DE202008016510U1 - Bearbeitungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bearbeitungsvorrichtung mit wenigstens einer Schuhpresswalze (1), die mit einem beheizten und von einer Stützwalze (2) gestützten Metallband (3) zur Bildung eines Walzenspalts (5) zusammenwirkt, wobei wenigstens eine in Achsenrichtung der Schuhpresswalze (1) hin- und herbewegbare Induktionsheizvorrichtung (6) vorgesehen ist, die einem freiliegenden Abschnitt der Oberfläche der Schuhpresswalze (1) gegenüberliegt, um die Oberfläche der Schuhpresswalze (1) durch lokales Erwärmen zu profilieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bearbeitungsvorrichtung zur Papier- oder Kartonherstellung mit wenigstens einer Schuhpresswalze, beispielsweise einer Valzone-SymRoll-Walze, und genauer gesagt auf eine Bearbeitungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, die mit einem beheizten und von einer Stützwalze gestützten Metallband zusammenwirkt, um einen Walzenspalt zu bilden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Auf dem Gebiet der Papier- bzw. Kartonherstellung ist aus der WO03/023138 A1 ein Verfahren zur Herstellung einer Kartonbahn bekannt, bei der eine Faserbahn mit einem Langspaltkalander vorkalandriert wird. In einem Ausführungsbeispiel des Langspaltkalanders wird eine Schuhpresswalze, die zusammen mit einer Heizwalze den Kalandrierspalt bildet, durch eine Induktionsheizvorrichtung zum Profilieren lokal erwärmt, welche der Schuhpresswalze gegenüberliegt und sich über die gesamte Breite der Schuhpresswalze erstreckt.
  • Alternativ ist die Induktionsheizvorrichtung so angeordnet, dass sie einem Metallband gegenüberliegt, das über die Schuhwalze läuft. Das Metallband wird gezielt durch die Induktionsheizvorrichtung erwärmt. In diesem Dokument des Stands der Technik tritt das Problem auf, dass sich die Induktionsheizvorrichtung über die gesamte Breite der Walze beziehungsweise des Metallbands erstrecken muss, wobei ein relativ großer Bereich erwärmt wird, der in der Regel über den zu profilierenden Bereich hinausgeht.
  • Eine weitere Vorrichtung zur lokalen Erwärmung einer Papierwalze ist in EP 0059421 A2 gezeigt. Bei dieser Vorrichtung läuft eine Papierbahn durch einen Kalandrierspalt, der zwischen zwei Walzen ausgebildet ist. Um eine der beiden Walzen durch lokales Erwärmen zu profilieren, sind Induktionsspulen vorgesehen, die der Kalandrierwalze über die Papierbahn hinweg gegenüberliegen. Die zu profilierenden Bereiche können durch die Induktionsspulen erwärmt werden, wobei die Papierbahn zwischen der Induktionsspule und der zu profilierenden Kalandrierwalze verläuft. Die Induktionsspulen können mittels eines Führungs- und Feststellmechanismus über die gesamte Breite der Kalandrierwalze hin und her bewegt werden, um an den zu profilierenden Bereichen positioniert zu werden. Ein Problem in diesem Stand der Technik besteht nun darin, dass die Induktionsspulen die Kalandrierwalze nicht direkt sondern durch die Papierbahn hindurch lokal erwärmen.
  • Ein weiteres Beispiel einer Bearbeitungsvorrichtung in der Papierherstellung ist in der WO 03/064762 A1 gezeigt, wobei ein Metallband durch eine Induktionsheizvorrichtung profiliert werden kann, die sich über eine gesamte Breite des Metallbands erstreckt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die vorhergehend genannten Probleme des Stands der Technik zu lösen, ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Bearbeitungsvorrichtung zur Papier- oder Kartonherstellung bereitzustellen, bei der ein zielgerichtetes Erwärmen einer Oberfläche einer Schuhpresswalze effektiv und günstig erzielt werden kann. Diese Aufgabe wird mit einer Bearbeitungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Genauer gesagt ist erfindungsgemäß eine Bearbeitungsvorrichtung beschrieben, die wenigstens eine Schuhpresswalze aufweist, welche zur Bildung eines Walzenspalts mit einem beheizten und von einer Stützwalze gestützten Metallband zusammenwirkt. Dabei ist wenigstens eine in einer Achsenrichtung der Schuhpresswalze hin und her bewegbare Induktionsheizvorrichtung vorgesehen, die einem freiliegenden Abschnitt der Oberfläche der Schuhpresswalze gegenüberliegt. Die Induktionsheizvorrichtung dient dazu, die Oberfläche der Schuhpresswalze an einzelnen Stellen zu erwärmen und diese dadurch zu profilieren. Mit Profilieren ist hier unter anderem ein Ausgleichen von Unebenheiten der Oberfläche der Schuhpresswalze, ein gezieltes Einbringen von Unebenheiten in die Oberfläche der Schuhpresswalze zur Übertragung auf die zu bearbeitende Bahn, usw. gemeint. Durch Profilieren können Unebenheiten in der Oberfläche der Schuhpresswalze ausgeglichen werden, die sich i. d. R. ungünstig auf die zu bearbeitende Papier- oder Kartonbahn auswirken können. Da diese Unebenheiten meist nur in bestimmten Bereichen und nicht über die gesamte Breite der Walze hinweg auftreten, kann mit einzelnen, hin und her bewegbaren Induktionsheizvorrichtungen erreicht werden, dass nur die betroffenen Bereiche profiliert werden.
  • Die Breite eines durch eine Induktionsheizvorrichtung profilierbaren Bereichs in einer Achsenrichtung der Schuhpresswalze beträgt dabei vorzugsweise 5 cm oder weniger, um einen möglichst genauen Profilierumriss zu erreichen. Um mehrere Bereiche zeitgleich profilieren zu können, ist es des weiteren vorzuziehen, dass in der Umfangsrichtung der Schuhpresswalze mehrere Induktionsheizvorrichtungen nebeneinander angeordnet sind, so dass diese in der Lage sind, sich in der Achsenrichtung der Schuhpresswalze zu überlappen. Somit können auch größere Bereiche profiliert werden, die von nur einer der Induktionsheizvorrichtungen allein nicht mehr vollständig profiliert werden können. Mit einem derartigen Aufbau können Bereiche der Oberfläche der Walze profiliert werden, die sich in Form, Größe und Position unterscheiden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung ist das Metallband, das zusammen mit der zu bearbeitenden Papier- oder Kartonbahn den Walzenspalt durchläuft, vorzugsweise von wenigstens zwei Führungswalzen geführt. Das Metallband läuft bei einem derartigen Aufbau über die Stützwalze sowie über die beiden Führungswalzen. Das Metallband kann alternativ dazu noch über weitere Walzen oder andere Führungsvorrichtungen geführt sein.
  • Vorzugsweise liegt die Stützwalze der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung der Schuhpresswalze über das Metallband hinweg gegenüber. Die Stützwalze kann als eine Heizwalze, eine Führungswalze oder eine andere Walzenart ausgeführt sein.
  • Das Metallband der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung ist vorzugsweise ein durchgehendes Metallband bzw. ein Endlosmetallband, wobei sich die Schuhpresswalze außerhalb der Schleife des Metallbands befindet, d. h. auf einer Seite des Metallbands, die der von den Führungswalzen geführten Seite des Bands gegenüberliegt.
  • In der Bearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann die Anzahl der an der Schuhpresswalze angeordneten Induktionsheizvorrichtungen mit einer zunehmenden Profilieranforderung der Schuhpresswalze zunehmen. Das bedeutet, dass bei einem zu profilierenden Bereich, der von einer Induktionsheizvorrichtung allein nicht mehr profiliert werden kann, mehrere Induktionsheizvorrichtungen vorgesehen sind, die der Größe des zu profilierenden Bereichs entsprechen. Ferner können mehrere zu profilierende Bereiche vorliegen, die entsprechend von mehreren Induktionsheizvorrichtungen profiliert werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung ist vorzugsweise eine Kalandriervorrichtung zum Kalandrieren einer Papier- oder Kartonbahn, kann aber alternativ dazu auch eine Pressvorrichtung, eine Trockenvorrichtung, eine Streich- oder Beschichtungsvorrichtung oder eine Leimvorrichtung sein.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer Bearbeitungsvorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Dabei sind zwei Führungswalzen 4 und eine Stützwalze 2 so angeordnet, dass die Verbindung der Drehachsen der Walzen ein Dreieck bildet, wobei ein durchgehendes Metallband 3 die beiden Führungswalzen 4 und die Stützwalze 2 umläuft. Über das Metallband 3 hinweg liegt der Stützwalze 2 eine Schuhpresswalze 1 gegenüber, die im Inneren Pressschuhe 11 (nur einer gezeigt) aufweist. Zwischen der Stützwalze 1 und der Schuhpresswalze 1 liegt ein Walzenspalt 5 vor, durch den bei einem Bearbeitungsvorgang eine Papier- oder Kartonbahn 7 zusammen mit dem Metallband 3 hindurch läuft.
  • Um die Oberfläche der Schuhpresswalze 1 zu profilieren, sind mehrere Induktionsheizvorrichtungen 6 nahe an der Schuhpresswalze 1 angeordnet, liegen der Schuhpresswalze 1 gegenüber und sind über die gesamte Breite der Schuhpresswalze 1 in der Achsen- bzw. Längsrichtung der Schuhpresswalze 1 hin und her bewegbar, wie in 1 durch Pfeile gezeigt ist. Dabei können die Induktionsheizvorrichtungen 6, die in Umfangsrichtung der Schuhpresswalze 1 nebeneinanderliegend angeordnet sind, einander in Achsenrichtung der Schuhpresswalze 1 überlappen, wodurch es ermöglicht wird, größere zu profilierende Bereiche der Schuhpresswalze 1 abzudecken.
  • Die Induktionsheizvorrichtungen 6 sind hinsichtlich ihrer Position in Axialrichtung der Schuhpresswalze 1 einstellbar; d. h. sie können in der Solllage festgelegt werden. Es ist aber auch denkbar, die Induktionsheizvorrichtungen 6 mit Fremdkraft (Motor, Hydraulik, Pneumatik) gegenüber der Schuhpresswalze 1 zu verstellen. Die Induktionsheizvorrichtungen 6 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel können einzeln angesteuert werden, wodurch es ermöglicht wird, die entsprechenden Bereiche auf der Schuhpresswalze 1 möglichst genau zu profilieren, ohne dabei angrenzende Bereiche evtl. mit zu erwärmen, die keiner Profilierung bedürfen. Die einzelnen Induktionsheizvorrichtungen 6 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel decken jeweils einen zu profilierenden Bereich der Schuhpresswalze 1 ab, der in Achsenrichtung der Schuhpresswalze 1 bis zu 5 cm breit ist.
  • Je nach Profilieranforderungen der Schuhpresswalze 1, die vorzugsweise eine SymBelt-Schuhpresswalze ist, nimmt die Anzahl der angeordneten Induktionsheizvorrichtungen 6 zu. Dadurch ist s möglich, eine Schuhpresswalze 1 anforderungsgemäß so zu profilieren, dass der Walzenspalt 5 die Papier- oder Kartonbahn 7 möglichst gleichmäßig bearbeiten kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung ist es durch ein Erhitzen des Mantels der Schuhpresswalze 1 mittels der Induktionsheizvorrichtungen 6 darüber hinaus möglich, das Metallband 3 durch die erhitzten Bereiche der Oberfläche der Schuhpresswalze 1 ebenfalls zu erhitzen und dieses dadurch indirekt zu profilieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 03/023138 A1 [0002]
    • - EP 0059421 A2 [0004]
    • - WO 03/064762 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Bearbeitungsvorrichtung mit wenigstens einer Schuhpresswalze (1), die mit einem beheizten und von einer Stützwalze (2) gestützten Metallband (3) zur Bildung eines Walzenspalts (5) zusammenwirkt, wobei wenigstens eine in Achsenrichtung der Schuhpresswalze (1) hin- und herbewegbare Induktionsheizvorrichtung (6) vorgesehen ist, die einem freiliegenden Abschnitt der Oberfläche der Schuhpresswalze (1) gegenüberliegt, um die Oberfläche der Schuhpresswalze (1) durch lokales Erwärmen zu profilieren.
  2. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Breite eines durch eine Induktionsheizvorrichtung (6) profilierbaren Bereichs in einer Achsenrichtung der Schuhpresswalze (1) kleiner oder gleich 5 cm ist.
  3. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mehrere Induktionsheizvorrichtungen (6) vorgesehen sind.
  4. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Induktionsheizvorrichtungen (6) in der Umfangsrichtung der Schuhpresswalze (1) nebeneinander angeordnet sind, um in der Lage zu sein, sich in der Achsenrichtung der Schuhpresswalze (1) zu überlappen.
  5. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Metallband (3) von wenigstens zwei Führungswalzen (4) geführt ist.
  6. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Stützwalze (2) über das Metallband (3) hinweg der Schuhpresswalze (1) gegenüberliegt.
  7. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Stützwalze (2) eine Heizwalze ist.
  8. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Stützwalze (2) eine Führungswalze ist.
  9. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Metallband (3) ein durchgehendes Metallband (3) ist, das den Walzenspalt (5) durchläuft, wobei sich die Schuhpresswalze (1) außerhalb des Metallbands (3) befindet.
  10. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei die Anzahl der Induktionsheizvorrichtungen (6) mit zunehmender Profilieranforderung der Schuhpresswalze (1) zunimmt.
  11. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Bearbeitungsvorrichtung eine Pressvorrichtung, eine Trockenvorrichtung, eine Kalandriervorrichtung, eine Beschichtungsvorrichtung oder eine Leimvorrichtung ist.
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