DE202009000392U1 - Werbung in öffentlichen Verkehrsmitteln - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Anzeigen von Anzeigeinhalten, wobei die Vorrichtung in einem öffentlichen Verkehrsmittel angebracht ist und wobei die Vorrichtung mit einem Servercomputer, der eine Vielzahl von Anzeigeinhalten sowie Personenprofile bereitstellt, verbindbar ist, wobei die Personenprofile angeben, für welche Personenkategorien bestimmte Anzeigeinhalte bevorzugt angezeigt werden sollen, wobei die Vorrichtung umfasst:
eine Display-Einrichtung;
einen Sensor, der ein oder mehrere Personen, die sich im Umfeld der Vorrichtung befinden, erfasst, und feststellt, zu welcher Personenkategorie die Person/Personen gehört/gehören; und
eine Steuerungseinrichtung, welche die Display-Einrichtung derart steuert, dass die Anzeigeinhalte, die von dem Servercomputer bereitgestellt werden, auf bestimmte Zielgruppen abgestimmt sind durch Auswahl der Anzeigeinhalte unter Verwendung der Personenprofile und der festgestellten Personenkategorie;
wobei der Sensor eine Kamera, ein RFID-Lesegerät oder ein Bar-Code-Lesegerät umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein System zur Werbung in öffentlichen Verkehrsmitteln.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Auf öffentlichen Plätzen, aber auch an anderen gut besuchten Standorten wie Einkaufszentren, Fitnessstudios, Banken oder Krankenhäusern ist das Anzeigen von Anzeigeinhalten zu Werbezwecken besonders vorteilhaft, da an solchen Orten eine besonders große Zahl an potenziellen Kunden angesprochen werden kann. Herkömmlicherweise werden an solchen Orten statische Werbungen angezeigt, wie dies von herkömmlichen Plakatwänden und Litfaßsäulen bekannt ist. Um den zur Verfügung stehenden Platz einer solchen Plakatwand mehrfach zu nutzen, kommen mechanisch betriebene Plakatwände zum Einsatz, bei denen zwei oder mehrere unterschiedliche Werbungen dadurch gezeigt werden, dass die Werbeplakate von einer Rolle auf eine andere abgerollt werden, wodurch abwechselnd das eine und das andere Werbeplakat sichtbar ist.
  • Unter dem Begriff "Digital Signage", zu deutsch "digitale Beschilderung", wird der Einsatz digitaler Medieninhalte auf Werbeflächen umschrieben, wie beispielsweise elektronische Plakate, wie diese an den Bahnsteigen einer U-Bahn bereits bekannt sind. In diesem Zusammenhang ist es üblich, dass in U-Bahnstationen zu Werbezwecken Medieninhalte auf Projektionsleinwände projiziert werden, wodurch die Medieninhalte sehr schnell und kostengünstig angepasst werden können. Jedoch sind diese Medieninhalte statisch und nicht der jeweiligen Situation angepasst.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Anzeigen von Anzeigeinhalten zielgruppengerecht zu steuern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anzeigen von Anzeigeinhalten, wobei die Vorrichtung in einem öffentlichen Verkehrsmittel angebracht ist und wobei die Vorrichtung mit einem Servercomputer, der eine Vielzahl von Anzeigeinhalten sowie Personenprofile bereitstellt, verbindbar ist, wobei die Personenprofile angeben, für welche Personenkategorien bestimmte Anzeigeinhalte bevorzugt angezeigt werden sollen, wobei die Vorrichtung umfasst:
    eine Display-Einrichtung;
    einen Sensor, der ein oder mehrere Personen, die sich im Umfeld der Vorrichtung befinden, erfasst, und feststellt, zu welcher Personenkategorie die Person/Personen gehört/gehören; und
    eine Steuerungseinrichtung, welche die Display-Einrichtung derart steuert, dass die Anzeigeinhalte, die von dem Servercomputer bereitgestellt werden, auf bestimmte Zielgruppen abgestimmt sind durch Auswahl der Anzeigeinhalte unter Verwendung der Personenprofile und der festgestellten Personenkategorie;
    wobei der Sensor eine Kamera, ein RFID-Lesegerät oder ein Bar-Code-Lesegerät umfasst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1A1E zeigen unterschiedliche Ausgestaltungen einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2A2E zeigen unterschiedliche Ausgestaltungen einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG ERFINDUNGSGEMÄSSER AUSGESTALTUNGEN
  • Wie zuvor beschrieben, bezieht sich Digital Signage auf die digitale Weiterführung der herkömmlichen Plakatwerbung. Hierzu werden Bildschirme oder Projektionswände mit wechselnden Inhalten eingesetzt. Durch Verbindung dieser Bildschirme oder der Projektoren der Projektionswände mit einer Datenquelle, die die anzuzeigenden Inhalte bereitstellt, besteht die Möglichkeit die Anzeigeinhalte jederzeit und automatisiert zu wechseln.
  • Da LCD-(TFT)-Displays seit kurzem in ausreichender Größe zur Verfügung stehen, können für Digital Signage solche LCD-Anzeigevorrichtungen eingesetzt werden, insbesondere auch, da der Preis für solche LCD-TFT-Anzeigevorrichtungen stark gesunken ist.
  • Abweichend von dem bekannten Konzept des Digital Signage, bei dem die Werbeinhalte mehr oder weniger statisch und nicht situationsangepasst in U-Bahnstationen oder Schaufenstern angezeigt werden, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf das Anzeigen der Anzeigeinhalte in öffentlichen Verkehrsmitteln. Ebenso kann die Erfindung auch auf öffentlichen Plätzen wie beispielsweise Kaufhäusern, Messen, Bahnhöfen, Supermärkten und Flughäfen zum Einsatz kommen.
  • Erfindungsgemäß sind hierfür vorhandene Schienenfahrzeuge, d. h. U-Bahnen, S-Bahnen oder Züge oder öffenliche Verkehrsmittel, d. h. Busse oder Taxis vorgesehen, so dass dort auf hierfür vorgesehenen Display-Einrichtungen die digitalen Anzeigeinhalte den Fahrgästen präsentiert werden. Im Falle eines Taxis könnte auf der Rückseite der Kopfstützen der Vordersitze ein LCD-Display angebracht sein, was den Vorteil hat, dass die Frontpassagiere diese Displays im Blickfeld haben. Ebenso könnte im Fall einer U- oder S-Bahn solche LCD-Displays anstelle der sich zur Zeit üblicherweise dort befindlichen Werbeplakate befinden. Das heißt, in einer U-Bahn wäre dann etwa in Augenhöhe einer stehenden Person ein LCD-Display oberhalb der Fenster angebracht, auf dem die Anzeigeinhalte präsentiert werden.
  • Dies hat im Falle eines Taxis auch den Vorteil, dass die Werbung deutlich häufiger gewechselt werden könnte, da herkömmlicherweise die Werbung auf Taxis nur ein bis zweimal im Jahr ausgewechselt wird. Derzeit bekannt sind für den Einsatz in Fahrzeugen CD/DVD-Abspielgeräte, die es ermöglichen innerhalb eines Fahrzeugs Filme oder Werbungs-Clips abzuspielen. Dies hat aber den Nachteil, dass eine solche Werbung nicht zielgruppengesteuert verlaufen kann, da ansonsten zu jedem neuen Fahrgast eine dem Fahrgast entsprechende CD/DVD in das Gerät eingelegt werden müsste. In einer U- oder S-Bahn wäre dies aufgrund des hohen Fahrgastwechsels in diesem Verkehrsmittel überhaupt nicht praktikabel.
  • Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem dadurch, dass die Steuerungseinheit mit einem Sensor verbunden ist, der es ermöglicht, eine zielgruppengesteuerte Präsentation von Werbung zu ermöglichen. Vorzugsweise weist der Sensor eine Kamera auf, die die Personen, die sich vor oder im Umfeld des Bildschirms befindet, erfasst und die erfassten Personen werden über automatisierte Auswertungsverfahren analysiert. Durch diese Analyse wird die Anzahl und/oder das Profil der erfassten Personen bestimmt. Das Ergebnis der Analyse wird verwendet, um ein passendes Personenprofil zu bestimmen. Vorzugsweise kann lediglich das Geschlecht der Person bestimmt werden, womit dann eine geschlechtsspezifische Werbung angezeigt werden könnte, aber es kann auch das Alter mit in diese Analyse einfließen. Ebenso ist es möglich auf weitere Merkmale der Person eingehen, so beispielsweise diese Person sich als Fan eines bestimmten Fußballvereins zu er kennen gibt, beispielsweise durch das Tragen eines entsprechenden Schals oder einer Mütze. In diesem Fall kann dann fußballspezifische Werbung eingeblendet werden.
  • Auch wird in weiteren vorteilhaften Ausführungsformen mittels der Kamera oder weiterer ähnliche Sensoren das Alter der Person bestimmt. Wird beispielsweise festgestellt, dass es sich um Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren oder um Senioren handelt, sind für solche Personengruppen entsprechende Personenprofile definiert, und zu jedem dieser Profile wurde eine spezifische Playlist hinterlegt. Eine solche Playlist umfasst eine bestimmte Auswahl von bestimmen Anzeigeinhalten, entsprechend bestimmten zu bewerbenden Artikeln oder sonstigen Inhalten.
  • Besonders vorteilhaft ist eine derartige Vorrichtung, wenn sich eine Personengruppe im Umfeld der Displayeinrichtung befindet. In diesem Fall werden mehrere Personen detektiert und deren Zugehörigkeit zu einem jeweiligen Personenprofil ermittelt. Schließlich wird dann die Zusammensetzung der Menge von Personenprofilen bestimmt und dann die Zusammensetzung der Anzeigeinhalte entsprechend gewählt, so dass jede Personengruppe ihrem relativen Anteil gemäß berücksichtigt wird. Wird z. B. festgestellt, dass von fünf Personen im Display-Umfeld drei Jugendliche zwischen 16–20 Jahren sind und die anderen zwei der Personengruppe der Senioren angehört, so werden demnach Anzeiginhalte derart ausgewählt oder eine entsprechende Playlist derart erzeugt, dass 60% der Inhalte für Jugendliche und 40% für Senioren ausgewählt sind.
  • Ebenso können diese Personen über RFID-Chips oder Barcodes erkannt werden, sofern sich solche Identifikationsmerkmale an der Person befinden. Aufgrund von hinterlegten Daten kann dann spezifische Werbung gesteuert werden.
  • Ebenso kann die Uhrzeit verwendet werden, um zielgruppengesteuert Werbung oder Anzeigeinhalte einzublenden.
  • Ebenso können Lagerbestände eines bestimmten Werbeartikels berücksichtigt werden, um die angezeigten Anzeigeinhalte auszuwählen. Ist bekannt, dass ein bestimmter Werbeartikel noch in großer Menge im Lager vorhanden ist, kann dieser Werbeartikel gezielt verstärkt beworben werden, um einen stärkeren Verkauf dieses Artikels zu erreichen. Hierzu werden Bestandszahlen von einem solchen Lager angefragt und fließen in die Auswahl der Anzeigeinhalte ein.
  • Des Weiteren kann der Ort des Verkehrsmittels in die Auswahl der Anzeigeinhalte einfließen. Wird festgestellt, dass sich das Taxi, der Bus oder die U-Bahn einem Schnellimbisslokal nähert, kann eine entsprechende Werbung für eben dieses Lokal eingeblendet werden. Durch Ermittlung des Ortes, an dem sich die Display-Einrichtung und damit der potenzielle Kunde gerade befindet, kann der Ort bestimmt werden, dieser bestimmte Ort wird dann an das erfindungsgemäße System übermittelt und entsprechende Anzeigeinhalte werden zum Anzeigen ausgewählt.
  • 1 zeigt den Aufbau einer möglichen erfindungsgemäßen Ausgestaltung, umfassend einen Client, der eine Steuerungseinheit 110, eine Displayeinheit 120 und eine Sensoreinheit 131, ..., 135 umfasst, und der mit einem Server 140 verbindbar ist, der einen Anzeigeinhaltsspeicher 150 und einen Profilspeicher 160 umfasst.
  • Der Client der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eingerichtet, die Anzeigeinhalte zu präsentieren. Dieser kann ein oder mehrere Display-Einrichtungen aufweisen und hat Schnittstellen zur Kommunikation mit einem Server oder lediglich eine Datenschnittstelle, wie beispielsweise eine USB-Schnittstelle oder ein optisches Laufwerk.
  • Der Server, der die Anzeigeinhalte zur Verfügung stellt, versorgt ein oder mehrere Client-Computer. Beim Aufbereiten der digitalen Inhalte werden zunächst Zentralgruppen von Client-Rechnern gebildet, die mit dem gleichen Inhalt versorg werden. Auf dem Server werden Playlists, d. h. eine bestimmte Abfolge von Bildern, Filmen und sonstigen Anzeigeinhalten, gebildet und dann zeitgesteuert auf die Client-Rechner kopiert. Der Server verwaltet somit die Inhalte der Client-Rechner und steuert die Aktualisierung des Inhaltes der Client-Rechner.
  • Die Client-Rechner sind vorzugsweise über kabellose Kommunikationsmittel mit dem Server verbunden, vorzugsweise über UMTS, GPRS, W-LAN oder EDGE sowie spezifische Datenkommunikation des jeweiligen Verkehrsmittels.
  • Alternativ hierzu erfolgt das Einspielen der neuen Inhalte über einen USB-Stick oder andere mobile Datenträger, wie CDs oder DVDs. Der Aufbau einer entsprechenden erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist in 2 gezeigt.
  • In 2 umfasst der Client eine Steuerungseinheit 210, eine Displayeinheit 220, eine Sensoreinheit 231, ..., 235 sowie einen Datenspeicher 240 zum Speichern von Anzeigeinhalten und einen Profilspeicher 250.
  • In diesem Fall gibt es keinen Server für die Verbreitung der Anzeigeinhalte, sondern die Aufbereitung der Inhalte wird an einem stationären Computer vorgenommen.
  • Allerdings ist in weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Client eingerichtet sein, um sowohl mit einem Server als auch mit einem USB-Speichermedium verbunden zu werden. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise die Anzeigeinhalte mittels des USB-Speichermediums bereitgestellt werden können und der Server lediglich Informationen zur Auswahl der anzuzeigenden Inhalte überträgt, was wiederum den Vorteil einer Bandbreitenersparnis bei der kabellosen Anbindung des Clients an der Server hat.
  • Beiden beschriebenen Ausgestaltungen ist gemein, dass der Client mit einer Sensoreinheit verbunden ist, wobei der Begriff der Sensoreinheit ein Platzhalter für unterschiedliche Typen von Sensoreinheiten wie beispielsweise Kameras 131/231, RFID-Module 132/232, Ortsbestimmungsmodule wie z. B. GPS-Module 133/233, Warenbestandsbestimmungsmodule 134/234 oder Uhrzeitmodule 135/235 ist.
  • Wie zuvor angedeutet, wird vom Server der anzuzeigende Anzeigeinhalt zum Client übertragen, so dass der Server auf die jeweilige Situation optimierte Inhalte zum Client übertragen kann. Der Client weist in der Regel eine entsprechende Speichereinrichtung auf, um die Anzeigeinhalte vor dem Anzeigen zwischenzuspeichern. In diesem Fall kann für ein erneutes Anzeigen der Inhalte auf diese zwischengespeicherten Daten zurückgegriffen werden. Sollen die Inhalte erneut wiedergegeben werden, eventuell in einer veränderten Reihenfolge, genügt es, wenn der Server eine Playliste zum Client überträgt. Eine solche Wiedergabeliste (auch als Playlist bezeichnet) umfasst lediglich Informationen darüber, welche Inhalte in welcher Reihenfolge wiedergegeben werde sollen. Die Verwendung von Playlists hat den Vorteil einer sparsamen Verwendung von Übertragungsbandbreite, da nur wenige Byte anstelle von viele Megabyte im Falle von Mediendaten übertragen werden müssen.
  • Wie zuvor beschrieben, wird die Steuerung der Anzeigeinhalte abhängig von Ort, Lagerbestand, Uhrzeit oder Zielgruppe vorgenommen. Diese Steuerungsfunktion erfolgt entweder durch den Server, d. h. die beispielsweise Positionsdaten oder anderen Daten werden im Server erfasst, ausgewertet und die entsprechende Playlist wird ausgewählt oder entsprechend zusammengestellt und an die Client-Rechner übertragen oder aber durch den Client.
  • In dieser alternativen Ausführung führt vorzugsweise der Client-Rechner die Auswertung durch und aktiviert die entsprechende Playlist, wobei diese Playlists im internen Speicher des Client-Rechners vorhanden sind.
  • Bei einem Wechsel auf eine andere Playlist wird nur der Name der neuen Playlist zum Client übertragen, wobei dann die Playlists unabhängig von den Auswertungen in regelmäßigen Abständen wie beispielsweise einmal pro Woche aktualisiert und an die Clients übertragen werden.
  • Der generelle Aufbau der Erfindung ist derart, so dass in dem Verkehrsmittel sich eine Display-Einrichtung und eine Steuerungseinrichtung befindet. Darüber hinaus befindet sich, wie zuvor angedeutet, noch mindestens eine Sensoreinrichtung, wie beispielsweise eine Kamera, ein RFID-Modul, ein GPS-Modul, ein Warenbestandsmodul oder ein Uhrzeitmodul in dem Verkehrsmittel. Diese Module ermöglichen es, ein Kriterium zur Auswahl der Anzeigeinhalte bereitzustellen.
  • Dieses Kriterium dient zur situationsangepassten Auswahl der Anzeigeinhalte, indem ein auf dem Server der 1 oder dem Client der 2 verfügbares Profil, das bestimmte Anzeigeinhalte mit den Kriterien verknüpft, mit dem bereitgestellten Kriterium abgleicht. Im Fall eines Zeit-Profils sind unterschiedliche Anzeigeinhalte mit unterschiedlichen Uhrzeiten verknüpft, so erwartet man um die Mittagsstunde ein anderes Publikum als zur abendlichen Rushhour.
  • Über den Einsatz eines einzelnen Sensors hinaus ist es auch möglich, mehrere solcher Sensormodule einzusetzen, so fließt vorzugsweise neben der Ortsbestimmung auch noch die Uhrzeit in die Auswahl der Anzeigeinhalte ein.
  • Nachdem (mindestens) eines der Kriterien bestimmt wurde, leitet die Steuerungseinheit dieses Kriterium zu einem Server weiter. Der Serverrechner entscheidet dann anhand der Kriterien wie Ort, Uhrzeit, Warenbestand oder der Personengruppe, zu der die detektierte Person gehört, unter Verwendung der zuvor besprochenen Profile, welche Anzeigeinhalte angezeigt werden sollen. Dann überträgt der Server die Anzeigeinhalte an die Steuerungseinheit oder auch lediglich eine entsprechend erstellte Playlist, wenn die Anzeigeinhalte sich bereits vor Ort im Verkehrsmittel befinden. Nachdem der Server festgelegt hat, welche Anzeigeinhalte präsentiert werden sollen, steuert die Steuerungseinheit die Display-Einheit derart an, dass die ausgewählten Anzeigeinhalte auf der Display-Einheit angezeigt werden.
  • Alternativ hierzu entscheidet vorzugsweise die Steuerungseinheit, die sich im Verkehrsmittel befindet, anhand der Kriterien, welche Anzeigeinhalte präsentiert werden sollen, insbesondere für den Fall, dass die Steuerungseinheit nicht mit einem Server verbunden ist, sondern lediglich die Anzeigeinhalte von einem Datenspeicher, wie ein USB-Stick oder DVD-ROM erhält.
  • Durch die zuvor beschriebene Technik ist es möglich, automatisch Anzeigeinhalte personengruppenspezifisch zu präsentieren, um zielgruppenorientiert Werbung anzeigen zu können.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Anzeigen von Anzeigeinhalten, wobei die Vorrichtung in einem öffentlichen Verkehrsmittel angebracht ist und wobei die Vorrichtung mit einem Servercomputer, der eine Vielzahl von Anzeigeinhalten sowie Personenprofile bereitstellt, verbindbar ist, wobei die Personenprofile angeben, für welche Personenkategorien bestimmte Anzeigeinhalte bevorzugt angezeigt werden sollen, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Display-Einrichtung; einen Sensor, der ein oder mehrere Personen, die sich im Umfeld der Vorrichtung befinden, erfasst, und feststellt, zu welcher Personenkategorie die Person/Personen gehört/gehören; und eine Steuerungseinrichtung, welche die Display-Einrichtung derart steuert, dass die Anzeigeinhalte, die von dem Servercomputer bereitgestellt werden, auf bestimmte Zielgruppen abgestimmt sind durch Auswahl der Anzeigeinhalte unter Verwendung der Personenprofile und der festgestellten Personenkategorie; wobei der Sensor eine Kamera, ein RFID-Lesegerät oder ein Bar-Code-Lesegerät umfasst.
  2. System zum Anzeigen von Anzeigeinhalten in einem öffentlichen Verkehrsmittel, wobei das System umfasst: eine Display-Einrichtung; einen Sensor, der ein oder mehrere Personen, die sich im Umfeld der Display-Einrichtung befinden, erfasst, und feststellt, zu welcher Personenkategorie die Person/Personen gehört/gehören; einen Servercomputer, der eine Vielzahl von Anzeigeinhalten sowie Personenprofile bereitstellt, wobei die Personenprofile angeben, für welche Personenkategorien bestimmte Anzeigeinhalte bevorzugt angezeigt werden sollen; und eine Steuerungseinrichtung, welche die Display-Einrichtung derart steuert, dass die Anzeigeinhalte, die von dem Servercomputer bereitgestellt werden, auf bestimmte Zielgruppen abgestimmt sind durch Auswahl der Anzeigeinhalte unter Verwendung der Personenprofile und der festgestellten Personenkategorie; wobei der Sensor eine Kamera, ein RFID-Lesegerät oder ein Bar-Code-Lesegerät umfasst.
  3. Vorrichtung zum Anzeigen von Anzeigeinhalten, wobei die Vorrichtung in einem öffentlichen Verkehrsmittel angebracht ist und umfasst: eine Display-Einrichtung; einen Sensor, der ein oder mehrere Personen, die sich im Umfeld der Vorrichtung befinden, erfasst, und feststellt, zu welcher Personenkategorie die Person/Personen gehört/gehören; eine Datenspeichereinrichtung, der eine Vielzahl von Anzeigeinhalten sowie Personenprofile bereitstellt, wobei die Personenprofile angeben, für welche Personenkategorien bestimmte Anzeigeinhalte bevorzugt angezeigt werden sollen; und eine Steuerungseinrichtung, welche die Display-Einrichtung derart steuert, dass die Anzeigeinhalte, die von der Datenspeichereinrichtung bereitgestellt werden, auf bestimmte Zielgruppen abgestimmt sind durch Auswahl der Anzeigeinhalte unter Verwendung der Personenprofile und der festgestellten Personenkategorie; wobei der Sensor eine Kamera, ein RFID-Lesegerät oder ein Bar-Code-Lesegerät umfasst.
  4. System zum Anzeigen von Anzeigeinhalten in einem öffentlichen Verkehrsmittel, wobei das System umfasst: eine Display-Einrichtung; eine Bestandsermittlungseinrichtung, die den Warenbestand von ein oder mehreren Warentypen feststellt und eine Meldung mit ein oder mehreren Warenbeständen ausgibt; und einen Servercomputer, der eine Vielzahl von Anzeigeinhalten umfasst, und die Meldung mit ein oder mehreren Warenbeständen von der Bestandsermittlungseinrichtung empfängt und die Anzeigeinhalte in Abhängigkeit von der empfangenen Meldung bereitstellt; und eine Steuerungseinrichtung, welche die Display-Einrichtung derart steuert, dass die Anzeigeinhalte, die von dem Servercomputer bereitgestellt werden, derart in Abhän gigkeit von dem festgestellten Warenbestand ausgewählt sind, dass bestimmte Anzeigeinhalte bevorzugt angezeigt werden.
  5. Vorrichtung zum Anzeigen von Anzeigeinhalten, wobei die Vorrichtung in einem öffentlichen Verkehrsmittel angebracht ist und wobei die Vorrichtung mit einem Servercomputer, der eine Vielzahl von Anzeigeinhalten sowie Orts-Profile bereitstellt, verbindbar ist, wobei die Orts-Profile Anzeigeinhalte mit Orten verknüpfen, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Display-Einrichtung; eine Orts-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen des Orts an dem sich die Vorrichtung befindet; und eine Steuerungseinrichtung; wobei die Steuerungseinrichtung die Display-Einrichtung derart steuert, dass die Anzeigeinhalte, die von dem Servercomputer bereitgestellt werden, auf bestimmte Zielgruppen abgestimmt sind durch Abgleichen des Orts, an dem sich die Vorrichtung befindet, mit den Orten, die in den Orts-Profilen angegeben sind, und Auswahl der Anzeigeinhalte in Abhängigkeit von dem Ort, an dem sich die Vorrichtung befindet.
  6. System zum Anzeigen von Anzeigeinhalten in einem Verkehrsmittel, wobei das System umfasst: eine Display-Einrichtung; eine Orts-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen des Orts an dem sich die Vorrichtung befindet; einen Servercomputer, der eine Vielzahl von Anzeigeinhalten sowie Orts-Profile bereitstellt, verbindbar ist, wobei die Orts-Profile Anzeigeinhalte mit Orten verknüpfen; und eine Steuerungseinrichtung, welche die Display-Einrichtung derart steuert, dass die Anzeigeinhalte, die von dem Servercomputer bereitgestellt werden, auf bestimmte Zielgruppen abgestimmt sind durch Abgleichen des Orts, an dem sich die Vorrichtung befindet, mit den Orten, die in den Orts-Profilen angegeben sind, und Auswahl der Anzeigeinhalte in Abhängigkeit von dem Ort, an dem sich die Vorrichtung befindet.
  7. Vorrichtung zum Anzeigen von Anzeigeinhalten, wobei die Vorrichtung in einem öffentlichen Verkehrsmittel angebracht ist und umfasst: eine Display-Einrichtung; eine Orts-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen des Orts an dem sich die Vorrichtung befindet; eine Datenspeichereinrichtung, der eine Vielzahl von Anzeigeinhalten sowie Orts-Profile bereitstellt, verbindbar ist, wobei die Orts-Profile Anzeigeinhalte mit Orten verknüpfen eine Steuerungseinrichtung, welche die Display-Einrichtung derart steuert, dass die Anzeigeinhalte, die von der Datenspeichereinrichtung bereitgestellt werden, auf bestimmte Zielgruppen abgestimmt sind durch Abgleichen des Orts, an dem sich die Vorrichtung befindet, mit den Orten, die in den Orts-Profilen angegeben sind, und Auswahl der Anzeigeinhalte in Abhängigkeit von dem Ort, an dem sich die Vorrichtung befindet.
  8. Vorrichtung zum Anzeigen von Anzeigeinhalten, wobei die Vorrichtung in einem öffentlichen Verkehrsmittel angebracht ist und wobei die Vorrichtung mit einem Servercomputer, der eine Vielzahl von Anzeigeinhalten sowie Zeit-Profile bereitstellt, verbindbar ist, wobei die Zeit-Profile Zeiten mit Anzeigeinhalten verknüpft, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Display-Einrichtung; eine Zeitmessungseinrichtung zur Feststellung der Uhrzeit an der Vorrichtung; und eine Steuerungseinrichtung, welche die Display-Einrichtung derart steuert, dass die Anzeigeinhalte, die von dem Servercomputer bereitgestellt werden, auf bestimmte Zielgruppen abgestimmt sind durch Auswahl der Anzeigeinhalte unter Verwendung der Zeit-Profile und der festgestellten Uhrzeit.
  9. System zum Anzeigen von Anzeigeinhalten in einem öffentlichen Verkehrsmittel, wobei das System umfasst: eine Display-Einrichtung; eine Zeitmessungseinrichtung zur Feststellung der Uhrzeit an der Vorrichtung; einen Servercomputer, der eine Vielzahl von Anzeigeinhalten sowie Zeit-Profile bereitstellt, verbindbar ist, wobei die Zeit-Profile Zeiten mit Anzeigeinhalten verknüpft; und eine Steuerungseinrichtung, welche die Display-Einrichtung derart steuert, dass die Anzeigeinhalte, die von dem Servercomputer bereitgestellt werden, auf bestimmte Zielgruppen abgestimmt sind durch Auswahl der Anzeigeinhalte unter Verwendung der Zeit-Profile und der festgestellten Uhrzeit.
  10. Vorrichtung zum Anzeigen von Anzeigeinhalten, wobei die Vorrichtung in einem öffentlichen Verkehrsmittel angebracht ist und umfasst: eine Display-Einrichtung; eine Zeitmessungseinrichtung zur Feststellung der Uhrzeit an der Vorrichtung; eine Datenspeichereinrichtung, die eine Vielzahl von Anzeigeinhalten sowie Zeit-Profile bereitstellt, wobei die Zeit-Profile Zeiten mit Anzeigeinhalten verknüpft; und eine Steuerungseinrichtung, welche die Display-Einrichtung derart steuert, dass die Anzeigeinhalte, die von der Datenspeichereinrichtung bereitgestellt werden, auf bestimmte Zielgruppen abgestimmt sind durch Auswahl der Anzeigeinhalte unter Verwendung der Zeit-Profile und der festgestellten Uhrzeit.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2696321A1 (de) 2012-08-07 2014-02-12 Playsys GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen von Werbespots

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EP2696321A1 (de) 2012-08-07 2014-02-12 Playsys GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen von Werbespots

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