DE202008017690U1 - Heißluftgebläse - Google Patents

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Abstract

Heißluftgebläse mit einem Gebläse zum Fördern von Luft (L) durch ein sich stromabwärts des Gebläses erstreckendes erstes Gehäuse (1) und einem im ersten Gehäuse (1) aufgenommenen Brenner (2) zur Erzeugung heißer Abgase, wobei ein mit einer Leitung (7) zum Zuführen eines Gas/Luft-Gemischs (GL) verbundenes zweites Gehäuse (3) des Brenners im ersten Gehäuse (1) unter Ausbildung eines umlaufenden Spalts zum Durchführen der Luft (L) aufgenommen ist, und wobei der Brenner (2) einen einen zusammenhängenden Porenraum aufweisenden, aus einem nicht-katalytischen Material hergestellten Porenkörper (4) aufweist, an dessen innerer Oberfläche das dem Brenner (2) zugeführte Gas/Luft-Gemisch (GL) ohne Ausbildung einer freien Flamme verbrannt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Heißluftgebläse.
  • Nach dem Stand der Technik sind Heißluftgebläse für unterschiedlichste Anwendungen bekannt. Dabei ist ein üblicherweise elektrisch betriebenes Gebläse zum Fördern von Luft durch ein in der Regel zylindrisch ausgebildetes Gehäuse vorgesehen. In dem Gehäuse ist stromabwärts des Gebläses eine elektrische Heizvorrichtung aufgenommen, welche die dadurch hindurchströmende Luft aufheizt, so dass sie an einem Austrittsquerschnitt des Gehäuses als Heißluft austritt.
  • Die elektrische Heizvorrichtung besteht üblicherweise aus Widerstandsdrähten, welche auf einem keramischen Trägerkörper aufgenommen sind. Um ein Durchbrennen der Widerstandsdrähte zu vermeiden, ist es erforderlich, die zum Aufheizen der Widerstandsdrähte zugeführte elektrische Leistung mit der die Widerstandsdrähte umspülenden Luftmenge mittels einer Regelung zu korrelieren.
  • Die Erzeugung großer Heißluftmengen erfordert den Einsatz hoher elektrischer Leistungen. Die Bereitstellung hoher elektrischer Leistungen wiederum erfordert das Vorhandensein einer entsprechend belastbaren elektrischen Verkabelung. Eine solche Verkabelung ist vielerorts nicht vorgesehen. Zur Erzeugung großer Heißluftmengen werden üblicherweise mit Gasbrennern betriebene Heißluftgebläse eingesetzt. Dabei werden die vom Gasbrenner erzeugten heißen Abgase mit der zugeführten Luft zu deren Erwärmung gemischt.
  • Bei solchen Gasbrennern wird ein zugeführtes Gas/Luft-Gemisch unter Ausbildung einer Flamme verbrannt. Zur Vermeidung einer unvollständigen Verbrennung und infolgedessen sich ausbildender giftiger Kohlenmonoxidemissionen ist es erforderlich, das Gas/Luft-Gemisch in einer strömungsstabilisierten Umgebung zu verbrennen. Dazu wird der Gasbrenner üblicherweise in einer relativ großvolumigen Mischkammer angeordnet. Die Baugröße von mit Gasbrennern betriebenen Heißluftgebläsen ist also relativ groß. Abgesehen davon lässt sich die Leistung von mit einem Gasbrenner betriebenen Heißluftgebläse lediglich in einem relativ engen Bereich modulieren.
  • Die JP 08000342 A offenbart einen tragbaren Haartrockner, welcher mit einem Gas/Luft-Gemisch betrieben wird. Dabei wird die zur Verbrennung erforderliche Luft einem zu erwärmenden Luftstrom entnommen und mit Gas gemischt. Die Verbrennung findet zunächst in einer Brennkammer statt. Der Brennkammer ist ein Abgasraum nachgeordnet, der mit einem mit einem aus einem katalytischen Material hergestellten Porenkörper verschlossen ist. – Die Menge der dem Brenner zugeführten Luft ist hier in Abhängigkeit der Temperatur starken Schwankungen unterworfen. Die Verbrennung ist nicht besonders homogen. Der bekannte Haartrockner ist nicht modulierbar. Der mit einem katalytisch wirkenden Material beschichtete Porenkörper ist nicht besonders langlebig und erfordert einen hohen Herstellungsaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein leistungsfähiges und einfach herstellbares Heißluftgebläse angeben werden, dessen Leistung in einem weiten Bereich modulierbar ist. Nach einem weiteren Ziel der Erfindung soll das Heißluftgebläse möglichst kompakt ausgebildet sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 15.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Heißluftgebläse mit einem Gebläse zum Fördern von Luft durch ein sich stromabwärts des Gebläses erstreckendes erstes Gehäuse und einem im ersten Gehäuse aufgenommenen Brenner zur Erzeugung heißer Abgase vorgesehen, wobei ein mit einer Leitung zum Zuführen eines Gas/Luft-Gemischs verbundenes zweites Gehäuse des Brenners im ersten Gehäuse unter Ausbildung eines umlaufenden Spalts zum Durchführen der Luft aufgenommen ist, und wobei der Brenner einen einen zusammenhängenden Porenraum aufweisenden, aus einem nicht-katalytischen Material hergestellten Porenkörper zur Verbrennung des dem Brenner zugeführten Gas/Luft-Gemischs aufweist. – Bei dem vorgeschlagenen Brenner erfolgt die Verbrennung des Gas/Luft-Gemischs nicht-katalytisch innerhalb des Porenkörpers an den den zusammenhängenden Porenraum begrenzenden Wänden. Die Ausbildung freier Flammen, welche vom Porenkörper sich in die Umgebung erstrecken, wird vermieden. Eine im Porenkörper an dessen innerer Oberfläche stattfindende Verbrennung ist besonders stabil, vollständig und damit emissionsarm. Abgesehen davon ermöglicht eine Verbrennung eines Gas/Luft-Gemischs innerhalb eines Porenkörpers eine hohe Leistungsmodulation von bis zu 1:20. Zur Leistungsmodulation wird die Menge des durch die Leitung zugeführten Gas/Luft-Gemischs entsprechend moduliert. Dabei findet die Verbrennung innerhalb der durch die Modulationsbreite gegebenen Mengen an Gas/Luft-Gemisch stets innerhalb des Porenkörpers statt. Der vorgeschlagene Brenner ist robust und störungsunanfällig. Im Porenkörper werden wegen dessen gerüstartiger innerer Struktur auch schräg oder quer zur Hauptstromrichtung gerichtete Lateralströmungen erzeugt. Er zeichnet sich über seinen gesamten Austrittsquerschnitt hinweg durch eine innerhalb relativ enger Grenzen liegende gleichbleibende Abgastemperatur aus. Damit ist es möglich, die zugeführte Luft innerhalb einer relativ kurzen Mischstrecke auf die gewünschte Temperatur aufzuheizen. Der erfindungsgemäß vorgeschlagene aus einem nicht-katalytischen Material hergestellte Porenkörper ist besonders langlebig und robust. Er kann abgesehen davon besonders preisgünstig hergestellt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Brenner handelt es sich um eine geschlossene Einheit, welche über eine damit verbundene Leitung mit einem Gas/Luft-Gemisch vorgegebener Zusammensetzung versorgt wird. Das dem Brenner zugeführte Gas/Luft-Gemisch wird durch eine externe Steuer- oder Regeleinheit kontrolliert. Das Gas/Luft-Gemisch wird insbesondere nicht durch die vom Gebläse zum Fördern von Luft zugeführte Luft geändert. Damit kann eine besonders effiziente und kontrollierte Verbrennung im Brenner sichergestellt werden.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen Heißluftgebläse erzeugbare Temperatur der austretenden Heißluft kann sowohl durch die Brennerleistung als auch den Volumenstrom der den Brenner umspülenden Luft gesteuert werden. Beide vorgenannten Stellgrößen können in Abhängigkeit voneinander derart geregelt werden, dass eine Zieltemperatur der mit dem Heißluftgebläse erzeugten Heißluft möglichst energiesparend erreicht wird.
  • Des Weiteren zeichnet sich das erfindungsgemäß vorgeschlagene Heißluftgebläse durch eine kurze Ansprechzeit bei Leistungsänderungen aus. Mit dem vorgeschlagenen Heißluftgebläse können hohe Leistungen, beispielsweise von mehr als 50 kW, und Ausströmtemperaturen von etwa 1000°C erreicht werden. In Fol ge der Verwendung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Brenners kann auf das Vorsehen einer großen Mischkammer verzichtet werden. Das erfindungsgemäße Heißluftgebläse kann besonders kompakt ausgestaltet werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eine quer zur Stromrichtung der Luft verlaufende erste Querschnittsfläche des ersten Gehäuses im Wesentlichen kongruent zu einer quer zu einer weiteren Stromrichtung des Gas/Luft-Gemischs verlaufenden zweiten Querschnittsfläche des den Brenner umgebenden zweiten Gehäuses. Das ermöglicht es insbesondere, das zweite Gehäuse im ersten Gehäuse so anzuordnen, dass dazwischen ein Ringspalt mit im Wesentlichen gleichbleibender Breite ausgebildet ist. Der im ersten Gehäuse aufgenommene Brenner kann mit der vorgeschlagenen Anordnung besonders gleichmäßig umströmt und es kann damit innerhalb einer besonders kurzen Mischstrecke eine homogene Mischung zwischen den heißen Abgasen und der zugeführten Luft und damit eine gleichmäßige Temperaturverteilung erreicht werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist im Ringspalt eine Drallerzeugungseinrichtung vorgesehen. Mit der Drallerzeugungseinrichtung wird dem Luftstrom zusätzlich eine radiale Strömungskomponente aufgeprägt, so dass er rotierend in eine stromabwärts des Brenners befindliche Mischzone eintritt. Damit kann die Mischung zwischen den heißen Abgasen und der Luft weiter homogenisiert und eine Mischstrecke nochmals verkürzt werden. Vorteilhafterweise ist stromabwärts des Brenners zumindest ein quer zur Stromrichtung sich erstreckender, einen zusammenhängenden Porenraum aufweisender zweiter Porenkörper vorgesehen. Der zweite Porenkörper heizt sich durch die von der Mischzone kommende Heißluft auf. Er bildet gewissermaßen einen Wärmepuffer, durch den Heißluft mit einer Temperatur, welche höher als die Temperatur des zweiten Porenkörpers ist, gekühlt und Heißluft, deren Temperatur geringer als die Temperatur des zweiten Porenkörpers ist, aufgeheizt wird. Der zweite Porenkörper dient also dazu, eine Austrittstemperatur der aus dem Heißluftgebläse austretenden Heißluft möglichst innerhalb enger Grenzen um einen vorgegebenen Austrittstemperaturwert zu halten. Anstelle des zweiten Porenkörpers kann auch eine gitter- oder wabenartige Struktur verwendet werden.
  • Der zweite Porenkörper ist zweckmäßigerweise scheiben- oder plattenförmig ausgebildet. Auch der zweite Porenkörper ist zweckmäßigerweise aus einem nicht-katalytischen Material hergestellt. Er kann aus demselben Material hergestellt sein, wie der erste Porenkörper. Er kann insbesondere beim Austrittsquerschnitt des ersten Gehäuses vorgesehen sein. Damit kann über den gesamten Austrittsquerschnitt eine homogene Temperaturverteilung der austretenden Heißluft gewährleistet werden. – Eine Austrittsfläche des ersten Porenkörpers ist zweckmäßigerweise im Wesentlichen parallel zum zumindest einen zweiten Porenkörper angeordnet. Durch die zwischen den Porenkörpern vorgesehene gleichbleibende Distanz kann eine weitere Homogenisierung der Temperaturverteilung der aus dem zweiten Porenkörper austretenden Heißluft erreicht werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann dem Brenner stromabwärts eine Ringdüse zum Beschleunigen der mit den heißen Abgasen zu mischenden Luft nachgeordnet sein. Dabei kann ein innerer Umfang eines Ringdüsenspalts der Ringdüse durch eine Außenseite des zweiten Gehäuses oder eine den Brenner umhüllendes erste Luftleiteinrichtung begrenzt sein. Ein äußerer Umfang des Ringdüsenspalts kann durch eine Innenseite des ersten Gehäuses oder eine im ersten Gehäuse angebrachte zwei te Luftleiteinrichtung begrenzt sein. Mit der vorgeschlagenen Ringdüse kann eine Austrittsgeschwindigkeit der Heißluft erhöht werden. Die erste und/oder zweite Luftleiteinrichtung kann einstellbar sein, so dass eine Breite des Ringdüsenspalts variabel ist. Das ermöglicht eine Anpassung des Heißluftgebläses an ein vorgegebenes externes Anforderungsprofil.
  • Es kann auch sein, dass das erste Gehäuse stromabwärts des Brenners eine quer zur Stromrichtung verlaufende dritte Querschnittsfläche aufweist, welche kleiner als die erste Querschnittsfläche ist. Auch diese Maßnahme bewirkt eine Beschleunigung der Strömung. Im Bereich des dritten Querschnitts kann ein sich quer zur Stromrichtung erstreckender weiterer zweiter Porenkörper vorgesehen sein. Ein durch den weiteren zweiten Porenkörper bedingter Strömungswiderstand kann durch die Ausgestaltung des dritten Querschnitts kompensiert werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist an einer Außenseite des ersten Gehäuses eine das erste Gehäuse zumindest teilweise umgebende Luftzuführeinrichtung zum Zuführen und gleichzeitigem Vorwärmen der Luft vorgesehen. Das erste Gehäuse kann beispielsweise aus einem Blech hergestellt sein. Infolge des im ersten Gehäuse aufgenommenen Brenners heizt sich das erste Gehäuse auf. Die vom ersten Gehäuse aufgenommene Wärme kann mittels der vorgeschlagenen Luftzuführeinrichtung auf die dem ersten Gehäuse zugeführte Luft übertragen werden. Mit der Luftzuführeinrichtung wird die Luft in Kontakt mit einer Außenseite des ersten Gehäuses geführt, so dass die Wärme des ersten Gehäuses an die Luft abgegeben werden kann.
  • Die erste, die zweite und ggf. die dritte Querschnittsfläche können rund, oval oder rechteckig ausgebildet sein.
  • Der erste und/oder zweite Porenkörper ist/sind zweckmäßigerweise aus einer Keramik oder aus Metall hergestellt. Bei der Keramik kann es sich beispielsweise um SiC, Al2O3, ZrO oder dgl. handeln. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung besteht der Porenkörper aus einem keramischen Schaum, der insbesondere aus SiC hergestellt ist. Der Porenkörper kann aber auch aus einem Metall hergestellt sein, insbesondere aus einem warmfesten Stahl. Der Porenkörper kann aus einem Geflecht oder Gewirk von Metalldrähten, aus übereinandergestapelten Metallgittern, aus einem Sintermetall oder einem Metallschaum gebildet sein. Ferner ist es möglich, dass der Porenkörper aus einer losen Schüttung keramischer oder metallischer Elemente besteht, welche in einem aus einem Lochblech oder dgl. hergestellten Käfig aufgenommen sind.
  • Nachfolgend werden Ausgestaltungen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines ersten Heißluftgebläses,
  • 2 eine schematische Schnittansicht eines zweiten Heißluftgebläses,
  • 3 eine schematische Schnittansicht eines dritten Heißluftgebläses,
  • 4 eine schematische Schnittansicht eines vierten Heißluftgebläses,
  • 5a eine schematische Schnittansicht eines fünften Heißluftgebläses,
  • 5b eine Draufsicht auf den Gasbrenner gemäß 5a,
  • 6a eine schematische Schnittansicht eines sechsten Heißluftgebläses und
  • 6b eine Draufsicht auf den Gasbrenner gemäß 6b.
  • In 1 ist in einem ersten Gehäuse 1, welches beispielsweise aus Metall hergestellt sein kann, ein Brenner 2 aufgenommen. Der Brenner 2 weist ein zweites Gehäuse 3 auf, dessen Brenner-Austrittsquerschnitt mit einem scheibenförmigen ersten Porenkörper 4 verschlossen ist. Das erste Gehäuse 1 weist eine quer zu einer im Wesentlichen axial gerichteten Stromrichtung R1 zugeführter Luft L runde erste Querschnittsfläche auf. Das zum ersten Gehäuse 1 im Wesentlichen koaxial angeordnete zweite Gehäuse 3 weist eine quer zu einer weiteren Stromrichtung R2 eines Gas/Luft-Gemischs GL innerhalb des zweiten Gehäuses 3 verlaufende zweite Querschnittsfläche auf, welche ebenfalls rund ausgebildet ist. Die erste und die zweite Querschnittsfläche sind vorteilhafterweise kongruent. Zwischen dem ersten Gehäuse 1 und dem darin aufgenommenen zweiten Gehäuse 3 ist ein umlaufender Spalt gebildet. Dabei handelt es sich zweckmäßigerweise um einen Ringspalt 5, der im Umlauf eine im Wesentlichen gleichbleibende Breite aufweist. Im Ringspalt 5 ist eine Drallerzeugungseinrichtung 6 aufgenommen, die hier im Wesentlichen durch turbinenartig ausgebildete Luftleitbleche gebildet ist. Mit dem Bezugszeichen 7 ist eine Leitung zum Zuführen von Gas oder des Gas/Luft-Gemischs GL zum zweiten Gehäuse 3 bezeichnet. Ein Austrittsquerschnitt des ersten Gehäuses 1 ist mit einem, vorzugsweise scheibenförmig ausgebildeten, zweiten Porenkörper 8 verschlossen.
  • Die Funktion des ersten Heißluftgebläses ist folgende:
    Luft L wird mit einem hier nicht gezeigten ersten Gebläse im Wesentlichen axial gemäß der ersten Stromrichtung R1 in das erste Gehäuse 1 geblasen. Der im Wesentlichen axial gerichtete Luftstrom L durchströmt das zweite Gehäuse 3. Er kann beim Durchtritt durch die im Ringspalt 3 zweckmäßigerweise vorgesehene Drallerzeugungseinrichtung 6 in radiale Richtungen abgelenkt werden, so dass sich ein Drallstrom ergibt.
  • Ein durch die Leitung 7 dem Brenner 2 zugeführtes Gas/Luft-Gemisch GL wird im Porenkörper 7 verbrannt. Die Verbrennung findet dabei im Wesentlichen an der inneren Oberfläche des Porenkörpers 4 statt, ohne dass sich eine freie, über eine Austrittsfläche 9 des Porenkörpers 4 sich erstreckende Flamme bildet. Die im Porenkörper 4 stattfindende Verbrennung ist besonders stabil und vollständig. Die bei der Verbrennung im Porenkörper 4 erzeugten heißen Abgase gelangen in eine stromabwärts im ersten Gehäuse 1 befindliche Mischzone 10 und vermischen sich dort mit der Luftströmung. Das damit erzeugte Abgas/Luft-Gemisch, das im Weiteren als ”Heißluft” HL bezeichnet wird, durchströmt den zweiten Porenkörper 8. Infolgedessen werden über den Austrittsquerschnitt eventuell noch bestehende Temperaturunterschiede ausgeglichen. Der Porenkörper 8 bewirkt eine homogene Temperaturverteilung der daraus austretenden Heißluft über den gesamten Austrittsquerschnitt.
  • Bei dem in 2 gezeigten zweiten Heißluftgebläse weist das erste Gehäuse 1 stromabwärts des Brenners 2 einen dritten Querschnitt in eine Richtung quer zur Stromrichtung R1 auf. Der dritte Querschnitt ist kleiner als der erste Querschnitt. Im Bereich des dritten Querschnitts ist ein weiterer zweiter Porenkörper 11 angeordnet. Der erste Porenkörper 4, der zweite Porenkörper 8 und der weitere zweite Porenkörper 11 sind jeweils platten- oder scheibenförmig ausgebildet und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Sie können aus demselben Material hergestellt sein.
  • Der weitere zweite Porenkörper 11 dient hier der Begrenzung der Mischzone 10. Er trägt außerdem zu einer Homogenisierung der Temperaturverteilung der Heißluft in einer stromabwärts des weiteren zweiten Porenkörpers 11 gebildeten Homogenisierungszone 12 bei.
  • Auch bei dem in 3 gezeigten dritten Heißluftgebläse weist das erste Gehäuse 1 stromabwärts des Brenners 2 einen dritten Querschnitt auf, der kleiner als ein erster Querschnitt im Bereich des Brenners 2 ist. Der Brenner 2 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel von einer beispielsweise zylindrisch ausgestalteten Luftleiteinrichtung 13 umgeben, welche eine dem ersten Gehäuse 1 zugeführte Luft in einen zwischen der Luftleiteinrichtung 13 und einer Innenseite des Gehäuses 1 gebildeten Ringspalt 5 zwingt. Durch die Luftleiteinrichtung 13 und die Innenseite des ersten Gehäuses 1 wird stromabwärts des Brenners 2 eine Ringdüse 14 gebildet. Die durch die Ringdüse 14 austretende Luft ist schräg bezüglich der Stromrichtung R1 gerichtet. Das Vorsehen der Ringdüse 14 bewirkt eine Umlenkung der Luftströmung sowie eine Beschleunigung derselben, so dass innerhalb der Mischzone 10 eine intensive Durchmischung der heißen Abgase und der Luft erreicht wird.
  • Das in 4 gezeigte vierte Heißluftgebläse ist ähnlich zu dem in 1 gezeigten ersten Heißluftgebläse aufgebaut. Es weist allerdings eine das erste Gehäuse 1 teilweise umgebende Luftzufuhreinrichtung 15 auf, durch welche die Luft L dem ersten Gehäuse 1 zugeführt wird. Die zweite Luftzufuhreinrichtung 15 hat die Funktion, die zugeführte Luft L um das beim Betrieb heiße erste Gehäuse 1 zu führen, so dass damit eine Vorwärmung der Luft L erreicht wird. Zu diesem Zweck können in der Luftzufuhreinrichtung 15 Strömungsbleche vorgesehen sein, welche beispielsweise eine spiralförmige Luftströmung um das erste Gehäuse 1 erzwingen.
  • Die 5a zeigt eine Querschnittsansicht eines fünften Heißluftgebläses. Dabei ist ein Luftzuführkanal 16 radial am ersten Gehäuse 1 angeordnet. Die Leitung 7 zum Zuführen von Gas oder des Gas/Luft-Gemischs GL verläuft dagegen im Wesentlichen parallel zur Stromrichtung R1. Wie insbesondere in Zusammensicht mit 5b ersichtlich ist, ist das erste Gehäuse 1 rechteckig ausgebildet. Das zweite Gehäuse 3 weist eine dazu kongruente ebenfalls rechteckige Querschnittsfläche auf. Ein zwischen dem ersten Gehäuse 1 und dem zweiten Gehäuse 3 gebildeter Ringspalt 5 weist hier entlang der Längsseiten eine erste Breite und entlang der Querseiten eine kleiner als die erste Breite ausgebildete zweite Breite auf. Bei dem in 6a gezeigten sechsten Heißluftgebläse ist ein Austrittsquerschnitt des ersten Gehäuses 1 – im Gegensatz zu den vorher gezeigten Ausgestaltungen – etwa rechtwinklig zur Stromrichtung R1 angeordnet. Ein zweiter Luftzuführkanal 17 mündet in die Mischzone 10 und ermöglicht durch Hinzumischen kalter Luft eine besonders schnelle Änderung der Temperatur der aus dem zweiten Porenkörper 8 austretenden Heißluft. Auch in diesem Fall sind das erste Gehäuse 1 und das zweite Gehäuse 2 rechteckig ausbildet.
  • 1
    erstes Gehäuse
    2
    Brenner
    3
    zweites Gehäuse
    4
    erster Porenkörper
    5
    Ringspalt
    6
    Drallerzeugungseinrichtung
    7
    Leitung
    8
    zweiter Porenkörper
    9
    Austrittsfläche
    10
    Mischzone
    11
    weiterer zweiter Porenkörper
    12
    Homogenisierungszone
    13
    erste Luftleiteinrichtung
    14
    Ringdüse
    15
    zweite Luftleiteinrichtung
    16
    erster Luftzuführkanal
    17
    zweiter Luftzuführkanal
    L
    Luft
    GL
    Gas/Luft-Gemisch
    R1
    Stromrichtung
    R2
    weitere Stromrichtung
    HL
    Heißluft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 08000342 A [0006]

Claims (15)

  1. Heißluftgebläse mit einem Gebläse zum Fördern von Luft (L) durch ein sich stromabwärts des Gebläses erstreckendes erstes Gehäuse (1) und einem im ersten Gehäuse (1) aufgenommenen Brenner (2) zur Erzeugung heißer Abgase, wobei ein mit einer Leitung (7) zum Zuführen eines Gas/Luft-Gemischs (GL) verbundenes zweites Gehäuse (3) des Brenners im ersten Gehäuse (1) unter Ausbildung eines umlaufenden Spalts zum Durchführen der Luft (L) aufgenommen ist, und wobei der Brenner (2) einen einen zusammenhängenden Porenraum aufweisenden, aus einem nicht-katalytischen Material hergestellten Porenkörper (4) aufweist, an dessen innerer Oberfläche das dem Brenner (2) zugeführte Gas/Luft-Gemisch (GL) ohne Ausbildung einer freien Flamme verbrannt wird.
  2. Heißluftgebläse nach Anspruch 1, wobei eine quer zur Stromrichtung (R1) der Luft (L) verlaufende erste Querschnittsfläche des ersten Gehäuses (1) im Wesentlichen kongruent zu einer quer zu einer weiteren Stromrichtung (R2) des Gas/Luft-Gemischs (GL) verlaufenden zweiten Querschnittsfläche des zweiten Gehäuses (3) ist.
  3. Heißluftgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Gehäuse (3) im ersten Gehäuse (1) so angeordnet ist, das dazwischen ein Ringspalt (5) mit im Wesentlichen gleich bleibender Breite ausgebildet ist.
  4. Heißluftgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Ringspalt (5) eine Drallerzeugungseinrichtung (6) vorgesehen ist.
  5. Heißluftgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei stromabwärts des Brenners (2) zumindest ein quer zur Stromrichtung (R1) sich erstreckender, einen zusammenhängenden Porenraum aufweisender zweiter Porenkörper (8, 11) vorgesehen ist.
  6. Heißluftgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Porenkörper (8, 11) scheiben- oder plattenförmig ausgebildet ist.
  7. Heißluftgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Porenkörper (8, 11) beim Austrittsquerschnitt des ersten Gehäuses (1) vorgesehen ist.
  8. Heißluftgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Austrittsfläche (9) des ersten Porenkörpers (4) im Wesentlichen parallel zu zumindest einen zweiten Porenkörper (8, 11) angeordnet ist.
  9. Heißluftgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dem Brenner (2) stromabwärts eine Ringdüse (14) zum Beschleunigen der mit den heißen Abgasen zu mischenden Luft (L) nachgeordnet ist.
  10. Heißluftgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein innerer Umfang eines Ringdüsenspalts der Ringdüse (14) durch eine Außenseite des zweiten Gehäuses (3) oder eine den Brenner (2) umhüllende erste Luftleiteinrichtung (13) begrenzt ist.
  11. Heißluftgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein äußerer Umfang des Ringdüsenspalts durch eine In nenseite des ersten Gehäuses (1) oder eine im ersten Gehäuse (1) angebrachte zweite Luftleiteinrichtung begrenzt ist.
  12. Heißluftgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Gehäuse (1) stromabwärts des Brenners (2) eine quer zur Stromrichtung (R1) verlaufende dritte Querschnittsfläche aufweist, welche kleiner als die erste Querschnittsfläche ist.
  13. Heißluftgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Bereich des dritten Querschnitts ein sich quer zur Stromrichtung (R1) erstreckender weiterer zweiter Porenkörper (8, 11) vorgesehen ist.
  14. Heißluftgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einer Außenseite des ersten Gehäuses (1) eine das erste Gehäuse (1) zumindest teilweise umgebende Luftzuführeinrichtung (15) zum Zuführen und gleichzeitigen Vorwärmen der Luft (L) vorgesehen ist.
  15. Heißluftgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste, die zweite und ggf. die dritte Querschnittsfläche rund, oval oder rechteckig ausgebildet ist.
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