DE202009000969U1 - Filterelement - Google Patents

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    • B01D2275/00Filter media structures for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2275/20Shape of filtering material
    • B01D2275/206Special forms, e.g. adapted to a certain housing

Abstract

Filterelement, aufweisend ein Filtermedium (11) und Endscheiben (12), wobei das Filtermedium (11) eine Vielzahl von aneinander anschließenden Falten (17) mit einem Faltengrund (25) und Faltenspitzen (22) aufweist, wobei zwischen dem Faltengrund (25) und der Faltenspitze (22) eine Faltenhöhe (H) gebildet ist, wobei das Filtermedium (11) ringförmig geschlossen ist, und wobei die Endscheiben (12) mit dem Filtermedium (11) an dessen Stirnseiten (19) dichtend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem Teilbereich des Filtermediums (11) die Faltenhöhe (H) zwischen den benachbarten Falten (17) über mehrere Falten (17) hinweg zu- bzw. abnimmt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Filterelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und 10.
  • Stand der Technik
  • Aus der EP 0754 483 ist ein Filterelement bekannt, welches über ein gefaltetes Filtermedium mit zwei stirnseitig angeordneten Endscheiben verfügt. Das Filtermedium ist ringförmig geschlossen, wobei ein Innendurchmesser und ein Außendurchmesser gebildet sind. Das Filtermedium verfügt über einen Abschnitt, in welchem die Falten kürzer ausgeführt sind. In diesem Abschnitt wird durch die konstante Faltenhöhe ebenfalls eine Kreisgeometrie gebildet, wobei dieser Radius kleiner als der Radius des Außendurchmessers, aber größer als der Innendurchmesser ist. Somit ist eine Aussparung innerhalb des Außenquerschnitts gebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filterelement zu schaffen, welches in Bauräume mit speziellen Geometrien integriert werden kann. Eine Weitere Aufgabe besteht darin, ein Filterelement zu schaffen, welches bei speziell ausgebildeten Geometrien über eine maximale Filterfläche verfügt. Gemäß einer weiteren Aufgabe, ist ein Filterelement zu schaffen, welches an Beladungsverteilungen anpassbar ist. Eine weitere Aufgabe betrifft die Herstellung eines Filterelements, welches in spezielle Bauräume eingesetzt werden kann. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein speziell ausgeformtes Filterelement kostengünstig herzustellen.
  • Diese Aufgaben werden durch die zu- bzw. abnehmende Faltenhöhe mehrerer zueinander benachbarten Falten gelöst.
  • Die kostengünstige Herstellung des Filterelementes wird durch die Variierung des Vorschubverhältnisses des Filtermediums im Verhältnis zu der Rotationsgeschwindigkeit der Prägewalzen gelöst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Filterelement ist zur Reinigung eines gasförmigen oder flüssigen Fluids vorgesehen. Insbesondere ist das Filterelement zur Reinigung von Fluiden, die Brennkraftmaschinen, wie z. B. in Kraftfahrzeugen, zugeführt werden, vorgesehen. Derartige Fluide sind z. B. Kraftstoffe, Öle oder Luft. Das Filterelement verfügt über Endscheiben und ein plissierbares, ringförmig geschlossenes Filtermedium, welches aus unterschiedlichen Materialien, wie z. B. Zellulose, metallische oder synthetische Fasern oder Gemische daraus, bestehen kann. Das Filtermedium weist eine Vielzahl von aneinander anschließenden Falten auf, wobei eine Falte über einen Faltengrund und eine Faltenspitze verfügt. Zwischen dem Faltengrund und der Faltenspitze ist die Faltenhöhe gebildet. Die Faltenhöhe ist abhängig von einer vorgegebenen Faltenteilung, welche einen Winkel zwischen Faltenschenkeln bedingt. Bei einem kleinen Winkel zwischen den Faltenschenkeln ist die Faltenhöhe größer, wodurch auf einer vorgegebenen Fläche mehr Falten und somit eine größere Filterfläche untergebracht werden kann. Bei einem großen Winkel zwischen den Faltenschenkeln ist die Faltenhöhe geringer. Hierbei können jedoch nur wenige Falten vorgesehen werden, wo durch die effektive Filterfläche geringer ist. Um bei vorgegebener, konstanter Faltenteilung, welche optimale An- bzw. Abströmbedingungen ermöglicht, unterschiedliche Faltenhöhen zu realisieren, wird die Länge der Faltenschenkel variiert. Diese Faltenhöhe nimmt bei konstanter Faltenteilung zumindest in einem Teilbereich des Filtermediums zwischen den benachbarten Falten über mehrere Falten hinweg zu bzw. ab. Somit sind besondere geometrische Formen, welche von der üblichen Zylinderform abweichen, mit maximaler Filterfläche realisierbar. Durch das ringförmige Zusammenschließen des plissierten Filtermediums werden zwei Stirnseiten gebildet, welche mit Endscheiben dichtend verbunden werden. Die Endscheiben können aus einem beliebigen, formbeständigen Material, wie z. B. Metall oder Kunststoff, bestehen. Hierbei kann das Filtermedium durch geeignete Verfahren mit den Endscheiben verbunden werden. Vorzugsweise kann die Verbindung durch z. B. Verschweißen, Verkleben oder in die Endscheibe einschmelzen gebildet werden. Die Endscheiben weisen eine Querschnittsfläche auf, welche an die besondere Geometrie des Einbauraumes angepasst ist und welche die Stirnfläche des Filtermediums überdeckt. Durch die zu- bzw. abnehmenden Faltenhöhe können Filterelemente geschaffen werden, welche mit maximaler Filterfläche in beengte Bauräume bzw. in Bauräume mit Störkonturen und störenden Bauteilwänden integriert werden können. Hierbei können die Faltenspitzen des Filtermediums Raumkurven folgen, ohne dass die Faltenteilung verändert wird und Filterfläche verloren geht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung nimmt die Faltenhöhe der benachbarten Falten kontinuierlich zu bzw. ab. So ist ein „nahtloser” Übergang zwischen in dem Verlauf der Faltenspitzen erreicht. Die Faltenhöhe vergrößert bzw. verkleinert sich bezogen auf die Faltenhöhe der angrenzenden Falte um weniger als die Hälfte der benachbarten Faltenhöhe. Vorzugsweise beträgt der Faltenhöhenunterschied zwischen den benachbarten Falten weniger als ¼ der Faltenhöhe. Somit verfügt das Filterelement über fließende Konturen, welche für eine optimale An- bzw. Abströmung vorteilhaft sind. Weiterhin kann das Filterelement an Biegungen optimal angepasst werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung nimmt die Faltenhöhe zwischen den benachbarten Falten sprunghaft zu bzw. ab. Hierbei ist der Faltenhöhenunterschied zwischen den benachbarten Falten größer oder gleich ¼ der Faltenhöhe wobei auf einen Höhensprung zwischen den benachbarten Falten auch kontinuierliche Zu- bzw. Abnahmen der Faltenhöhe folgen können. Somit ist eine Anpassung des Filterelements mit größtmöglicher Filterfläche auch an extrem beengte bzw. kompliziert gestaltete Bauräume möglich.
  • Erfindungsgemäß nimmt die Faltenhöhe derart zu- bzw. ab, dass bei einem kreisförmigen Innenquerschnitt des ringförmig geschlossenen Filtermediums durch die Faltenspitzen ein nicht kreisförmiger Außenquerschnitt gebildet ist. Der kreisförmige Innenquerschnitt ist vorteilhaft, um das Filterelement einfach an einen Anschlussstutzen anzuschließen und abzudichten. Hierbei verfügt zumindest eine der Endscheiben über eine kreisförmige Öffnung, welche kleiner ist, als der durch das Filtermedium gebildete Innenquerschnitt. Durch die konstante Faltenteilung kann eine optimale An- bzw. Abströmung des zu reinigenden Fluids nach bzw. von Innen erfolgen. Der nicht kreisförmige Außenquerschnitt, welcher durch die Faltenspitzen gebildet wird, kann z. B. Einkerbungen oder Wellenkonturen aufweisen, welche eine optimale Ausnutzung des Bauraumes ermöglichen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführung der Erfindung ist der nicht kreisförmige Außenquerschnitt der Faltenspitzen dreieckförmig ausgebildet, wobei der Innenquerschnitt kreisförmig ausgeführt ist. Durch diese Ausführung kann das Filterelement in keilförmige Bauräume integriert werden, ohne dass die effektive Filterfläche reduziert ist. Somit ist eine optimale Filterstandzeit, Schmutzaufnahme und Durchströmbarkeit mit minimalen Druckverlusten realisiert.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist der nicht kreisförmige Außenquerschnitt der Faltenspitzen kleeblattförmig ausgebildet. Somit kann das Filterelement mit größtmöglicher Filterfläche in entsprechend eingekerbte Bauräume integriert werden.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung nehmen die Faltenhöhen derart zu- bzw. ab, dass bei einem kreisförmigen Innenquerschnitt des ringförmig geschlossenen Filtermediums ein kreisförmiger Außenquerschnitt durch die Faltenspitzen gebildet ist, wobei der Innenquerschnitt exzentrisch zu dem Außenquerschnitt angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung kann ein zylindrisch ausgebildetes Filterelement in einen zylindrisch ausgebildeten Bauraum integriert werden, wobei der Ein- bzw. Auslass, welcher mit der Endscheibe korrespondiert exzentrisch angeordnet ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung nehmen die Faltenhöhen derart zu- bzw. ab, dass bei einem kreisförmigen Außenquerschnitt der Faltenspitzen ein nicht kreisförmiger Innenquerschnitt gebildet ist. Hierbei kann die Endscheibe mit einem Stutzen beliebigen Querschnitts verbunden werden, ohne dass die Filterfläche erheblich reduziert wird.
  • Es ist vorteilhaft, dass die Faltenspitzen über eine Lagefixierung ortsfest gehalten sind. Hierbei kann die Lagefixierung, welche z. B. durch eine Leimraupe, einen Fadenwickel oder ein Stützgitter gebildet wird, mit den Faltenspitzen verbunden sein. Diese Verbindung kann z. B. durch Verschweißen oder Verkleben erzeugt werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist das Filterelement als Flachfilterelement, insbesondere zur Reinigung von Luft ausgebildet. Das Filterelement kann hierbei zur Reinigung der zur Verbrennung benötigten Luft einer Brennkraftmaschine oder für einen Fahrgastinnenraum verwendet werden. Das Filterelement verfügt über ein Filtermedium, welches zick-zack-förmig gefaltet ist. Das Filtermedium ist von einer umlaufenden Dichtung umgeben, welche als z. B. Dichtwulst oder Dichtungsband ausgebildet ist. Hierbei kann der Dichtungswulst z. B. aus einem PUR-Schaum oder Kautschuk gebildet sein. Das Dichtungsband kann aus einem Papier-, Karton- oder Filtermediumsstreifen gebildet sein. Die Dichtung ist mit den umlaufenden Seiten, insbesondere den Stirnseiten, des Filtermediums dichtend verbun den. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Seiten des Filtermediums dichtend von dem Dichtungsmaterial umschlossen sind. Das Filtermedium ist durch eine einzige einstückige Bahn gebildet, in welche Faltkanten eingebracht sind. Die Faltkanten sind in unterschiedlichen Abständen in dem Filtermedium angeordnet, je nachdem, wie hoch eine Falte sein soll. Niedrige Falten verfügen über näher beieinander angeordnete Faltkanten, als höhere Falten. Die Faltkanten bilden entsprechend ihrer Anordnung nach dem Aufstellen einen Faltengrund oder eine Faltenspitze. Erfindungsgemäß nimmt zumindest in einem Teilbereich des Filtermediums die Faltenhöhe zwischen den benachbarten Falten über mehrere Falten hinweg zu- bzw. ab, wobei die Faltenteilung der Falten konstant ist. Hierbei kann die Faltenhöhe der aufeinander folgenden Falten stetig zu- bzw. abnehmen oder die Faltenhöhe sprunghaft zu nehmen und diese Faltenhöhe über mehrere Falten hinweg beibehalten werden. Somit kann das Filterelement über eine ausreichend große Filterfläche verfügen und in beengte Bauräume integriert werden. Weiterhin kann das Filterelement an besondere Beladungsverteilungen angepasst werden. Hierbei kann die Filterfläche in den Bereichen, in denen eine höhere Schmutzaufnahmekapazität erforderlich ist, durch eine vergrößerte Faltenhöhe, vergrößert werden. Derartige Bereiche können z. B. im Bereich des Einlasses für das zu reinigende Fluid angeordnet sein. Die oben ausgeführten Ausgestaltungen der ringförmig geschlossenen Filterelemente können analog auf das Flachfilterelement übertragen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematischen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 ein Filterelement in perspektivischer Ansicht mit einem Teilausschnitt,
  • 2a einen Ausschnitt eines Filterelementes in der Draufsicht,
  • 2b eine Falte,
  • 3 ein Rundfilterelement mit Dreiecksauslass in der Draufsicht,
  • 4 ein kleeblattförmiges Filterelement in der Draufsicht,
  • 5 ein Dreiecksfilterelement in der Draufsicht,
  • 6 ein Ovalfilterelement in der Draufsicht,
  • 7 ein Rundfilterelement mit exzentrischem Auslass,
  • 8 ein Freiformfilterelement in der Draufsicht,
  • 9 ein halbkreisförmiges Filterelement in der Draufsicht,
  • 10 eine Plissiervorrichtung
  • 11 ein Flachluftfilterelement,
  • 12 das Flachluftfilterelement gemäß 11 im Schnitt entlang der Schnittlinie A-A und
  • 13 das Flachluftfilterelement gemäß 11 im Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in einer alternativen Ausgestaltung.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In 1 ist ein Filterelement 10 in perspektivischer Ansicht mit einem Teilausschnitt dargestellt. Das Filterelement 10 verfügt über ein plissiertes Filtermedium 11 und zwei Endscheiben 12. Das Filterelement 10 verfügt über einen Außenquerschnitt 13, welcher von einer kreisrunden Zylinderform (strichpunktiert dargestellt) 14 abweicht. in diesen Bereichen verfügt der Außenquerschnitt 13 über Einbuchtungen 20. Hierbei stellt der Außenquerschnitt 13 die projizierte Fläche in der Draufsicht dar. Durch die Abweichung von der Zylinderform 14 kann das Filterelement 10 in Bauräume integriert werden, welche durch Umgebungsbauteile 15 (strich-zweipunktiert dargestellt) deformiert sind. Weiterhin verfügt das Filterelement 10 über einen kreisförmigen Innenquerschnitt 16, welcher sowohl durch die obere Endscheibe 12, als auch durch das Filtermedium 11 gebildet ist. In diesen Innenquerschnitt 16 kann ein kreisförmiger Stutzen (nicht dargestellt) dichtend eingesteckt werden. Durch diesen Stutzen kann das zu reinigende Fluid zu oder abgeführt werden. Dementsprechend wird das Filtermedium 11 von innen nach außen bzw. von außen nach innen durchströmt. Das Filtermedium 11 ist als Halbzeug als rechteckförmige Bahn ausgebildet. Nach dem plissieren verfügt es über eine Vielzahl von tick-zack-förmigen Falten 17, wobei die erste Falte 17 mit der letzten Falte 17 mittels eines Clips 18 dichtend verbunden ist. Der Clip 18 kann z. B. durch einen dünnes Metallblech oder einer Kunststoffschiene gebildet werden, wobei der Clip 18 z. B. verpresst, verklebt oder punktgeschweißt sein kann. Alternativ können die Falten 17 auch vernäht, verschweißt, verklebt oder durch sonstige Verfahren verbunden sein. Durch diese Verbindung ist das Filtermedium 11 ringförmig geschlossen. Das Filtermedium 11 verfügt über eine obere und eine untere Stirnseite 19. An diesen Stirnseiten ist das Filtermedium 11 dichtend mit den Endscheiben 12 verbunden. Das Filtermedium 11 verfügt über Falten 17 mit unterschiedlichen Faltenhöhen H1 bis H6, wobei diese Faltenhöhen H1 bis H6 nur beispielhaft sind und an einem realen Filterelement 10 mehr oder weniger Falten 17 mit unterschiedlichen Faltenhöhen H vorgesehen sein können. Die Faltenhöhe H1 entspricht der maximalen Faltenhöhe, welche in den Bereichen angeordnet ist, wo der Außenquerschnitt 13 kreisförmig ausgebildet ist. Entsprechend den Einbuchtungen 20 nehmen die Faltenhöhen H2 bis H6 zu bzw. ab, wobei sich die Zu- bzw. Abnahme auf die vorhergehende Falte 17 bezieht. Bei den unterschiedlichen Faltenhöhen H1 bis H6 handelt es sich um „echte” Höhenunterschiede, welche beim Plissieren entstehen und nicht durch eine Veränderung beim Aufstellen der Falten 17 herbei geführt sind. Im Innenquerschnitt 16 sind die Falten 17 gleichmäßig verteilt angeordnet, wobei alle Falten 17 über im wesentlich gleiche Abstände A (siehe 2) zueinander verfügen. Um die Falten 17 an der gewünschten Position zu halten, ist eine Leimraupe 21 vorgesehen, welche mit den Falten 17 im Bereich der Faltenspitzen 22 verbunden ist. Die Leimraupe 21 ist mittig zwischen den Stirnseiten 19 angeordnet. Bei anderen Ausgestaltungen können auch mehrere Leimraupen 21 vorgesehen sein, welche an beliebigen Stellen zwischen bzw. an einer oder beiden Stirnseiten 19 angeordnet sind. Alternativ zu der Leimraupe 21 können auch Stützgitter oder Fadenwickel, insbesondere spiralförmige Fadenwickel, vorgesehen sein. Diese Lagefixierung der Faltenspitzen 22 kann selbstverständlich auch bei allen übrigen Ausführungsbeispielen eingesetzt werden.
  • Nachfolgen wird die Erfindung anhand von 2a, welche einen Ausschnitt eines Filterelementes 10' in der Draufsicht ohne die obere Endscheibe 12 zeigt, bzw. 2b, welche eine Falte 17 zeigt, näher erläutert. Diese grundsätzlichen Ausführungen gelten so oder in analoger Weise für alle Ausführungsbeispiele. Der 1 entsprechende Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu 1 ist das Filterelement 10' eckig ausgeführt, wobei der Innenquerschnitt 16 kreisförmig ausgebildet ist. Die Endscheiben 12 verfügen über gleiche Geometrie, wie die von dem Filtermedium 11 gebildete (siehe strich-punktierte Linien 23, 24), wobei die Endscheibe 12 etwas größere Umrisse aufweist, um die Stirnseiten 19 des Filtermediums 11 sicher zu überdecken. Die Falten 17 erstrecken sich zwischen der inneren strichpunktierten Linie 23 und der äußeren strichpunktierten Linie 24. Die Abstände A der Falten 17 an ihrem Faltengrund 25 zueinander, also im Bereich der inneren strichpunktierten Linie 23, sind, abgesehen von Fertigungstoleranzen, gleich, wodurch sich eine konstante Faltenteilung ergibt. Diese Faltenteilung ist derart gewählt, dass das zu filternde Fluid das Filtermedium 11 optimal durchströmen kann. Die Falten 17 sind derart ausgerichtet, dass ihre Mittelachsen 26 den Mittelpunkt M (siehe 1) des Innenquerschnitts 16 schneiden. Ausgehend vom Faltengrund 25 erstrecken sich Faltenschenkel 27 bis zur Faltenspitze 22. Zwischen den Faltenschenkeln 27 ist ein Faltenwinkel 28 eingeschlossen. In gleicher Weise ist zwischen den Faltenschenkeln 27, welche sich vom Faltengrund 25 aus erstrecken, ein Winkel 29 gebildet. Die gebildeten Winkel 29 sind bei allen Falten 17 etwa gleich groß. In gleicher Weise sind die Faltenwinkel 28 ebenfalls gleich groß, wobei die Größe der Winkel 29 unterschiedlich zu der Größe der Faltenwinkel 28 sein kann. Bei besonderen Ausgestaltungen sind die Faltenwinkel 28 gleich groß wie die Winkel 29. Die Faltenhöhe H ist derart definiert, dass sie zwischen der Faltenspitze 22 und dem rechtwinklig auf die Mittelachse 26 projizierten Faltengrund 25 gebildet ist (siehe 2b).
  • In 3 ist ein Rundfilterelement 30 mit einem Dreiecksauslass 31 in der Draufsicht dargestellt. Das Rundfilterelement 30 entspricht dem Filterelement 10 bzw. 10'. Gleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das Rundfilterelement 30 weist die Zylinderform auf und im Gegensatz zu 1, sind keine Einbuchtungen 20 vorhanden. Durch den Dreiecksauslass 31 mit einem dreieckförmigen Innenquerschnitt 16' ist die strichpunktierte Linie 23' ebenfalls dreieckig ausgeführt. Somit sind unterschiedliche Faltenhöhen H bei den Falten 17 erforderlich. Bei dieser Ausführung kann es erforderlich sein, dass die gleichmäßige Faltenteilung, bzw. die gleichen Abstände A, nicht an der inneren strichpunktierten Linie 23, sondern an der äußeren strichpunktierten Linie 24 anliegt. In diesem Fall wird die Bestimmung der Faltenhöhe H auf den Schnitt der Mittelachse 26' mit der Linie 24 bezogen.
  • In 4 ist ein kleeblattförmiges Filterelement 10'' mit einem kreisförmigen Innenquerschnitt 16 in der Draufsicht dargestellt. Elemente, welche den vorangehenden Figuren entsprechen sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Außenquerschnitt 13 weicht durch die Einbuchtungen 20 von der Zylinderform 14 ab, wodurch die Kleeblattform gebildet wird. Hierbei variiert die Faltenhöhe H zwischen einer strichpunktiert dargestellten Außenlinie 24, deren maximale Ausdehnung durch einen maximalen Durchmesser 33 begrenzt ist, und einem minimalen Durchmesser 32 (strichpunktiert dargestellt). Von dem minimalen Durchmesser 32 aus nimmt die Faltenhöhe H der nachfolgenden Falte 17 stetig zu, bis die Falte 17 an den maximalen Durchmesser 33 stößt und somit die maximale Faltenhöhe Hmax erreicht hat. Nach dem Erreichen der maximalen Faltenhöhe Hmax reduziert sich die Faltenhöhe H stetig, bis wieder die minimale Faltenhöhe Hmin erreicht ist. Somit ist die Faltenhöhe H der nachfolgenden Falte 17 ist entweder größer oder kleiner als die Faltenhöhe H der vorangehenden Falte 17, wodurch die Kleeblattform gebildet ist. Im Bereich des kreisförmigen Innenquerschnitts 16 verfügen die Falten 17 über gleichmäßige Abstände zueinander, wodurch die Durchströmungsverhältnisse optimal eingestellt werden können.
  • In 5 ist ein Dreiecksfilterelement 34 in der Draufsicht dargestellt. Elemente, die den vorangehenden Figuren entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Falten 17 zwischen dem minimalen Durchmesser 32 und dem maximalen Durchmesser 33. Der Innenquerschnitt 16 ist kreisförmig ausgebildet. Analog zu 4 steigt die Faltenhöhe H von der kleinsten Faltenhöhe Hmin bis zu größten Faltenhöhe Hmax an, wobei die Faltenhöhen H derart gewählt sind, dass durch die Faltenspitzen 22 eine lineare Außenkontur, nämlich ein Dreiecksschenkel 35 des Dreiecksfilterelement 34 gebildet wird. Auch bei dieser Ausführung ist die Faltenteilung im Bereich der inneren strichpunktierten Linie 23 gleichmäßig angeordnet.
  • Das Dreiecksfilterelement 34 könnte auch nur über zwei Dreiecksschenkel 35 verfügen und die dritte Seite könnte entlang dem maximalen Durchmesser 33 verlaufen. Bei dieser Ausführung würde sich dann ein kuchenstückförmiges Filterelement ergeben, welches in keilförmige Bauräume integriert werden kann.
  • In 6 ist ein Ovalfilterelement 36 in der Draufsicht dargestellt. Elemente, die den vorangehenden Figuren entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Ovalform variiert zwischen dem minimalen Durchmesser 32 und dem maximalen Durchmesser 33. Im Inneren des Ovalfilterelements 36 ist ein kreisförmiger Innenquerschnitt 16 angeordnet. Die gleichmäßige Faltenverteilung ist im Bereich des Innenquerschnitts 16 angeordnet. Durch die Variierung der Faltenhöhen H ist die Ovalform außen gebildet, wobei der Innenquerschnitt 16 kreisrund ausgebildet ist. Die reale Endscheibe 12 verfügt über eine Außenkontur, welche etwas größer als der durch die Faltenspitzen 22 gebildete Außenquerschnitt 13 ist, um eine sichere Abdichtung der Stirnseiten zu gewährleisten. Dies gilt im Übrigen für alle Ausführungsbeispiele.
  • In 7 ist ein Rundfilterelement 30' mit exzentrisch angeordnetem kreisrunden Innenquerschnitt 16, welcher als Auslass für das gefilterte Fluid dient, dargestellt. Elemente, die den vorangehenden Figuren entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Mittelpunkt M des Innenquerschnitts 16 ist als Bezugspunkt für die Verteilung der Falten 17 vorgesehen. Um diesen Mittelpunkt M herum erstreckt sich der minimale Durchmesser 32 und der maximale Durchmesser 33, wobei die Faltenhöhen H vom minimalen Durchmesser 32 bis zum maximalen Durchmesser 33 stetig zunehmen und anschließend vom maximalen Durchmesser 33 bis zum minimalen Durchmesser 32 wieder abnehmen. Durch die unterschiedlich hohen Falten 17 ist an den Faltenspitzen 22 die Zylinderform 14 gebildet, welche stirnseitig von einer kreisrunden Endscheibe 12 abgeschlossen ist. Die durch die Faltenspitzen 22 gebildete Zylinderform 14 verfügt über eine Mitte 37, welche über eine Entfernung E axial zu dem Mittelpunkt M des Innenquerschnitts 16 beabstandet ist.
  • In 8 ist ein Freiformfilterelement 38 in der Draufsicht dargestellt. Elemente, die den vorangehenden Figuren entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Falten 17 erstrecken sich zwischen dem minimalen Durchmesser 32 und dem maximalen Durchmesser 33, wobei der maximale Durchmesser 33 des Freiformelementes 38 lediglich an wenigen Stellen erreicht wird. Im Inneren ist der Innenquerschnitt 16 kreisförmig ausgebildet, wobei die Falten 17 im Bereich der inneren strichpunktierten Linie 23 mit regelmäßigen Abständen A angeordnet sind.
  • In 9 ist ein halbkreisförmiges Filterelement 10''' in der Draufsicht dargestellt. Dieses Filterelement 10''' verfügt, wie die meisten vorangehenden Ausführungsbeispiele, über einen kreisrunden Innenquerschnitt 16. Der Mittelpunkt M ist durch die Entfernung E von der Mitte 37 des Filterelementes 10''' beabstandet. Durch die zu- bzw. abnehmenden Faltenhöhen H ist durch die Faltenspitzen 22 eine geradlinige Sehne 39 gebildet. Somit kann das Filterelement 10''' sehr dicht neben ebene Flächen angebracht werden.
  • In 10 ist eine Plissiervorrichtung schematisch dargestellt. Die Plissiervorrichtung verfügt über zwei Prägewalzen 40, welche über eine Oberflächenstruktur verfügen. Diese Oberflächenstruktur ist zum Einbringen von Faltkanten in das Filtermedium 11 geeignet. Das Filtermedium 11 ist als Endlosmaterial auf einer Rolle 41 aufgewickelt. Weiterhin verfügt die Plissiervorrichtung über eine Steuerung 42, welche mit den Prägewalzen 40 und einer Mediumsführung 43 verbunden ist.
  • Um das Filtermedium 11 zu falten, wird das Filtermedium 11 den Prägewalzen 40 mit einer Vorschubgeschwindigkeit v zugeführt. Diese Vorschubgeschwindigkeit v wird durch die Mediumsführung 43 bestimmt. Die Prägewalzen 40 rotieren mit einer vorgegebenen Drehzahl D. Bei konstanter Drehzahl D und Vorschubgeschwindigkeit v entstehen Falten mit gleichen Faltenschenkeln 27 und somit gleichen Faltenhöhen H. Wird das Verhältnis zwischen Vorschubgeschwindigkeit v und Drehzahl D verändert, so entstehen unterschiedlich große Faltenschenkel 27 und somit unterschiedliche Faltenhöhen H. Zur exakten Steuerung der gewünschten Größe der Faltenschenkel 27 ist es vorteilhaft, wenn nur ein Parameter, also entweder Vorschubgeschwindigkeit v oder Drehzahl D variiert wird. Wenn jedoch stark unterschiedliche Faltenhöhen H erzeugt werden sollen, so kann auch eine gleichzeitige Veränderung beider Parameter erforderlich sein.
  • Wenn bei konstanter Drehzahl D die Vorschubgeschwindigkeit v durch die Mediumsführung 43 erniedrigt wird, liegen die geprägten Faltkanten näher beieinander. Somit ist die entstehende Faltenhöhe H geringer. Bei einer erhöhten Vorschubgeschwindigkeit v wird mehr Filtermedium 11 zwischen den Prägewalzen 40 hindurch geführt, wodurch die Faltkanten weiter entfernt voneinander liegen. Somit werden größere Faltenhöhen H realisiert.
  • Alternativ oder Ergänzend zu der Variation der Vorschubgeschwindigkeit v kann auch die Drehzahl D verändert werden. Bei einer höheren Drehzahl D werden kürzere Faltenschenkel 27 und somit kleinere Faltenhöhen H erzeugt. Bei niedrigeren Drehzahlen D werden längere Faltenschenkel 27 und somit größere Faltenhöhen H gebildet.
  • Durch eine Steuerung der Drehzahl D bzw. Mediumsführung 43 können die Abstände der geprägten Faltkanten variiert werden, welche nach dem Aufstellen der Falten unterschiedliche Faltenhöhen H bilden. Somit sind Filterelemente mit unterschiedlichen Faltenhöhen H realisierbar, welche über unregelmäßige Außenquerschnitte, wie sie vorstehend beschrieben sind, verfügen.
  • In 11 ist ein Flachluftfilterelement 45 dargestellt, welches über einen rechteckförmigen Außenquerschnitt 13' verfügt. Alternativ zu der dargestellten Rechteckform, kann das Flachluftfilterelement 45 auch über andere auch andere Außenquerschnitte verfügen. Diese können z. B. dreieckförmig, trapezförmig, rund oder oval ausgebildet sein. Weiterhin sind auch Außenquerschnitte mit unregelmäßig verlaufenden Seiten möglich, welche winklig zuei nander angeordnet sind und „kartoffel”-ähnliche Außenquerschnitte bildet. Das Flachluftfilterelement 45 kann z. B. als Ansaugluftfilter für Brennkraftmaschinen oder Innenraumluftfilter für Fahrgastinnenräume verwendet werden. Das Flachluftfilterelement 45 verfügt über ein Filtermedium 11, z. B. aus Zellulose, Synthetikfasern oder aus einem Gemisch daraus, welches plissiert ist. Das Filtermedium 11 ist von einem umlaufenden Dichtwulst 46 umgeben. Der Dichtwulst 46 ist durch ein elastisches Material, wie z. B. Kautschuk oder Polyurethanschaum gebildet. Der Dichtwulst 46 umschließt das Filtermedium 11 an seinen umlaufenden Rändern, insbesondere Stirnseiten 19' dichtend, wobei der Dichtwulst 46 derart gestaltet ist, dass er in ein Filtergehäuse (nicht dargestellt) eingelegt werden kann und dieses dichtend kontaktiert. Das Flachluftfilterelement 45 verfügt über Bereiche mit unterschiedlich hohe Falten 17', wobei die Falten 17' aus einer einzigen fortlaufenden Bahn erzeugt werden. Hierbei werden die Faltkanten analog zu 10 in unterschiedlichen Abständen eingeprägt und aufgestellt.
  • In 12 ist das Flachluftfilterelement 45 gemäß 11 im Schnitt entlang der Schnittlinie A-A dargestellt. Der 11 entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das Filtermedium 11 verfügt über Falten 17', welche über unterschiedliche Faltenhöhen H verfügen. Die dargestellten Faltenhöhen H1 bis H5 sind exemplarisch gewählt, daher können bei realen Filterelementen mehr oder aber auch weniger Falten 17' mit unterschiedlichen Faltenhöhen H vorgesehen sein. Bei dem dargestellten Flachluftfilter 45 steigt zunächst die Faltenhöhe H1 bis H5 linear an. Nach dem die maximale Faltenhöhe H5 erreicht ist, nimmt die Faltenhöhe H wieder kontinuierlich ab, bis eine definierte Faltenhöhe H erreicht ist, welche über den weiteren Verlauf des Filtermediums 11 gleich bleibt. Bei anderen Ausgestaltungen kann es zu erneuten Veränderungen der Faltenhöhe H kommen, welche kontinuierlich oder aber sprunghaft verlaufen. Da die Faltenhöhe H der Falten 17' größer ist, als die Höhe des Dichtwulstes 46 ist es erforderlich, dass die Falten 17' an ihren Stirnseiten 19' verschlossen sind. Dies kann durch ein Verkleben bzw. Verschweißen des Filtermediums 11 an den Stirnseiten 19' oder durch Anbringen eines Faltenverschlusses (nicht dargestellt), z. B. eines streifenförmigen Bandes aus einem Filtermedium, Papier oder Kunststoff, erfolgen. Durch die Veränderung der Faltenhöhe H kann in definierten Bereichen mehr Filtermedium 11 untergebracht bzw. das Filterelement an spezielle Geometrien angepasst werden.
  • In 13 ist das Flachluftfilterelement 45' gemäß 11 im Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in einer alternativen Ausgestaltung dargestellt. Das dargestellte Flachluftfilterelement 45' ist für die Reinigung von Fahrgastinnenräumen von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen vorgesehen. Hierbei ist der Dichtwulst 46' als umlaufendes Dichtungsband 47 ausgebildet, welches vorzugsweise aus dem gleichen Material besteht, wie das Filtermedium 11. Das Dichtungsband 47 ist mit den Stirnseiten 19' des Filtermediums 11 dichtend verklebt oder verschweißt, wodurch ein dichter Verbund erzeugt ist. Das Dichtungsband 47 kontaktiert das Filtergehäuse (nicht dargestellt), wodurch Leckluftströme stark reduziert bzw. vollständig verhindert sind. Das Filtermedium 11 verfügt über Falten 17' welche in drei Bereiche unterteilt sind. Im ersten und dritten Bereich entspricht die Faltenhöhe H1 der Höhe des Dichtungsbandes 47. Im zweiten Bereich ist die Faltenhöhe H2 größer als die Höhe des Dichtungsbandes 47. Daher müssen die Falten 17'' in diesem Bereich an den Stirnseiten 19' gesondert abgedichtet werden. Dies kann entsprechend den zu 12 ausgeführten Varianten erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0754483 [0002]

Claims (10)

  1. Filterelement, aufweisend ein Filtermedium (11) und Endscheiben (12), wobei das Filtermedium (11) eine Vielzahl von aneinander anschließenden Falten (17) mit einem Faltengrund (25) und Faltenspitzen (22) aufweist, wobei zwischen dem Faltengrund (25) und der Faltenspitze (22) eine Faltenhöhe (H) gebildet ist, wobei das Filtermedium (11) ringförmig geschlossen ist, und wobei die Endscheiben (12) mit dem Filtermedium (11) an dessen Stirnseiten (19) dichtend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem Teilbereich des Filtermediums (11) die Faltenhöhe (H) zwischen den benachbarten Falten (17) über mehrere Falten (17) hinweg zu- bzw. abnimmt.
  2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltenhöhe (H) zwischen den benachbarten Falten (17) kontinuierlich zu- bzw. abnimmt.
  3. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltenhöhe (H) zwischen den benachbarten Falten (17) sprunghaft zu- bzw. abnimmt.
  4. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Faltenhöhen (H) derart zu- bzw. abnehmen, dass bei einem kreisförmigen Innenquerschnitt (16) des ringförmig geschlossenen Filtermediums (11) durch die Faltenspitzen (22) ein nicht kreisförmiger Außenquerschnitt (13) gebildet ist.
  5. Filterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht kreisförmige Außenquerschnitt (13) der Faltenspitzen (22) dreieckförmig ausgebildet ist.
  6. Filterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht kreisförmige Außenquerschnitt (13) der Faltenspitzen (22) kleeblattförmig ausgebildet ist.
  7. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltenhöhen (H) derart zu- bzw. abnehmen, dass bei einem kreisförmigen Innenquerschnitt (16) des ringförmig geschlossenen Filtermediums (11) ein kreisförmiger Außenquerschnitt (13) durch die Faltenspitzen (22) gebildet ist, wobei der Innenquerschnitt (16) exzentrisch zu dem Außenquerschnitt (13) angeordnet ist.
  8. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltenhöhen (H) derart zu- bzw. abnehmen, dass bei einem kreisförmigen Außenquerschnitt (13) der Faltenspitzen (22) ein nicht kreisförmiger Innenquerschnitt (16) gebildet ist.
  9. Filterelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltenspitzen (22) über eine Lagefixierung (21) ortsfest gehalten sind.
  10. Flachfilterelement (45), aufweisend ein Filtermedium (11) und eine Dichtung (46, 46'), wobei das Filtermedium (11) eine Vielzahl von aneinander anschließenden Falten (17) mit einem Faltengrund (25) und Faltenspitzen (22) aufweist, wobei zwischen dem Faltengrund (25) und der Faltenspitze (22) eine Faltenhöhe (H) gebildet ist, und wobei die Dichtung (46, 46') mit dem Filtermedium (11) an dessen Stirnseiten (19) dichtend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem Teilbereich des Filtermediums (11) die Faltenhöhe (H) zwi schen den benachbarten Falten (17) über mehrere Falten (17) hinweg zu- bzw. abnimmt.
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