DE202008015758U1 - Leistenschraubstock zum Spannen von Leisten und Platten - Google Patents

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Abstract

Leistenschraubstock zum Spannen von Leisten und Platten auf Bearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistenschraubstock aus zwei Balken besteht, einem festgeschraubtem und einem beweglichen Teil. Wovon das an der Maschine festgeschraubte Teil mit einer Passfeder versehen ist und durch diese an der T Nut der Bearbeitungsmaschine ausgerichtet wird.

Description

  • Leistenschraubstock zum Spannen von Leisten und Platten auf Bearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistenschraubstock aus zwei Balken besteht, einem festgeschraubtem und einem beweglichen Teil. Wovon das an der Maschine festgeschraubte Teil mit einer Passfeder versehen ist und durch diese in der T Nut der Bearbeitungsmaschine ausgerichtet wird.
  • Diese Leisten können in beliebiger Länge hergestellt und dann zusammen kombiniert werden.
  • Herkömmliche Spannmöglichkeiten bestehen heute aus Maschinenschraubstöcken, welche parallel zum Frästisch Verfahrweg in X genauestens ausgerichtet werden müssen, dieses aber oft mit Genauigkeitsproblemen behaftet ist.
  • Die größte Spannbereite von Maschinenschraubstöcken liegt bei ca. 200 mm somit ist man in der Spannmenge und Breite festgelegt.
  • Das Gewicht der Maschinenschraubstöcke liegt bei einer Backenbreite von 160 mm bei ca. 60 Kilogramm. Bei einer Werkstücklänge von einem Meter, müsste man 5 Schraubstöcke zur Verfügung haben, dabei liegen die Anschaffungskosten schnell bei ca. 10.000 Euro und die Aufspannzeit muss man mit ca. 45 Min. berechnen.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
    • 1. Die Erfindung besteht aus einem stehenden Trägerbalken, der mit je zwei Aufnahmeecken in der X Richtung versehen ist und an dessen Unterseite mit einer genauen Paßfedernut versehen ist, die sich nach der Abmessung der Spannut des Frästisches richtet. Die Aufnahmeecken dienen zum Positionieren der Werkstücke und erlauben es somit zwei Werkstücke zu bearbeiten. Um diese beiden Aufnahmeecken in der höchsten Genauigkeit zu erstellen, kann jeder CNC Techniker mit seiner eigenen Maschine und mit einem Eckfräser die beiden Aufnahmeecken egalisieren. In X sind mehrere Positionierbohrungen eingearbeitet, die mit einem Stift versehen werden um die Werkstücke in X anzuschlagen.
    • 2. Der Spannvorgang wird über den beweglichen Balken (Traverse) zum Werkstück hin erbracht, welcher ebenfalls eine Ecke zur Aufnahme des Werkstückes hat. In den beweglichen Balken sind mehrere Exenterstücke, oder auch hydraulisch mechanische Spannelemente eingelassen. Durch die drehende Exenterbewegung wird das Werkstück seitlich geklemmt.
    • 3. Der stehende und bewegliche Balken wird in unterschiedlichen Längen angeboten. z. B. 250 mm, 500 mm oder 1000 mm. Dadurch kann man wie bei einem Baukastensystem unterschiedliche Längen zusammen stellen.
    • 4. Eine andere neue Möglichkeit für die Bearbeitung von Werkstücken mit dieser Spannleiste ist, dass man das zu bearbeitende Material nicht in einzelnen Stücken, sondern in einer Länge, die die Höhe und Breite plus 10 mm für den Spannsockel, des zu fertigenden Teiles hat, einkaufen kann. Das Werkstück kann so von oben und nebeneinander aus der Leiste heraus gearbeitet werden. (Werkstücke vom Kopf her bearbeiten) Nach Beendigung dieser Arbeiten wird das Werkstück von unten durch den Spannsockel, aber von beiden Seiten abgesägt, jedoch so, dass in der Mitte zwischen zwei Teilen noch ein Steg von 1–2 mm erhalten bleibt. Es wird so ein wegfliegen und beschädigen des Werkstückes vermieden. Nun können die fertigen Werkstücke abgeknickt werden. Es kann nicht nur eine Leiste sondern auch zwei Leisten montiert werden und somit sehr viele Werkstücke mannlos und nach Feierabend bearbeitet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der 1 bis 11 erläutert, es zeigen
  • I
  • 1 den feststehenden Balken
  • 2 den beweglichen Balken
  • 3 den verbleibenden Spannsockel
  • 4 und 4/2 das zu bearbeitende Werkstück
  • 5 das Sägeblatt mit dem der Spannsockel abgefräst wird
  • 12 zweiter beweglicher Balken
  • In der I ist der Leistenschraubstock mit beweglichem Balken 2 und 12, und stehendem Balken 1, mit Werkstück 4 und 4/2, dargestellt. 3 ist der verbleibende Spannsockel, der mit 5, dem Sägeblatt nach Beendigung der Bearbeitung abgefräst wird und 12, ist ein zweiter beweglicher Balken um zwei Werkstücke zu spannen
  • II
  • 6 Draufsicht vom stehenden Balken
  • 9 beweglicher Balken mit Exzenter-Spannelementen oder anderen
  • 6, ist die Draufsicht des feststehenden Balkens mit zwei Spannecken zur Fixierung der Werkstücke, die man auch in 9, des beweglichen Balkens erkennt. In den beweglichen Balken 9, sind die Exzenter Spannelemente oder andere Spannelemente eingearbeitet.
  • III
  • 7 Feststehender Balken mit Verankerung der Passfeder in der Tischnut
  • 11 Befestigungsschraube mit Anschlagbohrung.
  • In der 7 ist die Verankerung der Passfeder in der Tischnut dargestellt, mit der der feststehende Balken am Frästisch befestigt wird, 11, sind die Befestigungsschrauben, versehen mit einer Anschlagbohrung
  • IV
  • 10 Darstellung des beweglichen Balken und der Verschiebemöglichkeit

Claims (1)

  1. Leistenschraubstock zum Spannen von Leisten und Platten auf Bearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistenschraubstock aus zwei Balken besteht, einem festgeschraubtem und einem beweglichen Teil. Wovon das an der Maschine festgeschraubte Teil mit einer Passfeder versehen ist und durch diese an der T Nut der Bearbeitungsmaschine ausgerichtet wird.
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