DE202008015827U1 - Verbindung eines Möbels aus Metallrohren - Google Patents

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Abstract

Verbindung eines Möbels aus Metallrohren, bei der Stützen (20) und Rohre (30) mittels Rohrverbindungen (10) zusammengesetzt sind, wodurch ein Grundgestell (11) des Möbels aus Metallrohren ausgebildet ist, wobei mit dem Grundgestell Auflagen und/oder Seitenwände kombiniert werden, wodurch ein Möbel aus Metallrohren aufgebaut wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Grundteil (11) der Rohrverbindung (10) eine längliche Einsteckhöhlung (12) mit oberer und unterer Öffnung ausgebildet ist, wobei in dieser länglichen Einsteckhöhlung (12) Stützen (20) eingesetzt und damit verbunden sind, und waagerechte querlaufende Einsteckhöhlungen (13) zur Verbindung der Rohre (30) ausgebildet sind, wobei in der Mitte der querlaufenden Einsteckhöhlungen (13) jeweils ein langer und runder Zapfen (14) ausgebildet ist, wobei seitlich des kurzen Durchmessers der Zapfen (14) jeweils eine vorbestimmte Anzahl von Einkerbungen (15) vorgesehen ist, so dass die Rohrverbindungen (10) über den Zapfen (14) mit den Rohren (30) in Verbindung und Positionierung kommen;
dass die Rohre (30) hohe Rohre mit...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines Möbels aus Metallrohren, bei der keine Bolzen zur Befestigung eingesetzt werden müssen, so dass eine schnelle Montage und eine ästhetisch gefällige Erscheinung des Möbels aufgrund der fehlenden Verschraubungsspuren erzielbar sind.
  • Stand der Technik
  • Bei konventionellen Möbeln aus Metallrohren werden gewöhnlich Rohre und Stützen zusammen festgeschweißt, wobei eine derartige konstruktive Ausgestaltung insofern nachteilig ist, als die hohe Herstellungs- und Montagequalität nur durch erfahrene und technisch reife Arbeiter erzielbar ist, und als das fixierte Volumen zu großem Transportaufwand führt, so dass solche Möbel allmähnlich aus dem Markt verschwinden und durch zusammensetzbare Möbel aus Metallrohren ersetzt werden.
  • Bei den herkömmlichen zusammensetzbaren Möbeln aus Metallrohren sind Rohre und Stützen mittels Rohrverbindungen zusammengesetzt, wodurch ein Grundgestell des Möbels aus Metallrohren ausgebildet ist. Mit dem Grundgestell werden Auflagen und/oder Seitenwände kombiniert, wodurch ein Möbel aus Metallrohren aufgebaut wird. Da die Rohrverbindungen, Rohre und Stützen abnehmbar verschraubt sind oder nach dem Einstecken und Zusammensetzen mittels Bolzen festgeschraubt sind, müssen solche zusammensetzbare Möbel vor dem Verlassen der Fabrik nicht zu einer Einheit aufgebaut werden, wodurch das Verpackungsmaterial und die Transportkosten eingespart werden können. Der Verbraucher kann nach der Gebrauchsanweisung durch angemessene Verschraubungsarbeit die Rohrverbindungen, Rohre und Stützen schnell und einfach miteinander zusammensetzen.
  • Jedoch weist eine derartige herkömmliche Ausführungsform eines zusammensetzbaren Möbels aus Metallrohren folgende Nachteile auf: die Verschraubungsarbeit mit Bolzen ist kraft- und zeitaufwendig; außerdem müssen die Bolzen als kleine Zubehörteile in einer eigenen Tüte beigeliefert werden, was Aufwand verursacht; dazu kommt auch häufig vor, dass der Verbraucher weniger Bolzen als angegeben erhält, wodurch die Montage behindert wird und nur durch Anschaffen von Ersatzteilen weiter durchgeführt werden kann. Dies stellt ein häufiges Problem bei zusammensetzbaren Möbeln aus Metallrohren dar.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung eines Möbels aus Metallrohren zu schaffen, bei der keine Verschraubung nötig ist, so dass das Problem mit der zusätzlichen Tüte mit kleinen Zubehörteilen gelöst wird und die Montagearbeit schneller und zeitsparender verläuft.
  • Die Erfindung hat ferner die Aufgabe, eine Verbindung eines Möbels aus Metallrohren zu schaffen, bei der die Rohre und Rohrverbindungen durch Einstecken, Drehen und gegeneinander Stützen schnell miteinander zusammensetzbar sind.
  • Die Erfindung hat weiter die Aufgabe, eine Verbindung eines Möbels aus Metallrohren zu schaffen, bei der die gesamte Erscheinung aufgrund der fehlenden Verschraubungsspuren ästhetisch gefälliger wird.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verbindung eines Möbels aus Metallrohren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die o. g. Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße Verbindung eines Möbels aus Metallrohren, wobei in der der Rohrverbindung zugeordneten Einsteckhöhlung für ein Rohr ein langer und runder Zapfen angeordnet ist, und an der Steckhülse, die auf ein Ende eines Rohrs aufgesetzt wird, ein wesentlich diamand-rundförmiges Einsetzloch entsprechend ausgebildet ist, wobei der lange Durchmesser des Einsetzloches etwas größer als der Durchmesser des Zapfens ist, und der kurze Durchmesser des Einsetzloches etwas kürzer als der Durchmesser des Zapfens ist. Bei der Steckhülse ist ein Einschnitt an einer Stelle ausgebildet, die der Richtung des langen Durchmessers des Einsetzlochs entspricht, sodass die sich entsprechend der Richtung des kurzen Durchmessers des Einsetzloches erstreckenden Pressplatten über eine angemessene Bewegungstoleranz verfügen. Gleichzeitig ist an der dem Endteil naheliegenden Seite des Rohrs eine Rastaussparung vertieft ausgebildet, mittels derer die Steckhülse und das Rohr zusammengesezt und gesichert werden, wobei in die Rastaussparung ein Werkzeug eingreifen kann, um das Drehen des Rohrs zu steuern. Auf diese Weise lassen sich das Rohr und die Rohrverbindung durch einfaches Einstecken, Drehen und Gegeneinander-Stützen miteinander schnell zusammensetzen; bei der Montage ist kein Bolzen zum Verschrauben und Befestigen nötig, so dass die Montage einfacher und schneller verläuft; außerdem ergibt sich aufgrund der fehlenden Verschraubungsspuren eine ästhetisch gefälligere Erscheinung des Möbels.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Erfindung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt eine explosive Darstellung eines Teils der Erfindung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 3 zeigt eine zusammengesetzte Darstellung eines Teils der Erfindung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht des Verhältnisses der Struktur eines Teils der Erfindung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht des Verhältnisses der Struktur eines Teils der Erfindung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wobei die Bauteile noch nicht gesichert sind.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht des Verhältnisses der Struktur eines Teils der Erfindung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wobei die Bauteile gesichert sind.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Erfindung gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der Erfindung gemäß dem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel, wobei die Türwand geöffnet ist.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • 1 bis 6 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbindung eines Möbels aus Metallrohren, bei der Stützen 20 und Rohre 30 mittels Rohrverbindungen 10 zusammengesetzt sind, wodurch ein Grundgestell des Möbels aus Metallrohren ausgebildet ist. Mit dem Grundgestell werden Auflagen (nicht dargestellt) und/oder Seitenwände kombiniert, wodurch ein Möbel aus Metallrohren aufgebaut wird.
  • Die Rohrverbindungen 10 sind in Abhängigkeit der Anschlußstelle als L-förmiger Zwei-Zweig oder T-förmiger Drei-Zweig ausgebildet. Am Grundteil 11 der Rohrverbindung 10 ist eine längliche Einsteckhöhlung 12 mit oberer und unterer Öffnung ausgebildet, wobei in dieser länglichen Einsteckhöhlung 12 Stützen 20 eingesetzt und damit verbunden sind; des Weiteren sind waagerechte querlaufende Einsteckhöhlungen 13 für Rohre 30 ausgebildet, wobei die querlaufenden Einsteckhöhlungen 13 senkrecht zueinander stehen. In der Mitte der querlaufenden Einsteckhöhlungen 13 ist jeweils ein leicht nach außen sich weitender, langer und runder Zapfen 14 ausgebildet, wobei seitlich des kurzen Durchmessers der Zapfen 14 jeweils eine vorbestimmte Anzahl von Einkerbungen 15 vorgesehen ist, so dass die Rohrverbindungen 10 über den Zapfen 14 mit den Rohren 30 in Verbindung und Positionierung kommen.
  • Die Rohre 30 sind hohe Rohre mit angemessener Länge, wobei nahe am Ende des Rohrs 30 eine nach innen hervorragende ringförmige Rille 32 gerollt ist, die für einen stabileren Eingriff und Sicherung der Steckhülse 40 sorgt, wenn die Steckhülse 40 am Ende des Rohrs 30 aufgesetzt ist. Hierbei sind die Steckhülsen 40 vorzugsweise durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt. In der Mitte der Steckhülse 40 ist einwesentlich diamand-rundförmiges Einsetzloch 41 ausgebildet, wobei der lange Durchmesser des Einsetzloches 41 etwas größer als der Durchmesser des Zapfens 14 der Rohrverbindung 10 ist, und der kurze Durchmesser des Einsetzloches 41 etwas kürzer als der Durchmesser des Zapfens 14 ist, wobei die Übergangsstelle des langen und des kurzen Durchmessers als schräge Führungsfläche ausgebildet ist. Bei der Steckhülse 40 ist ein Einschnitt 42 an einer Stelle ausgebildet, die der Richtung des langen Durchmessers des Einsetzlochs 41 entspricht, so dass die sich entsprechend der Richtung des kurzen Durchmessers des Einsetzloches 41 erstreckenden Pressplatten 43 über eine angemessene Bewegungstoleranz verfügen. An vorbestimmten Stellen der Innenrandfläche der Pressplatten 43 ist eine vorbestimmte Anzahl von Rippen 44 vorgesehen. Gleichzeitig ist an der dem Endteil naheliegenden Seite des Rohrs 30 eine Rastaussparung 31 vertieft ausgebildet, die beim Einschieben der Steckhülse 40 an das Endteil des Rohrs 30 entsprechend in den Einschnitt 42 der Steckhülse 40 eingesetzt wird, um eine Sperrung zu realisieren und somit das Verhältnis, dass die Steckhülse 40 das Rohr 30 umgibt, aufrechtzuerhalten, wobei eine Kopplung zwischen der Steckhülse 40 und dem Rohr 30 erreicht wird.
  • Die Rastaussparung 31, die nahe am Endteil des Rohrs 30 ausgebildet ist, dient zusätzlich dazu, dass ein Werkzeug 50 in sie eingreifen kann, um das Rohr 30 und die Steckhülse 40 zum Drehen und Wechseln der Richtung zu bringen. Das Werkzeug 50 ist wesentlich mit einem Griff 51 versehen, an dem die Hand anfassen und durch Ziehen eine Kraft ausüben kann. Am anderen Ende des Griffs 51 ist ein Verriegelungsteil 52 ausgebildet, das eine Halteöffnung 53 zum Halten des Rohrs 30 aufweist, wobei von einer Seite der Halteöffnung 53 sich ein Hakenteil 54 erstreckt, das in die Rastaussparung 31 des Rohrs 30 eingreifen kann. Am anderen Ende der Halteöffnung 53 ist eine Backe 55 vorgesehen, die gegen die Außenrandfläche des Rohrs 30 drückt. Dadurch, dass die Werkzeuge 50 die Rohre 30 festhalten, lassen sich die Rohre 30 leicht beim Drehen und Wechseln der Richtung steuern.
  • Zum Zusammensetzen einer Rohrverbindung 10 mit Rohren 30 wird zunächst die Steckhülse 40 des Rohrs 30 mit der Richtung des langen Durchmessers auf den Zapfen 14 der Einsteckhöhlung 13 der Rohrverbindung 10 ausgerichtet und direkt in die Einsteckhöhlung 13 eingeschoben; danach wird das Rohr 30 mittels des Werkzeugs 50 gehalten und zum Drehen gebracht, so dass die am Endteil des Rohrs 30 aufgesetzte Steckhülse 40 mitbewegt wird, um sodann das relative Verhältnis zwischen der Steckhülse 40 und dem Zapfen 14 so zu verändern, dass die Richtung des kurzen Durchmessers des Einsetzloches 41 der Steckhülse 40 der Richtung des langen Durchmessers des Zapfens 14 entspricht. Durch die Ausgestaltung, dass der kurze Durchmesser des Einsetzloches 41 der Steckhülse 40 etwas kürzer als der lange Durchmesser des Zapfens 14 ist, werden die sich in Richtung des kurzen Durchmessers der Steckhülse 40 erstreckenden Pressplatten 43 durch die Ausweitung des Zapfens 14 aufgespannt und weiten sich sodann leicht nach außen. Dadurch kommen die Pressplatten 43 und die Innenwand des Rohrs 30 in Kontakt und fester Sicherung; gleichzeitig kommen die vorgefertigen Einkerbungen 15 an der Seite des kurzen Durchmessers des Zapfens 14 und die Rippen 44 an der Innenrandfläche der Pressplatten 43 der Steckhülse 40 in weiteren Eingriff und Sperrung, um eine ungewollte Trennung zu verhindern. Durch die Zwischenverbindung der Steckhülse 40 kommt das Rohr 30 mit der Rohrverbindung 20 zu einer stabilen Steckverbindung. Auf diese Weise lassen sich die Rohre 30 und die Rohrverbindungen 10 durch einfaches Einstecken, Drehen und Gegeneinander-Stützen schnell miteinander verbinden und sichern.
  • Zum Auseinandernehmen des Rohrs 30 und der Rohrverbindung 10 wird lediglich das Rohr 30 durch ein Werkzeug 50 gehalten und gedreht, um die am Endteil des Rohrs 30 aufgesetzte Steckhülse 40 zu drehen und so das relative Verhältnis zwischen der Steckhülse 40 und dem Zapfens 14 der Rohrverbindung 10 so zu verändern, dass die Richtung des langen Durchmessers des Einsetzloches 41 der Steckhülse 40 der Richtung des langen Durchmessers des Zapfens 14 entspricht, wodurch das Rohr sich leicht aus der Einsteckhöhlung 13 der Rastverbindung 10 herausnehmen lässt. Somit wird eine leicht Demontage des Rohrs 30 und der Rohrverbindung 10 realisiert.
  • 7 und 8 zeigen ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Rohre 30 und die Rohrverbindungen 10 mit Seitenwänden 60 zu einem Schrank kombiniert werden, wobei Drehklammer 70 jeweils das obere und das untere Ende des Rohrs 30 an einer Seite festklemmen, wobei der Ring 71 am hinteren Ende der Drehklammer 70 das Rohr 30 derart umgibt, dass ein bewegliches Drehgelenk ausgebildet ist. Dadurch, dass die Klemmscheiben 72 am vorderen Ende die Türwand 61 festklemmen und an derselben verschraubt werden, kann die Türwand 61 beweglich drehbar seitlich geöffnet werden, um Gegenstände aus dem Schrank zu holen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Patentansprüche.
  • 10
    Rohrverbindung
    11
    Grundteil
    12
    Einsteckhöhlung
    13
    Einsteckhöhlung
    14
    Zapfen
    15
    Einkerbung
    20
    Stütze
    30
    Rohr
    31
    Rastaussparung
    32
    ringförmige Rille
    40
    Steckhülse
    41
    Einsetzloch
    42
    Einschnitt
    43
    Pressplatte
    44
    Rippe
    50
    Werkzeug
    51
    Griff
    52
    Verriegelungsteil
    53
    Halteöffnung
    54
    Hakenteil
    55
    Backe
    60
    Seitenwand
    61
    Türwand
    70
    Drehklammer
    71
    Ring
    72
    Klemmscheibe
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines Möbels aus Metallrohren, wobei bei der Rohrverbindung (10) in der Mitte der zur Verbindung von Rohren (30) vorgesehenen Einsteckhöhlungen (13) jeweils ein langer und runder Zapfen (14) ausgebildet ist, wobei seitlich des kurzen Durchmessers der Zapfen (14) jeweils eine vorbestimmte Anzahl von Einkerbungen (15) vorgesehen ist, und in der am Endteil des Rohrs (30) aufgesetzten Steckhülse (40) ein wesentlich diamand-rundförmiges Einsetzloch (41) ausgebildet ist, wobei der lange Durchmesser des Einsetzloches (41) etwas größer als der Durchmesser des Zapfens (14) ist, und der kurze Durchmesser des Einsetzloches (41) etwas kürzer als der Durchmesser des Zapfens (14) ist, wobei bei der Steckhülse (40) ein Einschnitt (42) an einer Stelle ausgebildet ist, die der Richtung des langen Durchmessers des Einsetzlochs (41) entspricht, so dass die sich entsprechend der Richtung des kurzen Durchmessers des Einsetzloches (41) erstreckenden Pressplatten (43) über eine angemessene Bewegungstoleranz verfügen, und an vorbestimmten Stellen der Innenrandfläche der Pressplatten (43) eine vorbestimmte Anzahl von Rippen (44) vorgesehen ist. Gleichzeitig ist an der dem Endteil naheliegenden Seite des Rohrs (30) eine Rastaussparung (31) vertieft ausgebildet, die für eine Sicherung des Verhältnisses, dass die Steckhülse (40) das Rohr (30) umgibt, sorgt, wobei in die Rastaussparung (31) ein Werkzeug (50) eingreifen kann, um das Drehen des Rohrs (30) zu steuern. Zum Zusammensetzen einer Rohrverbindung (10) mit Rohren (30) wird zunächst die Steckhülse (40) des Rohrs (30) mit der Richtung des langen Durchmessers auf den Zapfen (14) der Einsteckhöhlung (13) der Rohrverbindung (10) ausgerichtet und direkt in die Einsteckhöhlung (13) eingeschoben, wonach das Rohr (30) mittels des Werkzeugs (50) gehalten und zum Drehen gebracht wird, so dass das relative Verhältnis zwischen der Steckhülse (40) und dem Zapfen (14) so verändert wird, dass der Zapfen (14) gegen die sich in Richtung des kurzen Durchmessers der Steckhülse (40) erstreckenden Pressplatten (43) drückt, und dass gleichzeitig die Einkerbungen (15) des Zapfens (14) und die Rippen (44) der Steckhülse (40) in weiteren Eingriff kommen, wodurch die Pressplatten (43) und die Innenwand des Rohrs (30) in fester Klemmung und Sicherung stehen. Somit lassen sich die Rohre (30) und die Rohrverbindungen (10) durch einfaches Einstecken, Drehen und Gegeneinander-Stützen schnell miteinander verbinden und befestigen.

Claims (8)

  1. Verbindung eines Möbels aus Metallrohren, bei der Stützen (20) und Rohre (30) mittels Rohrverbindungen (10) zusammengesetzt sind, wodurch ein Grundgestell (11) des Möbels aus Metallrohren ausgebildet ist, wobei mit dem Grundgestell Auflagen und/oder Seitenwände kombiniert werden, wodurch ein Möbel aus Metallrohren aufgebaut wird, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundteil (11) der Rohrverbindung (10) eine längliche Einsteckhöhlung (12) mit oberer und unterer Öffnung ausgebildet ist, wobei in dieser länglichen Einsteckhöhlung (12) Stützen (20) eingesetzt und damit verbunden sind, und waagerechte querlaufende Einsteckhöhlungen (13) zur Verbindung der Rohre (30) ausgebildet sind, wobei in der Mitte der querlaufenden Einsteckhöhlungen (13) jeweils ein langer und runder Zapfen (14) ausgebildet ist, wobei seitlich des kurzen Durchmessers der Zapfen (14) jeweils eine vorbestimmte Anzahl von Einkerbungen (15) vorgesehen ist, so dass die Rohrverbindungen (10) über den Zapfen (14) mit den Rohren (30) in Verbindung und Positionierung kommen; dass die Rohre (30) hohe Rohre mit angemessener Länge sind, wobei am Ende des Rohrs (30) eine Steckhülse (40) aufgesetzt ist, die mit dem Rohr (30) gleichzeitigt bewegt wird, wobei in der Mitte der Steckhülse (40) ein wesentlich diamand-rundförmiges Einsetzloch (41) ausgebildet ist, wobei der lange Durchmesser des Einsetzloches (41) etwas größer als der Durchmesser des Zapfens (14) der Rohrverbindung (10) ist, und der kurze Durchmesser des Einsetzloches (41) etwas kürzer als der Durchmesser des Zapfens (14) ist, wobei die Übergangsstelle des langen und des kurzen Durchmessers als schräge Führungsfläche ausgebildet ist, wobei bei der Steckhülse (40) ein Einschnitt (42) an einer Stelle ausgebildet ist, die der Richtung des langen Durchmessers des Einsetzlochs (41) entspricht, so dass die sich entsprechend der Richtung des kurzen Durchmessers des Einsetzloches (41) erstreckenden Pressplatten (43) über eine angemessene Bewegungstoleranz verfügen, und an vorbestimmten Stellen der Innenrandfläche der Pressplatten (43) eine vorbestimmte Anzahl von Rippen (44) vorgesehen ist; und dass zum Zusammensetzen einer Rohrverbindung (10) mit Rohren (30) zunächst die Steckhülse (40) des Rohrs (30) mit der Richtung des langen Durchmessers auf den Zapfen (14) der Einsteckhöhlung (13) der Rohrverbindung (10) ausgerichtet und direkt in die Einsteckhöhlung (13) eingeschoben wird, wonach das Rohr (30) mittels des Werkzeugs (50) gehalten und zum Drehen gebracht wird, so dass die am Endteil des Rohrs (30) aufgesetzte Steckhülse (40) mitbewegt wird, um sodann das relative Verhältnis zwischen der Steckhülse (40) und dem Zapfen (14) so zu verändern, dass der Zapfen (14) gegen die sich in Richtung des kurzen Durchmessers der Steckhülse (40) erstreckenden Pressplatten (43) drückt, wodurch die Pressplatten (43) und die Innenwand des Rohrs (30) in fester Klemmung und Sicherung kommen, wobei gleichzeitig die vorgefertigen Einkerbungen (15) an der Seite des kurzen Durchmessers des Zapfens (14) und die Rippen (44) an der Innenrandfläche der Pressplatten (43) der Steckhülse (40) in weiteren Eingriff und Sperrung kommen, um eine ungewollte Trennung zu verhindern, wobei durch die Zwischenverbindung der Steckhülse (40) das Rohr (30) mit der Rohrverbindung (20) zu einer stabilen Steckverbindung kommt, und die Rohre (30) und die Rohrverbindungen (10) sich durch einfaches Einstecken, Drehen und Gegeneinander-Stützen schnell miteinander verbinden und sichern lassen.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Endteil naheliegenden Seite des Rohrs (30) eine Rastaussparung (31) vertieft ausgebildet ist, die beim Einschieben der Steckhülse (40) an das Endteil des Rohrs (30) entsprechend in den Einschnitt (42) der Steckhülse (40) eingesetzt wird, um eine Sperrung zu realisieren und somit das Verhältnis, dass die Steckhülse (40) das Rohr (30) umgibt, aufrechtzuerhalten, wobei eine Kopplung zwischen der Steckhülse (40) und dem Rohr (30) erreicht wird, und dass ein Werkzeug (50) in die Rastaussparung (31) eingreifen kann, um das Drehen des Rohrs (30) zu steuern.
  3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nahe am Ende des Rohrs (30) eine nach innen hervorragende ringförmige Rille (32) gerollt ist, die für einen stabileren Eingriff und Sicherung der Steckhülse (40) sorgt, wenn die Steckhülse (40) am Ende des Rohrs (30) aufgesetzt ist.
  4. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (50), das zum Drehen und Steuern des Rohrs (30) dient, wesentlich mit einem Griff (51) versehen ist, an dem die Hand anfassen und durch Ziehen eine Kraft ausüben kann, wobei am anderen Ende des Griffs (51) ein Verriegelungsteil (52) ausgebildet ist, das eine Halteöffnung (53) zum Halten des Rohrs (30) aufweist, wobei von einer Seite der Halteöffnung (53) sich ein Hakenteil (54) erstreckt, das in die Rastaussparung (31) des Rohrs (30) eingreift, wobei am anderen Ende der Halteöffnung (53) eine Backe (55) vorgesehen ist, die gegen die Außenrandfläche des Rohrs (30) drückt, so dass sich die Rohre (30) beim Drehen und Wechseln der Richtung dadurch leicht steuern lassen, dass die Werkzeuge (50) die Rohre (30) festhalten.
  5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckhülsen (40) durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt ist.
  6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverbindungen (10) in Abhängigkeit der Anschlußstelle als L-förmiger Zwei-Zweig oder T-förmiger Drei-Zweig ausgebildet sind.
  7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Drehklammer (70) jeweils das obere und das untere Ende des Rohrs (30) an einer Seite festklemmen, damit eine Türwand (61) am Grundgestell drehbar befestigt ist, wobei ein Ring (71) am hinteren Ende der Drehklammer (70) das Rohr (30) derart umgibt, dass ein bewegliches Drehgelenk ausgebildet ist, und dass vom vorderen Ende der Drehklammer (70) sich Klemmscheiben (71) erstrecken, um die Türwand (61) festzuklemmen und an derselben verschraubt zu werden.
  8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (14), die in der Mitte der querlaufenden Einsteckhöhlung (13) der Rohrverbindung (10) sich leicht nach außen weitet, was für eine stabilere Verbindung sorgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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