DE202009000485U1 - Rollmarkise mit Solarzellen - Google Patents

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Abstract

Rollmarkise mit einem Gehäuse (4), mit einem Markisentuch (2) und einem Ausfallprofil (9) am freien Ende des Markisentuchs und mit Solarzellen (100), wobei die Solarzellen (1) steif sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rollmarkise mit Solarzellen, insbesondere zur Anbringung an Wohnmobilen, Wohnwägen oder Ähnlichem.
  • Es ist oft wünschenswert, die Markise mit elektrischem Zubehör auszurüsten, wie beispielsweise einem Motor, Beleuchtung oder Lautsprechern. Insbesondere bei an Wohnwägen oder Wohnmobilen angebrachten Markisen ist es nachteilig, den hierfür erforderlichen Strom aus dem Bordnetz zu beziehen, da dies eine Durchbrechung der Fahrzeugwand erforderlich macht, die die Gefahr von Undichtigkeiten birgt. Unter anderem aus diesem Grund ist es wünschenswert, die Markise zur Stromerzeugung zu nutzen. Aus der DE 10 2006 001 332 A1 ist bekannt, die Markise mit biegsamen Solarzellen auszurüsten, die auf dem Markisentuch angeordnet sind und bei Schließen der Markise mit dem Tuch aufgerollt werden. Nachteilig hierbei ist, dass biegsame Solarzellen verglichen mit steifen Solarzellen oft einen geringeren Wirkungsgrad und eine geringere Haltbarkeit aufweisen.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Rollmarkise mit Solarzellen ohne die genannten Nachteile zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Markise gelöst. Die erfindungsgemäße Markise umfasst ein Markisentuch, ein Ausfallprofil, ein Gehäuse und Solarzellen. In dem die Mar kise steife Solarzellen aufweist, kann auf bewährte Solarzellentechnik mit haltbaren und einen großen Wirkungsgrad aufweisenden Solarzellen zurückgegriffen werden. Durch das Gehäuse wird eine Voraussetzung für besonders günstige Anordnungen der Solarzellen geschaffen.
  • Mit dem Begriff „Ausfallprofil" ist im Rahmen dieser Druckschrift jeder Querholm am vorderen freien Ende des Markisentuchs unabhängig von seiner Form, also beispielsweise auch ein zylindrischer Querholm gemeint.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die Solarzellen auf dem Markisentuch in einem Bereich des Tuches angeordnet, der auch bei vollständig geschlossener Markise nicht aufgerollt ist. Bevorzugt ist der Bereich, in dem die Solarzellen angeordnet sind zumindest weitgehend eben. Hierdurch wird eine Biegung der Solarzellen vermieden.
  • Die Solarzellen sind in der bevorzugten Ausführungsform dauerhaft, (also nicht mit einfachen Mitteln schnell lösbar) auf dem Markisentuch befestigt, beispielsweise verklebt. Auch kann die elektrische Verkabelung verlötet oder/und geklemmt und keine Steckverbindung vorgesehen sein. Eine dauerhafte Befestigung ist besonders einfach herzustellen, zuverlässig und sehr belastbar. Ein Abnehmen der einmal angeordneten Solarzellen ist außer im Falle einer Reparatur nicht erforderlich.
  • In einer Ausführungsform sind die Solarzellen nicht bei der Herstellung der Markise werksseitig auf dem Markisentuch angeordnet, sondern nachrüstbar.
  • In der besonders bevorzugten Ausführungsform schließt das Gehäuse der Markise alle Bestandteile der Markise bis auf das Gehäuse selbst vollständig ein. Hierdurch sind die auf dem Tuch angeordneten Solarzellen bei geschlossener Markise besonders sicher vor Witterungseinflüssen und Diebstahl geschützt.
  • Vorzugsweise sind die Solarzellen in einem Bereich auf dem Tuch angeordnet, der unmittelbar an das Ausfallprofil angrenzt. Es hat sich gezeigt, dass hier bei vielen Markisentypen ein Bereich von nicht unerheblicher Größe vorhanden ist, der stets eben, also nicht gekrümmt ist. Es sind daher oft keine konstruktiven Ver änderungen des Markisenaufbaus nötig, um einen derartigen Bereich bereitzustellen. Zwar ist die Fläche der Solarzellen durch Anbringung in diesem Bereich auf eine relativ kleine Fläche, verglichen mit der Gesamtfläche des Markisentuchs beschränkt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese Fläche ausreicht, um eine Stromversorgung des gängigen elektrischen Markisenzubehörs sicher zustellen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform speist die Solarzelle einen Energiespeicher, bevorzugt einen Akkumulator. Dieser ist besonders bevorzugt in dem Markisengehäuse angeordnet. Hierdurch kann über einen bestimmten Zeitraum eine höhere elektrische Leistung abgerufen werden, als die Solarzellen liefen und es wird möglich, das elektrische Markisenzubehör, etwa die Beleuchtung, auch bei Dunkelheit zu nutzten.
  • Es können Mittel vorgesehen sein, die den Bereich des Markisentuchs, der bei geschlossener Markise eben bleibt, vergrößern. Diese Mittel können eine Verringerung des Durchmessers der Tuchrolle der Markise umfassen. Auch kann vorgesehen sein, diesen Bereich durch eine geeignete Umlenkung des Markisentuches zu vergrößern. Diese Umlenkung kann so angeordnet sein, dass das Tuch bei geschlossener Markise, ausgehend von dem Ausfallprofil, nicht auf direktem Weg auf die Tuchrolle läuft, sondern zunächst die Tuchrolle zumindest nahezu vollständig passiert – also beispielsweise zumindest weitgehend horizontal unter der gesamten Tuchrolle verläuft – und sodann durch eine extra anzubringende Rolle oder dergleichen umgelenkt wird, um erst dann auf die Tuchrolle – beispielsweise zumindest weitgehend senkrecht – zu laufen.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Solarzellen an dem Gehäuse der Markise angeordnet. Hierdurch können steife Solarzellen mit den oben genannten Vorteilen verwendet werden. Zwar ist die zur Verfügung stehende Fläche, verglichen mit der Fläche des ausgerollten Markisentuchs, relativ klein. Wie bereits erwähnt hat sich jedoch gezeigt, dass, insbesondere in der bevorzugten Ausführungsform mit Energiespeicher, eine relativ kleine Fläche ausreicht, um gängiges elektrisches Markisenzubehör mit Strom zu versorgen. Durch die Anordnung an dem Gehäuse wird die Stromerzeugung durch das Schließen der Markise nicht beeinträchtigt. Dies ist insbesondere in der Ausführungsform mit Energiespeicher von Vorteil, da dann auch nach einer längeren Zeit, in der die Markise geschlossen war, der Energiespeicher gefüllt ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die Solarzellen dauerhaft an dem Gehäuse der Markise angeordnet, es ist also beispielsweise keine Steckverbindung in der elektrischen Verkabelung vorgesehen.
  • Die Solarzellen sind vorzugsweise zumindest weitgehend horizontal und besonders bevorzugt oben auf dem Gehäuse angeordnet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die Solarzellen nicht unmittelbar an dem Gehäuse, sondern an einem Träger angeordnet, der seinerseits an dem Gehäuse angeordnet ist. Hierdurch wird eine Vorrausetzung dafür geschaffen, dass bei einfacher und belastbarer Verbindung der Solarzellen mit dem Markisengehäuse der wetterschutzbildende Teil des Markisengehäuses nicht durchbrochen werden muss.
  • Der Träger ist in einer Ausführungsform nicht von Beginn werksseitig an dem Gehäuse angeordnet, sondern nachrüstbar.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der Träger an Ausformungen des Gehäuses befestigt, die zur Befestigung der Markise selbst geeignet sind. An dem Gehäuse von Markisen sind oft standardmäßig mehrere Ausformungen zur Befestigung verschiedener Adapter vorgesehen, mittels derer die Markise beispielsweise an einer Wand eines Wohnmobils befestigt wird. In dem eine dieser Ausformungen zur Befestigung des Trägers verwendet wird, ist es nicht erforderlich, extra eine weitere Ausformung an dem Markisengehäuse anzubringen. Die Nutzung dieser Ausformung zur Befestigung des Trägers kann so vorgesehen sein, dass diese Ausformungen weiterhin zur Befestigung eines Adapters zur Befestigung der Markise nutzbar ist. Dies kann beispielsweise durch lediglich abschnittsweise Nutzung einer durchgehenden Ausformung realisiert sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist der Träger zu den Ausformungen des Gehäuses komplementäre Ausformungen auf und die Ausformungen bilden zu sammen einen Formschluss. Hierdurch ist der Träger mit wenigen einfachen Handgriffen an der Markise anzubringen und es ist dennoch bereits eine belastbare Verbindung gewährleistet. Bevorzugt wird die formschlüssige Verbindung durch weitere Verbindungsmittel, etwa Schrauben, gesichert.
  • Der Träger ist bevorzugt rechteckförmig und weist an einer seiner längeren Seiten mit den Ausformungen des Gehäuses komplementäre Ausformungen auf.
  • Die Solarzellen und der Träger sind bevorzugt so groß gewählt, dass sie nicht über das Gehäuse vorstehen. Hierdurch wird bei an Fahrzeugen befestigter Markise die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigt, das Aussehen der Markise nicht mehr als notwendig beeinflusst und die Befestigung der Solarzellen an dem Gehäuse, beziehungsweise die Befestigung des Trägers an dem Gehäuse muss lediglich geringe Kräfte aufnehmen.
  • Vorzugsweise wird zur Anordnung der Solarzellen an der Markise weder die Befestigungswand der Markise (z. B. eines Wohnmobils), noch der wetterschutzbildende Teil des Markisengehäuses durchbrochen. Hierdurch wird erreicht, dass durch die Solarzellenmontage, insbesondere bei an einem Fahrzeug montierter Markise, nicht die Gefahr des Feuchtigkeitseintritts in das Fahrzeug geschaffen wird. In dem auch der wetterschutzbildende Teil des Markisengehäuses nicht durchbrochen wird, wird nicht die Gefahr geschaffen, dass durch die Solarzellenmontage Feuchtigkeit in das Markisengehäuse eindringt.
  • Die Markise weist bevorzugt Gelenkarme auf. Die Vorzüge der Erfindung kommen hier (unter anderem da ein Gehäuse auch zum Schutz der Gelenkarme wünschenswert ist), besonders gut zur Geltung.
  • Die Erfindung soll nun anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer geöffneten Markise mit auf dem Markisentuch montierten Solarzellen;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung einer Markise nach 1 im geschlossenen Zustand;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer geöffneten Markise mit auf dem Gehäuse angebrachten Solarzellen;
  • 4 eine Querschnittsdarstellung einer Markise nach 3 im geschlossenen Zustand.
  • Die als Ganzes mit 100 bezeichnete Rollmarkise mit Solarzellen umfasst ein Markisentuch 2, ein Ausfallprofil 9, ein Gehäuse 4, sowie Solarzellen 1. Die ebenfalls vorhandenen Gelenkarme sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. 2 zeigt, dass die Markise 100 auch in geschlossenem Zustand einen Bereich 3 des Markisentuchs 2 aufweist, der nicht aufgerollt, also eben und nicht gekrümmt ist. Dieser Bereich 3 besteht aus einem relativ schmalen Streifen, der sich über die gesamte Länge L1 des Markisentuchs 2 erstreckt und unmittelbar an dem Ausfallprofil 9 angrenzt. In dem in 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Solarzellen 1 in diesem Bereich 3 angeordnet. 1 zeigt, dass in diesem Ausführungsbeispiel nicht der gesamte Bereich 3 genutzt wird, sondern Randbereiche frei bleiben. In dem Gehäuse 4 ist ein in den Zeichnungen nicht dargestellter Akkumulator vorgesehen.
  • In den 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Solarzellen 1 auf einem Träger 5 angeordnet sind, der seinerseits an dem Gehäuse 4 der Markise befestigt ist. Der Träger 5 und die Solarzellen 1 sind zumindest weitgehend horizontal und oben auf dem Gehäuse 4 angeordnet. Der Träger 5 wird aus einem rechteckigen Blech, welches aus dem gleichen Material wie das Gehäuse 4, also etwa Aluminium gefertigt sein kann, gebildet. An einer seiner beiden längeren Seiten weist er eine Ausformung 7 auf. Diese ist so ausgebildet, dass sie zusammen mit einer Ausformung 6 des Gehäuses einen Formschluss bildet. Wie 4 zeigt, ist die Ausformung 6 des Gehäuses 4 als C-förmiger Ansatz gestaltet. Die Ausformung 7 des Trägers ist ebenfalls C-förmig und umgreift die C-förmige Ausformung des Gehäuses von außen. Das freie Ende 6a der C-förmigen Ausformung 6 des Gehäuses wird hierbei zumindest teilweise umgriffen. Zur zu sätzlichen Sicherung der Verbindung sind Verbindungsmittel 8 vorgesehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel Befestigungsschrauben 8a umfassen. Die Verbindungsmittel 8 können auch Nieten oder ähnliches umfassen. Wie 3 zeigt, erstreckt sich die Ausformung 6 des Gehäuses über eine Länge 12, die nahezu die gesamte Länge des Gehäuses 4 ausmacht. Der Träger 5 kann an jeder Stelle dieser Länge 12 angeordnet werden. Wie die 3 und 4 zeigen, stehen die Solarzellen 1 und der Träger 5 nicht über das Gehäuse 4 hervor. Der Träger 5 liegt mit der Seite, die der die Ausformungen 7 aufweisenden Seite gegenüberliegt, auf dem Gehäuse 4 auf. Er kann in diesem Bereich zusätzlich mit dem Gehäuse 4 verklebt sein.
  • 100
    Rollmarkise mit Solarzellen
    1
    Solarzellen
    2
    Markisentuch
    3
    Bereich
    4
    Gehäuse
    5
    Träger
    6
    Ausformung des Gehäuses
    6a
    freies Ende der Ausformung des Gehäuses
    7
    Ausformung des Trägers
    8
    Verbindungsmittel
    8a
    Befestigungsschrauben
    9
    Ausfallprofil
    L1, L2
    Länge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006001332 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Rollmarkise mit einem Gehäuse (4), mit einem Markisentuch (2) und einem Ausfallprofil (9) am freien Ende des Markisentuchs und mit Solarzellen (100), wobei die Solarzellen (1) steif sind.
  2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzellen (1) auf dem Markisentuch (2) in einem Bereich (3) des Markisentuches angeordnet sind, der auch bei vollständig geschlossener Markise (100) nicht aufgerollt ist.
  3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzellen (1) in dem Bereich auf dem Markisentuch (2) angeordnet sind, der unmittelbar an das Ausfallprofil (9) angrenzt.
  4. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzellen (1) an dem Gehäuse (4) der Markise (100) angeordnet sind.
  5. Markise nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzellen (1) an einem Träger (5) angeordnet sind, der an dem Gehäuse (4) angeordnet ist.
  6. Markise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) an Ausformungen (6) des Gehäuses (4) befestigt ist, die zur Befestigung der Markise (100) geeignet sind.
  7. Markise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) zu den Ausformungen (6) des Gehäuses (4) komplementäre Ausformungen (7) aufweist und diese einen Formschluss bilden.
  8. Markise nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Solarzellen (1) so gewählt ist, dass diese nicht über das Gehäuse (4) hervorstehen.
  9. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anordnung der Solarzellen (1) weder die Befestigungswand der Markise (100) noch der den Wetterschutz bildenden Teil des Markisengehäuses (4) durchbrochen wird.
  10. Träger (5) für eine Markise (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 9.
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