Bindemittels eine Carboxymethylcellulose (CMC) oder eine Hydroxypropylmethyl-Cellulose (HPMC) ist.
  3. Fließestrich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fließestrich außerdem ≤ 1 Gew-% Chloracetamid und/oder Thiazolinon- und Isothiazolinon-Derivate und/oder Bronopal als Konservierungsmittel enthält.
  4. Fließestrich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel außerdem eine Vinylacetat-Dispersion enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITRE20110015A1 (it) * 2011-03-08 2012-09-09 Matteo Brioni S R L Composizione di un impasto per rivestimento di superfici

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19706996A1 (de) 1996-02-28 1997-09-04 Henkel Kgaa Wäßriger Dispersionsklebstoff

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