DE202008015548U1 - Energiequellenwahlsystem für eine Wärmemaschine - Google Patents

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Abstract

Energiequellenwahlsystem für eine Wärmemaschine, aufweisend:
eine Energiequellenwahlanlage (10), die einen Verteilungswähler (11) und eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (12) besitzt, wobei sich der Verteilungswähler (11) im Inneren der unterbrechungsfreien Stromversorgung (12) befindet, und wobei der Verteilungswähler (11) für die Steuerung der Auswahl von an die Energiequellenwahlanlage (10) gelangenden, unterschiedlichen Energiequellen sorgt;
eine Schnittstelleneinheit (20), dessen eines Ende mit der unterbrechungsfreien Stromversorgung (12) der Energiequellenwahlanlage (10) verbunden ist; und
eine Wärmemaschine (30), in der sich ein Elektroenergiesystem (31) befindet, das mit dem anderen Ende der Schnittstelleneinheit (20) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Energiequellenwahlsystem für eine Wärmemaschine, insbesondere ein Energiequellenwahlsystem, das sich aus einer Energiequellenwahlanlage, einer Schnittstelleneinheit und einer Wärmemaschine zusammensetz. Ein Verteilungswähler der Energiequellenwahlanlage sorgt für die Eingabe des Gleich- oder Wechselstroms, um ein Elektroenergiesystem der Wärmemaschine mit elektrischer Energie zu versorgen. Hierdurch ergeben sich verschiedene Wahlmöglichkeiten der Eingangsenergiequellen. Außerdem ist das erfindungsgemäße Energiequellenwahlsystem für den Einsatz im Haus, im Büro, in Kaufhäusern, usw. geeignet.
  • Unter Einflüssen von dem durch globale Erwärmung verursachten Treibhauseffekt wird die Veränderung der globalen Temperatur immer extremer, wobei es im Winter äußerst kalt ist, was gefrorene Hände und Füße, langsame Bewegung o. ä. zur Folge hat. Die Unaufmerksamkeit auf Erwärmen kann sogar zur Lebensbedrohung führen, deshalb ist es sehr notwendig, Heizungsanlagen zu benutzen. Allerdings sind all die herkömmlichen Heizungsanlagen, egal sie Kühlheizungsanlagen, Keramikheizungsanlagen, Halogenelektroheizungsanlagen oder Infrarotheizungsanlagen sind, durch Stadtwechselstrom gespeist. Mit der Änderung des Energiegebrauchskonzepts sind viele alternative Energien wie z. B. Wasserkraft, Windkraft, Solarenergie und Batteriebrennen etc. entwickelt, wobei viele Verwendungsmaßnahmen und Anreize gleichzeitig von der Regierung entworfen werden. Aus diesem Grund kann die Stromversorgung durch normalen Stadtwechselstrom die zukünftigen Heizungsmarktanforderungen offensichtlich nicht erfüllen.
  • Hinsichtlich der vorstehenden Nachteile ist ein spezielles Netzgerät für Heizungsanlagen in der Erfindung zu schaffen, das gemeinsam mit der Energiepolitik zu bestimmtem Zeitraum und Anreizen den Benutzern jeweilige unterschiedliche Stromquellen anbietet.
  • Durch die Erfindung wird ein Energiequellenwahlsystem für eine Wärmemaschine geschaffen, das sich aus einer Energiequellenwahlanlage, einer Schnittstelleneinheit und einer Wärmemaschine zusammensetz, wobei ein Verteilungswähler der Energiequellenwahlanlage für die Auswahl und die Steuerung der elektrischen Eingangsenergien. Außerdem werden unterschiedliche Energiequellen in Abhängigkeit von vorgegebenen Einstellungen in unterschiedlichen Zeiträumen und Anteilen zugeführt, um ein Elektroenergiesystem der Wärmemaschine zu speisen. Hierdurch ergibt sich ein praktisches Energiequellenwahlsystem für eine Wärmemaschine.
  • Außerdem wird durch die Erfindung ein Energiequellenwahlsystem für eine Wärmemaschine geschaffen, das sich aus einer Energiequellenwahlanlage, einer Schnittstelleneinheit und einer Wärmemaschine zusammensetz, wobei eine Schnittstelleneinheit je nach unterschiedlichen Arten des Elektroenergiesystems der Wärmemaschine als verschiedene Verbindungssteckdosen ausgeführt ist, derart, dass die Energiequellenwahlanlage für den Einsatz bei Elektroenergiesystemen der auf dem Markt verfügbaren Wärmemaschinen geeignet ist. Dadurch wird eine bequeme Anwendung des Energiequellenwahlsystems für eine Wärmemaschine ermöglicht.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Energiequellenwahlsystem für eine Wärmemaschine geschaffen, das eine Energiequellenwahlanlage, eine Schnittstelleneinheit und eine Wärmemaschine aufweist. Die Energiequellenwahlanlage besitzt einen Verteilungswähler und eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, wobei sich der Verteilungswähler im Inneren der unterbrechungsfreien Stromversorgung befindet, und wobei der Verteilungswähler für die Steuerung der Auswahl von an die Energiequellenwahlanlage gelangenden, unterschiedlichen Energiequellen sorgt. Ein Ende der Schnittstelleneinheit ist mit der unterbrechungsfreien Stromversorgung der Energiequellenwahlanlage verbunden. In der Wärmemaschine befindet sich ein Elektroenergiesystem, das mit dem anderen Ende der Schnittstelleneinheit verbunden ist. Auf diese Weise werden unterschiedliche Energiequellen in Abhängigkeit von vorgegebenen Einstellungen in unterschiedlichen Zeiträumen und Anteilen zugeführt. Darüber hinaus ist die Energiequellenwahlanlage für den Einsatz bei Elektroenergiesystemen der auf dem Markt verfügbaren Wärmemaschinen geeignet.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm der Anordnung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Energiequellenwahlsystems für eine Wärmemaschine;
  • 2 ein Blockdiagramm der Verbindung einer erfindungsgemäßen Energiequellenwahlanlage mit der Schnittstelleneinheit; und
  • 3 einen detaillierten Schaltplan eines erfindungsgemäßen Verteilungswählers; und
  • 4 eine schematische Darstellung der Verbindung des erfindungsgemäßen Energiequellenwahlsystems für eine Wärmemaschine;
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßes Energiequellenwahlsystem für eine Wärmemaschine eine Energiequellenwahlanlage 10, eine Schnittstelleneinheit 20 und eine Wärmemaschine 30 auf.
  • Die Energiequellenwahlanlage 10 besitzt einen Verteilungswähler 11 und eine unterbrechungsfreie Stromversorgung 12, wobei sich der Verteilungswähler 11 im Inneren der unterbrechungsfreien Stromversorgung 12 befindet. Der Verteilungswähler 11 sorgt für die Auswahl der Eingabe des Gleich- und Wechselstroms bestehend aus Solarenergie 13, Windenergie 14, Wasserenergie 15 und Netzwechselstrom 16, von denen wenigstens eine oder einer zur Stromversorgung in unterschiedlichen Anteilen ausgewählt wird, um eine verteilte Stromversorgung zu ermöglichen. Der Verteilungswähler 11 weist mehrere Kondensatoren, ein induktives Bauelement, einen Leistungsfaktorkorrektur 111, zwei MPPT-Ladegeräte [maximum-power-point tracking] 112, 113 und einen Gleichstromwandler 114 auf. Die MPPT-Ladegeräte 112, 113 sind über den Gleichstromwandler 114 parallel mit dem Leistungsfaktorkorrektur 111 verbunden. Die unterbrechungsfreie Stromversorgung 12 umfasst ein Ladegerät 121 und eine Batterie 122.
  • Die Schnittstelleneinheit 20 ist als Steckdose ausgeführt. Ein Ende der Schnittstelleneinheit 20 ist mit der unterbrechungsfreien Stromversorgung 12 der Energiequellenwahlanlage 10 verbunden, während das andere Ende der Schnittstelleneinheit 20 für die Ausgabe des Gleich- und Wechselstroms sorgt.
  • Die Wärmemaschine 30 umfasst ein Elektroenergiesystem 31, eine Steuereinheit 32 und ein Wärmeabgabeelement 33. Das Elektroenergiesystem 31 ist mit der Schnittstelleneinheit 20 verbunden und versorgt die Wärmemaschine 30 mit elektrischer Energie. Mit dem Elektroenergiesystem 31 lässt sich die elektrische Energie auf die Steuereinheit 32 und das Wärmeabgabeelement 33 verteilen. Die Steuereinheit 32 ist mit dem Wärmeabgabeelement 33 verbunden und sorgt für die Steuerung des Wärmeabgabeelements 33, derart, dass die elektrische Energie durch das Wärmeabgabeelement 33 in Wärmeenergie umgewandelt wird, wodurch Warmluft erzeugt wird.
  • Nachfolgend wird auf 1 bis 4 Bezug genommen. Das erfindungsgemäße Energiequellenwahlsystem für eine Wärmemaschine zeichnet sich durch einen Verteilungswähler 11 der Energiequellenwahlanlage 10 aus, durch den die Eingabe des Gleich- oder Wechselstroms stattfindet. Die Schnittstelleneinheit 20 ist mit dem Elektroenergiesystem 31 der Wärmemaschine 30 verbunden. Zur Betätigung der Wärmemaschine 30 bewirkt der Verteilungswähler 11, dass die Wärmemaschine 30 bevorzugt mit dem Netzwechselstrom 16 versorgt wird. Während des Betriebs der Wärmemaschine 30 kann der Verteilungswähler 11 gemäß entsprechenden Maßnahmen [wie z. B. Ermäßigung in Schwachlastzeit, offiziell unterstützte Ersatzenergien, usw.] bewirken, dass eine zweitbevorzugte Ersatzenergie wie z. B. Solarenergie zusätzlich zugeführt wird. Genügt es noch nicht, kann sogar eine drittbevorzugte Ersatzenergie wie z. B. Windenergie 14 weiterhin gespeist werden. Die Energiequellen können aber auch gemäß bestimmten Bedingungen [bestimmten Uhrzeiten, Tagen, usw.] in vorgegebenen Anteilen als Stromversorgung kombiniert werden. Zum Beispiel können 80% des aus Solarenergie 13 entnommenen Gleichstroms und 20% des aus Windenergie 14 entnommenen Wechselstroms zur Stromversorgung kombiniert werden. Denkbar wären auch andere Energiequellen-Kombinationen, um eine verteilte Stromversorgung zu gestatten. Hierdurch ergibt sich eine optimale Ausnutzung.
  • Außerdem kann der Verteilungswähler 11 in Abhängigkeit von unterschiedlichen Anforderungen durch Soft- und Hardware gestaltet werden. Ganz egal, ob die Hauptstromquelle mit der Stromversorgung aufhört oder nicht, werden erfindungsgemäß stets eine zweitgrößte Leistung oder andere Energieerzeugungsgeräte als Energiequellen gesucht. Außerdem werden die Stromstärke und die Einsatzdauer der Energiequellen gemäß den vorgegebenen Bedingungen eingestellt. Die Schnittstelleneinheit 20 ist je nach unterschiedlichen Arten des Elektroenergiesystems 31 der Wärmemaschine 30 als verschiedene Verbindungssteckdosen ausgeführt, derart, dass die Energiequellenwahlanlage 10 für den Einsatz bei Elektroenergiesystemen 31 der auf dem Markt verfügbaren Wärmemaschinen 30 geeignet ist.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf ein Beispiel beschrieben wurde, welches derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsform betrachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, deren Merkmale im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.
  • 10
    Energiequellenwahlanlage
    11
    Verteilungswähler
    111
    Leistungsfaktorkorrektur
    112
    MPPT-Ladegerät
    113
    MPPT-Ladegerät
    114
    Gleichstromwandler
    12
    unterbrechungsfreie Stromversorgung
    121
    Ladegerät
    122
    Batterie
    13
    Solarenergie
    14
    Windenergie
    15
    Wasserenergie
    16
    Netzwechselstrom
    20
    Schnittstelleneinheit
    30
    Wärmemaschine
    31
    Elektroenergiesystem
    32
    Steuereinheit
    33
    Wärmeabgabeelement

Claims (8)

  1. Energiequellenwahlsystem für eine Wärmemaschine, aufweisend: eine Energiequellenwahlanlage (10), die einen Verteilungswähler (11) und eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (12) besitzt, wobei sich der Verteilungswähler (11) im Inneren der unterbrechungsfreien Stromversorgung (12) befindet, und wobei der Verteilungswähler (11) für die Steuerung der Auswahl von an die Energiequellenwahlanlage (10) gelangenden, unterschiedlichen Energiequellen sorgt; eine Schnittstelleneinheit (20), dessen eines Ende mit der unterbrechungsfreien Stromversorgung (12) der Energiequellenwahlanlage (10) verbunden ist; und eine Wärmemaschine (30), in der sich ein Elektroenergiesystem (31) befindet, das mit dem anderen Ende der Schnittstelleneinheit (20) verbunden ist.
  2. Energiequellenwahlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilungswähler (11) für die Eingabe des Gleich- oder Wechselstroms sorgt.
  3. Energiequellenwahlsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequellen Solarenergie (13), Windenergie (14), Wasserenergie (15) und Netzwechselstrom (16) umfassen, von denen wenigstens eine oder einer zur Stromversorgung in unterschiedlichen Anteilen ausgewählt wird, um eine verteilte Stromversorgung zu ermöglichen.
  4. Energiequellenwahlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinheit (20) für die Ausgabe des Gleich- oder Wechselstroms sorgt.
  5. Energiequellenwahlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinheit (20) als Steckdose ausgeführt ist.
  6. Energiequellenwahlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmemaschine (30) ein Elektroenergiesystem (31), eine Steuereinheit (32) und ein Wärmeabgabeelement (33) umfasst, wobei das Elektroenergiesystem (31) die Wärmemaschine (30) und das Wärmeabgabeelement (33) mit elektrischer Energie versorgt, und wobei die Steuereinheit (32) mit dem Wärmeabgabeelement (33) verbunden ist und für die Steuerung des Wärmeabgabeelements (33) sorgt, derart, dass die elektrische Energie durch das Wärmeabgabeelement (33) in Wärmeenergie umgewandelt wird, wodurch Warmluft erzeugt wird.
  7. Energiequellenwahlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilungswähler (11) einen Leistungsfaktorkorrektur (111), wenigstens ein MPPT-Ladegerät (maximum-power-point tracking) (112, 113) und ein Gleichstromwandler (114) aufweist, wobei die MPPT-Ladegeräte (112, 113) über den Gleichstromwandler (114) parallel mit dem Leistungsfaktorkorrektur (111) verbunden sind.
  8. Energiequellenwahlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterbrechungsfreie Stromversorgung (12) ein Ladegerät (121) und eine Batterie (122) umfasst.
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