DE202009001616U1 - Integral-Lautsprechersystem - Google Patents

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Abstract

Lautsprecher mit einem Lautsprecherkorb dadurch gekennzeichnet, dass die Schallwand (8) aus Metall, Kunststoff oder einem anderen Werkstoff, die den Lautsprecher aufnimmt und der Korb des Lautsprechers (9) aus einem Teil bestehen und nicht separat ausgeführt sind. Diese integrierte Schallwand (8) kann in einem Arbeitsgang hergestellt werden, es finden keine Verbindungstechniken Anwendung.

Description

  • Es ist bekannt, Lautsprecher in die Öffnung der Schallwand einzubauen. Dabei sind der konstruktive Hauptteil des Lautsprechers, der Korb, und die Schallwand, die den Lautsprecher aufnimmt, separat ausgeführt. Die beiden separaten Teile werden kraftschlüssig mittels Schrauben, Federklemmen usw., oder formschlüssig über Nieten, Klauen, Rasten usw., oder stoffschlüssig durch Schweißen, Kleben usw. verbunden.
  • Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass die separate Ausführung von Schallwand und Lautsprecherkorb und die nötigen Materialverbindungen, die diese Ausführung bedingt, zu folgenden Problemen führt:
    • 1. Die komplizierte Ausführung der Elemente erfordert einen höheren Planungs-, Konstruktions-, und Produktionsaufwand.
    • 2. Die Ausnehmung für den Lautsprecherkorb schwächt die Struktur der Schallwand. Das Element muss entsprechend stabiler gebaut werden, was einen Mehraufwand an Material bedingt, wodurch das Gesamtgewicht der Konstruktion steigt.
    • 3. Der Übergang zwischen den beiden Elementen ist schwingungstechnisch und akustisch bestimmend und wirkt sich auf den Klang des Lautsprechers aus. Die separierte und kleinteilige Ausführung der Bauteile bedingt ein problematisches Schwingungsbild.
    • 4. Eine luftdichte und formschlüssige Verbindung zwischen Schallwand und Korb ist für eine gute Akustik notwendig, dazu werden die Strukturteile mit Schäumen, Gummi, Dichtmassen oder dergleichen abgedichtet. Die hohen klimatischen Belastungen wie Temperaturunterschiede und Feuchtigkeit in Hohlräumen, wie zum Beispiel in Fahrzeugtüren, führen aber oft zu Porosität und Aushärten dieser Dichtungen. Dadurch werden die akustischen Eigenschaften des Lautsprechers verschlechtert.
    • 5. Die Verbindung von ungleichen Metallen in Form von Blechen oder Verbindungselementen führt zu Korrosion von Lautsprecher- und Trägerelementen.
    • 6. Die getrennte Herstellung der Schallwand und des Lautsprecherkorbes erfordert eine aufwändige Verbindung. Alle Verbindungsarten erfordern erhöhten Arbeitsaufwand und einen Mehraufwand an Material wie Schrauben, Nieten, Klebstoff oder dergleichen. Daraus wiederum resultiert ein höheres Gesamtgewicht der Konstruktion. Die Verbindungsstellen sind Schwingungen und Vibrationen durch den Lautsprecher und das Fahrzeug ausgesetzt. Dadurch können sich Klauen oder Rasten ausleiern und Schrauben lösen. Die Teile werden locker oder fallen in den Hohlraum des Lautsprechers und führen durch Prellen zu Störgeräuschen.
  • Eine integrierte Ausführung des Lautsprecherkorbs (9) in der Schallwand (8) ist in Anspruch 1 beschrieben.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 1 angegeben. Die Weiterentwicklung nach Anspruch 1 ermöglicht es, den Lautsprecherkorb (9) so auszuführen, dass er in die Schallwand (8) integriert wird.
    • 1. Der Lautsprecherkorb (9) wird als Teil der Schallwand (8) in einem Arbeitsgang aus Metall, Kunststoff oder einem anderen Werkstoff hergestellt. Sämtliche Arbeitsschritte wie Tiefziehen und Stanzen fallen nur einmal an, weil die beiden Elemente konstruktiv sehr ähnlich aufgebaut sind.
    • 2. Die gesamte integrierte Schallwand (8) gewinnt an Stabilität. Das Gesamtgewicht der Lautsprechereinheit wird bei gleichzeitig erhöhter Festigkeit und Steifigkeit der integrierten Schallwand (8) reduziert.
    • 3. Vibrationen und Schwingungen vom Fahrzeug oder durch den Lautsprecher können der Konstruktion weniger schaden.
    • 4. Die Verbindungsstelle zwischen der Schallwand (8) und dem Lautsprecherkorb (9) muss nicht mit Schäumen, Gummi, Dichtmassen abgedichtet werden.
    • 5. Die Ausführung in einem Stück bedingt keine Verbindungen von ungleichen Metallen und ist nicht korrosionsgefährdet.
    • 6. Durch den Wegfall von aufwändigen Verbindungsteilen wie Schrauben oder Nieten wird die Konstruktion leichter, fester und steifer. Es gibt keine Klauen, Rasten, Schrauben oder ähnliche Verbindungsteile die ausleiern und sich lösen können. Teile können sich durch Vibration nicht lockern und in den Hohlraum des Lautsprechers fallen, und führen so nicht zu Störgeräuschen.
    • 7. Durch die Integration in die Schallwand (8) gewinnt die Optik des Gesamtbauteils, dies bedingt neue freiere Gestaltungsmöglichkeiten für Lautsprechereinbauten.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung:
  • Der im Anspruch 2 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass die Fertigung der konstruktiven Elemente in Verbundwerkstofftechnik wie Glasfaserverbundwerkstoffe oder Kohlefaserverbundwerkstoffe besonders von einer Integration von Schallwand (8) und Lautsprecherkorb (9) profitieren könnte, die derzeitige, getrennte Art der Herstellung dies aber verhindert.
  • Die Weiterentwicklung nach Anspruch 2 besteht darin, die Integration von Schallwand (8) und Lautsprecherkorb (9) im Besonderen für die Fertigung der konstruktiven Elemente in Verbundwerkstofftechnik wie Glasfaserverbundwerkstoffe oder Kohlefaserverbundwerkstoffe, zu nutzen. Die Fertigung in Verbundtechnik ist besonders für leichte Konstruktionselemente, die mehrere konstruktive Funktionen vereinen, geeignet.
  • Der in Anspruch 3 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass die bekannte Art der Verkabelung über Kupferkabel mit Kunststoffisolierung in Fahrzeugen ein relativ hohes Gewicht hat.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 3 angegeben. Die Weiterentwicklung nach Anspruch 3 besteht darin, die Verkabelung des integrierten Lautsprechers als Folienleiter im Verbundwerkstoff zu verlegen. Die Leitungen werden durch das Verbundmaterial fixiert, es entfallen Befestigungselemente. Weiters werden die Leitungen durch das nicht leitende umgebende Verbundmaterial geschützt und isoliert. Die Kabelisolierung kann deshalb dünner und leichter ausgeführt werden.
  • Der in Anspruch 4 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass die integrierte Herstellung von Schallwand (8) und Lautsprecherkorb (9) einen anderen Einbau- und Zusammenbauprozess und eine andere Tauschstrategie der beweglichen Lautsprecherteile bedingt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 4 angegeben. Die Weiterentwicklung nach Anspruch 4 ermöglicht es, dass die beweglichen Teile des Lautsprechers bereits zu einem Set teilweise vorassembliert sind und durch eine Verpackung geschützt zum Zusammenbau gelangen.
  • Weiters können die Klebestellen die Membran (2) und Zentrierung (3) mit dem Lautsprecherkorb (9) verbinden, bereits mit Klebeflächen, die durch Schutzfolien geschützt sind, versehen sein.
  • Um Membran (2) und Zentrierung (3) exakt einzupassen, finden Montagehilfen zur genauen Zentrierung Verwendung.
  • Die Leitungsverbindungen des Lautsprechers sind als Steckkontakte ausgeführt, um ein schnelles Anschließen der Teile zu ermöglichen.
  • So kann der Einbau auch von nicht auf die Assemblierung von Lautsprechern spezialisierten Mitarbeitern vorgenommen werden. Im Falle eines Defekts kann das gesamte Set an beweglichen Teilen auf die gleiche Art getauscht werden.
  • Zusammenbau: Die Einheit aus hinterer Polkappe (7), Magnet (6) und vorderer Polkappe (5) wird über eine Schraube (10) lautsprecherseitig am, in die Schallwand (8) integrierten, Lautsprecherkorb (9) befestigt. Die Schutzkappe, die den Luftspalt zwischen den Polkappen vor Verunreinigung schützt, wird abgenommen. Die Zentrierung (3) wird unter Verwendung einer Montagehilfe an vorbereiteten Klebestellen, nach Entfernen einer Schutzfolie, eingeklebt. Dann werden Schwingspule (4), Membran (2) und Abdeckkappe (1) unter Verwendung einer Montagehilfe an vorbereiteten Klebeflächen, nach Entfernen einer Schutzfolie, eingeklebt.
  • Der in Anspruch 5 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass besonders in Fahrzeugen Lautsprecher, die an Konstruktionselementen befestigt sind, Verwendung finden. Lautsprecher werden in Konsolen, Türverkleidungen, Säulen, Hutablagen oder ähnlichen Konstruktionselementen verbaut. Dazu werden diese Konstruktionselemente als Schallwand ausgeführt die einen Lautsprecherkorb aufnimmt.
  • Durch die besonders schwierigen Bedingungen in Fahrzeugen wie Vibration, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen werden die Verbindungen zwischen Lautsprecherkorb und Schallwand besonders beansprucht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 5 angegeben. Die Weiterentwicklung nach Anspruch 5 besteht darin, die Integration von Schallwand (8) und Lautsprecherkorb (9) im Besonderen, für den Einsatz als akustisches Konstruktionselement in Fahrzeugen vorzusehen. Dazu werden Konstruktionselemente wie Konsolen, Türverkleidungen, Säulen, Hutablagen oder ähnliche als Schallwand (8) mit integriertem Lautsprecherkorb (9) ausgeführt.
  • Die Vorteile hinsichtlich Stabilität, Schwingungsverhalten, Resistenz gegen Vibration und klimatische Einflüsse bedeuten Vorteile gegenüber bekannten Lautsprechersystemen.
  • Durch die kompakte Bauform des Lautsprechers werden platzsparende Bauformen für die Integration an schwierigen Stellen in Fahrzeugen wie beispielsweise in den Fahrzeugsäulen möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 und 2 erläutert. Es zeigen:
  • 1:
  • Explosionsdarstellung des integrierten Lautsprechers
  • 1
    Abdeckkappe
    2
    Membran
    3
    Zentrierung
    4
    Schwingspule
    5
    vordere Polplatte
    6
    Magnet
    7
    hintere Polplatte
    8
    Schallwand
    9
    integrierter Lautsprecherkorb
    10
    Befestigungsschraube
  • 2:
  • Schnitt durch den integrierten Lautsprecher

Claims (5)

  1. Lautsprecher mit einem Lautsprecherkorb dadurch gekennzeichnet, dass die Schallwand (8) aus Metall, Kunststoff oder einem anderen Werkstoff, die den Lautsprecher aufnimmt und der Korb des Lautsprechers (9) aus einem Teil bestehen und nicht separat ausgeführt sind. Diese integrierte Schallwand (8) kann in einem Arbeitsgang hergestellt werden, es finden keine Verbindungstechniken Anwendung.
  2. Lautsprecher mit einem Lautsprecherkorb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Schallwand (8) in idealer Weise aus Glasfaser-Verbund-Werkstoff, Kohlefaser-Verbund-Werkstoff oder anderen Verbundwerkstoffen ausgeführt ist.
  3. Lautsprecher mit einem Lautsprecherkorb nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Kabelverbindungen, die beispielsweise zum Betrieb des Lautsprechers dienen, als Folienleiter ausgeführt sind, die direkt in das Verbundgewebe eingearbeitet sein können.
  4. Lautsprecher mit einem Lautsprecherkorb nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile des Lautsprechers teilweise vorassembliert und in einer Verpackungseinheit geschützt für den Einbau vorbereitet sind. Die Erstausrüstung wird über Montagehilfen, selbstklebende Haftflächen und Steckverbindungen für die Audio-Anschlüsse vereinfacht, beschleunigt und präzisiert. Der Austausch im Fall einer Reparatur defekter Schwingungsteile erfolgt durch eine Tauschstrategie nach Vorbild der Erstausrüstung.
  5. Lautsprecher mit einem Lautsprecherkorb nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedensten Fahrzeug-Konstruktionselemente wie Karosserieteile oder Verkleidungen als integrierte Schallwand (8) ausgeführt werden, wie beispielsweise Türverkleidungen, Säulen, Konsolen, Hutablagen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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