DE202009001431U1 - Zugfeste Rohrverbindung - Google Patents

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
    • F16L37/113Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part the male part having lugs on its periphery penetrating into the corresponding slots provided in the female part

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Abstract

Zugfeste Rohrverbindung (10) zwischen einer Muffe (11) und einem rohrförmigen Anschlussstück (12) mittels einer bajonettartigen Verriegelung, wobei die Bajonettmatrize (15) der Muffe (11) und die Bajonettpatrize (18) dem Anschlussstück (12) zugeordnet ist, wobei die Bajonettpatrize (18) an einem auf dem Mantel des Anschlussstücks (12) drehbar gelagerten Kupplungsring (19) ausgebildet ist und wobei der Kupplungsring (19) eine Umfangsnut (21) zur Aufnahme der Klauen (16) der Bajonettmatrize (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (11) einen außenumfänglich angeordneten Sicherungsnocken (24) aufweist, dass der Kupplungsring (19) einen außenumfänglich angeordneten, der Muffenmündung im Montagezustand axial vorgelagerten Sicherungsnocken (23) aufweist und dass ein Sicherungselement den muffen- und den kupplungsringseitigen Sicherungsnocken (23/24) in ihrer dem Riegelzustand von Muffe (11) und Kupplungsring (19) geschuldeten Stellung hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zugfeste Rohrverbindung zwischen einer Muffe und einem rohrförmigen Anschlussstück mittels einer bajonettartigen Verriegelung, wobei die Bajonettmatrize der Muffe und die Bajonettpatrize dem Anschlussstück zugeordnet ist, wobei die Bajonettpatrize an einem auf dem Mantel des Anschlussstücks drehbar gelagerten Kupplungsring ausgebildet ist und wobei der Kupplungsring eine Umfangsnut zur Aufnahme der Klauen der Bajonettmatrize aufweist, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zugfeste Rohrverbindungen sind in zahlreichen Ausführungen z. B. im Wasser- und Gasrohrleitungsbau bekannt. Hier stellt sich häufig die Aufgabe, Anschlussformstücke oder Rohrspitzenden mit der Muffe einer Armatur, z. B. eines Schiebers, zu verbinden. Dabei weist das anschlussstückseitige Ende der Armatur eine Muffe auf mit einer Bajonettmatrize, in die die Bajonettpatrize des Anschlussstücks axial eingesteckt und dann durch Verdrehen um die Längsachse verriegelt werden kann.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter Bajonettmatrize der Muffe eine Bajonettkupplungsanordnung verstanden, bei der die sich über einen Teilumfang erstreckenden Bajonettnocken im wesentlichen radial nach innen weisen, wohingegen das Gegenstück, die Bajonettpatrize, am Ende des Anschlussstücks ebenfalls teilumfänglich angeordnete, jedoch im wesentlichen radial vorstehende Bajonettnocken aufweist.
  • Die Rohrverbindung wird also im Wesentlichen dadurch hergestellt, dass man das die Bajonettpatrize ausbildende Ende des Anschlussstücks in die Bajonettmatrize der Muffe einführt und dann um einen gewissen Umfangswinkel von z. B. 45° dreht, um die Riegelposition zu erreichen. Sind an dem Anschlussformstück weitere Teile, insbesondere Abzweigungen angebracht, müssen diese den Schwenkweg mit ausführen. Je nach Länge der Anschlussstücke kann dies hinderlich sein.
  • Eine Rohrverbindung, von der die Erfindung ausgeht, ist aus DE 101 61 144 A1 bekannt. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettpatrize an einem auf dem Mantel des Anschlussstücks drehbar gelagerten Kupplungsring ausgebildet ist und dass der Kupplungsring eine Umfangsnut zur Aufnahme der Klauen der Bajonettmatrize aufweist. Damit ist eine Rohrverbindung geschaffen worden, die sowohl in ihrem Aufbau als auch in ihrer Handhabung besonders einfach gestaltet ist und die keine aufwendige Formgestaltung des Anschlussstücks erfordert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher umrissenen Art so weiterzubilden, dass ein Lösen des Kupplungsrings auch unter widrigen Betriebsumständen sicher verhindert wird.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 und ist demzufolge dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe einen außenumfänglich angeordneten Sicherungsnocken aufweist, dass der Kupplungsring einen außenumfänglich angeordneten, der Muffenmün dung im Montagezustand axial vorgelagerten Sicherungsnocken aufweist und dass ein Sicherungselement den muffen- und den kupplungsringseitigen Sicherungsnocken in ihrer dem Riegelzustand von Muffe und Kupplungsring geschuldeten Stellung hält.
  • Die zugfeste Rohrverbindung wird folglich dadurch gesichert, dass die Sicherungsnocken von Muffe und Kupplungsring in der Stellung, in welcher Bajonettmatrize und Bajonettpatrize miteinander zugfest verriegelt sind, über ein Sicherungselement gehalten, insbesondere miteinander gekoppelt sind. Das Sicherungselement verhindert so eine Relativbewegung von Muffe und Kupplungsring zueinander in eine Entriegelungsposition.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Sicherungselement ein Sicherungsring ist, welcher Kammern zur Aufnahme des muffen- und des kupp-Iungsringseitigen Sicherungsnocken in ihrer dem Riegelzustand von Muffe und Kupplungsring geschuldeten Stellung aufweist.
  • Der Sicherungsring kann außerdem eine weitere Funktion übernehmen, indem er den Übergangsbereich zwischen der Muffe und dem Anschlussstück überdeckt und den Kupplungsring durch Abdichtung des Übergangsbereichs gegen in die Rohrverbindung eindringende Verunreinigungen ebenso schützen wie er einen Austritt von Fluid aus der Rohrleitung verhindern kann.
  • Dazu ist des Weiteren vorgesehen, dass der Sicherungsring den Übergangsbereich zwischen der Muffe und dem Anschlussstück mittels Ringdichtung und/oder Ringlippe abdichtet. Konkret ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Anordnung so getroffen, dass der Sicherungsring eine Aufnahmenut für einen Dichtring aufweist, der sowohl am Anschlussstück als auch am Kupplungsring anliegt.
  • Der Sicherungsring ist bevorzugt ein Spritzgießbauteil und besteht aus einem formelastischen Material wie z. B. einem Elastomer oder Polyethylen (PE).
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass muffen- und kupplungsringseitig mehrere Sicherungsnocken vorgesehen sind, wobei insbesondere jeweils ein muffen- und ein kupplungsringseitiger Sicherungsnocken in ihrer dem Riegelzustand von Muffe und Kupplungsring geschuldeten Stellung axial hintereinander angeordnet sind.
  • Im Übrigen versteht sich die Erfindung am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung entlang der Schnittlinie I-I in 2,
  • 2 eine Stirnansicht der Rohrverbindung entsprechend dem Ansichtspfeil II in 1.
  • Unter Bezugnahme zunächst auf 1 umfasst eine insgesamt mit 10 bezeichnete Rohrverbindung eine Muffe 11 und ein damit zu verbindendes Anschlussstück 12, z. B. das Spitzende eines Rohres. 13 bezeichnet einen gummielastischen Dichtring, der in einer im Innern der Muffe 11 umlaufenden Dichtungskammer 14 aufgenommen ist und im Innern der Muffe 11 den Spalt zwischen dieser und dem Anschlussstück 12 abdichtet. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich bei dem Dichtring 13 um einen bekannten sog. Tyton-Ring.
  • Die Muffe 11 weist an ihrem offenen, zum Anschlussstück 12 hinweisenden Ende eine Bajonettmatrize 15 auf. Diese umfasst im wesentlichen radial nach einwärts gerichtete Klauen 16 oder Nasen auf, von denen sich beim Ausführungsbeispiel vier Stück in regelmäßigen Abständen über den Umfang des Muffenrandes verteilen. Benachbart ist eine innere Ringnut 17 vorhanden, die zur Aufnahme der Klauen einer Bajonettpatrize dient.
  • Die Bajonettpatrize 18 ist einem Kupplungsring 19 zugeordnet, der auf seiner zum muffenseitigen Ende 12a des Anschlussstücks 12 hinweisenden Seite Nasen bzw. Klauen 20 aufweist, die zum Eingriff in die Muffennut 17 bestimmt sind. Hinter den Klauen 20 befindet sich im Kupplungsring 19 eine umlaufende Nutfläche 21 zur Aufnahme der Klauen 16 der muffenseitigen Bajonettmatrize 15.
  • Der Kupplungsring 19 ist auf dem Mantel des Anschlussstücks 12 lose drehbar gelagert. Eine in einer Radialebene vorgesehene Anschlagfläche 22 am Mantel des Anschlussstücks 12 stützt den Kupplungsring 19 in Position gegen das Anschlussstück 12 und gegen die auf die Rohrverbindung einwirkenden Zugkräfte ab.
  • An seiner vom Ende 12a des Anschlussstücks 12 wegweisenden, der Muffenmündung axial vorgelagerten Seite besitzt der Kupplungsring 19 Sicherungsnocken 23 als Bestandteil einer Verbindung mit einem noch zu erörternden Sicherungsring 35. Die Sicherungsnocken 23 weisen in der Endmontagelage der Rohrverbindung 10 zur Muffenstirn – wie aus 1 ersichtlich – einen gewissen Abstand 36 auf. Entsprechend der Anzahl der kupplungsringseitigen Sicherungsnocken 23 sind beim Ausführungsbeispiel über den Umfang verteilt muffenseitige Sicherungsnocken 24 vorgesehen, die größer sind als die Sicherungsnocken 23. Die Sicherungsnocken 23 und 24 sind jeweils radial nach außen weisend und außenumfänglich an der Muffe 11 bzw. dem Kupplungsring 19 angeordnet.
  • In 2 ist die stirnseitige Ansicht der zugfesten Rohrverbindung 10 dargestellt. Der Sicherungsring 35, der außenumfänglich auf dem Anschlussstück 12 aufgesetzt ist, weist Kammern 25 zur Aufnahme der Sicherungsnocken 23 des Kupplungsringes sowie Kammern 26 zur Aufnahme der Sicherungsnocken 24 der Muffe 11 auf. Im Riegelzustand von Kupplungsring 19 und Muffe 11 – also nach Herstellung der zugfesten Rohrverbindung 10 – sind die Sicherungsnocken 23 und 24 axial hintereinander angeordnet. Mittels Aufsetzen des Sicherungsringes auf die Muffenmündung werden die Sicherungsnocken 23 und 24 in den Kammern 25, 26 des Sicherungsringes 35 aufgenommen und in ihrer dem Riegelzustand von Muffe 11 und Kupplungsring 19 geschuldeten Relativstellung zueinander gesichert. Eine Drehung des Kupplungsringes 19 in Umfangsrichtung, was zum Lösen der zugfesten Rohrverbindung führen könnte, ist so mit Sicherheit ausgeschlossen. Die Bajonettverriegelung der zugfesten Rohrverbindung 10 hält durch die Kupplung der Sicherungsnocken 23, 24 auch widrigsten Umständen stand.
  • Der Sicherungsring kann – wie im Ausführungsbeispiel der 1 gezeigt – weiterhin auch eine Dichtfunktion übernehmen. Es kann vorgesehen sein, dass der Sicherungsring 35 mit einer ringnut- oder -rillenartigen Aufnahme für einen Elastomer-Dichtring (O-Ring) versehen ist, der genau im gemeinsamen Übergangsbereich von Anschlussstück 12 und Kupplungsring 19 den hier vorliegenden Ringspalt abdichtet. Vorliegend weist der Sicherungsring hingegen eine am Außenumfang des Anschlussstückes anliegende Dichtlippe auf.
  • Durch seine vollflächige Anlage an der Muffenstirnwand bzw. im sich an die Muffenstirnwand anschließenden Außenumfangsbereich der Muffe 11 ist auch eine sichere Abdichtung im Übergangsbereich zwischen Kupplungsring und Muffe gewährleistet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Sicherungsring aus einem formelastischen Material, insbesondere einem Elastomer oder aus Polyäthylen gefertigt. Andere Materialien, auch solche, die die Abdichtung der zugfesten Rohrverbindung im Übergangsbereich zwischen Anschlussstück 12, Kupplungsring 19 und Muffe 11 nicht gewährleisten, sind jedoch denkbar.
  • 10
    Rohrverbindung
    11
    Muffe
    12
    Anschlussstück
    12a
    Spitzende von 12
    15
    Bajonettmatrize an 11
    16
    Klauen oder Nasen der Bajonettmatrize
    17
    Innen-Umfangsnut
    18
    Bajonettpatrize
    19
    Kupplungsring
    20
    Klauen/Nasen an 19
    21
    Umfangsnut an 19
    22
    Anschlagfläche an 12
    23
    Sicherungsnocken an 19
    24
    Sicherungsnocken an 11
    25
    Kammer von 35
    26
    Kammer von 35
    35
    Sicherungsring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10161144 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Zugfeste Rohrverbindung (10) zwischen einer Muffe (11) und einem rohrförmigen Anschlussstück (12) mittels einer bajonettartigen Verriegelung, wobei die Bajonettmatrize (15) der Muffe (11) und die Bajonettpatrize (18) dem Anschlussstück (12) zugeordnet ist, wobei die Bajonettpatrize (18) an einem auf dem Mantel des Anschlussstücks (12) drehbar gelagerten Kupplungsring (19) ausgebildet ist und wobei der Kupplungsring (19) eine Umfangsnut (21) zur Aufnahme der Klauen (16) der Bajonettmatrize (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (11) einen außenumfänglich angeordneten Sicherungsnocken (24) aufweist, dass der Kupplungsring (19) einen außenumfänglich angeordneten, der Muffenmündung im Montagezustand axial vorgelagerten Sicherungsnocken (23) aufweist und dass ein Sicherungselement den muffen- und den kupplungsringseitigen Sicherungsnocken (23/24) in ihrer dem Riegelzustand von Muffe (11) und Kupplungsring (19) geschuldeten Stellung hält.
  2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement ein Sicherungsring (35) ist, welcher Kammern (25, 26) zur Aufnahme des muffen- und des kupplungsringseitigen Sicherungsnocken (23, 24) in ihrer dem Riegelzustand von Muffe (11) und Kupplungsring (19) geschuldeten Stellung aufweist.
  3. Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (35) den Übergangsbereich zwischen Muffe (11) und Anschlussstück (12) überdeckt.
  4. Rohrverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (35) den Übergangsbereich zwischen Muffe (11) und Anschlussstück (12) abdichtet.
  5. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (35) den Übergangsbereich zwischen Muffe (11) und Anschlussstück (12) mittels Ringdichtung und/oder Ringlippe abdichtet.
  6. Rohrverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (35) eine Aufnahmerille für einen Dichtring aufweist, der sowohl am Anschlussstück (12) als auch am Kupplungsring (19) anliegt.
  7. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement aus einem formelastischen Material wie z. B. einem Elastomer oder Polyethylen (PE) od. dgl. besteht.
  8. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass muffen- und kupplungsringseitig mehrere Sicherungsnocken (23, 24) vorgesehen sind.
  9. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der muffen- und der kupplungsringseitige Sicherungsnocken (23, 24) in ihrer dem Riegelzustand von Muffe (11) und Kupplungsring (19) geschuldeten Stellung axial hintereinander angeordnet sind.
  10. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement den muffen- und den kupplungsringseitigen Sicherungsnocken (23, 24) in ihrer dem Riegelzustand von Muffe und Kupplungsring geschuldeten Stellung miteinander koppelt.
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